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Kipperkutscher

  • Bernd telefonierte später mit Béla und erzählte ihm von der Geschichte mit dem Video. Béla war auch der Meinung, dass Kevin einen Denkzettel verdient hat und wollte Petra und Bernd zu Kevin begleiten. Nach kurzer Überlegung stimmte Bernd zu.

    Am nächsten Tag holten Bernd und Petra Béla von zu Hause ab um zu Kevin zu fahren.
    Béla stieg zu den Beiden in ihren alten VW T4, welcher nur vorn eine Dreiersitzbank hatte. Petra rutschte vom Beifahrerplatz in die Mitte, um Béla Platz zu machen. Beim Einsteigen blieb Bélas Blick an Petras Schenkeln hängen. Sie hatte einen sehr kurzen, engen Rock an, der durchs Sitzen so weit hochgerutscht war, sodass Béla sehen konnte, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sein Blick ging weiter runter, er sah ihre wohlgeformten runden Waden, und ihre schlanken Fesseln. An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen, die Zehennägel waren, genau wie die Fingernägel, knallrot lackiert. Sein Blick ging wieder höher, Petra trug eine enge, sehr transparente Bluse, unter der man einen weißen, knappen BH erkennen konnte, der ihren goßen Busen nur mit Mühe im Zaume zu halten schien.
    Ihre Blicke trafen sich, Petra lächelte unschuldig, sagte: „Na, ich sehe zu nuttenhaft aus stimmts? Aber Bernd wollte es so, weil Kevin am Telefon sagte, dass ich genauso zu ihm kommen soll.“ Sie versuchte sich den kurzen Rock über die Schenkel zu ziehen.
    Béla lächelte zurück, sagte: „Petra, du siehst umwerfend aus!“
    Bernd fuhr los, grinste, sagte: „Mensch Petra, versuche doch nicht Deinen Rock über die Schenkel zu ziehen, dazu ist er zu kurz, zeig Béla mal deine Halterlosen.“ Er griff zu, zog Petra den Rock hoch, sie kicherte, und versuchte ihn wieder runter zu ziehen. Bernd sagte jetzt: „Béla, jetzt mach doch mal mit, zieh ihr den Rock hoch, ich muss fahren, kann mich nicht um alles kümmern.
    Béla griff jetzt auch zu und zog ihr den Rock hoch, schaute auf ihre nylonbestrumpften Oberschenkel, auf die bloße, weiße Haut zwischen Strümpfen und Slips.
    Bernd sagte: „Béla, ich wette, dass sie schon wieder scharf ist, fühle mal ihre Muschi.“
    Das musste er Béla nicht zweimal sagen, der griff ihr sofort zwischen die Schenkel, welche Petra bereitwillig öffnete. Sie sagte nur: „Ach ihr Männer seid doch Schweine...“ Dann schob Béla ihr den Slip zur Seite und schob einen Finger in ihre Muschi, machte ein paar Fickbewegungen. Petra stöhnte leise, sagte: „Na was soll das denn werden... hör auf Béla, doch nicht hier.“ Sie schob seine Hand weg.“
    Béla hob den Finger, zeigte ihn Bernd, sagte: „Ja deine Frau ist schon richtig scharf.“ Er leckte jetzt seinen Finger ab, sagte: „Schmeckt gut der Muschisaft!“

    Inzwischen näherten sie sich Kevins Wohnhaus, Bernd sagte: „Hier muss es sein.“ Er fuhr noch bis um die nächste Ecke fand einen Parkplatz, und parkte ein. Dann sagte er: „Also wie abgesprochen, Petra du gehst allein vornweg, nicht, dass er uns drei sieht wenn er aus dem Fenster schaut. Wenn du dann von unten geklingelt hast und im Haus bist kommen wir nach, du wartest auf uns an der Haustür.“
    Petra ging also allein vornweg, kam zur Haustür, welche nicht abgeschlossen war. Sie wartete, ohne zu klingeln, auf die Beiden. Als sie da waren sagte Bernd leise: „Los ab jetzt, alles wie abgesprochen!“ Sie stiegen die Treppen zur zweiten Etage hinauf, Béla und Bernd hinter Petra. Sie sahen ihren üppigen Hintern in dem kurzen Rock vor sich, die Oberschenkel in den Halterlosen und den weißen Slip. Sie grinsten sich zu.
    Oben angekommen ging Petra zur Wohnungstür mit Kevins Namen. Béla und Bernd warteten außerhalb des Sichtbereichs des Türspions. Petra klingelte, kurz darauf öffnete Kevin die Tür.
    Er war hocherfreut Petra zu sehen, mit einem Blick erfasste er ihr Aussehen, sagte: „Hallo meine Süße, du siehst ja geil aus, komm rein!“ Er umarmte sie, zog sie in die Wohnung.
    Da kamen Béla und Bernd angestürmt, drängten auch in die Wohnung. Kevin stand starr da, wusste nicht was er sagen oder tun sollte. Béla und Bernd packten, schoben ihn ins Wohnzimmer und schubsten ihn auf ein Sofa.. Petra schloss die Wohnungstür, und inspizierte die Wohnung, kam auch in Wohnzimmer und sagte: „Na Kevin, da bin ich. Gefalle ich dir?“ Sie trat vor Kevin und drehte sich ein paar Mal vor ihm, zog ihren Rock ein Stück hoch und zeigte ihre halterlosen Strümpfe.
    Kevin hatte jetzt seine Sprache wiedergefunden, sagte: „Was soll das, was wollt ihr hier...“ Er sprang auf und wollte Richtung Flur, raus aus der Wohnung. Béla und Bernd packten ihn sofort wieder, warfen ihn auf den Boden.
    Bernd sagte: „Was wollen wir wohl, das kannst du dir doch denken, das Video du Drecksau!“
    Kevin: „Ja mein Handy liegt auf dem Tisch, geb mal her. Ich lösche es ja.“
    Sie zogen ihn hoch, setzten ihn wieder auf das Sofa und Petra reicht ihm das Handy, sagte: „Los, entsperren!“
    Er nahm und entsperrte es, da entriss Petra es ihm wieder. Sie durchsuchte es nach dem Video, fand es und wollte es löscchen. Bernd, der ihr zusah, sagte lachend: „Nein warte, ich will es doch auch sehen.“ Er nahm ihr das Handy aus der Hand und schaute das Video.
    Petra ging zu einem kleinen Computertisch mit einen Desktop-PC. Sie sagte zu Kevin: „Komm mal her und schalt das Ding ein.
    Kevin kam; setzte sich davor, murmelte: „Das ist doch nur mein Spiele-PC.“ und schaltete ihn ein.
    Petra: „Jetzt zeigst du uns in welcher Cloud du es gespeichert hast.“ Er rief die Seite seines Cloud-Anbieters auf, und sie löschten das Video. Auf dem PC selbst war es nicht gespeichert.
    Bernd, der sich das Video auf dem Handy ansah sagte zu Kevin: „Schönes Filmchen, das Handy nehme ich mir mal mit, werde das Video zu Hause für mich runter ziehen und dann löschen. Bekommst es zurück.“
    Petra war inzwischen im Schlafzimmer von Kevin, kam jetzt wieder zurück und sagte grinsend: „Schönes Bett hast du Kevin. Am besten gefallen mir die Handschellen. Komm doch mal mit!“
    Sie nahm Kevin bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Bernd und Béla folgten. Es war ein ziemlich großer Raum, in dessen Mitte ein großes Metallbett stand. Am oberem Ende des Bettes baumelten Handschellen an den Verstrebungen.
    Petra schubste Kevin auf das Bett, der wehrte sich sagte: „Lass mich, was soll das ihr habt doch was ihr wollt, das Video ist gelöscht.“
    Petra: „Ja, aber ich habe mich nun extra für dich schick gemacht, jetzt will ich auch meinen Spaß haben.“ Sie sagte jetzt zu Béla und Bernd: „Los, legt ihm mal die Handschellen an.“
    Sie taten es, Kevin ließ es ohne Gegenwehr über sich ergehen. Jetzt lag er an den Händen an das Bettgestell gefesselt auf dem Bett.
    Petra hockte sich auf Kevins Knie, sagte zu Bernd: „Darf ich ein wenig mit Kevin spielen Bernd, darf ich mir mal seinen Schwanz anschauen?“
    Bernd, lachend: „Klar mach was du willst.“ Zu Kevin sagte er: „Sag mal was treibt ihr mit den Handschellen, fesselt dich deine Freundin damit auch.“
    Kevin: „Ja, sie mich oder ich sie, nach Lust und Laune.“
    Petra war inzwischen wieder aufgestanden und zog Kevin die Jogginghosen und die Boxershorts aus. Sie setzte sich jetzt neben ihm aufs Bett, nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und sagte: „Also Kevin, was ist los, wieso ist der so schlaff? Ich denke du stehst auf Frauen wie mich?“ Sie fing an seinen Schwanz leicht zu massieren. Bernd trat jetzt an sie heran und sagte: „Hat er nicht gesagt er mag deine dicken Brüste?“ Er knöpfte an Petras Bluse die oberen Knöpfe auf. Kevin starrte auf den knappen, weißen BH, aus dem oben Petras Brüste herausquollen. Unter Petras Fingern wurde Kevins Schwanz langsam größer, Petra machte geschickt weiter bis er sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte.
    Da sagte Béla: „Ach Petra was machst du mit dem Bengel, erst erpresst der dich und jetzt belohnst du ihn.... und ich bekomme auch langsam einen Steifen wenn ich dich so sehe.“ Er hatte sich jetzt mit Bernd auf ein kleines Sofa gesetzt, welches neben dem Bett stand.
    Petra sagte nur: „Warts ab Béla, um deinen Steifen kümmere ich mich ein andermal, wenn Bernd es erlaubt.“ Bernd nickte jetzt und sagte: „Klar erlaube ich das, aber was hast du mit Kevin vor?“
    Petra lächelte jetzt Kevin an, nahm ihre Hand von seinem steifen Schwanz und packte mit jeder Hand einen Hoden, zog dann langsam langsam seine Hodensack in die Länge bis Kevin vor Schmerz wimmelte: „Au hör auf, hör bitte auf aua...“ Dabei wurde sein Schwanz wieder schlaff.
    Petra: „Ach Gott, habe ich dir weh getan... das wollte ich doch nicht. Du bist aber empfindlich. Komm mach ihn wieder groß!“ Jetzt zog Petra Kevins schlaffen Schwanz in die Länge bis Kevin wieder vor Schmerzen wimmerte. „Bist du ein Waschlappen Kevin!“ sagte sie zu ihm. „Wehrlose Frauen erpressen das kannst du, aber jetzt jammern.“ Sie spielte jetzt mit Kevins Schwanz und Eiern. Mal wichste sie seinen Schwanz zärtlich wieder hoch bis er stand, dann massierte sie seine Eier und den Schwanz hart und brutal, ihre roten Fingernägel gruben sich dabei tief in Kevins Haut ein; bis er wieder schrumpfte.
    Bernd war jetzt aufgestanden, zog Petra die Bluse aus und öffnete ihren BH. Petras große Brüste fielen nach unten, ihre Brustwarzen standen vor Geilheit. Sie beugte sich jetzt über Kevins schlaffen Schwanz, ließ ihre Brüste erst über ihm pendeln, legte sie dann auf seinen Schwanz, fragte Kevin: „Na gefällt die das?“ Sie bewegte ihren Oberkörper dazu, ließ ihre Brüste auf seinen Schwanz kreisen bis er hart war. Kevin stöhnte und Petra erhob sich wieder, sagte: „Ich höre lieber auf Kevin, nicht dass dir noch einer abgeht und du die Bettwäsche versaust“ Sie schlug nun mit einer Hand seinen steifen Schwanz, mit der anderen zog sie seinen Sack lang bis Kevin vor Schmerzen wimmerte und der Schwanz schrumpfte.

    Dann sagte sie zu Bernd und Béla: Ich will das Benny auch noch kommt, wir müssen sehen ob er das Video auch auf dem Handy hat.“
    Bernd sagte: „Okay dann ruf ihn mal mit Kevins Handy an.“ Er entsperrte Kevins Handy, wählte Bennys Nummer und reichte es Petra.
    Petra nahm es, hörte das Freizeichen und dann Bennys Stimme: „Ja was gibt es Alter?“
    Petra antwortete: „Ich bin es Petra, ich bin gerade bei Kevin. Hast du Lust auch zu kommen?“
    Benny lachend: „Was Petra du bist bei Kevin, was macht ihr da... weil du fragst ob ich Lust habe auch zu kommen, bei dir will ich immer kommen. Ist denn Kevin schon gekommen?“ Er lachte.
    Petra auch lachend: „Nein, er ist noch nicht gekommen, war aber schon kurz davor. Kommst du nun?“
    „Klar“ antwortete Benny; „bin in 10 Minuten da.“
    „Beeile dich mein Liebling!“ hauchte Petra und legte auf.
    Während des Telefonats hatte Petra ihren Rock über die Hüften gezogen. Béla und Bernd und Kevin sahen ihre Beine in den halterlosen Strümpfen, ihren weißen Slip, welcher knapp ihre Muschi bedeckte. Sie setzte sich jetzt auf Kevins Schwanz, rieb ihre, vom Slip bedeckte Muschi an seinem Schwanz. Dieser schwoll wieder zu voller Größe an, Kevin stöhnte: „Petra... hör auf du machst mich wahnsinnig...“ Petra grinste nur, erhob sich von ihm, rutschte an das Fußende des Bettes, lehnte sich an und trat ihm mit einem Fuß, in den hochhackigen Riemchensandalen, in die Eier. Nicht zu stark, aber gerade so um Kevin starken Schmerz zuzufügen. Er wimmerte wieder vor Schmerzen und sein Schwanz erschlaffte. Jetzt gingen ihre Finger zwischen ihre Beine, Sie schob den Slip zur Seite und stimulierte ihren Kitzler, stöhnte dabei leicht. Sie saß jetzt Kevin gegenüber, er sah ihre großen, leicht hängenden Brüste, ihre Finger an ihrer Muschi und trotzt des Schmerzes schwoll sein Schwanz wieder an. Sie berührte seinen Schwanz jetzt mit einem Fuß, rieb ihre Riemchensandale eher zärtlich an seinem Schwanz. Dieser richtete sich wieder zur vollen Größe auf.

    Béla und Bernd sahen dem Treiben fasziniert zu, vor allen Béla konnte seinen Blick nicht von Petra lassen. Ihre frei hängenden großen Brüste und ihre rot lackierten Zehennägel in den Nylonstrümpfen und hochhackige Riemchensandalen hatten es ihm angetan. Er sagte: „Also Petra, du siehst so geil aus, ich halte das nicht aus, du machst mich so geil...“
    Petra lächelte ihn an, dabei weiter an ihrer Muschi spielend, sagte sie: „Ehrlich Béla, mach ich dich an, zeig mal wie ich dich anmache...“
    Béla erhob sich vom Sofa, öffnete seine Hose und zog sie und die Unterhose runter. Er stand nun mit steil aufgerichteten Schwanz da, sagte: „Petra, ich glaube ich muss mir jetzt einen wichsen, du machst mich so geil...“
    Petra grinste lüstern, Bernd feixte nur und sagte: „Quatsch Béla, siehst doch wie nass und geil meine Frau ist, musst doch nicht wichsen. Setz dich mal wieder hin“ Er stand auf und Béla setzte sich. Bernd trat zu Petra, zog ihr den Slip aus, dann zog er sie hoch. Er umarmte sie, knetete ihr kurz die Brüste, gab ihr ein Küsschen. Dann drehte er sie um, hob ihren Rock hoch und klatschte ihr mit der flachen Hand eine auf den üppigen Arsch. Er schob sie zu Béla, ihr Hintern war jetzt vor Bélas Gesicht. Bela fasste ihr zwischen die Schenkel, steckte einen Finger in ihre Muschi, zog ihn wieder raus und leckte ihn ab, machte: „Mhmm lecker!“
    Bernd sagte jetzt: „Komm Petra, setz dich aus Bélas Schwanz... brauchst es doch jetzt du geiles Stück...“
    Petra lächelte ihn an, sagte: „Na wenn du es unbedingt willst...“
    Béla fasste sie nun an den breiten Hüften und Petra ließ sich langsam auf seinen Schoß nieder, fasste mit einer Hand seinen Schwanz, führte ihn in ihre Muschi ein und fing langsam an auf ihm zu reiten, Bélas Hände gingen nun an Petras Brüste, er knetete die großen Hänger zärtlich, ihre Brustwarzen standen vor Geilheit.

    Kevin lag mit steil aufgerichteten Schwanz auf dem Bett. Er sah Petra auf Bélas Schwanz reiten, das sah unheimlich geil aus, die dralle Petra in den halterlosen Strümpfen, die roten Zehennägel in den Riemchensandalen, die großen, leicht hängenden Brüste, welche Béla unablässig massierte und knetete während sie auf seinem Schwanz ritt. Kevin hätte sich am liebsten einen gewichst, er kam sich vor wie in einem Live-Porno. Aber er war ja mit den Handschellen ans Bett gefesselt.
    Petra ritt indes genussvoll Bélas Schwanz, dabei schaute sie zu Kevin, der tat ihr nun fast leid. Sie sah wie er sie anschaute, sah seinen steil aufgerichtete Schwanz. Dieser Anblick machte sie noch geiler, es machte sie jetzt unheimlich an diesen jungen Kerl zu sehen, dessen Schwanz wegen ihr steil nach oben stand. Sie stöhnte, Bela merkte wie sie langsam kam, er stieß nun kräftiger zu, brachte Petra zum Orgasmus. Mit dem Blick auf Kevins steil nach oben stehenden Schwanz kam Petra heftig, sie wimmerte und schrie vor Lust. Bélas Hände hielten mit festen Griff ihre Brüste fest, zwischen seinen Fingern sah Kevin ihre vor Geilheit steil aufgerichtete Brustwarzen. Kevins Schwanz zuckte, er hätte jetzt auch beinah abgespritzt, seine Eier kochten... Es war eine Qual für ihn. Petra schaute ihn jetzt an, sie grinste und erhob sich jetzt von Béla er lies ihre Brüste los. Kevin sah, wie Bélas halb erschlaffter Schwanz aus Petra rutschte, er sah das Sperma aus Petras Muschi heraustropfen. Petra sah Kevin weiter in die Augen, ihre Finger gingen zu ihrer Muschi, sie steckte kurz einen Finger rein, führte ihn dann zu ihrem Mund und leckte ihn, dabei Kevin lüstern anschauend, genussvoll ab.

