„Hier entlang.“
Benno geleitete Gabi in einen kurzen Flur und öffnete eine Tür. Wortlos schob er sie in den dahinter liegenden Raum.
Gabi hatte keine Zeit sich umzusehen, als sie sich an einem Oberarm gepackt und herumgewirbelt fühlte.
Bennos heißen Atem in ihrem Gesicht, fühlte sie wie sich seine Hände an ihrem Oberteil zu schaffen machte, spürte seine unbändige Wollust.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Beide fielen übereinander her, nur gesteuert von unbändiger Wollust. Egal was passierte.
Ihre Handtasche fiel zu Boden und sie zerrte sein Shirt aus der Hose, streifte es irgendwie über seinen Kopf, während er ihr das Oberteil vom Leib riß.
Die zwei Riesen klatschten ihr auf den Brustkorb ehe sie von Bennos großen Händen wild zusammengequetscht wurden. Mühelos fanden seine gierigen Lippen ihre steifen Brustwarzen und saugten sich fest.
Hastig öffnete Gabi ihren Wickelrock und preßte ihren nackten, molligen Körper Benno entgegen. Sie krallte sich an seiner Taille fest und zog ihn an sich. Hektisch entledigte sich Benno seiner Hose und Gabi zerrte ihm fast gleichzeitig seine Shorts herunter.
Sie fühlte wie ihr das Blut in den Unterleib strömte und ihre Schamlippen anschwollen. Die Lust die Beine zu spreizen wuchs von Sekunde zu Sekunde.
Benno packte ihre prallen Oberarme und drängte sie mit dem Hintern gegen die Massagepritsche.
Gabi fühlte wie sich das kühle Polster in ihre Backen eindrückte, stützte sich kurz auf und ließ sich nach hinten fallen.
Sie sah Bennos steif abstehenden Schwanz zucken, fühlte wie sich seine Hände an ihre breiten Hüften klammerten, spürte sein Gesicht, das sich in ihren weichen Unterleib wühlte.
Gabis Beine kamen hoch. Die dicken Schenkel weit gespreizt hielt sie sich an ihren Knien fest und krümmte ihren üppigen Unterleib Benno entgegen.
Der reagierte nur noch instinktiv.
Sicher wollte er diese hübsche Dicke von Anfang an vögeln, doch daß ihm soviel Geilheit und Wolllust entgegenschlug, damit hatte es nicht gerechnet.
Der Drang in seinen Lenden wurde nahezu unerträglich, als sie die Hüllen fallen ließ und er diesen vollen, geilen Körper vor sich hatte, seine Hände in die üppigen Fleischmassen graben konnte und ihre wachsende Erregung spürte.
Er ergriff seinen Schwanz und zog seine pralle Eichel einmal durch ihre willige, nasse Spalte. Gabi wimmerte als er dabei ihren Kitzler streifte. Dann drang er ohne weiteres Vorspiel tief in ihre Lustgrotte ein. Es ging ganz leicht, obwohl ihre Scheide unerwartet eng war.
„Rutsch mal etwas höher.“
Hastig kam sie seiner Aufforderung nach und Benno legte sich voll auf ihren weichen Körper.
Gabis Unterschenkel schlossen sich um seine Hüften. Mit beiden Händen zog sie seinen Nacken zu sich und preßte seinen Oberkörper fest an sich.
Ihre schweren Brüste quetschten sich prall an den Seiten heraus.
Gabis Gesicht war vor Anstrengung und Lustempfinden verzerrt. Mit offenem Mund keuchte sie unter seiner Last, bemüht die körperliche Raserei immer weiter anzufachen.
Ihr weicher Unterleib rackerte unter Benno, als könnte sie nicht genug bekommen und nach wenigen Minuten spannten sich all ihre Muskeln wie von Geisterhand, und die eben noch rhythmischen Bewegungen ihres Beckens steigerten sich zu wilden Zuckungen. Ihr Innenleben schien zu toben und Benno tat es ihr gleich.
Gabi fing an zu hecheln und plötzlich krampfte sich alles in ihr zusammen. Mit einem Aufschrei klammerte sie sich an Benno und hielt den Atem an, während sich in ihrem Unterleib orgastische Explosionen Bahn brachen.
Benno hatte seine Gefühle gut im Griff. Im richtigen Moment löste er die Bremsen und ergoß sich hemmungslos in ihren Bauch. Drei, vier mal schoß der Strahl in ihre Lustgrotte dann blieb er ermattet auf ihr liegen.
Gabi konnte sich jedoch nicht so schnell beruhigen. Mehrmals erschauerte sie noch unter abklingenden Orgasmen, ehe sie sich auf der Pritsche ausstreckte und abschlaffte.
Sie öffnete die Augen.
„Wahnsinn.“
Benno hatte sich abgestützt und lag noch immer auf ihrem von der Anstrengung schweißnassen Körper.
Gabi lächelte ihn an. Mit den Armen hatte sie ihre Brüste vor sich zusammengeschoben. Eine Einladung für Benno mit den dicken Quallen zu spielen.
Gabi fuhr ihm mit einer Hand durch seine blonde Mähne.
„Ganz schön groß, meine Möpse.“
Sie ließ eine auf die Seite rollen.
Sofort waren Bennos Lippen da und saugten an einem Nippel.
Gabi lachte, und drehte sich dann auf die Seite.
„War das die Massage mit Allem?“
„Keine Ahnung. Was denkst du denn?“
Er betrachtete ihr hübsches Gesicht.
