Ja, so geil kann es manchmal sein in der Apollo-Sauna...
paulix666

- 7. Jan 2021
- Beitritt 3. Juli 2017
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Freut mich, dass dir mein Bericht gefällt! Offenbar kennst du die Sauna. Manchmal bei meinen Besuchen ist allerdings weit weniger passiert, aber das kennst du vermutlich auch....
Sehr schön, sehr lieb, sehr geil!
Sehr geil beschrieben! Vor allem das "Ass to Mouth" gefällt mir.
Sehr geil, der gemischte Dreier! Hab zwar jede Menge Arschfick-Erfahrungen, aber bisher nur mit Männern. Da funktioniert es zwar auch mit einem Dopppelfick, aber dann drängeln sich beide ins gleiche Loch, und das ist dann alles andere als ein entspannter Fick.
Weiter Blick über das Teufelsmoor. Ist das nicht herrlich?
sehr geil beschrieben! unbedingt weiter machen!!
- sieht aus als ob du anal sehr gut im Training bist
Stimmt, aber fast immer nach oraler Vorbereitung, also erst Blasen (passiv), danach Ficken!
Eine Rosette ausführlich lecken und danach ficken, ist wirklich sehr geil!
Auch das ist Schwanz und Arschloch, nämlich meiner, wie er gerade eine geile Männerfotze fickt. Gefällt euch das?
Bei meinem Date vor ein paar Tagen war es so, dass sich jemand über Gay Royal aus Franken gemeldet hatte, der nach Hamburg reisen wollte. Nach einigem Hin und Her hatten wir uns als Treffpunkt auf die Dragon-Sauna geeinigt, und zwar oberste Sitzbank/Liegefläche im großen Kinoraum, um 15.30 Uhr. Offenbar kannte der Franke die Sauna. Der Beschreibung bei GR nach ist er 49, 1,72m groß und 67kg schwer, Schnauzbart stand da noch.
Nun war ich bereits um 14 Uhr im Dragon. Es ist nicht meine Lieblingssauna, zwar die schickste in Hamburg von der Ausstattung, aber die Atmosphäre ist eher kühl und das Publikum meist jünger und etwas snobby. Mittwochs ist allerdings Ü40-Tag mit reduziertem Eintritt für die Älteren, so dass ich mit meinem Jahrgang nicht ganz so exotisch sein würde.
An diesem heissen Tag war es allerdings ausgesprochen leer am frühen Nachmittag. Gesamtzahl der Besucher: unter einem Dutzend. Aber ich war ja verabredet, dachte ich.
Nach dem Duschen bin ich erstmal in die finnische Sauna, wo es fast immer gesittet zugeht, an diesem Tag besonders, ich war allein.
Danach bin ich in den Whirlpool, der vor der Tür zur Dampfsauna liegt, wo es meistens gar nicht gesittet zugeht. Und wirklich kam da gleich einer mit steifem Schwanz aus dem heißen Dampf, da war also was los. Da ich meinen Schwanz im Sprudelwasser auch schon in Form gebracht hatte, bin ich aus dem Whirlpool in die sehr abgedunkelte Dampfsauna gegangen und hab mich so neben einen Mann gestellt, der auf einer Bank sass, dass er meinen Ständer gar nicht übersehen konnte.
Der Mann auf der Bank ließ mich wirklich nicht lange warten . Wer da sitzt, will sich meistens nicht ausruhen, sondern sucht einen Schwanz zum Blasen. Er griff sich also meinen Ständer, und schon konnte ich die nächsten Minuten im Halbdunklen in eine feuchte, warme Mundhöhle stoßen. Dem Mann, den ich in der Dunkelheit eher nur spüren statt sehen konnte, gefiel das offenbar.
Irgendwie ging es aber nicht weiter und ich wollte sehen oder fühlen, was sich sonst noch so tut im dunklen Dampfraum. Außer der "Bläserbank" gibt es da eine Art Labyrinth mit mehreren dunklen Ecken und Abseiten. Und wirklich stand da einer, und ließ sich blasen. Ich stellte mich daneben und hoffte, der Bläser würde mal das "Instrument" wechseln. Das tat er aber nicht, ich musste warten.