    Da klingelte es an der Tür. Petra rief: „Ah Benny, endlich...“ Sie lief so wie sie war, mit ihren frei hängenden großen Brüsten und tropfender Muschi, in den Flur und öffnete die Wohnungstür. Sie umarmte Benny, dessen Hände sofort automatisch an ihre großen Brüste gingen, zog ihn in den Flur und schloss die Wohnungstür. Benny umarmte sie heftig, massierte ihre Brüste und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss, knutschte und fummelte kurz mit ihm herum, spürte seine Hände an ihren Brüsten, tastete nach seinem Schwanz, der stand steil nach oben in seiner Hose.
    Sie befreite sich jetzt lachend von Benny, nahm seine Hand und zog ihn zu den Anderen ins Schlafzimmer. „Komm!“ sagte sie nur.

    • Bernd fragte Petra. „Na wie war der Tag? Die Jungs haben ja ganz schön was geschafft.“
      Petra: „Ja, waren recht fleißig.“ Sie dachte nur daran, dass Kevin ja noch das Video hatte und sie jetzt erpressbar war. Sie wollte nicht, dass Bernd Wind davon bekam. Was sollte sie nur machen?
      Dann fiel ihr ein, dass sie nicht mal einen Slip anhatte, wo war das Ding nur?
      Sie sagte zu Bernd: „Ich gehe uns erst mal einen Kaffee machen.“ und ging in die Laube.
      Bernd setzte sich draußen in die Sitzecke, dachte sich dann aber: „Kaffee, ach was, ich hole mir erstmals ein Bier.“
      Er folgte Petra in die Laube. Als er herein kam sah er Petra vor dem Bett knien und darunter greifen. Sie reckte ihm ihren runden, weißen Arsch unter dem kurzem Kittel entgegen, er sah, dass sie keinen Slip anhatte. Er trat zu ihr, bückte sich und fasste sie an ihren Hintern, zog ihr den Kittel ganz hoch. Er sagte lüstern zu ihr: „Petra, du kleines Schlampe, hast gar keine Slips an...“ Dann sah er das Bett, die nassen Flecken, schlagartig reimte er sich zusammen was hier los war und warum Petra vorhin, als er in den Garten kam, nicht draußen war, sondern mit den beiden Jungs in der Laube, bei geschlossener Tür.
      Es war wie ein Schlag in den Magen, er dachte: „Nein, das kann doch nicht sein, nein so ist Petra nicht... nein.“
      Doch dann fragte er Petra ganz ruhig, mit kalter, leiser Stimme. „Was war hier los, was habt ihr getrieben, haben die Beiden dich gefickt?“
      Petra kam hoch, in der Hand ihren Slip, setzte sich aufs Bett, sah zu Boden und antwortete leise: „Ja, aber ich kann doch....ich , weiß auch nicht wie und Kevin.....“
      Da schlug Bernd zu, er gab seiner vor ihm sitzenden Frau links und rechts schallende Ohrfeigen und noch mal, links, rechts, links, rechts...
      Dann zog er sie an den Haaren hoch, zischte sie leise an: „Erzähle, aber alles!“ Er stieß wie wieder brutal aufs Bett zurück.

      Petra berichtete mit tränen erstickter Stimme alles, das was Béla und Benny schon vorher mit ihr getrieben hatten als Bernd eingeschlafen war und was heute vorgefallen war. Erst das mit Benny, dann die Geschichte mit dem Erpresservideo und Kevin.
      Bernd hakte immer wieder nach, wollte alles ganz genau wissen. Plötzlich tat ihm seine Frau leid. Er setzte sich zu ihr streichelte ihr übers Haar und das Gesicht, über das die Tränen liefen. Sie warf sich ihm an den Hals und heulte sich lauthals aus.
      In einer Hand hielt sie immer noch ihren Slip, Bernd überkam plötzlich eine unglaubliche Geilheit. Er sagte zu Petra: „Ja dumm gelaufen... entschuldige bitte, dass ich dich geschlagen habe.... Ich bin ein Idiot. Aber du bist auch ein dummgeiles Weib... aber macht nichts. Weißt doch, dass es mich anmacht wenn andere Kerle dich begehren. Das war so geil als Béla dir damals die Brüste freigelegt hat... und die Sache mit dem Verkäufer, mir steht jetzt mein Schwanz wenn ich daran denke.... ja und auch Benny und Kevin... die haben dich beide gefickt....“
      Er stand auf, zog seine Hosen runter, sein Schwanz stand steil nach oben. Petra fasste zu, wollte ihn in den Mund nehmen, doch Bernd schubste Petra um, jetzt lag sie auf dem Rücken vor ihm, Bernd schon sie brutal noch ein Stück hinter, sie öffnete bereitwillig ihre dicken weißen Schenkel und Bernd führte seinen Schwanz ohne jeden Widerstand in ihre nasse, noch vom Samen den beiden Jungs triefende Möse ein.
      Er fckte sie hart, brutal und mit Ausdauer, fragte dabei nach Einzelheiten wie sie mit Benny und Kevin gefickt hatte. Petra gab bereitwillig Auskunft, es machte sie jetzt auch geil Bernd die Einzelheiten zu erzählen, genau wie es Bernd geil machte zu hören was die beiden Jungs mit seiner Frau angestellt hatten. Dann war es soweit, Bernd fickte seine Frau, vor Augen hatte er die Bilder dessen, was Petra ihm erzählt. Er rotzte seine Samen zu dem schon in der Möse seiner Frau befindliche Samen von Benny und Kevin. Der Gedanke daran, dass vorhin schon Benny und Kevin seine Frau gefickt und mit ihrem Samen abgefüllt hatten machte ihn so geil wie er noch nie zuvor in seinem Leben war. Er sah den Mund seiner Frau, vorm inneren Auge sah er sofort Bennys Schwanz darin und sah wie Benny sein Sperma in ihren Mund schoss, wie sie es schluckte... er schoss ihr sofort noch ein paar Schübe Sperma nach....

      Dann lagen sie still da, hingen ihren Gedanken nach. Bernd brach dann das Schweigen, sagte: „Weißt du Petra... ich habe absolut nichts dagegen wenn du mit anderen fickst, ich finde es geil! Aber ich will es wissen und auch dabei sein. Ich werde mit Béla sprechen, der steht ja auf dich und deine großen Brüste.“ Er grinst Petra an. „Einverstanden... willst du auch wieder mit ihm ficken, aber nicht wenn ich schlafe?“
      Petra schaut ihn ernst an, sagt: „Ja Bernd, ich mache alles was du willst. Bélla ist in Ordnung, der kann mich gerne...“ Jetzt grinst sie Bernd an.
      Bernd grinst zurück, greift ihr zwischen die Beine, spürt ihre Möse, aus der der Samen von ihm, Benny und Kecin läuft... er sagt zu ihr: „Petra, du bist eine alte dickbusige Dreckschlampe...“
      Petra kichert, sagt: „Für dich bin ich das gern du alter Bock.... ich mach alles was dich geil macht... mich macht es ja auch geil...“ Dann wichste sie seinen Schwanz wieder hoch, lies sich noch einmal richtig durchficken.

      Später lagen sie erschöpft nebeneinander, Bernd dachte über Kevin und das von ihm gedrehte Video nach.
      Er sagte zu Petra: „Mit Kevin müssen wir uns ernsthaft unterhalten. Ich lasse nicht zu, dass der Bengel meine Frau erpresst. Das Video hat der sicher nicht gelöscht, vielleicht schauen die beiden es sich gerade an und wichsen dabei. Wenn es nur kein anderer zu sehen bekommt. So eine Scheiße. Petra, ich habe ja Bennys Handynummer, du rufst den jetzt mal an und fragst nach Kevins Nummer. Wir müssen ein Treffen mit Kevin ausmachen, müssen an das Video kommen. Sag nicht, dass ich Bescheid weiß. Sag Kevin, dass du ihn besuchen möchtest wegen dem Video, sag ihm, dass er alles mit dir machen kann.“ Er grinste sie an.
      Petra holte ihr Handy, Bernd gab ihr Bennys Nummer und sie rief an, das Freizeichen ertönte.

      Kevin und Benny waren inzwischen in Kevins Wohnung angekommen. Benny hatte Kevin Vorwürfe gemacht, dass diese Erpressung strafbar sei, vielleicht sei es auch Vergewaltigung. Petra hat ja nicht freiwillig mitgemacht, sondern nur wegen dem Video.
      Kevin sagte:“Naja, war ja nur Spaß... sie hat doch aber freiwillig mitgemacht, war ja auch richtig geil die Alte, die hatte doch ihren Spaß dabei, so wie die abging.“
      Da klingelte Bennys Handy, eine unbekannte Nummer. Er meldetet sich: „Ja Hallo?“
      Petra: „Hallo Benny, ich bin es, Petra. Kannst du mir mal die Nummer von Kevin geben. Ich will ihn mal sprechen, wegen dem Video.“
      Benny: „Petra, alles gut bei dir?“
      Petra : „Ja klar, alles gut. Außer das Video. Er muss es löschen, hat es ja versprochen, wenn ich lieb zu ihm bin. Das war ich ja, oder?“
      Benny: Klar warst Du das, ich gebe ihn dir mal.“
      Kevin nahm Bennys Handy, sagte: „Hallo Petra, was gibt es.... hat dein Mann was gemerkt?“
      Petra: „Nein, zum Glück nicht. Aber was ist nun mit dem Video, hast du es schon gelöscht? Hast es mir ja versprochen.“
      Kevin: „Nein, bin noch nicht dazu gekommen... Aber du kannst mich ja mal besuchen, da können wir es gemeinsam löschen, was meinst du?“
      Petra: „Gut, wenn du meinst, da komme ich mal zu dir. Wann?“
      Kevin: „Morgen Abend wäre gut, so gegen 18 Uhr. Da bin ich allein, meine Freundin hat Abendschule.“
      Petra sah auf Bernd, welcher über Lautsprecher mithörte. Er nickte. Petra „Klar das passt. Wo wohnst du?“
      Kevin nannte seine Adresse, sagte dann noch: „Weißt du Petra, das war richtig geil mit dir, ich stehe auf solche Frauen wie dich, dein Hintern und deine großen Titten, meiner steht schon wieder wenn ich an dich denke... Wollen wir wieder eine Dreier mit Benny machen, war doch geil, du bist ja geil abgegangen mit uns:..“
      Bernd grinste die ganze Zeit, aber als Kevin den Dreier mit Benny vorschlug schüttelt er heftig den Kopf.
      Petra sagte: „Nein, ich will mal mit dir alleine sein mein Süßer, oder hast du Angst vor mir?“ Sie lachte.
      Kevin: „Quatsch Petra, ich dachte nur es hat die gefallen mit uns und du stehst auf so was. Als verheiratete Frau hast du ja sicher nie die Gelegenheit zu einem Dreier.“
      Petra :“Mir geht es jetzt aber nicht um Sex, es geht um das Video. Wenn das geklärt ist, werden wir weiter sehen... von mir aus auch mal wieder zu dritt.“
      Bernd bekam bei dem Gespräch zwischen Kevin und seiner Frau einen Steifen, er wichste jetzt seinen Schwanz und fingerte Petras Muschi.
      Kevin sagte jetzt: „Bist du allein im Garten Petra? Wo ist dein Mann?“
      Petra: „Ja bin allein in der Laube, Bernd ist draußen.“
      Kevin: „Ich würde dich jetzt am liebsten ficken, deine Brüste dabei kneten..“
      Petra: „Ja kannst du ja noch mal wenn das Video gelöscht ist.“
      Kevin: „Hast du noch deinen geilen, engen kurzen Kittel an? Weißt du, in dem engen Ding siehst du richtig geil aus, schön kurz, zeigt deine geilen Schenkel... und betont deine dicken Brüste.“
      Petra: „Ja, das alte Ding ist mir zu kurz und zu eng, ich weiß. Den werde ich entsorgen.“
      Kevin: „Nein, du siehst geil aus in dem Ding, wirklich... man sieht sofort was sich unter dem Kittel verbirgt, man will nur dran und drunter fassen, das Ding aufknöpfen und dich langsam ausziehen, es genießen dich auszuziehen...“
      Bernd knöpfte jetzt wieder Petras Kittel auf, legte sie auf den Rücken, legte sich seitlich unter sie, führte seinen Schwanz in ihre nassen Muschi ein und fickte sie langsam. Dann schob er ihren BH hoch und knetete ihre großen Brüste. Petra stöhnte leicht.
      Kevin: „Petra, bist du noch da... Petra...“
      Petra: „Ja natürlich, aber ich habe auch noch anderes zu tun, also bis morgen 18 Uhr.“
      Kevin: „Ja , zieh dir was schönes an, etwas was diene geile Figur betont, nen engen Minirock, ne enge Bluse, die mehr zeigt als verhüllt... ich mag es Frauen auszuziehen, ja und noch halterlose Strümpfe, kannst ruhig bisschen nuttenhaft aussehen, so wie, mollige Hausfrau geht auf den Strich.“ Kevin lachte.
      Bernd, der alles mithörte und Petra dabei fickte nickte Petra begeistert zu. Er dachte bei sich: „Man dieser Bengel hat es ja faustdick hinter den Ohren, der steht ja genauso auf meine dicke Alte wie ich, und auf die passende, ordinäre, nuttenhafte Kleidung.“
      Petra lachte lüstern: „Ja Kevin, wenn du willst, mach ich doch gern für dich...“ Sie stöhnte wieder, weil Bernd, der durch Petras Gespräch mit Kevin so aufgegeilt war, dass er Petra nun mit kräftigen Stößen fickte: Petra sagte noch kurz: „Kevin, bis morgen 18 Uhr!“ Dann legte sie auf.
      Bernd fickte sie weiter, sagte stöhnend: „Petra, du kleine fette Drecksau... ich liebe dich... es macht mich so geil dich mit anderen Kerlen zu teilen...“ er knetete ihre Brüste und stieß immer heftiger zu, sagte weiter: „Ich will das mal live sehen wie du fremde Schwänze lutschst, dich ficken lässt und dir auf deine fetten Titten spritzen lässt...“
      Petra stöhnte, lachte, wimmerte: „Ja Bernd, gern... ich lass alles mit mir machen...wenn du dabei bist... du alter geiler Dreckbock...“ Sie wimmerte und schrie jetzt wieder, hatte wieder einen gewaltigen Orgasmus.In ihrer Phantasie stellte sie sich vor, wie sie von Béla, Benny und Kevin gefickt wird und Bernd dabei zuschaut, sie dann zuletzt fickt... Sie war jetzt wie von Sinnen, ihr Verstand hatte völlig ausgesetzt... sie hatte den nächsten Orgasmus, so geil und stark wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
      Bernd pumpte jetzt schon wieder seinen Samen in sie rein, staunte über sich selbst wie potent er heute war, der Gedanke, dass Petra für andere die Titten frei und die Beine breit machte geilte ihn unheimlich auf.

      Dann lagen sie wieder erschöpft nebeneinander. Nach einer Weile sagte Bernd: „Petra, es ist geil für mich zu wissen, dass dich andere begehren, ficken und vollspritzen. Es ist geil, zu wissen, dass die auch so geil auf deine schönen großen Titten sind wie ich.“ Er streichelte Petras Brüste, spielte mit den ihren Brustwarzen. „Und du, wie ist das für dich, ganz ehrlich!“
      Petra: „Naja, das ist natürlich auch für mich geil... mal was anderes nach unseren vielen Ehe-Jahrzehnten. Gut, dass du das auch geil findest. Aber das mit Kevin, also das geht nicht so. Wir müssen das Video von dem holen und löschen. Der braucht eine kleine Lektion, dem würde ich gern mal die Eier langziehen.“ Sie lacht, ihre Brustwarzen werden bei dem Gedanken wieder steif.
      Bernd sagt: „Ja, wir lassen uns von dem nicht ungestraft erpressen. Ich habe für morgen einen Plan.“

      • cref Ja klar würde Bernd das gefallen. 😆 Petra ist aber noch bisschen schüchtern, schämt sich. Aber Bernd wird es schon noch erfahren, nützt ja nichts, wie soll sie ohne seine Hilfe aus der Erpressungsgeschichte wieder rauskommen.

      • Benny zog sich jetzt die Arbeitshose und die Schuhe an, ging raus um mit dem Graben zu beginnen. Petra folgte ihm, sagte: „Wenn du was brauchst komm rein, ich bleibe bei der Affenhitze drin.“ Dann ging sie wieder rein.
        Benny dachte bei sich:“Ja irgendwann muss ich ja mal anfangen mit dem Graben, ich brauche ja das Geld. Sie sagte ja, heute Abend können wir noch grillen und was trinken... mal sehen ob ich dann an sie ran kann... wenn nur ihr Mann nicht wäre, aber vielleicht schläft der ja wieder ein.“

        Er fing endlich an mit graben, arbeitete gleichmäßig und schnell. In der Sommerhitze kam er ins Schwitzen, ging ab und zu an den Wasserhahn hielt seinen Kopf unter das Wasser und trank auch vom kaltem Leitungswasser.
        Nachdem er fast zwei Stunden durchgearbeitet hatte kam Petra, welche gesehen hatte, dass er aus dem Wasserhahn trank, aus der Laube und sagte: „Bist ja schon weit gekommen. Mach mal ne Pause, musst doch nicht das Leitungswasser trinken, wir wir haben Mineralwasser und Cola da.“
        Benny hörte sofort auf mit arbeiten und folgte Petra in die Laube, schloss die Tür hinter sich.
        Er sagte. „Ja ne kalte Cola, das wäre schön.“
        Sie ging zum Kühlschrank und holte eine Colaflasche raus, dann zwei Gläser aus dem Küchenschrank. Da sah sie wie Benny schwankte und sich am Türrahmen festhielt um nicht umzufallen. Sie stellte Flasche und Gläser wieder ab, und ging zu Benny, stützte ihn, fragte: „Was ist, ist dir nicht gut?“
        Benny: „Weiß auch nicht, die Hitze, mir ist irgendwie schwindlig.“
        Petra: „Komm leg dich kurz ins Bett, ruhe dich aus.“ Da Benny im Türrahmen des Nebenraumes stand, wo auch das die große Liegefläche war, auf welcher Petra schon mal mit Béla und Benny Spaß hatte, führte sie ihn dahin. Er legte sich hin, Petra zog ihm die Arbeitsschuhe aus, holte die Cola und schenkte Benny ein Glas ein, reichte es ihm. Er tank es gierig in einem Zug aus. Petra hatte sich neben Benny gesetzt.
        Er legte ihr die Hand aufs Knie und sagte: „Danke Petra, lass mich nur kurz hier liegen und ausruhen.“
        Petra antwortete: „Klar Benny, ruhe dich aus.“ Sie streichelte mit einer Hand über sein Haar, mit der anderen Hand über die Bennys Hand, welche auf ihrem Knie lag.
        Nun schob Benny seine Hand langsam von ihrem Knie höher, spürte das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel. Petra lief ein Schauer der Lust durch den Körper. Nun waren Bennys Finger an ihrem Slip angekommen, Petra öffnete leicht ihre Schenkel.

