Ssepp_60
- 23. Feb
- Beitritt 16. Okt 2013
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Faceoffhg Geile Stellung zum lecken
BienchenHB stramme Leistung
Es ist schon eine Weile her. Claudia, die Tante meiner Ex, kenne ich jetzt schon 17 Jahre. Mit ihrer Nichte war ich von 2006 – 2011 zusammen. Schon in der Beziehung mit meiner Ex, hatten Claudia und ich etwas miteinander. Sie war bzw. ist verheiratet, was sie aber nicht störte, den Freund ihrer Nichte zu verführen. Mich hatte es aber auch nicht gestört, die Tante meiner Freundin unter der Dusche zu beglücken. Ich hatte auch nach der Beziehung zu meiner Ex, immer mal Kontakt zu Claudia.
Eines Tages habe ich den Kontakt aber abgebrochen. Bis … vor zirka vier Wochen, da habe ich ihr eine Anfrage auf einer social Media Seite gestellt. Diese hat sie auch sehr schnell beantwortet, mit einer sofortigen Nachricht von ihr vom Messenger der Seite. Hallo, wie komme ich denn zu dieser Ehre, schrieb sie. Ich wollte nicht lange um den heißen Brei reden, aber auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich schrieb ihr, sorry es war damals lächerlich mich nicht mehr zu melden. Sie antwortete, ja ich war schon etwas enttäuscht. Wir schrieben dann noch etwas, was so alles in den letzten Jahren, wo wir nichts gehört hatten passiert sei. Viel hat sich bei ihr nicht geändert, auch nicht zu ihrer Einstellung zu ihrem Mann. Zugegeben, ein Langweiler vor dem Herrn, aber mit dem nötigen Kleingeld ausgestattet, mehr muss ich nicht dazu sagen.
Ich bin auch verheiratet, sehr glücklich. Meine Frau und ich sind auch sehr offen. Damals hat es sie gestört, dass ich mit Claudia Kontakt hatte. Doch genau sie war es die sagte, schreib ihr doch mal, vielleicht geht da ja was. Ich kann die verwunderten Blicke jetzt schon sehen. Ja, meine Frau und ich guckten seit ein paar Wochen nach Abenteuern für mich/uns. Wir haben schon länger einige Phantasien, eine zweite Frau für uns, oder, oder, oder. Und da auch eben, wie es ist, wenn ich Sex mit einer anderen Frau habe. Wir möchten wissen, wie es ist, wenn sie arbeiten ist und ich mich in der Zeit mit einer anderen Frau treffe und dann Sex mit ihr habe. Vor allem, sie weiß es, aber die andere Frau weiß es nicht, dass Dan es weiß. Es reizt uns auch, dass meine „Affäre“ es ja jederzeit meiner Frau sagen könnte. Schade nur, dass sie dann nichts neues erfahren würde, lach. Gut, soweit zu dem Spiel von mir und meiner Frau. Ich schrieb also eine Weile mit Claudia. Ich habe dann mal gefragt, was sie von einem Treffen halten würde. Sie sagte, momentan wäre es sehr schlecht. Aber in zwei Wochen hätte sie Zeit, ihr Mann wäre dann auf Dienstreise. Oh, welch ein Zufall. Eine Strohwitwe, die wohl zu ahnen schien, was ich vorhatte. Wir versuchten einen Tag zu finden, wann wir uns treffen können, natürlich absolut geheim. Sie fragte, Dienstag bei mir? Ich fragte, bei dir, ist das nicht zu gefährlich? Warum wollte sie wissen. Dazu gesagt, ihre Nachbarn sehen alles, wissen alles und ihre Familie schien auch immer irgendwie in der Nähe zu sein. Aber gut, lange diskutieren macht die Stimmung kaputt. Also sagte ich, Dienstag bei dir. Sie fügte dann noch dazu, wir haben auch was Neues im Haus, das kann ich dir ja dann zeigen. Neugierig wie ich bin, fragte ich, was habt ihr denn Neues? Sie sagte, das wirst du ja dann sehen. Ok, sagte ich. Wann soll ich denn da sein. Wir machten 9 Uhr aus.