Mit einer Hand erforschte ich dabei das schöne runde Hinterteil des Bläsers und ertastete auch sein Loch. Das war offenbar schon gut mit Gleitcreme vorbereitet. Also begann ich, ihn langsam zu fingern, erst nur etwas, dann langsam immer tiefer eindringend. Inzwischen hatte der Geblasene genug, zog sich zurück und ich dachte, ich, bzw. mein Schwanz wäre jetzt dran. Doch das wollte der Bläser nicht, ihm gefiel offenbar das Fingern, er hatte anderes vor. Er steckte mir wortlos ein Kondom zu, das er in der Hand hatte. Ich zog das Ding drüber, und schon konnte ein richtig geiler Dunkel-Dampfraum-Fick starten. Ich drang erst vorsichtig und langsam in den prächtigen, glatten Männerarsch vor mir ein , dann immer tiefer und auch schneller. Haut und Körperform nach zu urteilen, war der Mann entweder knapp an der Ü40-Grenze oder drunter. An seinem leisen Stöhnen und den Gegenbewegungen konnte ich spüren, dass ihm gefiel, was wir taten.
Eigentlich ist so ein total anonymer Sex nicht unbedingt mein Ding, doch hier - in der feucht-heissen Atmosphäre einer Dampfsauna - das hat schon was. Anders als in der finnischen Sauna bringt hier niemand sein Handtuch mit rein, alle sind nackt, ob jemand gut aussieht oder hässlich ist, ob alt oder jung, kann man im Fastdunkel eigentlich nur fühlen. Wenn man in den Winkeln und Abseiten des Labyrinths auf einen anderen trifft, ist der Griff zum fremden Schwanz normalerweise der erste Kontakt. Und wenn der auch nur halbwegs groß und steif ist, geht es sehr bald weiter mit gegenseitigem Wichsen. Bis sich dann einer runterbeugt und zum Oralsex übergeht. Und gar nicht so selten, wie jetzt bei meinem Dampfsauna-Erlebnis, wird auch gefickt.
Allerdings auch das ist normal bei solchen Kontakten blieb es an diesem Tag eine schnelle Nummer. Einmal weil die Sauna-Hitze für längere körperliche Anstrengungen hinderlich ist, und dann hatte ich ja noch das Date mit dem Franken. Bis zum Höhepunkt wollte ich mich meiner Lust deshalb nicht hingeben. Wird mir zu heiß. War geil mit dir! flüsterte ich meinem Fickpartner, von dem ich immer noch nicht viel mehr als seinen Arsch kannte, zu und zog mich zurück in doppelter Hinsicht.
Nach dem Saunagang, bzw. Saunafick bin ich erstmal unter die Dusche und dann die Treppe runter zu den Spielräumen. Im Untergeschoß der Dragon-Sauna gibt es nämlich verschiedene Räumlichkeiten, die mit den klassischen Sauna-Anwendungen so gut wie nichts, mit den Möglichkeiten und Spielarten des Mann-Mann-Sexualverkehrs umso mehr zu tun haben, kleine Kammern mit Mauerlöchern in Hüfthöhe, sogenannten Glory Holes, zum Beispiel. Oder mit Slings, das sind Schaukelgestelle aus Gurten mit einer schmalen Sitzfläche, auf die sich jeder setzen kann, der seinem Freund oder auch einem, der da zufällig vorbeikommt, seinen Arsch oder Schwanz zur Benutzung anbieten will. Außerdem mehrere Räume mit Monitoren, auf denen Pornos zu sehen sind. In einem, der vor dem Schirm mehrere Liegeflächen hat, sollte ja der Treffpunkt sein, aber bis dahin war ja noch eine gute Stunde Zeit.
Also bin ich erstmal in den größten Raum gegangen, eine kleine Halle mit einer großen weißen Liege in der Raummitte zwischen 2 Säulen. Von den beiden Längsseiten der Halle gehen auf beiden Seiten insgesamt 10 oder 12 kleine Räume ab, mit einer Kunstlederliege drin und einer abschließbaren Tür, also genau der richtige Ort für Intimitäten verschiedenster Art. Wer jemanden zum Blasen oder Ficken sucht, legt sich auf eine der Liegen, lässt die Tür weit offen stehen und wartet, wobei es meistens Passive sind, die sich hier von den Cruisern begutachten lassen. Wenn es passt, genügt ein Kopfnicken, der Besucher tritt an die Liege und schließt die Tür. Viel Fantasie braucht man nicht, um sich vorzustellen, wie es dann zu zweit hinter verschlossener Tür weitergeht.