        Zur gleichen Zeit stand Kevin draußen vor dem Gartentor, er hatte Bennys Fahrrad erkannt, sah den angefangenen Kabelgraben, Spaten und Spitzhacke. Aber zu sehen war niemand.
        Bennys Bericht über diese Petra hatte ihn keine Ruhe gelassen. Benny hatte ihm ja gesagt, dass er heute hier in diese Kleingartenanlage geht, wo diese Petra ja allen ist weil ihr Mann ja arbeitet.
        Kevin ging durchs Tor in den Garten und weiter zur Laube. Da die Tür geschlossen war schlich er um sie herum. Er fand an der Laubenrückwand einen kleinen Anbau. Eine Tür ging zur Toilette, eine zweite in einen kleine Schuppen. Durch diese offene Tür hörte er gedämpfte Stimmen. Er ging hinein, sah an der Laubenrückwand neue Elektroinstallation, welche noch nicht angeschlossen war, und einen kleinen Durchbruch ins innere der Laube. Durch diesen Durchbruch hörte er Stimmen. Er trat heran, schaute vorsichtig in die Laube.
        Er sah Benny auf der Liegefläche liegen, neben ihm saß eine Frau in einer weißen Kittelschürze, das musste diese Petra sein. Klein und sehr drall, unter der sehr knappen Schürze zeichneten sich ein großer, runder Hintern und große Brüste ab. Kevin sah wie Petra Benny übers Haar streichelte und er ihr mit der Hand unter dem Kittel fuhr.
        Dann beugte sie sich zu ihm herunter und küsste ihn, Bennys zog sie mit einer Hand zu sich, seine andere Hand ging jetzt an ihren großen Busen, knetete ihn zärtlich. Petras Hand ging nun zu Bennys Hose, tastete nach seinem Schwanz, sie sagte: „Na was haben wir denn da...“ Sie öffnete nun seine Hose, holte seinen Schwanz aus seinen Boxershorts. Sie nahm ihn in eine Hand, wichste ihn leicht und ging nun mit den Mund an seine Eichel, küsste seine Eichel.
        Benny lag regungslos da, sagte leise: „Nicht... ich will mich erst waschen, ich schwitze, ich stinke doch.“
        Petra: „Ruhig Benny, bleib liegen, du riecht richtig nach Mann... ich mag das.“ Nun stülpte sie ihre Lippen über sein Glied, nahm es bis zum Anschlag in ihren Mund und wieder zurück und wieder bis zum Anschlag rein. Sie fickte Benny genüsslich mit ihrem Mund.

        Kevin sah durch den Mauerdurchbruch regungslos zu, sein Schwanz stand jetzt auch, er rieb ihn leicht durch die Hose. Er dachte bei sich: „Wie geil ist das denn... die Alte bläst Benny einen so was geiles, jetzt muss Benny nur noch ihre fetten Titten freilegen, los Benny hol ihr die Titten raus, ich will der ihre Titten sehen...“
        Als hätte Benny das gehört, fing er an Petras Schürze aufzuknöpfen, jetzt sah Kevin den weißen BH und die großen Brüste in den Körbchen. Benny zerrte nun eine Brust aus dem Körbchen raus, groß, weiß, weich hing sie aus dm BH, Kevin starrte sie an, sah den großen, dunklen Warzenvorhof, die vor Geilheit stehende Brustwarze. Kevin stöhnte leise auf, so was hatte er noch nie live gesehen, er sah wie Benny die Brust massierte, wie er mit der Brustwarze spielte er merkte wie ihm der Samen kochte, er war kurz vorm abspritzen.... er nahm seine Hand vom Schwanz, nein er wollte jetzt noch nicht abspritzen, er wollte mit den Beiden mitmachen, aber wie?
        Plötzlich merkte er wie sein Handy in der Hosentasche vibriertet,er dachte: „Na zum Glück habe ich es auf stumm gestellt.“ Er nahm es raus, sah, dass Jenny ihn anrief. Er drückte sie weg und schaltete auch die Vibrations-Funktion aus, dachte: „Ach Jenny, du bist ein liebes Mädel, aber machst mich eigentlich gar nicht richtig an.... diese Petra hier die ist ein gang anderes Kaliber, ihr reifes Alter, diese herrlichen großen Titten, mit der mal einen Tittenfick machen wie Benny es gemacht hat, so was geiles... Außerdem ist die verheiratet, das reizt mich auch irgendwie, so ein reifes Eheweib mit fetten Arsch und großen Titten zu benutzen.“
        Er hielt noch das Handy in der Hand, da kam ihm eine Idee. Er hatte doch eine fast leere 128GB SD-Card im Handy, er wird jetzt einen Porno drehen, er grinste in sich rein, dachte: „Das nehme ich auf, das ist eine einmalige Gelegenheit!“
        Er schaltete also die Video-Funktion ein und filmte die Beiden durch den Mauerdurchbruch.

        Petra hatte immer noch Bennys Schwanz im Mund und und verwöhnte ihn genüsslich, es machte ihr Spaß diesen jungen, harten Schwanz zu blasen. Sie spürte schon, dass es Benny nicht mehr lange aushielt, dachte aber: „Egal, soll er ruhig spritzen, ich schlucke das Zeug gern.“
        Da schob Benny schon Petras Kopf von seinem Schwanz, sagte: „Hör auf... ich kann nicht mehr... ich spritze sonst ab.“
        Petra: „Na und, dann schluck ich es runter, du junger Kerl wirst doch sicher nicht nur einmal können.“ Sie sah ihm lüstern in die Augen.
        Benny richtete sich nun auf, sagte: „Nein, bei dir kann ich sicher mehrmals, du geiles Stück, du machst mich so an...“ Er schubste die nun lüstern und ordinär lachende Petra um, sodass sie auf dem Rücken lag. Er schob ihren Kittel hoch, zog ihr dann mit beiden Händen den Slip aus. Sein Gesicht fuhr nun zwischen ihre vollen, weichen, weißen Oberschenkel, welche sie bereitwillig öffnete. Er sah ihre behaarte Muschi, die großen, dunklen Schamlippen, welche klatschnass waren. Seine Zunge fuhr zu ihrem Kitzler, er leckte sie erst zärtlich, dann immer wilder. Ihre Scheidenflüssigkeit schmeckte wahnsinnig gut, machte Benny immer geiler. Er leckte sie nun, eine Hand war an ihrer Brust und knetete sie. Er spürte ihre steil aufgerichtete Brustwarze, da fing Petra an zu keuchen und zu stöhnen, zog Bennys Kopf mit beiden Händen fest an ihre Muschi, Bennys leckte und saugte wie wahnsinnig, da hatte Petra auch schon eine Wahnsinnsorgasmus, keuchte, stöhnte und wimmerte.
        Sie hielt kurz inne, richtete sich auf und sagte zu Benny: „Los, lege dich auf den Rücken!“
        Er tat es, sie zog ihm die Hosen und die Boxershorts nun ganz aus. Dann schwang sie sich über Benny, platzierte ihre Muschi über Bennys Schwanz, griff ihn und setzte sich langsam auf Benny, bis sein Schwanz vollständig in ihrer Muschi verschwunden war.
        Benny stöhnte auf, sah Petra in die Augen, sie ihm auch, jetzt ritt sie langsam auf seinem Schwanz auf und nieder. Benny knöpfte nun noch die unteren Knöpfe ihres Kittels auf, sah ihren Bauch, streichelte das weiche weiße Fleisch. Er sah vor sich die eine Brust, welche er vorhin aus dem BH-Körbchen geholt hatte, hängen. Nun wollte er die andere Brust auch sehen. Seine Hände fuhren unter Petras Kittel, an den BH-Verschluss, er öffnete ihn. Nun zog er den BH nach oben, die Brüste baumelten nun in voller Größe und Schönheit vor seiner Nase. Petra ritt ihm immer wilder, er griff ihre Brüste, knetete und zog an ihnen. Dann fing Petra wieder an zu wimmern und zu stöhnen, Benny hatte nun die Brustwarzen der beiden vollen Brüste zwischen seinen Fingern, sie waren hart und steil aufgerichtet, Petra hatte wieder einen Orgasmus. Benny konnte es nun auch nicht mehr halten, seine Hände an Petras Brüsten, sein Blick in ihre Augen, spritzte er ihr in mehreren Schüben seinen Samen in ihren Unterleib.
        Dann war Stille. Petra blieb auf Benny sitzen, streichelte sein Gesicht, seinen Oberkörper. Benny streichelte die großen, über ihm hängenden Brüste. Petra stimulierte nun mit ihrer Beckenbodenmuskulatur Bennys Schwanz. Sie merkte, dass er nach dem Abspritzen nur kurz kleiner geworden war, jetzt aber wieder anschwoll. Sie fing wieder an auf Benny zu reiten....

        Da klopfte es von draußen an der Laubentür. Die Beiden erschraken, sahen sich entgeistert an. Petra kletterte blitzschnell von Benny runter, sein Sammen lief aus ihrer Muschi, tropfte auf Bett und den Fußboden. Sie fing an sich den Kittel zuzuknöpfen, Benny nahm seine Boxershorts und zog sie über seinen erschlaffenden Schwanz.
        Da klopfte es noch mal, jemand rief: Hallo, jemand da, Benny bist du hier? Benny zog nun seine Arbeitshosen an und Petras Kittel war auch geschlossen.
        Petra rief: „Moment, ich komme..“ Da öffnete sich schon die Tür und Kevin betrat grinsend die Laube.
        Petra sah ihn fassungslos an, fragte: „Wer sind sie, was wollen sie hier?“
        Kevin lächelte sie an, sagte: „Benny hat mir erzählt, dass er hier arbeitet, ich war gerade in der Nähe und wollte schauen ob ich ihm helfen kann?“
        Nun ging Benny auf Kevin zu, brüllte fast: „Sag mal Alter spinnst du, hau ab, ich hatte dir gesagt ich brauch dich nicht, ich mach das alleine hier.“
        Kevin: „Tja Benny, mir scheint es so,dass du an der falschen Stelle gräbst.“ Er schaute jetzt grinsend auf Petra, „also wenn das Bernd erfährt was ihr hier macht, dass du seine Frau...“
        Petra: „Was soll Bernd erfahren, er weiß doch dass Benny hier arbeitet. Kennen sie ihn denn?“
        Kevin: Klar kenne ich Bernd, er war mein Trainer im Fußballverein als ich als Kind und Jugendlicher noch gespielt habe. Also wenn ich ihm erzähle was ihr hier treibt...“
        Benny: „Wir treiben gar nichts, ich habe gearbeitet und jetzt mal kurz eine Pause gemacht.“
        Kevin: „Klar, sehe ich doch, und die Süße hier hatte nicht mal Zeit ihre Brüste wieder richtig einzupacken, die hängen noch frei im Kittel und der BH darüber“ Er grinste Petra an. Dann schaute er aufs Bett, sagte: „Und die nassen Flecken da.... was das wohl ist?“
        Benny: „Quatsch nicht dumm Alter, hier war gar nichts, du hast eine dreckige Phantasie, hau jetzt ab ich melde misch bei dir.“
        Kevin grinste ihn an, setzte sich auf des Bett und betrachtete die nassen Flecken. Dann sagte er: „Nein, ich habe keine dreckige Phantasie, ich weiß doch was ich gesehen habe.“ Er zeigte auf den Mauerdurchbruch, grinste Petra lüstern an.
        Petra trat vor ihn, sagte: „Nichts haben sie gesehen, erzählen sie nicht so einen Blödsinn.“
        Kevin zog sein Handy raus, grinste und sagte: „Ich habe einen geilen Porno mit euch gedreht...“
        Er konnte den Satz nicht beenden, da stürzte sich Benny auf ihn, riss ihm das Handy aus der Hand und sagte: „Wenn das stimmt, dann löschst du das sofort wieder!“ Er schaute auf das Handy, es war aber gesperrt.“
        Kevin sagte: „Brauchst dir keine Mühe geben, wenn ich es vom Handy lösche ist es trotzdem noch da, ich habe das Video schon hochgeladen. Es ist jetzt sicher in meiner Cloud. Wenn ihr brav seid, wird es nie jemand sehen.“
        Petra sagte nun. „Zeig her das Viedeo, ich glaub das nicht.“
        Benny gab Kevin das Handy, dieser entsperrte es, sagte zu Petra: „Komm setz dich zu mir, wir schauen es uns gemeinsam an.“ Er startete jetzt das Video. Petra setzte sich neben ihm aufs Bett und Benny auf die andere Seite. Nun saßen die Drei auf dem Bett und starrten auf das Display. Das Video war in guter Qualität aufgenommen, alles war gut zu sehen und zu hören.
        Kevin lächelte Petra an, sagte: „Siehst du meine Süße, alles gut zu sehen... aber wenn du brav bist, wird es nie ein anderer sehen außer wir drei.“ Er legte nun Petra seine Hand auf den Oberschenkel.
        Petra war perplex, sie dachte: „So eine Scheiße, was mach ich nur wenn Bernd das erfährt... jetzt betatscht dieser Kevin auch noch meine Schenkel... ich glaube der will mich auch ficken... nein das geht nicht...“ Sie stieß Kevins Hand von ihrem Schenkel.
        Kevin sagte: „Mögen Kleingärtner Pornos? Was meint ihr, wenn ich von den besten Szenen Fotos ausdrucke und sie in den Kleingärten verteile, ob sich die Kleingärtner da freuen?“ Er lächelte Petra freundlich an, legte wieder seine Hand auf ihren Schenkel.
        Benny stieß nun Kevins Hand von Petra weg, sagte: „Fass sie nicht an du perverses Schwein...“
        Petra zu Kevin: „Nein, das ist keine gute Idee die Kleingärtner mit den Fotos zu versorgen, das wirst du nicht tun. Was willst du?“
        Kevin: „Das kannst du dir doch denken... du bist eine schöne , mollige Frau, genau mein Typ, schöne große Brüste hast du, da steh ich drauf, sei ein bisschen lieb zu mir.“ Er legte wieder seine Hand auf ihren Schenkel und Benny wollte ihn da wegnehmen, Kevin ließ Petra aber nicht los und Benny fing mit Kevin eine kleine Balgerei an.
        Petra sagte nun: „Benny hör auf, was soll das denn, hört auf ihr beiden!“ Die Beiden hörten auf:
        Petra legte nun ihre Hand auf Kevins Hand, welche schon wieder auf ihrem Schenkel lag, sagte: „Was meinst du mit lieb zu dir sein... also du löscht jetzt das Video vom Handy und aus der Cloud ja.... und dann sehen wir weiter, ja?“
        Kevin lacht: „Nein Süße, umgekehrt, du bist jetzt lieb zu mir und ich lösche es.“
        Benny: „Kevin hör auf mit dem Mist, ich schlage dich zusammen, ich erzähle alles Jenny.“
        Petra: „Sei ruhig Benny, ich glaube wir haben keine Wahl. Ich will doch nicht das er hier Pornofotos von uns verteilt. Ja dir kann das egal sein, dich kennt ja hier keiner, aber ich.... mich kennt hier jeder.“

        Sie lächelt jetzt Kevin an , dachte so bei sich: „Das ist ein Schwein der Kevin, aber der scheint ja wirklich geil auf mich zu sein, übel sieht der auch nicht aus, gute Figur hat er auch... na es gibt schlimmeres als ein bisschen lieb zu ihm zu sein, wenn er nur das Scheiß Video löscht.“

        Sie sagt zu Benny: „Benny, kannst ja jetzt gehen, wenn du willst mach das allein mit Kevin aus.“
        Benny. „Nein, ich lass dich nicht alleine mit dem!“
        Kevin lachend: „Benny will einen Dreier!“ Er umarmt jetzt Petra, fing an sie zu küssen, sie lies es zu, er fing an ihre Brüste zu kneten, Petra ließ sich nach hinten aufs Bett fallen, ihr war jetzt alles egal. Sie knutschte heftig mit Kevin, der knöpfte ihre Schürze auf, knetete jetzt ihre Brüste, welche ja schon von vorhin vom BH befreit waren. Da merkte Petra wie sich Benny jetzt zwischen ihren Schenkeln zu schaffen machte. Sie spreizte die Beine, Benny fingerte ihre Muschi, Petra überkam eine unheimliche Geilheit, sie griff nch Kevins Schwanz der noch von der Hose bedeckt war, er war steinhart, sie öffnete seine Hose. Kevin erhob sich jetzt, zog sich nackt aus, legte sich wieder zu Petra, knutschte weiter mit ihr herum, spielte an ihren Brüsten.
        Benny zog sich jetzt ebenfalls wieder aus, sein Schwanz stand steil nach oben, er legte sich zwischen Petras Schenkel und leckte sie, leckte sein eigenes Sperma aus ihrer Muschi. Petra bäumte sich auf, sie konnte jetzt Kevin nicht mehr küssen, sie stöhnte, wimmerte und wichste hart Kevins Schwanz, Benny leckte weiter ihre Muschi... dann kam Petra ein Orgasmus wie schon lange nicht mehr, sie wimmerte und stöhnte, schrie... Kevin stieß jetzt Bennys Kopf von Petras Muschi weg, er fing an sie zu fingern, sie war klitschnass, da schwang sich Kevin zwischen Petras Beine, Benny machte Platz. Kevin stieß seinen Schwanz in Petra, fickte wild los. Petra genoss den jungen Schwanz, der ja heute schon der zweite war. Sie stöhnte leicht mit halb geöffneten Mund. Da kam Benny zu ihr nach oben, schob ihr seine Schwanz in den Mund... Petra war im siebenten Himmel, sie und zwei steinharte, junge Schwänze... sie konnte es nicht fassen, stöhnte so gut es ging mit Bennys Schwanz im Mund. Benny griff ihre Brüste, er merkte wie sein Samen hochkam, er konnte und wollte es nicht mehr halten, er spritzte Petra mehrere Schübe Samen in den Mund, sie schluckte was sie konnte, der Rest lief ihr zum Mundwinkel rau... Jetzt kam sie wieder, ein gewaltiger Orgasmus durchlief ihren Körper... sie wimmerte und schrie wieder, Benny machte sich Sorgen, dass Gartennachbarn was hören konnten. Da konnte es auch Kevin nicht mehr halten, er pumpte seine Samen laut stöhnend in Petra...
        Dann lagen die Drei ein Zeitlang still da, die beiden Jungs spielten an Petras Brüsten, Petra streichelte ihnen übers Haar..

