Bernd telefonierte später mit Béla und erzählte ihm von der Geschichte mit dem Video. Béla war auch der Meinung, dass Kevin einen Denkzettel verdient hat und wollte Petra und Bernd zu Kevin begleiten. Nach kurzer Überlegung stimmte Bernd zu.
Am nächsten Tag holten Bernd und Petra Béla von zu Hause ab um zu Kevin zu fahren.
Béla stieg zu den Beiden in ihren alten VW T4, welcher nur vorn eine Dreiersitzbank hatte. Petra rutschte vom Beifahrerplatz in die Mitte, um Béla Platz zu machen. Beim Einsteigen blieb Bélas Blick an Petras Schenkeln hängen. Sie hatte einen sehr kurzen, engen Rock an, der durchs Sitzen so weit hochgerutscht war, sodass Béla sehen konnte, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sein Blick ging weiter runter, er sah ihre wohlgeformten runden Waden, und ihre schlanken Fesseln. An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen, die Zehennägel waren, genau wie die Fingernägel, knallrot lackiert. Sein Blick ging wieder höher, Petra trug eine enge, sehr transparente Bluse, unter der man einen weißen, knappen BH erkennen konnte, der ihren goßen Busen nur mit Mühe im Zaume zu halten schien.
Ihre Blicke trafen sich, Petra lächelte unschuldig, sagte: „Na, ich sehe zu nuttenhaft aus stimmts? Aber Bernd wollte es so, weil Kevin am Telefon sagte, dass ich genauso zu ihm kommen soll.“ Sie versuchte sich den kurzen Rock über die Schenkel zu ziehen.
Béla lächelte zurück, sagte: „Petra, du siehst umwerfend aus!“
Bernd fuhr los, grinste, sagte: „Mensch Petra, versuche doch nicht Deinen Rock über die Schenkel zu ziehen, dazu ist er zu kurz, zeig Béla mal deine Halterlosen.“ Er griff zu, zog Petra den Rock hoch, sie kicherte, und versuchte ihn wieder runter zu ziehen. Bernd sagte jetzt: „Béla, jetzt mach doch mal mit, zieh ihr den Rock hoch, ich muss fahren, kann mich nicht um alles kümmern.
Béla griff jetzt auch zu und zog ihr den Rock hoch, schaute auf ihre nylonbestrumpften Oberschenkel, auf die bloße, weiße Haut zwischen Strümpfen und Slips.
Bernd sagte: „Béla, ich wette, dass sie schon wieder scharf ist, fühle mal ihre Muschi.“
Das musste er Béla nicht zweimal sagen, der griff ihr sofort zwischen die Schenkel, welche Petra bereitwillig öffnete. Sie sagte nur: „Ach ihr Männer seid doch Schweine...“ Dann schob Béla ihr den Slip zur Seite und schob einen Finger in ihre Muschi, machte ein paar Fickbewegungen. Petra stöhnte leise, sagte: „Na was soll das denn werden... hör auf Béla, doch nicht hier.“ Sie schob seine Hand weg.“
Béla hob den Finger, zeigte ihn Bernd, sagte: „Ja deine Frau ist schon richtig scharf.“ Er leckte jetzt seinen Finger ab, sagte: „Schmeckt gut der Muschisaft!“
Inzwischen näherten sie sich Kevins Wohnhaus, Bernd sagte: „Hier muss es sein.“ Er fuhr noch bis um die nächste Ecke fand einen Parkplatz, und parkte ein. Dann sagte er: „Also wie abgesprochen, Petra du gehst allein vornweg, nicht, dass er uns drei sieht wenn er aus dem Fenster schaut. Wenn du dann von unten geklingelt hast und im Haus bist kommen wir nach, du wartest auf uns an der Haustür.“
Petra ging also allein vornweg, kam zur Haustür, welche nicht abgeschlossen war. Sie wartete, ohne zu klingeln, auf die Beiden. Als sie da waren sagte Bernd leise: „Los ab jetzt, alles wie abgesprochen!“ Sie stiegen die Treppen zur zweiten Etage hinauf, Béla und Bernd hinter Petra. Sie sahen ihren üppigen Hintern in dem kurzen Rock vor sich, die Oberschenkel in den Halterlosen und den weißen Slip. Sie grinsten sich zu.