Dann war es soweit, ich brachte meine Frau zur Arbeit, sie wünschte mir viel Spaß uns ich soll später in allen Einzelheiten berichten.
Der Weg zu Claudia war mir noch sehr bekannt. Ich parkte mein Auto und ging zum Haus, einen kurzen Moment schreckte ich zurück. Ich bekam eine Nachricht. Warte bitte noch kurz. Der Grund war kurzdarauf zu sehen, meine Ex war bei ihr. Als sie den Weg in die andere Richtung ging, ging ich dann zum Haus von Claudia. Ich klingelte. Sie öffnete die Tür, herzlich begrüßten wir uns. Sie sage, wow nicht auszudenken, wenn sie uns gesehen hätte. In der Tat dachte ich mir. Ich sagte, ich habe Brötchen mitgebracht. Wir gingen in den Wohn/Essbereich. Ich legte die Brötchen auf den Tisch und zog meine Jacke aus. Sie erklärte ihren Aufzug, dass sie ja von meiner Ex gestört wurde und sich daher noch nicht richtig anziehen konnte, sie war bedeckt von einem Morgenmantel, den Rest konnte ich nicht sehen. Ich war neugierig und fragte, was gibt es denn Neues, was du mir zeigen wolltest. Sie ging in die Küche und sagte, lass uns doch erstmal frühstücken. Das taten wir dann auch. Dabei unterhielten wir uns etwas. Es war immer mehr zusehen, dass sie unter dem Mantel nicht viel, außer Unterwäsche anhatte. Der dritte Kaffee an dem Morgen machte sich bemerkbar. Ich sagte, so ich muss mal kurz wohin und dann möchte ich das du mir zeigst, was du mir zeigen wolltest. Sie sagte, gut beeil dich. Als ich wieder kam, sagte sie hast du Zeit mitgebracht? Ich war schon verwundert, aber ja die hatte ich mitgebracht. Wir gingen runter und dann sagte sie, Augen zu. Sie öffnete eine Tür. Hinter der Tür waren ein Whirlpool und eine Sauna. Als ich die Augen öffnete sagte ich, wow wie krass ist das denn? Das ist jetzt aber echt gemein, fuhr ich fort. Sie grinste, warum gemein? Na, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nicht nur Brötchen mitgebracht. Sondern, wollte sie wissen. Na, Badeklamotten. Ach so, du möchtest in den Pool, sagte sie. Dann sagte sie, es ist noch Winter, da wäre die Sauna vielleicht die bessere Alternative. Sie ging in den Nebenraum und kam mit einem Saunatuch wieder. Es ist keine echte finnische Sauna, nur eine Infrarotsauna. Sie drückte mit ein Tuch in die Hand und sagte, wenn du Lust hast …. sie zeigte auf die Dusche und sagte. Also ohne geht es nicht, dusch dich ab und dann gönn dir mal 30 Minuten. Ich gehe dann mal hoch. Wow, nun gut dachte ich. Die Tür ging zu und ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Natürlich dachte ich, schade irgendwie hatte ich gehofft sie bleibt und kommt mit in die Sauna. Ich war abgeduscht und wickelte mir das Tuch um. In der Sauna, die gut Platz für 5 Personen hatte, dachte ich, mach es dir bequem. Ich nahm mein Tuch legte es auf eine Seite und dann legte ich mich auf dieses. Ich genoss die Wärme und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr alleine in dem Wellnessraum war. Dann hörte ich doch was, ja es war Claudia. Sie war vor der Sauna. Durch das kleine Fenster konnte ich aber nichts Genaues sehen Aber dann schien sie auch wieder weg zu sein. Aber irgendwie erregte es mich, trotz Wärme war eine Erektion sichtbar. Ich dachte, nun sie wollte wohl nur testen und mich wieder heiß machen und mich wiederverhungern lassen. Ich beschloss dann das ich es beende, ich mich jetzt dusche und dann noch dringend weg muss, an Sex war nicht zu denken. Ich ging aus der Sauna, da stand Claudia gerade in der Dusche. Von der Dusche konnte man zur Sauna gucken, also konnte ich mich und sie sich nicht verstecken. Bist du schon fertig, fragte sie. Wie erstarrt stand ich in der Tür. Nein, nein ich muss nur …… meine Blase, stammelte ich. Wo ich nicht drüber nachdachte, befand sich unter meinem Bauchnabel. Ich vergaß, dass ich eine Latte hatte, die sich den Weg zwischen den Enden des Tuches suchte. Sie sagte, nebenan direkt. Als ich vor dem Klo stand wurde mir wieder bewusst, dass da was stand. Natürlich musste ich nicht, also tat ich so als würde ich meine Blase entleeren und betätigte die Spülung. Ich wartete noch kurz und ging dann wieder zurück. Als ich wieder den Raum betrat, stand sie immer noch unter der Dusche und sagte sofort. Na komm, ist Platz für zwei. Ich dachte, what??? Sie sagte dann, du willst doch nicht mit dem Pippi wieder in die Sauna. Also, ja, nein. ……. Ichmusste ja. Also Tuch vom Körper und in die Dusche. Es dauerte natürlich nicht lange, dass das Blut wieder meinen Schwanz härtete. Mit einer nackten Frau unter der Dusche ….. Welchen Mann wundert es. Das blieb für Claudia auch nicht unentdeckt. Sie sagte, sowas kenne ich doch und ohne weiter ein Wort zusagen griff sie nach meinem Schwanz. Du warst etwas schneller als ich, ichwollte eigentlich gleich in die Sauna und dich überraschen. Sie wichste meinen Schwanz, der jetzt komplett hart war. Ich wartete auch nicht lange und ließ meine Hände auf Erkundung gehen. auch unsere Münder wollten was erleben, sodass wir uns küssten. Dann drehte ich sie um. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste mit der anderen Hand ihre Muschi. Ich massierte und fingerte sie. Es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Dann drehte sie sich wieder um, ging in die Hocke und wichste meinen Schwanz und lutschte ihn gierig. Das Schmatzen war lauter das das prasselnde Wasser. Ich merkte wie der Druck stieg, auch Claudia merkte es, denn sie wurde schneller und sagte, dann lass den ersten Druck mal ab. Sie hörte nicht auf und mit einem kräftigen Stöhnen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz in ihr Gesicht und ihren Mund. Jaaaa, komm spritz schön, forderte sie. Vier kräftige Stöße schossen aus meinem Schwanz. Sie wichste die letzten Tropfen noch raus und lutschte sie von und aus meiner Eichel. Dann sagte sie, ich mache mich eben sauber und dann können wir noch etwas entspannen und wenn dein Schwanz wieder steht…………Sie wußten beide nicht wieviel Zeit vergangen war, als sie die Augen öffneten. Sie lagen auf der Seite. Benno hinter ihr. Sein schlaffer Schwanz steckte immer noch halb in ihr.
„Das war jetzt wohl mit allem!“
Gabi tastete rücklinks nach seiner Hand und legte sie sich auf die Brust.
„Ich denke schon, oder willst du noch mehr.“
Gabi bewegte leicht ihre Schenkel mit seinem weichen Schwanz dazwischen.
„Sieht grad nicht so aus.“
Sie kicherte.
„Und einen fetten Arsch habe ich also.“
„Einen schönen Fetten.“
Benno drückte sich etwas fester an sie.
„Und was noch?“
„Und ein paar schöne fette Titten.“
Er ließ eine Brust in seiner Hand wabbeln.
Gabi dreht ihren Oberkörper ihm zu und lächelte.
„Noch was?“
„Ja, noch viel mehr.“
Seine Hand glitt nach unten und befühlte ihren runden, weichen Bauch.
„Du bist einfach rundherum aufreizend geil.“
„Oh!“
Verblüfft schaute sie ihm in die Augen.
Sein eben noch schlaffer Schwanz regte sich und kroch langsam zurück in ihre Schnecke.
„Das geht nur, weil du so schön stramm bist, überall.“
„Hmm, das ist schön“, murmelte sie. „Wie er mich so langsam ausfüllt.“
Gabi schnurrte wohlig.
„Faß mich an überall wo du willst und schieb ihn mir gaaanz tief rein. Du kannst Frauen wirklich verrückt machen.“
Gabi schloß die Augen und genoß den zärtlichen Abspann.„Willst du nicht mit reinkommen?“
Benno lag noch auf der Pritsche als Gabi ihren Kopf aus der Dusche steckte.