        Plötzlich hörten sie von draußen Bernd, er rief: „Petra!“
        Blitzschnell kamen die drei hoch, und zogen sich an. Petra packte ihre Brüste in den BH und schloss ihn, knöpfte ihre Schürze zu. Ihre Slip fand sie nicht. Also ging sie ohne zur Tür und öffnete diese. Bernd stand noch am Gartentor und redete mit einem Nachbarn, Petra winkte den Beiden zu und ging hin. Sie redeten belangloses Zeug, dann verabschiedete sich der Nachbar.
        Kevin und Benny waren inzwischen aus der Laube gekommen und begrüßten Bernd. Bernd kannte Kevin noch vom Fußball und freute sich, dass der Benny beim graben half.
        Die Beiden meinten, für heute wären sie fix und fertig, und müssten nun nach Hause. Sie verabschiedeten sich von Petra und Bernd und ließen beide allein in ihrem Garten.

        • Zur gleichen Zeit wie Petra und Bernd ihr Erlebnis mit dem Verkäufer hatten, besuchte Benny seinen Kumpel Kevin. Dieser wohnt in einer heruntergekommenen Gegend, in einer kleinen Zweiraumwohnung. Benny erzählte ihm, dass er nebenbei Kohle verdienen wird, um endlich seinen Passat reparieren zu können.
          Auf die Frage Kevins was er für einen Job habe, erzählte Kevin, dass er einen Kabelgraben im Kleingartenverein „Westvorstadt“ schaufeln soll.
          Er erzählte von Bernd und Petra: „Mensch Alter, ich war da um mir alles anzuschauen und Termine zu vereinbaren. Die sind super drauf, wir haben gegrillt, Bier und Schnaps gesoffen. Die Frau von dem Bernd, die Petra.... also weißte Alter.... das ist so ne kleine Dicke mit Riesentitten und einem herrlichem Arsch. Die rennt da nur mit so einem kurzem, engen Kittel im Garten herum, Alter ich kann dir sagen!“
          Kevin antwortet: „Was, hört sich doch geil an, wie alt ist die denn?“
          Benny: „Weiß nicht, so um die 50 vielleicht... aber so geil anzuschauen, ich kann dir sagen.“
          Kevin: „Ja die alten Weiber sind die geilsten, weißte ja ich mag solche dicken mit großen Titten auch. So eine müsste man mal ficken können...“
          Benny grinste vor sich hin, kämpfte mit sich, ob er Kevin von seinem Erlebnis mit Petra erzählen soll. Eigentlich wollte er es nicht, aber dann platzte es aus ihm raus: „Alter weißte was, ich kann dir ja was erzählen von Petra... aber halts Maul, erzähle das keinem weiter, versprochen?“
          „Klar versprochen, kennst mich doch. Erzähl mal von der Petra!“ sagte Kevin.
          Benny erzählte ausführlich von dem Abend, von Béla, wie der Petra befummelte, wie er, Benny, sie küsste und ihr an die Brüste fasste.
          Kevin hörte fassungslos zu, sagte dann: „Meine Fresse, das ist ja geil, du bist ihr an die Titten gegangen, hatte sie einen BH an?“
          „Ja“ sagte Benny, „aber die Titten fühlten sich auch durch den BH super geil an, kannst du dir nicht vorstellen...“
          Kevin grinsend: „Klar kann ich mir das vorstellen, hab ja meine Jenny.“
          Benny lachte: „Ja Jenny, die ist kein Vergleich, ist zwar auch mollig, hat aber nicht so große Titten.“
          Jenny ist ein 19 jähriges Mädchen, die mal mit Benny zusammen war, jetzt mit Kevin zusammen ist und bei ihm wohnt.
          Kevin staunte: „Was, größere Titten als Jenny... ? Geil, so was habe ich mir schon immer gewünscht. Jenny hat ja im Verhältnis zu Bauch und Arsch wirklich nicht viel Titten.“

          Da hörten die beiden die Wohnungstür gehen und schon stand eine mollige, hübsche junge Frau im Zimmer.
          „Hi“ meinte sie, lächelte Benny an: „Hast wohl Sehnsucht nach mir?“ Sie ging zu Benny, gab ihm ein Küsschen auf den Mund.
          Kevin lachend: „Wir unterhalten uns gerade über deine Tittchen, Benny meint sie seien nicht groß genug.“
          „Was ist los?“ fragt Jenny lachend, „warst doch immer ganz verrückt auf meine Brüste Benny?“
          Kevin: „Benny hat jetzt eine mit richtigen Brüsten...“
          Benny drohend: „Alter, halt dein Maul!“
          „Ja ist ja gut, ich sag ja gar nichts.“ sagt Kevin
          Jenny setzt sich zu Kevin auf den Schoß, fragt: „Habe ich etwa keine richtigen Brüste?“
          Kevin greift ihr von hinten an die Brüste, massiert sie, sagt: „Ja klar... lass mal sehen.“ Er greift ihr unters T-Shirt, öffnet blitzschnell den BH-Verschluss, zieht ihr das T-Shirt hoch und den BH. Jenny lässt es lächelnd geschehen, sieht Benny direkt in die Augen während Kevin ihr die bloßen Brüste massiert.
          Benny lächelt sie an: „Geil... soll ich mitmachen, braucht ihr Hilfe?“
          Jenny springt lachend auf, sagt: „Nein nichts gibt es, ich muss wieder los. Benny mach mir mal den BH zu, Kevin kann das nicht, der kann ihn nur öffnen. Sie verstaute ihre Brüste wieder in den Körbchen und stellte sich mit dem Rücken zu Benny vor ihn. Er schloss den BH-Verschluss, griff ihr von hinten an die Brüste in den Körbchen, sagte: „Alles drin Jenny, hast tolle Brüste!“
          Jenny: „Ja nun lass schon los, ich habe noch zu tun, muss weg.... oder willst einen Dreier mit mir und Kevin?“ Sie lacht, macht sich von Benny los, sagte „Tschüss“ und weg war sie wieder.

          Kevin feixte: „Ja die Jenny, ist ne ganz Liebe, macht alles was ich will. Hörst ja, die würde auch einen Dreier mit uns machen. Aber erzähle mal weiter von der Petra.“
          Benny: „Ja aber halt dein Maul ja, erzähle keinem was weiter! Der Mann von Petra ist eingeschlafen, da ist dann der Kumpel von ihnen, ein Béla, und ich zu Petra in die Laube... man Kevin, das kannst du dir nicht vorstellen....“
          Benny erzählte Kevin haarklein davon wie Béla Petra von hinten fickte und wie er, Benny, Petras Brüste freimachte und die Brüste fickte und besamte.
          Kevin hörte mit offenem Mund zu, dachte: „Mein Gott ist das geil... so ein altes, geiles, dickbusiges Eheweib besamen... da muss ich auch ran... die Petra muss ich auch kennenlernen.“
          Er sagte zu Benny: „Alter, die will ich auch kennenlernen, kann ich da nicht mit? Ich kann ja beim Schaufeln helfen?“
          Benny feixte: „Ja komm ich weiß schon was du willst, von wegen schaufeln... willst auch mal an Petra ran. Nein Alter, das wird nichts, da gehe ich alleine hin, hast ja die Jenny.“
          Kevin: „Ach komm, wir sind doch Freunde, Freund teilen alles, kannst auch Jenny mal wieder bumsen und ich komme dafür mal mit zu Petra in den Garten.“
          Benny: „Mensch, wie stellst du dir das vor? Wir gehen in den Garten und sagen zu den beiden, dass wir Petra ficken wollen oder was?“ Er lacht.
          Kevin: „Wir schaufeln da erst mal, dann saufen wir mit den Beiden und wenn die voll sind geht es ab, dann schnappen wir uns die Petra... erst mal bisschen an deren Titten spielen und dann ficken wir sie beide abwechselnd.“
          Benny: „Nein komm, ich gehe da am Montag erst mal alleine hin. Wenn ich wirklich Hilfe beim schaufeln brauche sage ich dir Bescheid. Aber nur beim Schaufeln.“ Er lachte.

          Zwei Tage später machte Benny sich auf den Weg in den Garten. Er hatte extra eher Schluss gemacht, konnte ein paar Überstunden abfeiern. Gegen 15 Uhr kam er im Garten an, Der Garten lag in der Sommerhitze einsam und verlassen vor ihm. Er schloss sein Fahrrad am Gartentor an und ging hinein. Keiner zu sehen. Er rief „Hallo, jemand da?“ Keine Antwort, Er ging zur Laube, deren Tür offen stand, klopfte kurz an die Tür und trat ein.
          Der Fernseher lief, Petra lag nur in Slip und BH auf der Liege und schlief. Benny schlich leise zu ihr, betrachtete sie genau. Er sah ihre kräftigen weißen Schenkel, den runden Hintern im weißen Slip, die Arschbacken lagen frei. Er setzte sich neben sie, fuhr vorsichtig mit den Fingern über den Seidenstoff des Slips, dann über ihre freiliegende Arschbacken. Petra rührte sich nicht, schnarchte nur leise vor sich hin. Bennys Schwanz schwoll an, sein Blick ging nun zu ihren Brüsten, welche groß und schwer in einem weißen Spitzen-BH lagen. Er strich nun vorsichtig über den Spitzenstoff des BH, dann über ihre oben herausquellenden Brüste.
          Da bewegte Petra sich, wurde wach. Benny zog sofort seine Hand zurück.
          Petra öffnete die Augen, sah ihn und sagte leicht erschrocken: „Huch... Benny, ach ich bin wohl eingeschlafen... Mist...“ Sie richtete sich auf, griff nach ihrer über einen Stuhl hängenden Kittelschürze und bedeckte damit ihren Oberkörper, drehte Benny ihren Rücken zu und zog sich die Schürze über.
          Benny sagte: „Ja Hallo Petra, die Tür war offen und da bin ich rein, wusste ja nicht dass du schläfst“
          Petra: „Ich habe ein wenig fern gesehen, und mir die Schürze ausgezogen wegen der Affenhitze, wusste ja nicht, dass du jetzt kommst.“
          Benny: „Ja heiß heute wieder, wegen mir musst du dir die Schürze nicht extra wieder anziehen!“ Er lächelt sie an, zog sie zu sich ran.
          Sie knöpft sich lachend die Schürze zu, sagt: „Also Benny, ich bin verheiratet... lass das.“ Sie stand nun auf und fragte: „Willst du nicht anfangen mit schaufeln, weißt ja Bescheid. Bernd hat alles abgesteckt. Wenn du was trinken möchtest, Wasser und Cola habe ich da und später mache ich dir einen kleinen Imbiss.“
          Benny sah sie an, sie hatte jetzt die Schürze zugeknöpft, es war so ein ärmellose, weißes Teil. Sehr kurz und eng. Es musste Petra mal vor Jahren gepasst haben als sie noch schlank war. Jetzt spannte ihr Hintern und ihr Busen das Teil dermaßen, dass es fast ein Wunder war, dass die Knöpfe nicht unter der Spannung Petras drallen Körpers aufsprangen.
          Benny sagte: „Ach Petra, das du verheiratet bist... egal, es war doch schön letztens.“
          Petra wurde schlagartig rot, sagte: „Ja Benny, war ein schöner Grillabend.“
          Benny: „Und danach hier drin mit Béla...“
          Petra: „Weiß nicht was du meinst, ist ja auch egal.“
          Benny: „Nein ist nicht egal, Petra der Béla hat dich von hinten... und ich war dabei und hab mit deinen Brüsten...“
          Petra merkte jetzt wie sie feucht wurde, wie ihre Muschi pulsierte, sagte aber: „Benny, ich weiß nicht was du meinst. Wir waren alle ganz schön besoffen, vergiss es einfach.“
          Benny stand nun auf, trat zu ihr und nahm sie in die Arme; sagte: „Nein Petra, das werde ich nie vergessen... nie.“
          Petra gab ihm kurz ein Küsschen, entzog sich seiner Umarmung, antwortete: „Komm mach jetzt los, raus mit dir geh schaufeln... wenn jetzt Bernd kommen würde und uns so sieht... raus mit dir!“
          Benny: „Bernd kommt doch erst nach 18 Uhr von Arbeit.“
          Petra: „Ja und bis dahin arbeitest du, dann können wir ja noch grillen und was trinken.“ Sie sah ihm lächelnd in die Augen.
          Benny sagte: „Okay; ich ziehe nur noch meine Arbeitsklamotten an.“ öffnete seinen Rucksack und holte eine Arbeitshose und Arbeitsschuhe heraus. Dann zog er seine Jeans und das T-Shirt aus, stand nur in Boxershorts vor Petra. Sie sah an der Beule in den Shorts, dass sein Schwanz leicht stand, sah seinen schlanken, muskulösen, braungebrannten Oberkörper. In ihr stieg eine unheimliche Geilheit auf, am liebsten hätte sie ihm jetzt die Shorts heruntergerissen, sich auf ihn gestürzt, aber sie konnte sich gerade noch so beherrschen, dachte sich: „Oh Gott, den würde ich jetzt am liebsten vernaschen... nein soll der doch anfangen, wenn der mich jetzt anfasst kann ich mich nicht wehren, der könnte jetzt alles mit mir machen...“

          • Am nächsten Tag, einen Samstag, fahren Petra und Bernd gemeinsam in ein großes Einkaufszentrum um beim dortigen Optiker die neue Brille für Bernd abzuholen.
            Als das erledigt war bummelten die beiden noch ein wenig durch die Läden.
            Bei einem größerem Textilhändler entdeckte Petra ein tolles Kleid für sich. Bernd verdrehte die Augen, er hasste es mit ihr Klamotten zu kaufen. Aber gut, es nützte nichts, er begleitete sie zu den Umkleidekabinen die sich, getrennt vom Verkaufsraum, in einem großem Nebenraum befanden.
            Sie ging in eine Kabine, zog ihr Kleid aus und nahm dann das neue Kleid vom Bügel. Sie schaffte es nicht den Reißverschluss des neuen Kleides zu öffnen, er klemmte. Sie bat Bernd um Hilfe, er trat halb in die Kabine und versuchte nun den klemmenden Reißverschluss zu öffnen.
            Bernd schaffte es nicht den Reißverschluss zu öffnen. Da gerade ein Verkäufer vorbeikam rief er ihn an: „Hallo junger Mann, können sie uns mal bitte helfen, der Reißverschluss klemmt.“
            Der Verkäufer, ein Typ um die 40, kam sofort freundlich lächelnd heran: „Ja aber gern!“ Er musterte lächelnd, die nur in Slip und BH dastehende Petra. Sie drehte sich halb weg, schämte sich ein wenig nur in Unterwäsche vor diesem fremden, jüngeren Mann dazustehen.

            Er nahm das Kleid, es gelang ihm den Reißverschluss zu öffnen. Dabei dachte er bei sich: „Meine Fresse, was für ein Weib, zwar schon deutlich älter als ich, aber diese geilen runden Formen, der große, runde Arsch.... und die Titten erst... sicher eine Körbchengröße E... wie die Träger des Tittenhalters in ihr weiches, weißes Fleisch einschneiden... oh man, der mal den Tittenhalter aufmachen...“

            Er reichte jetzt das Kleid Petra, welche sofort versuchte es sich überzuziehen. Dabei blieb sie im Ärmel hängen, kam nicht gleich sofort rein. Sie schimpfte: „Bernd, nun hilf mir doch mal... das ist so eng hier, ich habe mich verfitzt...“
            Sie stand, hilflos mit dem Kleid über dem Kopf, vor den beiden Männern, kam mit den Armen nicht weiter. Die beiden hatten nun vollen Blick auf ihren Oberkörper. Ihre beiden großen Brüste schwabbelten, bei ihren hilflosen Versuchen das Kleid überzuziehen, geil anzusehen, im BH herum.
            Bernd sah den geilen Blick des Verkäufers auf die Titten seiner Frau, sagte grinsend zu ihm: „Na nun helfen sie meiner Frau schon, sie sind doch hier der Fachmann.“ Er nickte ihm aufmunternd zu.
            Der Verkäufer grinste zurück, fragte Petra kurz, „Darf ich?“ und befreite sie dann von dem Kleid, ordnete es und zog es ihr geschickt über ihren drallen Körper. Dabei streifte er, wie unabsichtlich, ihre Brüste und ihren Hintern.
            Petra besah sich nun im Spiegel, fragte: „Ist das okay so, passt das?“
            Der Verkäufer: „Ja geht so... aber einer Dame wie ihnen würde ich ein anderes Kleid empfehlen. Sie haben eine gute, schöne weibliche Figur. Da kann es doch ruhig ein Kleid sein was ihre Figur noch etwas betont und vielleicht auch etwas kürzer... sie haben doch schöne Beine!“

            Bernd dachte bei sich: „Was für ein Süßholzraspler, scheint ja aber auch ein kleiner Tittenfetischist zu sein, so wie der meiner Alten auf die Titten schaut. Na von mir aus, da ist er ja nicht der Einzigste.“ Er musste grinsend an Béla denken, und auch der Benny hatte ja seiner Frau ja auffällig auf die Titten gestarrt.

            Petra schaute den Verkäufer nun lächelnd an, sagte: „Ach danke sie Schmeichler... ja da bringen sie doch bitte noch was anderes, oder, was meinst du Bernd?“
            Bernd: „Ja klar macht nur, solange ich nicht die Kleider hin- und herschleppen muss und sie meiner Frau behilflich sind ist mir das egal.“ sagte Bernd nun zum Verkäufer gewandt.
            Der Verkäufer trabte ab.
            Petra sagte zu Bernd: „Aber du hilfst mir beim Umziehen, das geht doch nicht, dass der Verkäufer mich hier halbnackt sieht.“
            Bernd: „Wieso, das ist doch sein Job, dafür wird er bezahlt! Soll ich etwas seine Arbeit machen?“
            Petra grinsend: „Also mein Lieber, ich das Gefühl dir macht es Spaß, mich halbnackt vor anderen Männern zu sehen.“
            Bernd: „Kann schon sein, ich finde es gut wenn du von anderen Männern begehrt wirst.“
            Petra: „Also Bernd, du bist ja...“
            Da war der Verkäufer wieder zurück. Er sagte: „Da haben wir ja Glück, dass heute hier im Laden so wenig los ist. Da kann ich mich ausführlicher um sie kümmern.“ Er lächelte Petra an. Dann zu Bernd: „Wenn es ihnen recht ist?“
            Bernd gönnerhaft lächelnd: „Klar machen sie nur, tun sie so als wäre ich gar nicht da!“
            Der Verkäufer sagte lächelnd: „Aber gern!“
            Petra fing an sich das Kleid auszuziehen, der Verkäufer sah diskret zur Seite. Bernd sagte zu ihm: „Na nun schauen sie doch nicht weg, Kümmern sie sich um meine Frau, helfen sie ihr!“
            Das tat der Verkäufer nun auch. Er half Petra beim an und ausziehen der verschiedenen Kleider, berührte sie dabei immer öfter an Brust und Hintern.
            Dann hatten sie ein Kleid zum kaufen ausgewählt.
            Bernd sagte nun zum Verkäufer: „Sie führen doch auch Unterwäsche, holen sie doch mal eine schöne Slip/BH Kombination.“ Er griff Petra an die Brust, sagte weiter: „Was meinen sie, welche BH-Größe hat meine Frau? Fassen sie ruhig auch mal zu!“
            Der Verkäufer fragte ungläubig, abwechselnd zu Petra und Bernd blickend: „Wirklich, darf ich mal Maß nehmen?“
            Petra nickte lächelnd, der Verkäufer faste ihr vorsichtig an den Busen, knetete ihn leicht, sagte: „Ja eine Körbchengröße E... ich hole mal was passendes.“ Er verschwand eilig.