Oben angekommen ging Petra zur Wohnungstür mit Kevins Namen. Béla und Bernd warteten außerhalb des Sichtbereichs des Türspions. Petra klingelte, kurz darauf öffnete Kevin die Tür.
Er war hocherfreut Petra zu sehen, mit einem Blick erfasste er ihr Aussehen, sagte: „Hallo meine Süße, du siehst ja geil aus, komm rein!“ Er umarmte sie, zog sie in die Wohnung.
Da kamen Béla und Bernd angestürmt, drängten auch in die Wohnung. Kevin stand starr da, wusste nicht was er sagen oder tun sollte. Béla und Bernd packten, schoben ihn ins Wohnzimmer und schubsten ihn auf ein Sofa.. Petra schloss die Wohnungstür, und inspizierte die Wohnung, kam auch in Wohnzimmer und sagte: „Na Kevin, da bin ich. Gefalle ich dir?“ Sie trat vor Kevin und drehte sich ein paar Mal vor ihm, zog ihren Rock ein Stück hoch und zeigte ihre halterlosen Strümpfe.
Kevin hatte jetzt seine Sprache wiedergefunden, sagte: „Was soll das, was wollt ihr hier...“ Er sprang auf und wollte Richtung Flur, raus aus der Wohnung. Béla und Bernd packten ihn sofort wieder, warfen ihn auf den Boden.
Bernd sagte: „Was wollen wir wohl, das kannst du dir doch denken, das Video du Drecksau!“
Kevin: „Ja mein Handy liegt auf dem Tisch, geb mal her. Ich lösche es ja.“
Sie zogen ihn hoch, setzten ihn wieder auf das Sofa und Petra reicht ihm das Handy, sagte: „Los, entsperren!“
Er nahm und entsperrte es, da entriss Petra es ihm wieder. Sie durchsuchte es nach dem Video, fand es und wollte es löscchen. Bernd, der ihr zusah, sagte lachend: „Nein warte, ich will es doch auch sehen.“ Er nahm ihr das Handy aus der Hand und schaute das Video.
Petra ging zu einem kleinen Computertisch mit einen Desktop-PC. Sie sagte zu Kevin: „Komm mal her und schalt das Ding ein.
Kevin kam; setzte sich davor, murmelte: „Das ist doch nur mein Spiele-PC.“ und schaltete ihn ein.
Petra: „Jetzt zeigst du uns in welcher Cloud du es gespeichert hast.“ Er rief die Seite seines Cloud-Anbieters auf, und sie löschten das Video. Auf dem PC selbst war es nicht gespeichert.
Bernd, der sich das Video auf dem Handy ansah sagte zu Kevin: „Schönes Filmchen, das Handy nehme ich mir mal mit, werde das Video zu Hause für mich runter ziehen und dann löschen. Bekommst es zurück.“
Petra war inzwischen im Schlafzimmer von Kevin, kam jetzt wieder zurück und sagte grinsend: „Schönes Bett hast du Kevin. Am besten gefallen mir die Handschellen. Komm doch mal mit!“
Sie nahm Kevin bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Bernd und Béla folgten. Es war ein ziemlich großer Raum, in dessen Mitte ein großes Metallbett stand. Am oberem Ende des Bettes baumelten Handschellen an den Verstrebungen.
Petra schubste Kevin auf das Bett, der wehrte sich sagte: „Lass mich, was soll das ihr habt doch was ihr wollt, das Video ist gelöscht.“
Petra: „Ja, aber ich habe mich nun extra für dich schick gemacht, jetzt will ich auch meinen Spaß haben.“ Sie sagte jetzt zu Béla und Bernd: „Los, legt ihm mal die Handschellen an.“
Sie taten es, Kevin ließ es ohne Gegenwehr über sich ergehen. Jetzt lag er an den Händen an das Bettgestell gefesselt auf dem Bett.