Normalerweise tat er das nicht, aber wenn man schon mal gefragt wurde.
Gabi stand unter dem warmen Strahl und schaute ihm aufmunternd entgegen, während sie sich mit Duschgel einrieb.
Benno nahm sich die Zeit ihr zuzuschauen, wie sie sich bewegte. Die großen Brüste pendelten bei jeder Bewegung hin und her und immer wenn sie sich bückte oder ihren Oberkörper verdrehte bildeten sich dicke Speckwülste und verschwanden auch wieder. Rund und dick stand ihr Bauch hervor.
Mein Gott, was für eine Frau.
„Nun komm schon, du kannst mich ein bißchen einseifen, wenn du magst.“
Sie zog ihn an der Hand unter die Dusche.
Glatt und glitschig fühlte sie sich an. Benno griff nach ihren Brüsten und ließ sie sich durch die Finger gleiten.
An die Fliesenwand gelehnt ließ sie ihn machen. Genießend schloß sie die Augen als sie seine saugenden Lippen an ihren harten Zitzen spürte.
„Die gefallen dir, nicht?“
Sie lächelte ihn an und tastete mit ihrer seifigen Hand nach seinem Schwanz. Vorsichtig streifte sie am Schaft auf und ab, umfaßte ihn und preßte ihn leicht zusammen. Dabei blickte sie ihm gerade in die Augen. Dann fuhr sie geschickt mit den Fingern weiter nach hinten und fing an mit seinen Eiern zu spielen. Dabei lächelte sie ihn herausfordernd an.
Es dauerte nur Sekunden, bis die Erektion einsetzte. Interessiert sah Gabi zu wie sein Schwanz immer größer wurde. Dann nahm sie ihn fest in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen.
„Der kann ja schon wieder.“
Vorsichtig drückte sie ihn nach unten und ließ ihn schnippen. Dann griff sie wieder nach seinen Eiern.
Benno stöhnte. Das hatte er nicht erwartet. Die Dicke mußte ja völlig ausgehungert sein.
Er nahm sie an den Schultern, drückte sie an die glatten Fliesen und ließ sich an sie fallen. Ihr Bauch schmiegte sich an ihn und fing federnd seinen Druck ab. Immer wieder drückte er sie an die Wand und genoß es wie ihr fülliger Körper die Stöße abfing und sich nahtlos an ihn anschmiegte,
Gabi zog ein Bein an und legt die Wade um ihn.
Eine Aufforderung zum Tanz.
Benno schnappte sich ihre festen Schenkel und schob sie an der Wand nach oben. Mit geübtem Griff faßte Gabi seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre weit geöffnete Schnecke. Dann hielt sie sich an seinem Nacken fest.
Ihren Mund an seinem Ohr hörte Benno ihren heftigen Atem, der immer mehr in wohliges Stöhnen überging.
„Oh ja, fick mich, fick mich noch mal. Nimm alles was du willst. Ja, weiter, weiter.“
Benno keuchte. In seinen Händen ihren feisten Hintern gab es sein Bestes.
Es dauerte auch nicht lange und die Dicke fing an zu zittern und dann zogen sich ihre Innereien erneut zusammen.
Benno bekam kaum noch Luft so wie sie sich in ihrem Orgasmus an ihn klammerte. Langsam wurden ihm die Knie weich. Etwas enttäuscht setzte er sich auf den Boden. Viel hatte nicht gefehlt zu seinem Höhepunkt.
Gabi hatte gemerkt daß er diesmal leer ausgegangen war. Sie bückte sich zu ihm und rutschte dann neben ihn auf die nassen Fliesen. Sanft streichelte sie ihm die Brust.
„Komm, mach dich mal lang.“
Und ehe Benno sich versah lag er ausgestreckt in der Dusche und Gabi saß rittlings auf ihm. Ein Weilchen spielte sie an seinen Eiern, dann führte sie sich seinen schwächelnden Schwanz erneut ein.