            Petra: „Sag mal, bist du sicher, dass der mich hier befummeln soll... also du hast Ideen!“
            Bernd grinste: „Klar lass ihn doch, er steht auf deine großen Titten, haste gesehen wie seine Hose vorn ausbeulte?“
            Petra: „Klar, er hat ja auch vorhin beim Umziehen mal seinen Unterkörper an meinem Hintern gerieben, da habe ich deutlich seinen steifen Schwanz gespürt.“ Petra grinste ihren Mann an.

            Der Verkäufer erschien wieder mit Slip BH-Kombinationen. Bernd bat ihn, Petra beim anprobieren zu helfen. Der Verkäufer tat es mit wachsender Begeisterung, auch Bernd fasste mit zu. Gemeinsam zogen sie Petra verschiedene Bhs an und aus, kneteten dabei ihre Brüste und ihre Arschbacken, bis der Verkäufer plötzlich sagte: „Also was machen sie hier mit mir... ich halte das bald nicht mehr aus...“ Er knetete mit einer Hand eine Brust Petras, mit der anderen Hand fing er an seinen,Schwanz in der Hose zu massieren.
            Petra lächelte ihn an, sagte mit unschuldigem Blick: „Also nein, das wollte ich nicht, sagen sie bloß wegen mir jetzt... steht der jetzt etwa wegen mir?“
            Der Verkäufer: „Klar und wie...ich könnte jetzt... sie sehen n so geil aus mit den großen Brüsten in den Bhs, das macht mich wahnsinnig.“
            Bernd sagte jetzt: „Hol mal raus das Ding, zeig es mal meiner Frau.“ Er zog den Vorhang der Kabine vollständig zu.
            Das ließ er sich nicht zweimal sagen, sofort öffnete er seine Hose und sein steil nach oben stehendes Glied kam zum Vorschein.
            Bernd fragte: „Hast du Lust meiner Frau auf die Titten zu spritzen?“
            Petra tat entrüstet: „Also Bernd, wie redest du, ich habe Brüste und keine Titten!“
            Bernd drückte Petra nun auf den kleinen Hocker in der Umkleidekabine, öffnete ebenfalls seine Hose und holte seinen Schwanz raus.
            Nu standen beide Männer wichsend vor der sitzenden Petra, die schaute abwechselnd auf beide Schwänze vor ihren Augen, sagte: „Also ehrlich, da habe ich jetzt doch nichts davon.“
            Bernd lachte: „Egal, gönn uns doch auch mal was.“
            Sie grinste nur, spreizte die Beine, fuhr mit einer Hand in ihren Slip und bearbeitetet ihren Kitzler.
            Der Verkäufer zerrte ihr den BH nach oben über die Brüste und fing an die Brüste wie wild zu kneten.
            Es dauerte nicht lange und der Verkäufer stöhnte leise, wichste immer schneller und spritzte in mehreren Schüben eine Riesenladung Sperma auf Petra. Das anzusehen war für Bernd dermaßen geil, dass er es ihm gleichtat und sein Sperma ergoss sich ebenfalls über Petra. Sie hatte Sperma im Haar und im Gesicht, von ihren Brüsten lief es herunter, tropfte auf ihren Bauch, Oberschenkel und Fußboden. Auch der BH und der Slip, an denen noch die Preisschilder hingen hatten Sperma abbekommen.

            Bernd nahm einen von den Bhs, welche Petra probiert hatte, und säuberte seinen Schwanz. Der Verkäufer tat es ihm gleich. Dann nahm der Verkäufer ein Kleid, und wischte Petra das Sperma von Gesicht und Körper. Ganz besonders viel Mühe gab er sich bei den Brüsten, er massierte das Sperma der beiden Männer zärtlich in die großen, warmen, weichen Brüste ein. Die Brustwarzen Petras standen dabei steil empor.
            Dann zogen sich die Drei an, der Verkäufer sagte: „Das war ja ne geile Sache mit euch... ich schenke euch die ganzen Klamotten die anprobiert wurden. Wartet noch einen Moment und kommt dann mit dem Zeug zur Kasse.“ Er verschwand durch den Vorhang.
            Petra ordnete ihr Kleid noch mal, sah sich im Spiegel an, sagte: „Nicht das ich jetzt hier rausgehe und noch Wichse von euch an mir zu sehen ist.“
            Bernd grinste: „Na und, und wenn. Wichse ist wichtig, ohne Wichse gäbe es uns gar nicht.“
            Petra: „Ja, trotzdem bist du ein Schwein, mich einfach vom Verkäufer anwichsen zu lassen. Ich hatte ja gar nichts davon.“
            Bernd lachte: „Na komm war doch ein Spaß...“
            Petra: „Na gut, von mir aus.... ich will aber auch mal meinen Spaß haben.“

            Sie dachte: „Wenn Bernd wüsste was Béla und Benny mit mir für Spaß hatten... und nächste Woche kommt ja Benny zum Kabelgraben scchaufeln....“ Sie lächelte still vor sich hin.

            • Ja ich schreibe weiter, mir muss ja auch erstmal wieder was einfallen.
              Den Tittenfick von Benny mit Petra, habe ich übrigens als junger Kerl (noch Lehrling) vor ca. 44 Jahen selbst erlebt. Wir hatten eine Fete bei Bekannten eines Mitlehrlings. Es war eine ältere Cousine von ihm, so Mitte/ Ende 30, drall und sehr große Brüste. Wir waren alle betrunken und ich habe an ihr gefummelt, große Brüste waren schon immer meine Leidenschaft. Ihr Mann hat gesehen wie ich sie befummelt habe, er hat sich darüber amüsiert. Nach Ende der Fete war ich dann mit ihr und ihren Mann allein, sie meinten ich könne bei ihnen übernachten. Wir lagen zu dritt im Ehebett und dann dachten sie wohl ich schlafe. Er hat sie von hinten gefickt, ich habe erst vorsichtig ihre großen Brüste gestreichelt, massiert geküßt, als von ihr keine Abwehr kam, habe iich meinen Schwanz an ihren Brüsten gerieben und meine Samen drauf gespritzt.
              Als die beiden dann ihren Fick beendet hatten habe ich mich verabschiedet und bin los. Das bereue ich heute noch, ich hätte sie sicher auch noch ficken können, der Mann hat ja auch gemerkt was ich tat und nicht dagegen gesagt.
              Das sind Erlebnisse die man nie vergisst, mir steht er heute noch wenn ich daran denke.

              • Wie die Drei so dasaßen, tranken und redeten, stand auf einmal Béla vor ihnen. "Hallo, bin zufällig hier vorbeigekommen und wollte nur mal Hallo sagen.
                Bernd stand auf und begrüßte den Gast. "Hallo Béla,komm setz dich doch... auch ein Bier und einen Schnaps?"
                "Klar gern." grinste Béla und dachte bei sich: "Wer ist denn der junge Kerl? So ein Mist, ich dachte Bernd und Petra sind allein und ich kann Petra wieder schön besoffen machen und an die Titten gehen und vielleicht noch mehr." Er starrte Benny feindselig an.
                Petra bemerkte seinen Blick auf Benny, sagte: "Hallo Béla, das ist Benny, der hilft uns beim Kabelgraben schaufeln. Bernd und er haben vorhin für nächste Woche einen Termin abgemacht. Komm her, setz dich doch!" Sie wies auf den freien Platz neben sich, Bernd war ja gerade aufgestanden um für Béla was zu trinken auf der Laube zu holen.
                Béla setzte sich neben Petra, umarmte sie kurz, strich ihr dabei wie unabsichtlich über die Brust. "Mein Gott" dachte er, "wenn dieses Jüngelchen nicht hier wäre würde ich der sofort die Möpse freilegen... Bernd hat da ja wahrscheinlich nichts dagegen, jedenfalls letztes Mal hatte er nichts dagegen."
                Zu Benny sagte er: "Hallo Kleiner, schon spät was, musst du nicht bald gehen? Hier ist nur für Erwachsene. Er grinste nun Petra an und legte eine Hand auf ihr Knie.
                Benny hat gesehen wie Béla Petra über die Brust gestrichen hat, wie jetzt seine Hand auf Petras Knie lag und Petra die Hand mit ihrer Hand wegschob. Er sagte: "Nein ich muss nicht gehen, das bestimmst ja wohl nicht du! Stmmts Petra?"
                Sie antwortete: "Benny, du kannst so lange bleiben wie du möchtest und, der Béla ist manchmal bisschen frech... da kannst du mich ja beschützen." Sie lachte laut und irgendwie lüstern.
                Da kam Bernd mit den Getränken für Béla wieder. Er stellte sie auf den Tisch und quetschte sich neben Petra auf das schmale Sofa. Nun saß Petra eingequetscht zwischen Béla und ihrem Mann, unangenehm war das aber keinen der Drei.
                Bernd sagte: "Also wenn dich hier einer beschützen wird, dann ich. Vor was beschützen denn überhaupt?"
                Petra: "Na Béla der Frechdachs hat seine Hand gerade auf meinem Knie gehabt."
                Bernd lachte: "Na das kann doch mal passieren, so eng wie es hier ist. Außerdem, so wie du hier rumrennst mit dem kurzen Kittel musst du dich dann nicht beschweren." Er griff jetzt Petra zwischen die Schenkel, zog sie sich zu sich ran und küsste sie. Sie versuchte seine Hand von ihren Schenkeln wegzuziehen, ließ sich aber kurz küssen.
                Sie bemerkte wie Benny, aus dem Sessel gegenüber, ihr auf und zwischen die Schenkel starrte. Ihr Mann hatte ihren Kittel nun hochgeschoben und versuchte mit der Hand in ihren Slip zu fahren. Sie sagte lachend: "Schluss jetzt, wir sind doch nicht alleine Bernd... lass uns erst mal was trinken.."
                Bernd ließ von ihr ab, Petra zog den Kittel wieder zurecht, sodass ihre Oberschenkel wenigstens teilweise bedeckt waren.
                Nun ging der Abend erst richtig los, sie redeten, lachten und tranken. Bei allen vier stieg der Alkoholpegel, es wurden schlüpfrige Witze erzählt und Bélas Hand tastete immer wieder nach Petras Schenkeln.
                Petra empfand es jetzt als angenehm seine Hand da zu spüren, von ihm begehrt zu werden. Sie sah wie Benny auf und zwischen ihre Schenkel auf Bélas Hand starrte. Sie öffnete ihre Schenkel noch ein wenig, Béla streichelte jetzt die Innenseite der Schenkel entlang nach oben. Petra durchlief ein wohliger Schauer. Sie sah jetzt Benny an, er erwiderte lächelnd ihren Blick, Petra durchlief nochmals ein Schauer, sie merkte wie ihr Unterleib pulsierte und ihre Brustwarzen hart wurden.
                Ihr Mann Bernd saß teilnahmslos grinsend neben ihr. Er war kurz vorm Einschlafen, hatte von allen am meisten getrunken.
                Petra befreite sich nun von Bélas Hand, erhob sich nun und ging zur Toilette, welche sich hinter der Laube befand.
                Béla fragte Benny nun, ob er nicht bald nach Hause müsste, es sei ja schon spät. Benny verneinte grinsend: „Nein, hast ja gehört was Petra vorhin gesagt hat.“
                Béla sah ihn an, machte eine resignierende Handbewegung, sagte: „Na wenn du meinst... ich muss mal pinkeln.“ Er stand auch auf und folgte Petra.
                Dann war eine Zeitlang Stille, Bernd waren nun die Augen zugefallen und er schnarchte leise vor sich hin.

                Bennys Gedanken kreisten um Petra. Die ganze Zeit hatte er mit ansehen müssen wie Béla ihre dicken, weißen Oberschenkel streichelte, wie sie ihre Schenkel ein Stück öffnete als sich ihre Blicke trafen und wie sich Bélas Hand bis zu Petras weißen Slip tastete. Er saß da mit steifem Schwanz, diese Petra hatte ihn so geil gemacht wie noch nie eine andere Frau vorher. Er hätte ihr auch gern zwischen die Schenkel gegriffen wie Béla, oder mal ihre Brust berührt, aber wie soll er das anfangen?

                Er grübelte vor sich hin. Petra und Béla kamen gar nicht wieder, was machen die nur? Er hörte nur ein entferntes, unterdrücktes Kichern von Petra. Da wurde er neugierig, leise schlich er sich Richtung Toilette, von wo das Kichern kam. Er sah Béla und Petra im gedämpftem Licht einer Laterne an der Laubenrückwand stehen. Petra stand mit dem Rücken an der Laube, Béla vor ihr. Er hat ihren Kittel hochgeschoben und seine Hand tastete in ihrem Slip herum, Mit der anderen Hand versuchte er ihr die oberen Knöpfe des Kittels zu öffnen, er wollte ihre Brüste freilegen. Petra wehrte sich ein wenig, kicherte: „Béla, hör auf... wenn jetzt mein Mann kommt... Béla...“ sie spürte seine Finger am Kitzler und stöhnte vor Lust.
                Da trat Benny an die beiden heran, er konnte das nicht mit ansehen, war geil wie nie zuvor, wollte die dickbusige Petra auch befummeln, seinen steifen Schwanz an ihr reiben, sie ausziehen und ficken. Er sagte: „Wo bleibt ihr denn?“
                Petra lächelte ihn an, sagte: „Benny, der Béla hält mich hier auf, weiß auch nicht was der an mir fummelt, ist wohl besoffen.“ Sie lachte
                Béla versuchte weiter ihr den Kittel aufzuknöpfen, Petra wehrte sich allerdings lachend. Da fragte Béla Benny: „Was macht Bernd?“
                „Der schläft.“ antwortete Benny.
                Béla: „Gut...halt doch mal der Petra die Arme fest... will mal kurz an ihre Titten...“
                Petra lachte. „Schaffst es nicht alleine was.... nein kommt hört auf... meine Titten bleiben drin! Schluss!“ Sie befreite sich von Béla, sagte: „Machen wir Schluss für heute, ich geh rein schlafen, ihr könnt noch austrinken und dann geht ihr. Weckt mal Bernd und schickt in zu mir ins Bett.“
                Béla antwortete: „Petra du kleines Biest... weißt du wie geil ich auf dich bin... mein Schwanz steht und du lässt mich jetzt allein...“
                Petra lachte: „Na komm, benimm dich mal, ich bin verheiratet... kannst dir ja einen wichsen.“ Sie lachte ihm ins Gesicht.
                Dann sah sie Benny an, sagte zu ihm: „Und du, alles in Ordnung mit dir? Wir sehen uns dann nächste Woche.“ Sie umarmte Benny und wollte ihm kurz ein Küsschen geben. Er zog sie aber an sich ran, küsste ihr auf den Mund, sie öffnete ihre Lippen, konnte sich plötzlich nicht wehren... Sie hing hilflos in seinen Armen, ließ sich küssen, spürte dann Bennys Hände an ihren Brüsten... sie wurde auf einmal geil, ihre Brustwarzen versteiften sich.... Da bemerkte sie, dass sich jetzt auch noch Béla an ihr zu schaffen machte, er war von hinten an sie herangetreten und versuchte ihr den Slip herunterzuziehen.
                Sie dachte: „Oh nein... das kann doch nicht sein, die beiden Kerle sind ja richtig geil auf mich.... nein das geht nicht... wenn Bernd das mitbekommt, das kann ich nicht machen, ja wenn Bernd nicht mit hier wäre... vielleicht mit Béla, oder mit Benny.... oder mit beiden....“ sie merkte wie ihre Muschi immer feuchter wurde.... wie Béla ihren Kitzler berührte.
                Aber im letztem Moment siegte die Vernunft bei ihr. Sie machte sich mit aller Kraft frei von beiden, dachte noch. „Scheiße, wenn nur Bernd nicht wäre, ich glaube ich würde beide mal ran lassen...Aber nein nicht jetzt, mit Bernd in der Nähe....“
                Sie sagte: „Schluss jetzt Jungs, Schluss für heute... Geht dann und weckt Bernd.
                Sie ging zur Laube und ließ die Beiden stehen.