Petra hockte sich auf Kevins Knie, sagte zu Bernd: „Darf ich ein wenig mit Kevin spielen Bernd, darf ich mir mal seinen Schwanz anschauen?“
Bernd, lachend: „Klar mach was du willst.“ Zu Kevin sagte er: „Sag mal was treibt ihr mit den Handschellen, fesselt dich deine Freundin damit auch.“
Kevin: „Ja, sie mich oder ich sie, nach Lust und Laune.“
Petra war inzwischen wieder aufgestanden und zog Kevin die Jogginghosen und die Boxershorts aus. Sie setzte sich jetzt neben ihm aufs Bett, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und sagte: „Also Kevin, was ist los, wieso ist der so schlaff? Ich denke du stehst auf Frauen wie mich?“ Sie fing an seinen Schwanz leicht zu massieren. Bernd trat jetzt an sie heran und sagte: „Hat er nicht gesagt er mag deine dicken Brüste?“ Er knöpfte an Petras Bluse die oberen Knöpfe auf. Kevin starrte auf den knappen, weißen BH, aus dem oben Petras Brüste herausquollen. Unter Petras Fingern wurde Kevins Schwanz langsam größer, Petra machte geschickt weiter bis er sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte.
Da sagte Béla: „Ach Petra was machst du mit dem Bengel, erst erpresst der dich und jetzt belohnst du ihn.... und ich bekomme auch langsam einen Steifen wenn ich dich so sehe.“ Er hatte sich jetzt mit Bernd auf ein kleines Sofa gesetzt, welches neben dem Bett stand.
Petra sagte nur: „Warts ab Béla, um deinen Steifen kümmere ich mich ein andermal, wenn Bernd es erlaubt.“ Bernd nickte jetzt und sagte: „Klar erlaube ich das, aber was hast du mit Kevin vor?“
Petra lächelte jetzt Kevin an, nahm ihre Hand von seinem steifen Schwanz und packte mit jeder Hand einen Hoden, zog dann langsam langsam seine Hodensack in die Länge bis Kevin vor Schmerz wimmelte: „Au hör auf, hör bitte auf aua...“ Dabei wurde sein Schwanz wieder schlaff.
Petra: „Ach Gott, habe ich dir weh getan... das wollte ich doch nicht. Du bist aber empfindlich. Komm mach ihn wieder groß!“ Jetzt zog Petra Kevins schlaffen Schwanz in die Länge bis Kevin wieder vor Schmerzen wimmerte. „Bist du ein Waschlappen Kevin!“ sagte sie zu ihm. „Wehrlose Frauen erpressen das kannst du, aber jetzt jammern.“ Sie spielte jetzt mit Kevins Schwanz und Eiern. Mal wichste sie seinen Schwanz zärtlich wieder hoch bis er stand, dann massierte sie seine Eier und den Schwanz hart und brutal, ihre roten Fingernägel gruben sich dabei tief in Kevins Haut ein; bis er wieder schrumpfte.
Bernd war jetzt aufgestanden, zog Petra die Bluse aus und öffnete ihren BH. Petras große Brüste fielen nach unten, ihre Brustwarzen standen vor Geilheit. Sie beugte sich jetzt über Kevins schlaffen Schwanz, ließ ihre Brüste erst über ihm pendeln, legte sie dann auf seinen Schwanz, fragte Kevin: „Na gefällt die das?“ Sie bewegte ihren Oberkörper dazu, ließ ihre Brüste auf seinen Schwanz kreisen bis er hart war. Kevin stöhnte und Petra erhob sich wieder, sagte: „Ich höre lieber auf Kevin, nicht dass dir noch einer abgeht und du die Bettwäsche versaust“ Sie schlug nun mit einer Hand seinen steifen Schwanz, mit der anderen zog sie seinen Sack lang bis Kevin vor Schmerzen wimmerte und der Schwanz schrumpfte.