Ihre dicken Euter tanzten Benno über dem Gesicht. Gezielt schob ihm Gabi einen Nippel in den Mund. Sie tat alles um ihn zu stimulieren, dabei wäre es gar nicht nötig gewesen.
Ihren schweren sich windenden Körper vor sich brauchte es keine speziellen Anreize. Gabi ließ ihr Becken kreisen und Benno steckte erneut stahlhart in ihr. Er brauchte ihr bloß ihren Hintern zu umfassen und an das zitternde Fleisch zu klatschen um seine Wollust immer weiter zu steigern. Das Ficken besorgte die Dame.
„Ja, ja los. Komm runter zu mir.“
Er zerrte an ihren Armen und Gabi legte sich mit all ihren Pfunden auf ihn. Warm und weich schien sie auf ihm zu zerfließen. Mit beiden Händen packte er ihre feisten Backen und ließ sich bedienen.
Aufstöhnend krümmte sich Benno als er ein letztes Mal in sie hineinstieß bevor er vor seinem Orgasmus überrollt wurde.
Erschöpft blieben beide noch eine Weile aufeinanderliegen. Gabi hatte ihr Gesicht in seiner Halsgrube vergraben und atmete ruhig vor sich hin, während Benno ihren Rücken streichelte und ihre weiche Haut massierte.
Die jähe Störung kam als ein Handy aufdringlich zu summen begann.
„Tut mir leid, da muß ich ran gehen.“
Mit Bedauern trennten sie sich, und Benno eilte in den Massageraum zu seinem Gespräch.
„Tut mir leid, ich habe Kundschaft. Wir müssen gehen.“
Schnell trockneten sie sich ab und zogen sich an.
Einen Schritt vor ihm lief Gabi mit wackelndem Hintern den Gang entlang.
Klatschend landete seine Hand auf einer strammen Backe.
„Du hast einen phantastischen Arsch.“
Gabi streckte die Hand nach hinten und griff ihm in den Schritt.
„Ich weiß“, lachte sie.Epilog
Ich bin Benno aus der Geschichte, und erlebt habe ich sie in den 70ern als Hongkong noch britisch war und in Kowloon die Walled City noch nicht abgerissen war.
Ich habe die stramme Gabi nie wieder gesehen, leider. Aber dieser Abend ist mir nach so langer Zeit doch unvergessen im Gedächtnis geblieben.
Sie war wohl noch einmal da, wie mir der Barkeeper erzählte und hat sich noch einen eklatanten Auftritt geleistet. Ist wohl auch etwas aus dem Ruder gelaufen.
Leider war ich nicht zugegen.
Die kleine Geschichte drum herum habe ich mir natürlich ausgedacht, bis auf die Vögelei mit den Chinesinnen. Das stimmt auch so in etwa. Die sind echt fleißig dabei, aber an den Damen ist wirklich nicht viel dran.
Nun ja, das ist alles lange her. Ich war noch mal dort in den 2000ern. Das ganze Viertel ist weggebaggert und ein Park ist draus geworden. Schade. War ´ne irre Zeit damals.
Heute lebe ich in München, sitze hin und wieder im Englischen Garten und freue mich an der freizügigen Mode, in der heutzutage die jungen Frauen herumlaufen.
Hin und wieder ist auch mal ein Typ wie Gabi dabei. Stramm und griffig, mit Apfelbacken.
Aber mit 75 muß man sich bescheiden. Leider.Hallo - wir sind seit dem Jahr 2020, nur mit Unterbrechung im 2021 (Corona) in Cap Agde.
Für uns ist es das absolute Paradies. Offene Menschen - Orgien, Basen und Ficken am Strand und auch in den Apartments, so dass man immer was zu sehen hat wenn man mit offenen Augen durch die Anlage läuft - auch verbunden mit Einladungen zum Mitmachen. Schaumparty im Glamour, privater Poledance im Molrose - und abends sind die meisten Leute in Dessous oder sehr erotisch gekleidet.
Wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr uns gerne im Chat anschreiben.
Dicker Kuss, Brigit
PS: Wir sind dieses Jahr im August auch wieder dortwas eine Geile Geschichte .. in die ich mich rein versetzen kann
und mich noch mehr auf erregte !
Danke für dieses ErlebnisIn ihr waren 11 drin