                Die Beiden gingen zurück zum Tisch wo Bernd schnarchte. Sie tranken noch was, dann sagte Béla: „Ich geh noch mal nach Petra schauen, ob es ihr gut geht.“
                Benny: „Ich komm mit! Wollen wir Bernd wecken?“
                Béla: „Nein, brauchen wir den jetzt?“
                Benny: „Nein nicht wirklich, soll er weiter schlafen.“
                Sie feixten sich an und gingen in die Laube. Im Schein einer kleinen Lampe sahen sie Petra auf einer großen Liegefläche, die Bernd vor vielen Jahren mal selbstgebaut hatte, liegen.Sie war noch angezogen lag seitlich, mit angezogenen Knien, ihren großen, runden Hintern nach hinten raus gestreckt. Béla setzte sich neben sie, strich ihr über den Hintern, schob den Kittel hoch, schob seine Hand zwischen ihre Schenkel. Petra schnurrte: „Bernd, komm leg dich zu mir, ich bin müde.“
                Béla legte sich jetzt hinter sie, griff ihr mit beiden Händen unter den Kittel und zog ihr den Slip aus. Sie ließ es zu, kicherte lüstern. Dann öffnete Béla seine Hose, zog sie und die Unterhose runter. Petra griff nach hinten nach Bélas steifen Schwanz.
                Sie sagte: ´“Na sag mal Bernd, der ist aber heute steif, war er ja lange nicht mehr.... aber trotzdem irgendwie klein... ist der eingegangen... aber trotzdem so steif...“ Sie lachte.
                Béla versuchte nun seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, sie unterstützte ihn, hob ein Bein an und schon rutschte er in ihre klatschnasse Muschi. Er fing an sie langsam seitlich von hinten zu ficken. Petra spürte, dass irgendwas anders war... sie merkte, dass es nicht Bernd war der sie fickte. Ihre Muschi pulsierte, sie fing an zu stöhnen... hatte blitzartig einen starken Orgasmus... sagte: „Ja.. ja mach weiter..“
                Béla fickte sie weiter, hielt mit beiden Händen ihre Hüften und stieß kräftig zu. Petra hatte die Augen geschlossen, genoss seinen Schwanz und spürte plötzlich wie ihr jemand übers Haar und des Gesicht streichelte... Sie öffnete kurz die Augen, sah wie sich Benny vor sie gelegt hatte und sie streichelte. Sie schloss schnell wieder die Augen, dachte: „Man was für eine Scheiße, jetzt liege ich mit den beiden hier im Nest... so was geiles... wenn nur Bernd nichts merkt... naja er ist ja selbst Schuld wenn er mich mit den Beiden alleine lässt.. ich stell mich schlafend und besoffen... ich weiß von nichts... sollen die geilen Böcke doch mit mir machen was sie wollen...“ Sie hatte schon wieder einen Orgasmus, stöhnte und wimmerte leise.
                Benny knöpfte ihr jetzt die Schürze auf, Béla sagte: „Ja Kleiner hol ihr mal die Titten raus...“
                Die Schürze war auf, nun tastete Benny nach dem BH-Verschluss auf ihrem Rücken, öffnete ihn. Er zog ihr den BH nach oben, was er jetzt zu sehen bekam übertraf alle seine Erwartungen. Da Petra auf der Seite lag und von Béla kräftig von hinten gestoßen wurde, hingen ihre großen, weißen Brüste schön seitlich runter und wackelten im Takt der Stöße. Benny griff zu, streichelte, knetete massierte sie. Dann ging sein Mund an ihre Warzen, die senden vor Geilheit aufrecht, Benny knetete die Brüste und knabberte gleichzeitig zärtlich an ihre Warzen. Sein Schwanz stand knallhart, jetzt würde er Petra gern ficken. Aber Béla machte nicht den Eindruck dass er von Petra ablassen würde.Er fickte sie ruhig, kräftig und gleichmäßig. Benny konnte nicht warten bis Béla fertig war, er merkte richtig wie es in seinen Eiern kochte, wie der Samen raus wollte bei den Eindrücken wie die dickbusige Petra vor seinen Augen gefickt wurde und er ihr an den Riesentitten herumspielte. Er öffnete seine Hose, holte seine steifen Pimmel rauf und wichste ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand knetete er weiter Petras Brüste. Dann rutschte er ein Stück hoch, legte seine steifen Pimmel zwischen Petras Riesenbrüste, fickte ihre Brüste.
                Béla bekam das mit, sagte lachend: „Mensch Kleiner warte doch bis ich fertig bin, kannst sie dann richtig ficken.... sau die jetzt ja nicht ein bevor ich fertig bin.“
                Benny stöhnte, sagte lachend, stöhnend: „Nein.... also solche Brüste... ich kann nicht mehr... nein...“ Er spritzte Petra senen Samen in mehreren Schüben auf und zwischen die Brüste, auch ihr Hals und der BH bekam reichlich Samen ab.
                Petra stöhnte und wimmerte wieder, der jugendliche Pimmel und der heiße Samen auf ihrer Brust machte sie unheimlich geil. Dazu stieß Béla jetzt immer stärker zu, hart, teif und fest. Petra hatte schon wieder einen Orgasmus... da spritzte Béla auch ab, in mehreren Schüben in die Muschi der geilen Petra.
                Dann lagen sie alle drei ruhig da. Petra hatte die Augen geschlossen, stellte sich schlafend, dachte: „Oh man war das geil... nun haut ab ihr geilen Böcke bevor Bernd was merkt.
                Béla brach das Schweigen: „Petra, Petra...“ er schüttelte sie leicht. Sie stellte sich schlafend.
                Béla sagte nun zu Benny: „Ich glaube sie schläft, das Tittenluder hat wohl gar nicht mitbekommen was jetzt war. Naja, sie ist ja auch ganz schön besoffen.“ Er schaute auf ihre Brüste, grinste und sagte: „Kleiner, ich habe doch gesagt du sollst die Titten nicht einsauen , wollte auch noch bisschen kneten. So ne Sauerei.“ Er starrte auf Petras samenverschmierte Brüste, nahm den Slip den er Petra ausgezogen hatte und wischte damit ihre Brüste sauber, knetete noch ein bisschen an ihnen und zog die Nippel lang.
                Benny hatte sich inzwischen die Hosen hochgezogen und zugemacht. Béla tat es ihm nun gleich, nahm dann eine Decke und deckte Petra zu. Dann sagte er zu Benny: „Komm wir gehen raus zu Bernd, zu keinem ein Wort was hier passiert ist, klar?“
                „Klar“ antwortete Benny lächelnd.; „...obwohl ich könnte schon wieder.“
                Sie gingen raus zu Bernd welcher noch friedlich schnarchte, tranken noch ein Bier und redeten über alles mögliche.
                Dann kam plötzlich Petra wieder raus, ordentlich angezogen, den Kittel zugeknöpft als wäre nichts geschehen, sagte: „Na Jungs, ihr seit ja immer noch da, ich muss mal kurz geschlafen haben. Bin gerade wach geworden und will Bernd endlich ins Bett holen.“
                Béla: „Ja okay Petra, wir wollten gerade gehen.“

                Sie weckten Bernd, verabschiedeten sich voneinander und Bernd und Petra gingen schlafen und Béla und Benny nach Hause.

                • RealDude1 Ja davon träumen sicher viele. 😉
                  Wenn ich aber so in die Kleingärten schaue, sehe ich viele Paare wie Petra und Bernd. Und auch einige junge Kerle wie Benny, die von nichts anderem träumen als mal so einem älteren, dickbusigen Eheweibes an die Wäsche zu gehen.
                  Ich war früher auch so einer, habe meine Träume aber glücklicherweise mehrfach erfüllen können. 🤗
                  Heute bin ich Ü60, habe ein reifes, molliges, dickbusiges Eheweib... und habe auch noch Träume. 😇

                • Petra war nun fertig sich zu waschen, ging in die Gartenlaube und kam mit 3 Flaschen Bier wieder raus, stellte diese auf den Tisch, setzte sich neben ihren Mann und sagte: „Na so wie es aussieht fängt Benny heute wohl nicht mehr an mit dm Graben, oder?“
                  Bernd antwortet: „Benny fängt nächste Woche an, heute lohnt das nicht mehr.“ Zu Benny gewandt: „Wir wollen dann grillen, wenn du magst kannst du gern bleiben, wir haben genug da.“
                  Benny: „Ja gern, ich will euch aber nicht stören.“
                  Petra lacht: „Ach was, bei was solltest du uns denn stören? Wir sind ja hier meist allein, da ist es schön mal Besuch zu haben.“
                  Die drei tranken Bier, grillten dann später und aßen. Als sie alle satt waren sagte Bernd: „Zur Verdauung noch einen kleinen Schnaps.“ Er ging in die Laube und kam mit drei Schnapsgläsern und einer Flasche mit durchsichtigen Flüssigkeit wieder.
                  Petra lachte leicht auf, sagte: „Oh nein, nicht das Zeug, da trinke ich nicht mit.“
                  Bernd: „Ach komm, einer zur Verdauung. Benny, das ist Pálinka, ein ungarischer Obstbrand mit ungefähr 50% Alkoholgehalt. Den habe ich von einem ungarischen Arbeitskollegen, selbst gebrannt von seiner Familie in Ungarn. Der haut richtig rein, nicht wahr Petra?“ Er lacht.
                  Petra: „Ja hör auf, das letzte Mal als ich das Zeug gewrungen habe hatte ich einen Filmriss, ich weiß nicht mehr wie ich ins Bett gekommen bin.“ Sie lachte und errötete leicht.
                  Bernd grinste: „Ja du warst richtig gut drauf; das war lustig dich so zu erleben.“

                  Kleiner Rückblick, vier Wochen vorher:
                  Er dachte daran zurück wie er mit Petra, seinem ungarischer Arbeitskollegen Béla und dessen Frau, auch hier im Garten, einem lustigen Grillabend mit viel Pálinka hatte. Petra war der starke ungarische Pálinka allerdings derart zu Kopf gestiegen, dass sie am Ende des Abends kaum noch aufstehen konnte.
                  Sie wollte ins Bett, kam hoch, kicherte kurz und fiel zurück auf ihren Sessel. Sie lallte: „Oh man bin ich voll... Bernd ich will ins Bett, los helfe mir mal.“
                  Bernd zog sie hoch, sie legte einen Arm um ihn und dann knickten ihr wieder die Beine ein und sie ging kichernd auf die Knie. Bernd sagte: „Mensch Petra, bleib doch mal stehen, ich schaff das sonst nicht dich ins Bett zu bringen.“ Er zog sie wieder hoch und setzte sie wieder in den Sessel.
                  Petra lachte: „Ja bei mir müssen schon Maschinen kommen und keine Ersatzteile... bin dir wohl zu schwer?
                  Bernd feixte zurück: „Bist mir doch nicht zu schwer.“
                  Petra. „Klar, ich bin zu fett und hier meine beiden Gewichte bringen ja extra noch was auf die Waage.“ Sie feixte ordinär, saß breitbeinig in ihrem geblümten Sommerkleid in ihrem Sessel. Dann hob mit beiden Händen ihre großen Brüste an, ließ sie wieder los und hob sie wieder an.
                  So hatte Bernd seine Frau noch nie erlebt. In im stieg eine unglaubliche Geilheit auf, am liebsten hätte er ihr jetzt das Kleid vom Leib gerissen und sie richtig durchgefickt. Aber da waren ja noch Béla und seine Frau. Bélas Frau schien zu schlafen, sie saß zusammengesunken mit geschlossenen Augen neben ihrem Mann. Sie hatte auch viel getrunken, wurde aber im Gegensatz zu Petra müde.
                  Petra dagegen war jetzt putzmunter und plapperte: „Ja meine Brüste, was ich bei der Körpergröße zu wenig habe, habe ich beim Busen zufiel, da habe ich bei der Verteilung zwei Mal hier ich gerufen.“ Sie lachte wieder ordinär und hob ihre Brüste an, schob sie hin und her.
                  Bernd sah wie Béla Petra mit Stielaugen anstarrte, er konnte seine Augen gar nicht von ihren großen Brüsten lassen.
                  Petra bemerkte das auch, sie fragte Béla: „Na Béla, was meinst du, die sind doch zu groß, oder?“ Sie sah Béla grinsend an und bewegte dabei weiterhin mit ihren Händen ihre großen Brüste.
                  Béla druckste ein wenig herum, schaute kurz auf seine schlafende Frau, feixte dann und sagte: „Nein Petra, die sind genau richtig!“
                  Petra strahlte ihn an: „Ja wirklich?... willst du mal anfassen?“ Sie lachte glucksend und ordinär.
                  Das war Bernd jetzt zu viel, er dachte: „Was ist denn mit meiner Alten los, dreht die jetzt durch? Die ist total besoffen und wird auf einmal geil, will sich jetzt sogar von Béla an die Titten fassen lassen.“
                  Er wollte das unterbinden, zumal Béla gerade am Aufstehen war und, mit lüsternem Blick auf ihre Brüste, zu Petra gehen wollte.
                  Bernd stellte sich vor Petra, sagte laut: „Schluss jetzt, du bist ja total besoffen, los jetzt ab ins Bett!“ Er zog sie hoch, sie legte wieder einen Arm um ihn und sie liefen zwei, drei Schritte in Richtung Nachbarraum der Laube, welcher als Schlafzimmer diente. Dann knickte sie wieder ein, sie konnte sich einfach nicht mehr auf den Füßen halten. Dabei lachte und kicherte sie ununterbrochen.
                  Béla sah ihnen zu, kam dann zu ihnen, sagte: „Ja der Pálinka, der haut einen um wenn man es nicht gewöhnt ist.“ Lachend half er Bernd die kichernde Petra auf die Beine zu stellen.
                  Petra legte jetzt ihre Arme um die Beiden und ließ sich ins Schlafzimmer führen. Sie gingen zum Bett und setzten Petra hin.
                  Petra sagte ,immer noch kichernd: „Mein Kleid, das zerknittert wenn ich es anbehalte.“ Sie begann es vorn, von oben an, aufzuknöpfen und sagte dabei. „Na wollt ihr mir nicht helfen?“
                  Béla setzte sich neben sie aufs Bett, fragte Bernd: „Bernd, soll ich deiner Frau helfen?“
                  Bevor Bernd was sagen konnte, sagte Petra. „Ja Bernd, darf er.... oder bist du eifersüchtig?“
                  Bernd antwortete feixend: „Quatsch, ich bin doch nicht eifersüchtig, mach nur Béla, hilf ihr.“
                  Bernd setzte sich nun auf Petras andere Seite und sah zu wie Béla ihr das Kleid, welches vorn, von oben bis unten, eine durchgehende Knopfleiste hatte aufknöpfte. Ihre großen Brüste im weißem BH kamen zum Vorschein. Er spürte plötzlich wie die Geilheit in ihm aufstieg, wie sein Schwanz langsam anschwoll. Er legte eine Hand auf Petras Oberschenkel und fuhr langsam zwischen ihren Beinen Richtung Muschi. Petra öffnete ihre Schenkel, ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Bernd war nun an ihrer Muschi angekommen, schob ihren Slip zur Seite und schob einen Finger in ihre klatschnasse Muschi. Petra stöhnte auf, zog jetzt Bélas Kopf zu ihrem, küsste ihm auf den Mund. Er küsste leidenschaftlich zurück. Das Kleid war nun aufgeknöpft, Béla tastete nach Petras Brüsten, welche noch in den Körbchen des weißen BH hingen. Er knetete sie leicht durch.
                  Bernd sah mit wachsender Geilheit wie Béla die Brüste seiner Frau knetete. Er sagte mit geiler zitternder Stimme: „Na Béla, mach doch meiner Frau mal den BH auf, ich will jetzt ihre Möpse sehen!“
                  Petra lachte: „Ja macht mir endlich das Ding ab, den ganzen Tag in dem Scheiß BH....los ab damit!“
                  Sie drehte sich zur Seite, so dass Béla hinten an ihren BH-Verschluss konnte. Er öffnete ihn mit vor Geilheit zittrigen Händen, der BH und seine Träger, welche in Petras weiche, weiße Haut einschnitten entspannte sich. Petra legte sich wieder auf den Rücken, Bernd und Béla schoben den BH nun nach oben. Ihre Brüste waren nun frei. Groß, schwer, weich und weiß lagen sie vor den beiden Männern. In der Mitte der großen Warzenhöfe standen Warzen steil nach oben, Petra war jetzt supergeil. Beide Männer nahmen nun je eine der großen Brüste, kneteten und küssten sie. Petra stöhnte vor Lust und Geilheit....
                  Auf einmal kreischte eine Stimme: „Was ist denn hier los... ihr Schweine!“ Bélas Frau stand hinter ihnen und zitterte vor Wut am ganzen Leib.
                  Béla erschrak, antwortete: „Äh... wir haben doch nur Petra ins Bett gebracht....“
                  Bélas Frau schrie: „Ich gehe jetzt nach Hause, Béla du kannst machen was du willst, bei mir kommst du nicht mehr rein.“
                  Sie drehte sich um und verließ die Laube. Béla löste sich von Petra, verabschiedete sich kurz von Bernd und Petra und eilte seiner Frau nach wie ein begossener Pudel.
                  Bernd stand auf, zog schnell Hose und Unterhose runter, zog Petra brutal den Slip aus. Petra öffnete bereitwillig ihre dicken Schenkel und Bernd rammte ihr sofort seinen steinharten Schwanz in die nasse, geile Möse.
                  Petra zog ihn zu sich ran, er fickte sie hart und brutal, sagte dabei keuchend: „Du alte Sau, einer reicht dir wohl nicht... du fette Drecksau... du hättest wohl mit Béla auch noch gefickt...“
                  Petra stöhnend: „Nein... nur wenn du es gewollt hättest...“ Sie stöhnte und keuchte vor Geilheit.
                  Bernd fickte weiter, sagte stöhnend vor Geilheit: „Du bist eine Sau... was wäre wenn er jetzt wieder reinkäme.... würdest du deine fetten Schenkel auch für ihn öffnen, an deine herrlichen, fetten Titten hast Du ihn ja schon ran gelassen?“
                  Petra keuchte und stöhnte: „Wenn er jetzt wieder reinkäme... nein nicht, weiß nicht, nur wenn du es wölltest würde ich ihn vielleicht ran lassen...“ Sie keuchte und stöhnte jetzt, die letzten Worte schrie sie fast. Dann bekam sie einen heftigen Orgasmus, wie sie ihn seit Jahren nicht mehr hatte. Im Kopf hatte sie Béla, wie er an ihren Brüsten spielte und saugte, sie dachte daran wie sie vorhin mit einer Hand nach seinem Schwanz tastete, wie sie Bélas harten Schwanz ihn seiner Hose abtastete... sie hatte jetzt einen Wahnsinns Orgasmus. Bernd konnte jetzt auch nicht mehr, mit der Vorstellung, das seine Frau auch mit Béla ficken würde, mit den Bildern im Kopf wie Béla die Brüste seiner Frau freigemacht hatte konnte er es nicht mehr halten... er spritzte Petra eine Riesenladung Sperma in die Möse...
                  Dann lagen sie still da.... bis Petra lüstern sagte: „Jetzt müsste Béla noch mal zurückkommen.“
                  Bernd lächelte: „Petra, du kleines Miststück... bist eine Sau... aber ich hätte auch nichts dagegen wenn er dich jetzt ficken würde.“
                  Als er mit Petra am nächste Tag darüber sprach stritt sie alles ab, wusste sie angeblich von nichts mehr. Er war sich aber sicher, dass sie noch alles wusste, sich aber aus falschem Schamgefühl wehrte dieS zuzugeben.
                  Für Bernd war es eine neue Erfahrung seine Frau so zu erleben, und keinesfalls eine schlechte. Ihn hatte das alles richtig geil gemacht, er dachte gern daran zurück wie Béla die fetten Titten seiner Frau freilegte.

                  Zurück in die Gegenwart:
                  Bernd kam also mit einer Flasche Pálinka und drei Gläsern aus der Laube, er setzte sich neben Petra und füllte die drei Gläser. Dann schob er Petra und Benny je eins hin, sagte nur: „Prost, auf unsere Gesundheit!“
                  Sie stießen an und tranken.

                  Petra dachte sich: „Na gut einer geht ja. Aber so weit wie beim letzten Mal lasse ich es nicht kommen... Gut, Béla ist ja nicht da, da wird wohl nichts passieren. Obwohl, dieser Benny, der starrt mich auch die ganze Zeit an, der denkt wohl ich merke das nicht wie der mir auf die Brüste schaut. So ein junger Kerl aber wahrscheinlich auch nur eins im Kopf. Na mit mir nicht, da pass ich heute auf. Auf Bernd kann ich nicht zählen, ich glaube bald der hätte wirklich nichts dagegen wenn ein anderer mich mal.... Jedenfalls hat er es ja geduldet als Béla mit mir so ein bisschen rumgemacht hat. Man war ich da besoffen. Naja, vergessen, mit mir nicht mehr.