Nun bin ich - mit den Dating-Portal-Kürzeln ausgedrückt - überwiegend OV/passiv und AV/aktiv. Ich mag es also lieber, wenn mir jemand den Schwanz bläst und ich aktiv ficken kann, als wenn mich einer besteigt. In eine Kammer gehen und auf Besuch warten, wäre für mich also das falsche Signal gewesen, andererseits hatte ich bei meinem ersten Rundgang vorbei an den Kammertüren festgestellt, dass alles leer war. Ich war der Einzige in diesem Saunabereich. Wie gesagt, war ja an dem Nachmittag die Besucherzahl sehr gering. Aber natürlich waren einige wie es an solchen Orten üblich ist- auch hier unterwegs, um zu sehen und gesehen zu werden.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, hab ich mich also auf die weisse Lederliege in der Saalmitte gesetzt, mich mit dem Rücken an eine der Säulen angelehnt und meinen Schwanz in Form gebracht. Natürlich war ich jetzt ziemlich gespannt, ob und wer kommt, wie es jetzt weitergeht.
Vor einiger Zeit saß ich mal genauso auf dieser Liege, als einer kam und höflich etwa so, wie jemand um Feuer für seine Zigarette bittet fragte, ob ich aktiv wäre und Lust hätte, ihn zu ficken. Ich hab den Wunsch natürlich erfüllt und fand diese sehr direkte, unverblümte Kontaktaufnahme irgendwie lustig.
Diesmal kam aber keiner und fragte, stattdessen schlenderten Einige auf ihrem Rundgang vorbei ohne Blickkontakt, vielleicht auch auf der Suche nach Passiven. Ein jüngerer Schwarzhaariger kam, auch ohne besonderes Interesse zu zeigen, und verschwand offenbar in einer der Kammern hinter mir, war jedenfalls nicht mehr zu sehen.
Ich überlegte gerade, ob ich nachschauen sollte, ob sich da einer mit offener Tür eingerichtet hatte, als ein älterer Mann, grauhaarig und stämmig, aber nicht dick, im Saal erschien und in einen Raum ging, den ich von meinem Platz genau einsehen konnte. Er legte sich auf die Liege und sah in meine Richtung.
Das könnte was werden, sagte ich mir, stand auf und ging zu dem Mann auf der Liege. Der hatte sich flach hingelegt, mit dem Gesicht zu der Seite, wo ich stand. Mein Ständer war für ihn unübersehbar und in Griffweite. Und wirklich musste ich nicht lange warten, und schon zog er mich, bzw. meinen steifen Schwanz zu sich, wichste mich und fing an, mich zu blasen. Und er konnte das! Richtig schön tief ließ er meinen Steifen eindringen. Warum sowas blasen heisst, ist mir ein Rätsel, Mundfick wäre passender.
Auf einmal merke ich, wir sind zu dritt. Ich hatte die Tür offen gelassen und der Schwarzhaarige, den ich ja eigentlich in seiner Kammer besuchen wollte, war zu uns gekommen und fing an, den Schwanz meines Bläsers zu blasen. Ein richtig schöner Dreier entwickelte sich da.
Der Schwarzhaarige gefiel mir, wahrscheinlich ein Italiener oder ein Spanier, eher schlank und muskulös. Mit einer Hand streichelte ich seinen Oberschenkel und dann seinen prallen, herrlichen Arsch. Er mochte das offenbar. Auch als ich sein Loch mit einem Finger erreichte, wich er nicht zurück, sondern drängte dagegen, so dass ich in seine Rosette eindringen konnte und merkte, sie war bereits gut eingeschmiert. Der Latino wollte gefickt werden. Das kann er haben! dachte ich mir, kniete mich hinter ihn und drang ganz langsam in ihn ein, während er weiter den Schwanz des Älteren verwöhnte.
Herrlich, so ein Dreier, auch noch ein klassischer Sandwich! Dazu gehört allerdings immer wieder auch eine Veränderung der Konstellation, auch wenn mir meine Position gerade sehr gefiel. Offenbar wollte jetzt auch der Ältere gefickt werden. Er drehte sich jedenfalls um und präsentierte mir seine pralle Kehrseite. Also trieb ich meinen Schwanz noch mit ein paar schnellen und besonders tiefen Fickstößen in den Schwarzhaarigen, zog den Ständer raus und ging hinter dem Grauhaarigen in Stellung.
Langsam....vorsichtig! flüsterte der, wobei auch er schon gut eingecremt war, wie ich beim Eindringen spüren konnte. Sehr bald konnte ich deshalb bei meinen Raus-Rein-Bewegungen zu einem normalen Tempo übergehen und auch diesen zweiten Fick genießen.