„Also ein bißchen Massage könnte ich noch vertragen an meinen Problemzonen.“
„Was für Problemzonen?“
„Na komm, du bist doch nicht blind.“
„Also ich sehe keine. Oder meinst du das hier?“
Benno packte sie an der Hüfte und griff ihr tief in die weichen Fettpolster.
Gabi lachte laut auf.
„Ja genau die. Die müssen weg.“
„Also ich finde sie geil. An dir paßt doch alles. Sogar dein kleiner fetter Bauch ist sexy.“
„Findest du?“
„Unbedingt.“
Benno steckte ihr seinen Daumen in den Bauchnabel, griff tief in das weiche Fett und kitzelte sie. Gabi quiekte, entwand sich seinen Händen und drehte sich behende auf ihren dicken Bauch.
„Na dann mach mal Herr Masseur.“
Nichts tat Benno lieber als das.
Er holte ein Fläschchen Massageöl und beträufelte ihren weißen Rücken.
Dann begann er mit einer intensiven Massage.
Gabi stöhnte wohlig unter seinen kundigen Händen und Benno genoß es ihren üppigen Körper nach allen Regeln der Kunst zu modellieren.
Gleichmäßig glitt ihre speckige Haut unter seinen Händen entlang, willig ließen sich dicken Hüften kneten und formen und ihre großen Backen waren eine echte Herausforderung.
Völlig entspannt lag Gabi auf der Pritsche und gab sich genußvoll der angenehmen Behandlung hin.
Sie fühlte seine Hände überall. Jetzt glitten sie an ihren Waden empor zu den Oberschenkeln, griffen in das Muskelfleisch und massierten es. Dann der feste Druck auf ihren Hintern. Unwillkürlich spannte sie die Muskeln.
Bennos Hände gönnten sich keine Pause. Gefühlt waren sie überall gleichzeitig. Nie wußte sie, wo er als nächstes zugreifen würde.
Gabi zuckte zusammen.
Ohne Vorwarnung hatte Benno eine Hand zwischen ihre Schenkel gezwängt und umfaßte ihre dicke, saftige Schnecke. Sie spürte wie sich ihre Schamlippen unter dem Druck seiner Finger verformten.
Laut aufstöhnend spreizte sie ihre Schenkel und hob ihren Hintern an.
Benno knetete weiter.
„Los komm hoch mit dem fetten Arsch.“
Bennos Schwanz stand steif und pulsierend da.
Das Kneten in den üppigen Fleischmassen hatte seine Lust auf die Dame in Windeseile neu entfacht. Und dieser Prachtarsch war einfach unwiderstehlich.
„Höher.“
Gabi spreizte die Schenkel noch weiter und zog sie an. Jetzt kniete sie mit blanker Schnecke vor Benno.
Mit beiden Händen ließ es die Fleischberge kurz wackeln, dann packte er sie an den Hüften und schob ihr seinen dicken harten Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in ihre schleimige Lustgrotte.
Immer schneller klatschte ihr massiger Hintern gegen sein Schambein. Jeder Stoß ließ das Fleisch erzittern, bis hoch zu den Hüften.
Gabi hatte sich mit unter auf die Ellenbogen gestützt und paßte sich seinem Rhythmus mit ihren Bewegungen an.
Benno beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren wild schwingenden Brüsten.
Mit einer Hand führte sie ihn zu ihrer Brustwarze.
„Fester, fester.“
Sie preßte seine Hand auf ihre Brust.
Außer einem ständigen ja, ja, ja, brachte Gabi nichts hervor. Sie war ebenso wie Benno ausschließlich auf ihr Lustempfinden konzentriert.
Ihr Beckenknochen war verborgen unter einer dicken Speckschicht. Dort hatte er sie jetzt gepackt und zog sie vor und zurück, die ganze Länge seines Schwanzes auskostend.
Bennos Lust steigerte sich je mehr und mehr wie er ihren weichen Körper knetete und seine Hände in ihren Fettpolstern grabschten.
Als er ihren wackelnden Bauch bearbeitete begegnete er ihrer Hand.
Gabi massierte sich ihren Kitzler und verschaffte sich zusätzliche Lust.
Die Luft war ausschließlich von ihrem Stöhnen und dem rhythmischen klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt.
Dann plötzlich knickte Gabis Arm ein und klatschend landete sie platt auf der Pritsche., beide Arme nach oben gereckt.
Benno lag platt auf ihr und fickte sie weiter. Wie ein weiches Kissen schmiegten sich ihre Backen an ihn. Er hielt sich an ihren Armen fest und drückte seinen Schwanz so fest wie möglich in sie hinein.
Gabi fing erneut an zu hecheln. Mit einem Arm griff sie nach hinten und packte Benno am Gesäß. Ihre Bewegungen wurden immer ungestümer und Benno spürte wie sich ihr Ringmuskel enger um seinen Schwanz legte.
Offenbar hatte der Stellungswechsel eine andere sensible erogene Zone erwischt.
Dann zog sich ihre Scheide auf voller Länge zusammen und ihr Körper bäumte sich auf.
Benno merkte nur noch wie es heiß und eng wurde als sie kam.
Ihr kehliger Aufschrei und das konvulsive Zucken ihres ganzen Körpers gaben ihm den letzten Kick. Er klammerte sich an sie und ließ seine Sahne einfach strömen, erfüllt von einer tiefen Befriedigung.