                  Bernd riss Petra aus ihren Gedanken: „He Liebling träumst du! Benny fragt wann es uns nächste Woche passt. Eigentlich kann er ja jeden Tag kommen oder? Ich bin zwar bis 18 Uhr arbeiten, aber du bist ja immer im Garten?“
                  Petra nickte: „Ja Benny, kannst immer kommen, ich bin da.“
                  Benny dachte: „Oh ja, bei dir würde ich gern mal kommen... mal deine Titten berühren, dich zwischen deinen Schenkeln streicheln... „ Er antwortete aber brav, leicht errötend: „Ja ich komme dann wenn es passt, sobald wie möglich.“
                  Bernd sagte, also wäre das geklärt, lasst uns noch was trinken!“
                  Er füllte die Gläser mit Pálinka, sie stießen wieder an, prosteten sich zu, tranken...

                • Bernd war gerade im nahe gelegenen Getränkemarkt Wasser und Bier holen. Nun nähert er sich, mit den Getränken auf einem kleinen Handwagen, seinem Garten. Da sah er auf auf dem Weg vor seinem Garten einen jungen Kerl mit einem Fahrrad stehen, der gebannt auf seine Frau starrte, die in einem Beet hockte. Er sah wie der junge Kerl, voll in den Anblick auf seine Frau versunken, mit einer Hand seinen Schwanz durch den Stoff der Hose massierte.
                  Bernd blieb stehen, dachte: "Was macht das Schwein da... schaut der etwa meine Alte an und wichst? So ein junger Kerl? Naja wie die aber auch wieder dahockt. Hat wieder den kurzen Kittel an der aus allen Nähten platzt, die Schenkel fast bis zum Bauchnabel freigelegt, ihr Arsch und die fetten Titten spannen den Kittel so sehr, dass man Angst haben muss, dass ihr die Knöpfe am Kittel abspringen." Er feixt vor sich hin bei der Vorstellung, dass jetzt vor den Augen des jungen Kerls die Knöpfe des Kittels seiner Frau abspringen.

                  Da bemerkt Benny, dass ihn jemand ansieht. Er nahm blitzschnell seine Hand vom Schwanz und sah einen älteren Mann mit leichtem Bierbauch, welcher mit einem kleinen Handwagen voller Getränke auf dem Weg stand und vor sich hin feixte.
                  Der Mann lief jetzt mit seinem Handwagen auf Benny zu, fragte: "Kann ich dir helfen, suchst Du was?"
                  Benny bekam schlagartig einen roten Kopf, sagte: "Äh ja... ich suche Herrn Meier, ich soll für ihn einen Kabelgraben schaufeln."
                  Bernd antwortete: "Ja da bist du hier richtig. Komm rein.“
                  Er ging zum Gartentor, öffnete es und die beiden traten ein.
                  Petra schaute vom Beet hoch und erhob sich etwas schwerfällig. Bernd sagte zu ihr: „Das ist der junge Mann, der für uns den Kabelgraben schaufelt.“
                  Zu Benny sagte er: „Übrigens, ich bin Bernd. Hier im Kleingartenverein duzen wir uns alle.“ Er reichte Benny die Hand. Benny schlug ein: „Ich bin Benny!“
                  Dann drehte er sich zu Petra, hielt auch ihr die Hand hin. Sie war noch damit beschäftigt ihren engen Kittel zurechtzuzupfen der ja durch ihre Haltung in der Hocke hochgerutscht war. Sie zog ihn sich über die Schenkel und zog die Falten über ihrem großen Busen wieder glatt. Petra nahm nun seine Hand und sagte lächelnd: „Hallo Benny, ich bin Petra. Komm setz dich doch, da könnt ihr gleich alles besprechen.“ Sie zeigte auf eine kleine Sitzecke, welche hinter allerlei Kletterpflanzen versteckt war.
                  Bernd sagte: „Ja setzt euch mal schon... Benny, magst Du ein Bier aus dem Kühlschrank?“ „Ja gern“ antwortete Benny.
                  Bernd schleppte jetzt das Wasser und das Bier vom Handwagen in die Laube.
                  Petra und Benny gingen zur Sitzecke. Benny nahm in einem Sessel Platz und Petra auf einem kleinen Sofa gegenüber Benny. Als sie sich beim Setzen leicht vorbeugte konnte, er einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt werfen. Er sah die Ansätze ihrer großen Brüste in einem weißen BH. Als sie saß lehnte sie sich zurück, dabei sah Benny über den kleinen Tisch hinweg, zwischen ihnen, wie sich ihr Kittel wieder hochschob und einen Teil ihrer Oberschenkel freigab. Peter musste unwillkürlich hinschauen, dachte: „Oh man hat die geile Titten... und die Oberschenkel, am liebsten würde ich der jetzt unter den Kittel greifen,,, und die Titten, die mal freilegen und streicheln....“ Er spürte wie sein Schwanz leicht anschwoll.
                  Petra holte ihn aus seinen Träumen, sagte: „So, mein Mann bringt das Bier. Jetzt könnt ihr alles besprechen. Ich muss noch im Beet weitermachen, will heute noch fertig werden.“ Sie lächelt Benny an, erhebt sich und geht wieder zum Beet.
                  Jetzt setzt sich Bernd ihm gegenüber, öffnet 2 Bierflaschen und reicht eine Benny. Sie prosten sich zu und trinken. Sie besprechen wann Benny anfangen soll. Heute noch nicht, sie einigen sich auf einen Termin nächste Woche. Benny fühlt sich wohl im Garten, er trinkt mit Bernd noch ein weiteres Bier.
                  Als Petra mit ihrer Gartenarbeit fertig ist kommt sie zu den Beiden. Sie ist verschwitzt, hat ein rotes Gesicht. Sie nimmt Peters halb gefüllte Flasche und trinkt sie in einem Zug aus. „Man habe ich einen Brand. Ich hole gleich noch mal drei aus dem Kühlschrank, du trinkst doch auch noch eins Benny, oder?“ Klar“ antwortet der. Petra: „Gut, bin gleich bei euch, nur mal kurz den Schweiß abwaschen.“
                  Sie ging zu einem Wasserhahn an einer Regentonne, stand jetzt mit dem Rücken zu den beiden und wusch sich mit Seife und Waschlappen Hände, Arme, Oberarme und dann die Beine. Sie wusch Füße, Knie und Oberschenkel. Als sie sich mit dem Waschlappen zwischen den Oberschenkeln wusch, dachte Benny nur: „Scheiße, jetzt will ich Wachlappen sein... wenn ihr Alter nicht hier sitzen würde, wäre ich längst bei ihr, um ihr beim Waschen zu helfen.“ Sei Schwanz stand jetzt, er dachte: „Also heute Abend werde ich an sie denken und mir schön einen runterholen, mein Gott so eine Drecksau... wenn die wüsste wie geil ich auf die bin.“

                  • Bernd ist 60, mittelgroß, leichter Bierbauch. Seine Frau Petra ist 56, nur 1,60m hoch bringt aber satte 85 Kilo auf die Wage, welche allerdings genau auf die richtigen Stellen verteilt sind. Sie ist drall und fraulich, hat einen sehr großen Busen und einen großen runden Hintern. Sie hat braune Augen, dunkles Haar und ein hübsches Gesicht.
                    Die Beiden sind über 30 Jahre verheiratet, haben einen Kleingarten außerhalb der Stadt und verbringen da meist ihre Freizeit.

                    Benny ist gerade 18 geworden, Elektriker-Lehrling in einem kleinen 4-Mann-Betrieb.
                    Eines Tages fragte ihn sein Chef ob er sich nebenbei was dazuverdienen möchte.
                    In einer Kleigartenanlage wird die Elektrik erneuert. Die Erdarbeiten für die Kabelgräben übernehmen die Gärtner selbst, die Elektriker schließen nur die Kabel an und nehmen die Anlage ab.
                    Benny soll nun für einen fairen Betrag bei einen Gärtner den Graben schaufeln, da der "Rücken" hat. Benny überlegt nicht lange, er hat sich erst vor kurzem einen alten Passat zugelegt, der ihn finanziell durch allerlei Reparaturen fast ruiniert. Zur Zeit steht die Karre wieder, Kopfdichtung platt. Er braucht das Geld, also sagt er zu.

                    Nach Feierabend radelt er in die Kleingartenablage und findet auch bald den Garten.
                    Durch die Hecke sieht er wie in einem der Beete eine Frau hockt, so um die 50 schätzt er. Sie macht da irgendwas, er kennt sich da nicht so aus. Er sieht ihr eine Weile zu. Ihr draller Körper wird von einer bunten, knappen Kittelschürze umpannt. Er sieht ihren großen, runden Hintern unter dem bunten Stoff, sieht ihre weißen, gräftigen Oberschenkel die, durch ihre hockende Position, durch die hochgerutschte Kittelschürze seinen Blicken freigegeben sind. Sein Blick geht etwas höher, unter dem knappen Stoff der Kittelschürze zeichnen sich ziemlich große Brüste ab.
                    Benny ist hin und weg, denkt sich: "Oh man, sieht die geil aus, der Arsch und die Titten... der würde ich gern mal die Kittelschürze ausziehen!"
                    Benny hat schon Erfahrungen mit gleichaltrigen Mädchen, aber so richtig reizen die ihn nicht. Er hat schon immer eine Vorliebe für ältere, mollige Frauen und sieht auch gern Pornos mit solchen. Nun hockt genau so ein Exemplar nach seinem Geschmack vor ihm. Er merkt wie sein Schwanz erwacht und steif wird. Mit einer Hand massiert er ihn leicht während er weiter auf die Frau starrt....

                    • Sehr gute Geschichte, alles schön bis ins letzte Detail beschrieben!
                      Schade, dass sie zu Ende ist. Oder geht sie vielleicht doch noch weiter? Die beiden werden sich doch sicher noch mal begegnen, ich würde es ihnen jedenfalls gönnen! Wenn man so gut miteinander kann, so viel Spaß mitreinander hat, dann sollte man das ausleben und genießen. Die beiden können ja auch den Heinz mit einbeziehen. Tante Carla hat ja so viel erotische Schwungmasse, dass es für zwei Kerle reicht.

                      Na wie auch immer... Danke für die schöne Geschichte, welche ich sehr genossen habe!

                    • Sehr schöne Geschichte, gefällt mir sehr gut!
                      Auch Deine anderen Geschichten sind sehr gut! Nicht nur deshalb, weil ich auch auf "richtige" Frauen stehe, mit viel Busen, Hintern und so weiter, nein Dein gesammter Schreibstil gefällt mir, wie Du jedes Detail beschreibst, die Knöpfe an den Blusen, die die Pracht nicht halten können und so weiter, da bekomme ich immer richtig Kopfkino.
                      Danke für die tollen Geschichten Nananixe!

                    • Wirklich eine schöne Geschichte mit Gabi! Danke dafür! ich mochte und mag solche Frauen schon immer, hatte auch im Laufe der Jahrzehnte viele schöne Ficks mit solchen Wuchtbrummen. Bin ja auch mit so einer verheiratet, aber jeden Tag die selbe Frau, da ist der Reiz dann weg.

                    • Gut geschrieben, bin gespannt was Gabi noch erlebt.
                      Ich hoffe sie findet noch so einen Chinesen wie den Schneider und wird von dem, im Beisein des Ehemanns, vernascht. 🤗

                    • Ich schaute ihn verdattert an, meine Frau kicherte nur, sah den Klempner an und wichste provokativ weiter meinen Schwanz in der Jogginghose.
                      Ich nahm ihre Hand, zog sie aus meiner Hose, mein Schwanz stand immer noch.
                      Der Klempner: "Also Entschuldigung wenn ich störe, konnte ja nicht wissen...."
                      Ich sagte: "Ja alles okay, ich komm gleich mal mit runter."
                      Er lächelte nur, drehte sich rum und ging wieder in den Keller. Meine Frau feixte mich an. Ich griff ihr unter den Rock zwischen die Beine, welche sie sofort bereitwillig spreizte. Ich massierte ihre Muschi, sagte: "Kleines Luder, ich könnte dich jetzt..."
                      "Mach doch.... Vielleicht kommt ja der Klempner wieder hoch..." sagte sie lüstern.
                      Ich sagte nur: "Warts ab." Dann ging ich zur Kellertür und runter zum Klempner.
                      Er saß wieder auf dem Zweisitzer, die zwei leeren Gläser vor sich.
                      Ich fragte: "Noch einmal Rumtopf?" Er: "Ja gerne. " Ich füllte beide Gläser und wir prosteten uns zu und tranken.
                      Dann sagte ich zu ihm: "Entschuldigen sie das Verhalten meiner Frau. Sie hat heute bisschen viel getrunken." Er: "Ach, ist doch in Ordnung. Sie ist schön locker, sie haben eine tolle Frau." Ich antworte: "Ja, sie ist schon toll das stimmt. Nur bisschen drall, hat sehr zugenommen die letzten Jahre." Der Klempner antwortete: "Sie ist doch genau richtig, könnte mir auch gefallen wenn sie nicht verheiratet wäre. "
                      Ich feixte: "Freut mich dass Ihnen meine Frau gefällt. Wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Kuno!" Er hob sein Glas, prostete mir zu und sagte: "Prost, ich bin Gerd!"
                      Wir tranken. Dann sagte er: "Die Steckdosen gehen nicht, was ist da los?" Ich: "Ach ja, ich hatte da ne Flex dran. Die ist wahrscheinlich defekt. Ich muss nur wieder den Sicherungsautomaten reindrücken."
                      Ich ging in einen Nachbarraum zum Sicherungskasten und drückte den Automaten wieder rein und ging wieder zurück zu Gerd den Klempner. Er war auch aufgestanden, wollte wieder an das defekte Wasserrohr, stand jetzt direkt vor der Wäscheleine mit der Unterwäsche meiner Frau.
                      Ich lachte ihn an: "Na, bewunderst du die Zweimannzelte meiner Frau?" Er lachte zurück: "Ja, schon geil die Teile. Ich mag so was." Ich nahm einen roten BH von der Leine, hielt ihn Gerd hin: "Hier kannst ruhig mal in die Hand nehmen. Ist frisch gewaschen." Er griff sofort zu, schnüffelde daran, sagte: "Schade, dass der frisch gewaschen ist, ich mag den Duft der Frauen in den Dingern."
                      Ich sagte: "Los komm mal mit, ich habe da sicher was."
                      Ich ging die Treppe hoch am Wohnzimmer vorbei, wo meine Frau noch auf dem Sofa saß und mit ihrem Handy hantierte, ins Badezimmer. Gerd war mir gefolgt, den roten BH noch in der Hand. Ich schloss die Tür hinter uns und ging zum Korb mit Schmutzwäsche.
                      Ich wühlte darin, hatte dann einen Slip meiner Frau und eine Strumpfhose gefunden. Gerd sah mir mit lüsternen Blick zu. Ich reichte ihm das Zeug und wühlte weiter bis ich noch einen BH fand.
                      Gerd hatte inzwischen seine Nase tief in Strumpfhose und Slip meiner Frau versenkt, sagte: "Oh man riecht das geil..."
                      Ich grinste ihn verschwörerisch an, sagte: "Ja, zum reinwichsen, oder?" Er: "Ja ich würde da jetzt am liebsten reinspritzen." Ich lachte: "Ja ich mache das manchmal mit frisch gewaschen BHs meiner Frau, ich wichse rein und es macht mich dann auch irgendwie geil wenn sie die Dinger ahnungslos anlegt und den ganzen Tag mein getrocknetes Sperma am Busen hat."
                      Gerd sah mich grinsend an, sagte: "Deine Frau hat aber auch einen schönen großen Busen, bin richtig neidisch auf dich. Meine Frau hat leider nur kleine Brüste."

                      Da ging die Tür auf, meine Frau sah uns mit großen Augen an. Gerd schüffelde immer noch an ihrem Slip, versuchte jetzt das Zeug hinter seinem Rücken zu verstecken, die Strumpfhose fiel dabei auf den Boden. Meine Frau sah es, sagte: "Was macht ihr hier... was macht ihr mit dem dreckigen Zeug? Tickt ihr noch ganz richtig. Ich wollte mit euch noch was trinken, ihr lasst mich allein und wühlt in meiner Dreckwäsche."
                      Ich antworte: "Ach reg dich doch nicht auf, wir wollten nur mal... naja..." Ich kam ins Stottern.
                      Gerd sagte nun zu meiner Frau: "Entschuldigen sie bitte Frau Meier, das ist mir so peinlich... Bitte entschuldigen sie. Ich gehe jetzt unten weitermachen."
                      Sie sah ihn an, sagte lächelnd: "Ach kein Problem. Ich weiß doch dass ihr Männer manchmal komische Vorlieben habt. Denkt ihr, ich weiß darüber nichts." Sie lachte, redete weiter: "Was denkt ihr worüber ich meist mit meine Freundinnen spreche wenn wir bei einem Getränk gemütlich beieinander sitzen. Über euch Männer und eure Sauereien... Außerdem..." sie sah mich an... "Mein Mann löscht nie den Browserverlauf seines Tablets, ich weiß auf was für Seiten er ist, auf was er steht." Sie grinste mich an.
                      Ich antworte: "Ach du schaust dir meinen Browserverlauf an, naja. Und worauf stehst du so, wovon ich nichts weiß?"
                      Sie lächelte: "Das sage ich euch beiden vielleicht wenn wir noch was trinken? Okay?" Sie schaute jetzt nur den Klempner an.
                      Er antwortete lächelnd: "Okay, ich muss aber erst mal meine Arbeit zu Ende bringen, oder?"
                      Meine Frau: "Nein heute nicht mehr... Sie können mich ruhig noch mal besuchen. Ich will jetzt erstmal was trinken. Kommen sie mit in den Keller, den Rumtopf und unsere Gläser holen. Mein Mann mit seinem Gipsarm ist jetzt zu nichts zu gebrauchen."
                      Sie hob jetzt den roten BH auf den Gerd mit aus dem Keller nach oben gebracht hat, sah Gerd an, schlug Gerd mit leichten Schlägen den BH ins Gesicht, sagte dazu lachend: "Strafe muss sein."
                      Gerd sagte: "Das können sie von mir aus stundenlang machen..."
                      Ich griff meiner Frau von hinten unter den Rock, zog ihn hoch, Gerd sah es und zog ihr nun auch vorn den Rock hoch. Ihre kräftigen, runden Oberschenkel kamen zum Vorschein, Gerd sah auf ihren Slip, über die die Strumpfhose gezogen war, griff dann meiner Frau zwischen die Beine.
                      Sie schlang ihm den BH um den Hals, zog ihn zu sich ran, sagte zu mir "Kuno, der Klempner wird frech... darf der das?"
                      Ich: "Klar, von mir aus. Ich kann ja nicht mit meinem Gipsarm, da brauch ich Hilfe."
                      Sie antwortet: "Okay, aber hört mal bitte auf jetzt, wir trinken erstmal was und dann sehen wir weiter." Sie ließ den BH los, er hing Gerd nun um den Hals, befreite sich von uns und zog ihren Rock wieder runter.