Jetzt war allerdings der Jüngere, der eben noch zwei steife Schwänze in Po und Mund hatte, aus dem Spiel. Aber auch das gehört zu dieser Art schnellem und anonymem Sex in der Sauna: spontaner Beginn und schnelles Ende, bzw. Wechsel zu einem anderen Partner. Der Schwarzhaarige nahm also sein Handtuch und verließ den Raum ebenso unauffällig, wie er gekommen war.
Nach einer Weile wurde auch beim Zweierfick die Leidenschaft weniger. Ich hatte ja noch das Date mit dem Franken und wollte mich nicht völlig verausgaben. War toll! flüsterte ich dem Grauhaarigen zu, dann ein leichter Klaps auf den Po, den ich gerade genossen hatte, und schon stand ich wieder in der Halle und ging anschließend zurück in den Naßbereich, zum Duschen und dann in den Whirlpool.
Dort war ich erstmal allein. Das gefällt mir eigentlich, wenn ich den Whirlpool nutzen will, als Einstieg am besten. Das heisst nun nicht, dass ich im Pool allein bleiben möchte im Gegenteil! An der Decke hängt zwar ein Schild mit der Aufschrift: Rum machen verboten! Sauberes Wasser! Aber im Sprudelwasser, durch das hindurch man nicht sehen kann, wer wo seine Hände oder Füsse hat und was er damit macht, läuft eine ganze Menge. Ich misch mich nur ungerne nachträglich ein, wenn da schon zwei oder drei am Unter-Wasser-Fummeln oder -Füßeln sind. Ich warte lieber ab, wer da kommt, sich zu mir setzt und wie es weitergeht.
Heute kam erstmal ein älterer Herr, klein, schlank, mit strengem Blick, könnte ein pensionierter Beamter sein - oder ein Studienrat. Er setzte sich im rechten Winkel neben mich, die Hände meist über der Wasseroberfläche, mit dem wird wohl nichts passieren, dachte ich mir, obwohl manchmal täuscht so ein unnahbarer erster Eindruck. Einen ersten Schritt oder besser Griff wollte ich aber nicht machen.
Nach einer Weile sittsamer Entspannung stieg ein dritter Mann in den kreisrunden Pool und setzte sich mir genau gegenüber. Eher klein, so Ende vierzig. Es könnte durchaus meine Verabredung, der Franke, sein, wobei dann die Gewichtsangabe in Gay Royal mit 67 kg entweder überholt oder Wunschdenken war. 97 kg wäre wohl zutreffender. Aber das ist ja nicht so selten, dass die Selbstbeschreibungen etwas geschönt sind.
Der Dicke saß mir so gegenüber, dass unsere Füße sich unvermeidlich berühren mussten. Vielleicht war auch der Schlanke zwischen uns irgendwie an diesen ersten Kontakten beteiligt. Auf jeden Fall guckte er noch strenger, stand auf und verließ das kleine Sprudelbecken.
Für mein Gegenüber war das wohl genau das richtige Signal, sich jetzt ganz ungeniert zu geben. Ich merkte seine Füße jetzt auch an meinen Unterschenkeln, dann an meinen Beinen und schließlich auch zwischen meinen Beinen, wo ich mir gerade in aller Ruhe meinen Schwanz und meine Eier massierte. Natürlich tat ich es ihm jetzt nach und ging auch ihm mit Fuß und Zehen zwischen die Beine.
Wir taten jetzt auch nicht mehr so unbeteiligt, sondern grinsten uns an. Auf einmal verließ der Dicke seinen Platz, ich dachte erst, er wollte sich neben mich setzen, aber stattdessen drehte er sich um und kniete sich vor mich, so dass ich sein nicht gerade kleines Hinterteil direkt vor mir hatte. Jetzt verstand ich, der Kerl wollte gefickt werden.
Nicht so einfach in dem Sprudelbecken mit den eingelassenen Unterwassersitzen und außerdem verboten, denn was sollte rum machen, wie es auf dem Schild hieß, sonst bedeuten. Er war aber offenbar richtig heiß darauf, rumzumachen und versuchte, sich auf meinen Schoß zu setzen, umso irgendwie das Eindringen hinzukriegen. Nun waren ja wie gesagt, nur sehr wenig Besucher da, so dass wir keine Zuschauer hatten und auch das Bedienungspersonal an der kleinen Bar, die sogar etwas abgedeckt im gleichen Raum war, kriegte nichts mit. Aber es klappte nicht. Jedenfalls nicht so im Whirlpool.
