Es ist schon eine Weile her. Claudia, die Tante meiner Ex, kenne ich jetzt schon 17 Jahre. Mit ihrer Nichte war ich von 2006 – 2011 zusammen. Schon in der Beziehung mit meiner Ex, hatten Claudia und ich etwas miteinander. Sie war bzw. ist verheiratet, was sie aber nicht störte, den Freund ihrer Nichte zu verführen. Mich hatte es aber auch nicht gestört, die Tante meiner Freundin unter der Dusche zu beglücken. Ich hatte auch nach der Beziehung zu meiner Ex, immer mal Kontakt zu Claudia.
Eines Tages habe ich den Kontakt aber abgebrochen. Bis … vor zirka vier Wochen, da habe ich ihr eine Anfrage auf einer social Media Seite gestellt. Diese hat sie auch sehr schnell beantwortet, mit einer sofortigen Nachricht von ihr vom Messenger der Seite. Hallo, wie komme ich denn zu dieser Ehre, schrieb sie. Ich wollte nicht lange um den heißen Brei reden, aber auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich schrieb ihr, sorry es war damals lächerlich mich nicht mehr zu melden. Sie antwortete, ja ich war schon etwas enttäuscht. Wir schrieben dann noch etwas, was so alles in den letzten Jahren, wo wir nichts gehört hatten passiert sei. Viel hat sich bei ihr nicht geändert, auch nicht zu ihrer Einstellung zu ihrem Mann. Zugegeben, ein Langweiler vor dem Herrn, aber mit dem nötigen Kleingeld ausgestattet, mehr muss ich nicht dazu sagen.
Ich bin auch verheiratet, sehr glücklich. Meine Frau und ich sind auch sehr offen. Damals hat es sie gestört, dass ich mit Claudia Kontakt hatte. Doch genau sie war es die sagte, schreib ihr doch mal, vielleicht geht da ja was. Ich kann die verwunderten Blicke jetzt schon sehen. Ja, meine Frau und ich guckten seit ein paar Wochen nach Abenteuern für mich/uns. Wir haben schon länger einige Phantasien, eine zweite Frau für uns, oder, oder, oder. Und da auch eben, wie es ist, wenn ich Sex mit einer anderen Frau habe. Wir möchten wissen, wie es ist, wenn sie arbeiten ist und ich mich in der Zeit mit einer anderen Frau treffe und dann Sex mit ihr habe. Vor allem, sie weiß es, aber die andere Frau weiß es nicht, dass Dan es weiß. Es reizt uns auch, dass meine „Affäre“ es ja jederzeit meiner Frau sagen könnte. Schade nur, dass sie dann nichts neues erfahren würde, lach. Gut, soweit zu dem Spiel von mir und meiner Frau. Ich schrieb also eine Weile mit Claudia. Ich habe dann mal gefragt, was sie von einem Treffen halten würde. Sie sagte, momentan wäre es sehr schlecht. Aber in zwei Wochen hätte sie Zeit, ihr Mann wäre dann auf Dienstreise. Oh, welch ein Zufall. Eine Strohwitwe, die wohl zu ahnen schien, was ich vorhatte. Wir versuchten einen Tag zu finden, wann wir uns treffen können, natürlich absolut geheim. Sie fragte, Dienstag bei mir? Ich fragte, bei dir, ist das nicht zu gefährlich? Warum wollte sie wissen. Dazu gesagt, ihre Nachbarn sehen alles, wissen alles und ihre Familie schien auch immer irgendwie in der Nähe zu sein. Aber gut, lange diskutieren macht die Stimmung kaputt. Also sagte ich, Dienstag bei dir. Sie fügte dann noch dazu, wir haben auch was Neues im Haus, das kann ich dir ja dann zeigen. Neugierig wie ich bin, fragte ich, was habt ihr denn Neues? Sie sagte, das wirst du ja dann sehen. Ok, sagte ich. Wann soll ich denn da sein. Wir machten 9 Uhr aus.
Dann war es soweit, ich brachte meine Frau zur Arbeit, sie wünschte mir viel Spaß uns ich soll später in allen Einzelheiten berichten.