Dann sagte sie zu Bernd und Béla: Ich will das Benny auch noch kommt, wir müssen sehen ob er das Video auch auf dem Handy hat.“
Bernd sagte: „Okay dann ruf ihn mal mit Kevins Handy an.“ Er entsperrte Kevins Handy, wählte Bennys Nummer und reichte es Petra.
Petra nahm es, hörte das Freizeichen und dann Bennys Stimme: „Ja was gibt es Alter?“
Petra antwortete: „Ich bin es Petra, ich bin gerade bei Kevin. Hast du Lust auch zu kommen?“
Benny lachend: „Was Petra du bist bei Kevin, was macht ihr da... weil du fragst ob ich Lust habe auch zu kommen, bei dir will ich immer kommen. Ist denn Kevin schon gekommen?“ Er lachte.
Petra auch lachend: „Nein, er ist noch nicht gekommen, war aber schon kurz davor. Kommst du nun?“
„Klar“ antwortete Benny; „bin in 10 Minuten da.“
„Beeile dich mein Liebling!“ hauchte Petra und legte auf.
Während des Telefonats hatte Petra ihren Rock über die Hüften gezogen. Béla und Bernd und Kevin sahen ihre Beine in den halterlosen Strümpfen, ihren weißen Slip, welcher knapp ihre Muschi bedeckte. Sie setzte sich jetzt auf Kevins Schwanz, rieb ihre, vom Slip bedeckte Muschi an seinem Schwanz. Dieser schwoll wieder zu voller Größe an, Kevin stöhnte: „Petra... hör auf du machst mich wahnsinnig...“ Petra grinste nur, erhob sich von ihm, rutschte an das Fußende des Bettes, lehnte sich an und trat ihm mit einem Fuß, in den hochhackigen Riemchensandalen, in die Eier. Nicht zu stark, aber gerade so um Kevin starken Schmerz zuzufügen. Er wimmerte wieder vor Schmerzen und sein Schwanz erschlaffte. Jetzt gingen ihre Finger zwischen ihre Beine, Sie schob den Slip zur Seite und stimulierte ihren Kitzler, stöhnte dabei leicht. Sie saß jetzt Kevin gegenüber, er sah ihre großen, leicht hängenden Brüste, ihre Finger an ihrer Muschi und trotzt des Schmerzes schwoll sein Schwanz wieder an. Sie berührte seinen Schwanz jetzt mit einem Fuß, rieb ihre Riemchensandale eher zärtlich an seinem Schwanz. Dieser richtete sich wieder zur vollen Größe auf.
Béla und Bernd sahen dem Treiben fasziniert zu, vor allen Béla konnte seinen Blick nicht von Petra lassen. Ihre frei hängenden großen Brüste und ihre rot lackierten Zehennägel in den Nylonstrümpfen und hochhackige Riemchensandalen hatten es ihm angetan. Er sagte: „Also Petra, du siehst so geil aus, ich halte das nicht aus, du machst mich so geil...“
Petra lächelte ihn an, dabei weiter an ihrer Muschi spielend, sagte sie: „Ehrlich Béla, mach ich dich an, zeig mal wie ich dich anmache...“
Béla erhob sich vom Sofa, öffnete seine Hose und zog sie und die Unterhose runter. Er stand nun mit steil aufgerichteten Schwanz da, sagte: „Petra, ich glaube ich muss mir jetzt einen wichsen, du machst mich so geil...“
Petra grinste lüstern, Bernd feixte nur und sagte: „Quatsch Béla, siehst doch wie nass und geil meine Frau ist, musst doch nicht wichsen. Setz dich mal wieder hin“ Er stand auf und Béla setzte sich. Bernd trat zu Petra, zog ihr den Slip aus, dann zog er sie hoch. Er umarmte sie, knetete ihr kurz die Brüste, gab ihr ein Küsschen. Dann drehte er sie um, hob ihren Rock hoch und klatschte ihr mit der flachen Hand eine auf den üppigen Arsch. Er schob sie zu Béla, ihr Hintern war jetzt vor Bélas Gesicht. Bela fasste ihr zwischen die Schenkel, steckte einen Finger in ihre Muschi, zog ihn wieder raus und leckte ihn ab, machte: „Mhmm lecker!“
Bernd sagte jetzt: „Komm Petra, setz dich aus Bélas Schwanz... brauchst es doch jetzt du geiles Stück...“
Petra lächelte ihn an, sagte: „Na wenn du es unbedingt willst...“
Béla fasste sie nun an den breiten Hüften und Petra ließ sich langsam auf seinen Schoß nieder, fasste mit einer Hand seinen Schwanz, führte ihn in ihre Muschi ein und fing langsam an auf ihm zu reiten, Bélas Hände gingen nun an Petras Brüste, er knetete die großen Hänger zärtlich, ihre Brustwarzen standen vor Geilheit.