                      Gerd und meine Frau holten den Rumtopf aus dem Keller dann setzten wir uns ins Wohnzimmer. Ich und meine Frau aufs Sofa, Gerd in einen Sessel.
                      Meine Frau bot Gerd das du an. Sagte zu ihm: "Komm ruhig her zu uns aufs Sofa. Ja nehmt mich in die Mitte..." Sie lachte, stieß mit Gerd auf das Du an trank und gab ihm ein kleines Küsschen.
                      Dann lächelte sie mich an, sagte: "Na... eifersüchtig wenn ich ihm ein Küsschen gebe?"
                      Ich grinste, antworte wahrheitsgemäß: "Nee du, sicher nicht weißt du doch, macht ruhig weiter. Lasst euch durch mich nicht stören."
                      Meine Frau zu Gerd: "Weißt du, mein Mann hat mir gesagt, dass es ihn erregt wenn ich mit einem anderen flirte."
                      Sie zog Gerds Kopf zu sich ran, ihre Lippen trafen sich, sie küssten sich lange und ausdauernd. Ich sah den Beiden zu, griff meiner Frau ans Knie dann langsam hoch unter ihren Rock an ihre Muschi. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Ich massierte von außen ihre Muschi, griff ihr dann von oben in Slip und Strumpfhose zog alles ein wenig herunter. Aber mit nur einer Hand schon schwierig. Irgendwie schaffte ich es dann, kam mit meinen Fingern an ihr klatschnasses Loch. Die war nass und rattenscharf.
                      Gerd küsste sie immer noch. Er hatte eine Hand um ihre Taille gelegt, jetzt fuhr er langsam hoch zu ihrer Brust, erreichte sie und knetete sie leicht.
                      Es erregte mich unheimlich seine Hand an der Brust meiner Frau zu sehen, mein Schwanz richtete sich auf . Ich nahm meine Hand von ihrer Muschi, und fing an die Bluse meiner Frau aufzuknöpfen, dass Gerd besser an ihre Brüste kam. Als Gerd sah was ich tat, löste er sich von meiner Frau und half mit die restlichen Knöpfe aufzumachen und ihr die Bluse auszuziehen.
                      Meine Frau fing nun an an Gerds Hose rumzufummeln, fühlte nach seinem Schwanz.
                      Er öffnete ihr inzwischen den BH, sagte: "Darauf warte ich seit ich dich vorhin das erste Mal gesehen habe, ich will deine Brüste sehen..."
                      Meine Frau lächelte ihn an: "Aber nicht erschrecken wenn die ein Stück runter fallen. " Er nahm ihr nun den BH ganz ab, befühlte zärtlich ihre großen Hängebrüste, sagte: "Nein.... du weißt gar nicht wie geil die Brüste aussehen.... du bist genau mein Typ Frau, an dir stimmt alles."
                      Meine Frau hatte inzwischen die Hosenträger seiner Latzhose geöffnet, der Latz fiel vorn runter und sie griff ihm vorn in die Latzhose, sagte: "Na was haben wir denn da, was warmes, hartes, langes.... komm stell dich mal hin."
                      Gerd stellte sich vor sie, meine Frau zog ihm die Hose runter, dann seine Boxershorts. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Meine Frau sah ihn sich an, fasste zu und fing an zu wichsen. Ich griff ihr an die Brust, knetete sie leicht, zog an dem Nippel. Sie nahm jetzt Gerds Schwanz in den Mund, ich sah fassungslos zu, meinen hat sie schon lange nicht mehr geblasen. Ich fasste ihr wieder zwischen die Beine, wollte ihr Strumpfhose und Slip ausziehen. Mit einer Hand schwierig, noch dazu weil sie saß und Gerds Schwanz blies.
                      Gerd sah meine Bemühungen.
                      Er fragte lachend: "Soll ich helfen?"
                      Ich: "Na aber gern."
                      Er schob den Kopf meiner Frau langsam von seinem Schwanz weg, sie gab ihn frei, fragte mich: "Na, eifersüchtig Liebling?"
                      Ich: "Nö, es macht mich nur geil dich mit jemandem zu teilen. Los jetzt, ausziehen du kleines Luder..... "
                      Ich drückte sie mit einem Arm runter, sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Sofa, die Beine leicht gespreizt und lachte mich lüstern an. Sie sagte: "Du willst mich doch nackt, dann zieh mich doch aus mit deinem Gipsarm."
                      Ich sagte: "Ich habe ja Gerd als Helfer, komm Gerd, zieh meine Frau aus."
                      Er lächelte: "Nichts lieber als das."
                      Er öffnete den Bund ihres Rockes und zog ihn ihr aus. Sie lag da und schaute mir dabei in die Augen. Ich setzte mich in einen Sessel und sah jetzt zu. Öffnete meine Hose und wichste mir meinen Schwanz. Jetzt zog er ihr Slip und Strumpfhose aus, führte beides an seine Nase, sog begierig den Duft ein. Meine Frau lag vor ihm, spreizte die Schenkel und winkelte die Beine an... wir hatten beide ihre leicht behaarte Fickspalte vor Augen.
                      Gerd senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, fing an ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Seine Hände gingen hoch zu ihren Brüsten und kneteten sie. Es dauerte nicht lange und meine Frau hatte einen Orgasmus. Sie schrie und stöhnte, es war eine Wonne für mich das mir anzusehen und mir dabei meinen Schwanz zu wichsen.

                      Gerd erhob sich wieder, meine Frau sagte zu ihm: "Los komm schieb ihn mir rein..."
                      Ich protestierte: "Nein, Moment, so nicht. Mach die Hundestellung Liebling, komm mach die Hündin.... ich will deine Brüste schaukeln sehen.
                      Meine Frau lachte, ging brav wie eine läufige Hündin auf alle viere, sodass ihre großen Hängebrüste schön hinunter hingen.
                      Gerd kniete sich hinter sie, führte ihr seinen Schwanz ein. Dann fing er an sie erst gefühlvoll und langsam, dann immer schneller zu ficken. Ihre Hängebrüste schaukelden schön im Takt. Gerd griff auch ab und zu mal ihre Brüste und knetete sie, ein geiler Anblick für mich, der immer noch wichsend den Beiden zusah.

                      Dann hielt ich es nicht mehr aus, ich kniete vor meine Frau, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete sofort ihren Mund und ich fickte ihren Mund, während Gerd sie von hinten fickte. Dabei spielten wir abwechselnd mit ihren Hängebrüsten.
                      Dann hatte meine Frau einen Orgasmus, sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und schrie... Gerd fickte sie nun volles Rohr, so stark er konnte. Sie stöhnte, schrie und wimmerte, kam ganz gewaltig.
                      Gerd auch, er pumpte seinen Samen voll in sie rein...
                      Dann kurzes innehalten. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus knetete noch ihre Brüste.
                      Das hielt ich nicht aus, mein Schwanz platzte wahrscheinlich jeden Moment. Ich schob Gerd zur Seite, kniete jetzt hinter meiner Frau und rammelte meinen Schwanz in ihr samenüberfülltes Loch, fickte sie wie wild, bis sie wiedet schrie und wimmerte vor Lust.... dann schoss ich meinen Samen in ihr Loch zu Gerds Samen.

                      Wir hatten den Abend noch viel Spaß.... nichts geht über einen geilen Dreier.

                      • Als ich diese Geschichte von Frank331 las, habe ich sofort bei Ebay-Kleinanzeigen nachgeschaut und den Verkäufer, der die 2 BHs kostenlos abgibt wirklich gefunden und angzeschrieben.
                        Ich schrieb, dass meine Frau BHs sucht und diese mal anprobieren möchte. Er schrieb zurück, wie alt und Körbchengröße. Als ich ihm schrieb sie sei Ende 50, sehr füllig mit Körbchengröße E, schrieb er sofort, geil das müsste passen, sie soll allein vorbeikommen.
                        Das lehnte ich ab, ich werde auf jeden Fall mitkommen! Das wollte er nicht. Als ich ihm versprach, dass er ihr beim anprobieren der BHs zuschauen und helfen darf war er einverstanden, dass wir als Ehepaar zu zweit kommen.

                        Also Termin ausgemacht und hin. Bei Hoffmann geklingelt und, Mist, Aufzug immer noch defekt.
                        Also auch in den 11.Stock die Treppen hoch. Meine Frau hat vielleicht gemault, mit Mühe und Not konnte ich sie überzeugen hoch zu gehen. Die muss ja ihre Kilos da hoch schleppen. Alleine was ihre großen Brüste wiegen! 😆
                        Dazu kommt, sie wusste gar nicht um was es geht, ich sagte ihr nur, eine Überraschung für dich.
                        Als wir oben ankamen stand er schon in der Wohnungstür und sah uns entgegen.
                        Er sagte: "Hallo, kommen sie doch rein, warten sie, ich nehme ihnen den Mantel ab." Er half meiner Frau aus dem Mantel, starrte ihr dabei auf den großen Busen. Ich sah schon, das er am liebsten mal drangelangt hätte, mußte in mich reingrinsen.
                        Wir gingen ins Wohnzimmer und nahmen auf dem Sofa Platz. Die BHs lagen auf dem Tisch. Meiner Frau fielen fast die Augen raus.
                        Sie sagte: "Soll das die Überraschung sein?"
                        Ich: "Ja klar, die kosten nichts, probiere doch mal an, der junge Mann hilft Dir sicher."
                        Ich nickte dem jungen Mann zu: "Na los, hilf meiner Frau mal, zieh ihr den Pullover aus.
                        Meine Frau war total überrumpelt, konnte erstmal gar nichts dazu sagen.
                        Er saß neben ihr auf dem Sofa und fing an ihr den Pullover hochzuziehen. Meine Frau sah mich entgeistert an, ich nickte ihr nur zu. Sie hob brav die Arme und er zog ihr den Pullover über den Kopf. Dann starrte er auf ihre Brüste, welche in einem weißen Spitzen-BH verpackt waren. Er sah mich an. Ich nickte ihm zu: "Na was ist, keine Lust mehr, ihr deine BHs anzuprobieren?"
                        Er griff meiner Frau an die Büste, knetete sie durch den BH, mein Schwanz schwoll langsam an. Dann fragte er: "Darf ich ihr den BH ausziehen?" "Klar mach schon." antwortete ich ihm.
                        Mit zittrigen Fingern öffnete er ihr dem BH-Verschluss, zog ihr die BH-Träger runter. Meine Frau ließ es sich gefallen, sagte nur: "Also nein, die BHs passen mir nie, außerdem so alte billige Dinger möchte ich nicht."
                        Er hatte ihre Brüste inzwischen von den BH-Körbchen befreit, ohne BH sackten die Brüste ein ganzes Stück ab, hingen fast bis zu ihren Oberschenkeln. Er sah mich wieder an. Ich grinste, fragte: "Gefallen sie die, wenn nicht dann pack sie wieder ein. Sonst, fass ruhig mal an aber nicht zu grob. Ich brauche meine Frau noch. Kannst auch mal an ihren Nippel lecken."
                        Plötzlich sah ich wie die Nippel der Brustwarzen meiner Frau steif wurden, jetzt wir sie wohl geil.
                        Er streichelte und knetete ihre Brüste, Küsste sie und zutzschte an ihren Warzen und Nippeln.
                        Meine Frau stöhnte leise und schloss die Augen.
                        Ich nahm ihren Kopf und küsste sie, während er mit ihren Brüsten beschäftigt war. Dann fragte ich sie: "Der Junge ist erst 19.... willst mal seinen Schwanz sehen?"
                        Sie lachte: :Na los, geht ja nicht, dass nur ich hier nackt bin"
                        Ich sagte zu ihm: "Steht deiner schon, macht dich meine Frau geil, ihre Hängebrüste?"
                        Er lachte: "Klar ich mag genau den Typ Frau wie ihre. Ich glaube ich könnte sofort abspritzen."
                        Ich lachte: "Ja von mir aus, aber nicht in deine Hose. Zieh die Hose aus. Wie willst meine Frau besamen? Kannst sie anspritzen, schön Gesicht, Haare, Brüste oder ficken... wie du willst."
                        Mein Schwanz stand jetzt auch, aber ich habe meine Frau jeden Tag, will dem Jungen auch mal seinen Spaß haben lassen. Weiß ja noch wie ich damals in dem Alter war, stand auch auf großtittige ältere, mollige Eheweiber.
                        Er hatte die Hose und Unterhose schon unten, er hat einen Riesenprügel, steil nach oben stehend, da werde ich richtig neidisch.
                        Meine Frau greift sofort danach, macht Wichsbewegungen, zieht ihn in Richtung ihres Mundes, umschließt die fette Eichel mit ihren Lippen. Der Junge stöhnt schließt die Augen...
                        Dann entzieht er meiner Frau seinen Schwanz, fragt: "Darf ich ihre Frau von hinten nehmen, über die Sessellehne?"
                        Ich sage zu meiner Frau: "Komm Liebling, häng dich mal über die Sessellehne, Hintern zu mir."
                        Sie tat es, ich schlug ihr den Rock hoch, ihr Hintern reckte sich mir entgegen, ihr Oberkörper und die Hängebrüste hingen auf der anderen Seite der Sessellehne. Der Junge stand mit steifem Schwanz daneben und starrte auf den Hintern und ihre Hängebrüste. Ich zog ihr Slip und Strumpfhosen runter, bis in die Kniekehlen. Mein Schwanz stand jetzt auch, ich ließ meine Hosen fallen. Der Junge fingerte inzwischen die Muschi meiner Frau, sie stöhnte.
                        Ich fragte den Jungen: "Ist meine Frau schon schön nass, ist sie bereit für deinen Schwanz?"
                        Er: "Ja, ihre Muschi ist total nass." Er zog seine Finger aus meiner Frau und zeigte sie mir, nass, er leckte sie ab.
                        Ich trat jetzt von hinten an meine Frau ran und schob ihr meinen Schwanz rein. Der Junge schaute bisschen enttäuscht und knetete dafür ihre Brüste.
                        Ich sagte zu ihm: "Bist gleich dran, kannst sie gleich ficken, will nur mal vorfühlen."
                        Ich fickte sie mit paar kräftigen Stößen, sie stöhnte und genoss es. Der Junge knetete ihre Brüste, zog die Nippel lang, sie wimmerte und stöhnte vor Lust.
                        Dann ließ ich von ihr ab, zog meinen Schwanz aus ihr. Ich sagte zu dem Jungen: "Los jetzt darfst du mal ran."
                        Er ließ sich nicht lange betteln, trat von hinten an sie ran und fand nicht gleich ihre Möse. Meine Frau kicherte, sagte: "Na wo willst du den hin... nee falsch... " Sie lachte. Dann hatte er es geschafft, lochte in ihre Möse ein. Meine Frau schrie auf... so einen großen Schwanz hatte sie wahrscheinlich noch nie.
                        Ich setzte mich in den anderen Sessel, nahm den Spitzen-BH meiner Frau und wichste mir damit meinen Schwanz, während ich zusah wie der Junge meine Frau fickte. Die beträchtliche Größe seines Schwanzes veranlasste meine Frau zum wimmern, stöhnen, schreien. Sie war wie von Sinnen
                        Er fickte sie schön von hinten, knetete dabei ihre Hängebrüste, sie genoss diese etwas härtere Gangart, jedenfalls standen die Nippel ihrer Brustwarzen vor Geilheit.
                        Es bereitete mir größtes Vergnügen zuzusehen wie der junge Großschwanz mein Frau fickte. Jetzt beschimpfte er sie auch noch als alte Tittenschlampe und fette Ehesau... das machte mich auch richtig geil Ich wichste immer noch mit dem BH meiner Frau meinen Schwanz.
                        Plötzlich hörte der Junge auf, stöhnte laut, zog seinen Schwanz aus meiner Frau und wichste ihn, ein-zweimal dann spritzte er meiner Frau eine unglaubliche Menge Sperma auf Hintern und Rücken. Natürlich traf es auch ihren schwarzen Rock, geil wie das helle Sperma drauf glitzerte.
                        Meine Frau lag noch da, sagte: "Oh nein, was ist jetzt, ich war kurz davor... das kann doch nicht sein, so ein schöner großer Schwanz... aber ein Schnellspritzer... "
                        Der Junge streichelte meiner Frau den Hintern, verteilte das Sperma auf ihr. Sie richtet sich jetzt auf, und setzte sich mit dem Jungen aufs Sofa. Er kuschelte sich an sie, massierte zärtlich ihre Hängebrüste, küsste sie. Sie streichelte seinen großen, schlaffen Schwanz.
                        Dann sah sie, dass ich mich mit ihrem BH wichste. Sie sprang auf und wollte mir den BH wegnehmen sagte: "Nein komm fick mich lieber... nicht in meinen BH wichsen..."
                        Ich lachte, sagte zum Jungen: "Komm halte sie fest, knete ihre Brüste."
                        Er schnappte sie sich, zog sie auf seinen Schoß, knetete von hinten ihre Brüste.
                        Sie gab auf, ihr Mund suchte den Mund des Jungen, dann küssten sie sich, er knetete weiter genussvoll ihre Brüste, ihr gefiel es...
                        Ich konnte jetzt auch nicht mehr beim Anblick meines nackten, dickbusigen Eheweibes mit dem Jungen..... ich rotzte meine volle Ladung Sperma in mehren Schüben lachend in ihren BH.

                        Dann ging alles sehr schnell. Der Junge schaute auf die Uhr und erschrak. "Was schon so spät, meine Mom kommt gleich nach Hause."
                        Er nahm den BH den ich mit meinem Sperma veredelt hatte und zog ihn meiner Frau an. Zärtlich streichelte er dabei ihre Brüste machte den Verschluss zu griff noch mal in die Körbchen, ob alles richtig sitzt und verteilt ist.
                        Meine Frau zog dann Slip und Strumpfhose wieder hoch, die noch in den Kniekehlen hingen. Dann entdeckt sie das Sperma auf ihrem Rock: " Ihhh was ist das denn, sag mal hast du mir auf den Rock gespritzt.... och nee du kleines Schweinchen, sie zog den Jungen zu sich ran und küsste ihn nochmal.
                        Aber wehe ich wäre das gewesen.

                        Dann ging auf einmal die Wohnungtür, schon stand Frau Hoffman, die Mutter die Jungen, mit zwei Einkaufstüten in der Tür zum Wohnzimmer und starrte uns an. Meine Frau zog sich schnell den Pullover über. Frau Hofffman schimpfte mit ihrem Sohn: "Was ist denn hier schon wieder los, zieh dir mal die Hosen an, wieso liegen meine alten BHs auf dem Tisch... das ist ja wie kürzlich als die dicke nackte Frau hier war, sag mal tickst du noch richtig....."

                        Wir verabschiedeten uns sofort und kamen die 11 Etagen Treppe runter nicht aus dem Lachen raus. 😆

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