Der Weg zu Claudia war mir noch sehr bekannt. Ich parkte mein Auto und ging zum Haus, einen kurzen Moment schreckte ich zurück. Ich bekam eine Nachricht. Warte bitte noch kurz. Der Grund war kurzdarauf zu sehen, meine Ex war bei ihr. Als sie den Weg in die andere Richtung ging, ging ich dann zum Haus von Claudia. Ich klingelte. Sie öffnete die Tür, herzlich begrüßten wir uns. Sie sage, wow nicht auszudenken, wenn sie uns gesehen hätte. In der Tat dachte ich mir. Ich sagte, ich habe Brötchen mitgebracht. Wir gingen in den Wohn/Essbereich. Ich legte die Brötchen auf den Tisch und zog meine Jacke aus. Sie erklärte ihren Aufzug, dass sie ja von meiner Ex gestört wurde und sich daher noch nicht richtig anziehen konnte, sie war bedeckt von einem Morgenmantel, den Rest konnte ich nicht sehen. Ich war neugierig und fragte, was gibt es denn Neues, was du mir zeigen wolltest. Sie ging in die Küche und sagte, lass uns doch erstmal frühstücken. Das taten wir dann auch. Dabei unterhielten wir uns etwas. Es war immer mehr zusehen, dass sie unter dem Mantel nicht viel, außer Unterwäsche anhatte. Der dritte Kaffee an dem Morgen machte sich bemerkbar. Ich sagte, so ich muss mal kurz wohin und dann möchte ich das du mir zeigst, was du mir zeigen wolltest. Sie sagte, gut beeil dich. Als ich wieder kam, sagte sie hast du Zeit mitgebracht? Ich war schon verwundert, aber ja die hatte ich mitgebracht. Wir gingen runter und dann sagte sie, Augen zu. Sie öffnete eine Tür. Hinter der Tür waren ein Whirlpool und eine Sauna. Als ich die Augen öffnete sagte ich, wow wie krass ist das denn? Das ist jetzt aber echt gemein, fuhr ich fort. Sie grinste, warum gemein? Na, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nicht nur Brötchen mitgebracht. Sondern, wollte sie wissen. Na, Badeklamotten. Ach so, du möchtest in den Pool, sagte sie. Dann sagte sie, es ist noch Winter, da wäre die Sauna vielleicht die bessere Alternative. Sie ging in den Nebenraum und kam mit einem Saunatuch wieder. Es ist keine echte finnische Sauna, nur eine Infrarotsauna. Sie drückte mit ein Tuch in die Hand und sagte, wenn du Lust hast …. sie zeigte auf die Dusche und sagte. Also ohne geht es nicht, dusch dich ab und dann gönn dir mal 30 Minuten. Ich gehe dann mal hoch. Wow, nun gut dachte ich. Die Tür ging zu und ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Natürlich dachte ich, schade irgendwie hatte ich gehofft sie bleibt und kommt mit in die Sauna. Ich war abgeduscht und wickelte mir das Tuch um. In der Sauna, die gut Platz für 5 Personen hatte, dachte ich, mach es dir bequem. Ich nahm mein Tuch legte es auf eine Seite und dann legte ich mich auf dieses. Ich genoss die Wärme und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr alleine in dem Wellnessraum war. Dann hörte ich doch was, ja es war Claudia. Sie war vor der Sauna. Durch das kleine Fenster konnte ich aber nichts Genaues sehen Aber dann schien sie auch wieder weg zu sein. Aber irgendwie erregte es mich, trotz Wärme war eine Erektion sichtbar. Ich dachte, nun sie wollte wohl nur testen und mich wieder heiß machen und mich wiederverhungern lassen. Ich beschloss dann das ich es beende, ich mich jetzt dusche und dann noch dringend weg muss, an Sex war nicht zu denken. Ich ging aus der Sauna, da stand Claudia gerade in der Dusche. Von der Dusche konnte man zur Sauna gucken, also konnte ich mich und sie sich nicht verstecken. Bist du schon fertig, fragte sie. Wie erstarrt stand ich in der Tür. Nein, nein ich muss nur …… meine Blase, stammelte ich. Wo ich nicht drüber nachdachte, befand sich unter meinem Bauchnabel. Ich vergaß, dass ich eine Latte hatte, die sich den Weg zwischen den Enden des Tuches suchte. Sie sagte, nebenan direkt. Als ich vor dem Klo stand wurde mir wieder bewusst, dass da was stand. Natürlich musste ich nicht, also tat ich so als würde ich meine Blase entleeren und betätigte die Spülung. Ich wartete noch kurz und ging dann wieder zurück. Als ich wieder den Raum betrat, stand sie immer noch unter der Dusche und sagte sofort. Na komm, ist Platz für zwei. Ich dachte, what??? Sie sagte dann, du willst doch nicht mit dem Pippi wieder in die Sauna. Also, ja, nein. ……. Ichmusste ja. Also Tuch vom Körper und in die Dusche. Es dauerte natürlich nicht lange, dass das Blut wieder meinen Schwanz härtete. Mit einer nackten Frau unter der Dusche ….. Welchen Mann wundert es. Das blieb für Claudia auch nicht unentdeckt. Sie sagte, sowas kenne ich doch und ohne weiter ein Wort zusagen griff sie nach meinem Schwanz. Du warst etwas schneller als ich, ichwollte eigentlich gleich in die Sauna und dich überraschen. Sie wichste meinen Schwanz, der jetzt komplett hart war. Ich wartete auch nicht lange und ließ meine Hände auf Erkundung gehen. auch unsere Münder wollten was erleben, sodass wir uns küssten. Dann drehte ich sie um. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste mit der anderen Hand ihre Muschi. Ich massierte und fingerte sie. Es dauerte nicht lange bis es ihr kam. Dann drehte sie sich wieder um, ging in die Hocke und wichste meinen Schwanz und lutschte ihn gierig. Das Schmatzen war lauter das das prasselnde Wasser. Ich merkte wie der Druck stieg, auch Claudia merkte es, denn sie wurde schneller und sagte, dann lass den ersten Druck mal ab. Sie hörte nicht auf und mit einem kräftigen Stöhnen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz in ihr Gesicht und ihren Mund. Jaaaa, komm spritz schön, forderte sie. Vier kräftige Stöße schossen aus meinem Schwanz. Sie wichste die letzten Tropfen noch raus und lutschte sie von und aus meiner Eichel. Dann sagte sie, ich mache mich eben sauber und dann können wir noch etwas entspannen und wenn dein Schwanz wieder steht…………