Kevin lag mit steil aufgerichteten Schwanz auf dem Bett. Er sah Petra auf Bélas Schwanz reiten, das sah unheimlich geil aus, die dralle Petra in den halterlosen Strümpfen, die roten Zehennägel in den Riemchensandalen, die großen, leicht hängenden Brüste, welche Béla unablässig massierte und knetete während sie auf seinem Schwanz ritt. Kevin hätte sich am liebsten einen gewichst, er kam sich vor wie in einem Live-Porno. Aber er war ja mit den Handschellen ans Bett gefesselt.
Petra ritt indes genussvoll Bélas Schwanz, dabei schaute sie zu Kevin, der tat ihr nun fast leid. Sie sah wie er sie anschaute, sah seinen steil aufgerichtete Schwanz. Dieser Anblick machte sie noch geiler, es machte sie jetzt unheimlich an diesen jungen Kerl zu sehen, dessen Schwanz wegen ihr steil nach oben stand. Sie stöhnte, Bela merkte wie sie langsam kam, er stieß nun kräftiger zu, brachte Petra zum Orgasmus. Mit dem Blick auf Kevins steil nach oben stehenden Schwanz kam Petra heftig, sie wimmerte und schrie vor Lust. Bélas Hände hielten mit festen Griff ihre Brüste fest, zwischen seinen Fingern sah Kevin ihre vor Geilheit steil aufgerichtete Brustwarzen. Kevins Schwanz zuckte, er hätte jetzt auch beinah abgespritzt, seine Eier kochten... Es war eine Qual für ihn. Petra schaute ihn jetzt an, sie grinste und erhob sich jetzt von Béla er lies ihre Brüste los. Kevin sah, wie Bélas halb erschlaffter Schwanz aus Petra rutschte, er sah das Sperma aus Petras Muschi heraustropfen. Petra sah Kevin weiter in die Augen, ihre Finger gingen zu ihrer Muschi, sie steckte kurz einen Finger rein, führte ihn dann zu ihrem Mund und leckte ihn, dabei Kevin lüstern anschauend, genussvoll ab.
Da klingelte es an der Tür. Petra rief: „Ah Benny, endlich...“ Sie lief so wie sie war, mit ihren frei hängenden großen Brüsten und tropfender Muschi, in den Flur und öffnete die Wohnungstür. Sie umarmte Benny, dessen Hände sofort automatisch an ihre großen Brüste gingen, zog ihn in den Flur und schloss die Wohnungstür. Benny umarmte sie heftig, massierte ihre Brüste und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss, knutschte und fummelte kurz mit ihm herum, spürte seine Hände an ihren Brüsten, tastete nach seinem Schwanz, der stand steil nach oben in seiner Hose.
Sie befreite sich jetzt lachend von Benny, nahm seine Hand und zog ihn zu den Anderen ins Schlafzimmer. „Komm!“ sagte sie nur.