Komm, lass uns runter gehen in den Sling-Raum sagte ich deshalb. Und schon waren wir auf dem Weg die Treppe runter zu den Spielräumen, wo ich vorhin schon mein Dreier-Vergnügen hatte. Bist du eigentlich hier irgendwie verabredet? fragte ich unterwegs meinen schnauzbärtigen Weggefährten. Nein, wieso? war die Antwort. Er war also es also nicht, mit dem ich verabredet war, Ich erzählte ihm von meinem Date, das ja sehr bald - genauer gesagt, in etwa 20 Minuten - sein sollte.
Das beeindruckte oder irritierte ihn aber in keiner Weise, er suchte ja auch keinen Freund fürs Leben, sondern er hatte Druck, er wollte gefickt werden und das möglichst bald. Zum Glück war der Sling frei. Ziemlich schnell hängte er sich in die Liebesschaukel, ich half ihm, seine Füße in den Schlaufen zu fixieren, zog noch ein Kondom drüber und schon konnte es los gehen.
Zwar hatte meine Erektion etwas nachgelassen, aber nach ein paar Wichsbewegungen war sie soweit wieder da, dass ich in das enge Loch vor mir, das so ein Sling ja wirklich wunderbar präsentiert, eindringen konnte. Und wenn ich dann merke, wie mein Schwanz erst nur mit der Spitze und dann immer mehr im Körper des anderen verschwindet, dann bin ich, bzw. er da zwischen meinen Beinen wieder voll da. Es war zwar fast dunkel in dem Raum, aber doch hell genug, dass ich sehen konnte, wie mein Glied immer wieder eindrang und verschwand, und anschließend wieder fast in ganzer Länge auftauchte und wieder reinging. Mit der Zeit entwickelt sich daraus ein Rhythmus, bei dem das Eindringen immer tiefer wird und die Rückwärtsbewegung sogar die Eichel ins Freie lässt, die dann die Vorwärtsbewegung gleich wieder verschwinden lässt. Ein unglaublich geiles Gefühl für mich. Und dass es dem Schnauzbart gefiel, konnte ich an seinem Grunzen und Stöhnen sowie an seinen Gegenbewegungen spüren.
Nach einer Weile musste ich aber doch den Slingraum verlassen. Ich hatte zwar keine Uhr dabei, aber ich war mir sicher, es müßte kurz vor 15.30 Uhr sein. Der Franke müsste bald am vereinbarten Treffpunkt auftauchen. Du weisst ja, ich hab noch einen Treff. Vielleicht sehen wir uns ja nachher zu dritt. sagte ich dem Auch-Schnauzbartträger, ein Klaps auf den frisch gefickten Po und raus war ich aus dem Dunkel des Slingraums.
Auf dem Weg zu meinem Treffpunkt kam ich an einer Uhr vorbei, wirklich: 15.27 Uhr zeigte die. In der Tür zum Kinoraum lehnte jemand und verfolgte, was sich auf dem großen Bildschirm tat. Dort lief ein Porno mit sehr gut bestückten, bodybuilding-gestählten Kerlen, die sich nach allen Regeln der (Pornofilm-)Kunst gegenseitig fickten und bliesen, wahrscheinlich ein amerikanischer Film.
Der Mann im Eingang verschwand wieder, er war ziemlich groß, schlank, um die sechzig und glattrasiert. Der Franke war das also sicherlich nicht. Ich legte mich auf die oberste Liegebank, sie hat etwa die Größe einer Doppelbettmatratze, genau richtig, um zu zweit ähnliches oder genau das zu tun, was auf dem Bildschirm vorgemacht wird.
Aber ich war ja allein, blieb es auch eine Weile, bis der Mann, der vorhin an der Tür stand, wieder erschien, sich ansah, was ich da so trieb, bzw. was ich da so zwischen den Beinen hatte, und sich schließlich neben mich auf die große Sitzbankfläche legte. Auch er hatte ein ziemliches Rohr und merkte, dass mir gefiel, was ich sah. Ich bin allerdings passiv! sagte er zu mir. Und ich aktiv! Das passt doch! war meine Antwort.
Und so begann für mich der 5. Fick an einem Tag in der Sauna, an dem eigentlich nicht viel los war.
Und an dem ich ein Date mit einem Gay-Royal-User hatte, aus dem mangels Erscheinen nichts wurde. Ich hab den Franken dann am Abend über die Nachrichtenfunktion bei GR gefragt, wo er denn abgeblieben sei. Zugverspätung? Autobahnstau? Antwort: Keine. Wie das manchmal so ist bei Verabredungen über die blauen Seiten.
Mein Vergnügen hab ich jedenfalls auch so gehabt.
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3 Minuten finde ich auch sehr "quick"! Ich mag es am liebsten, wenn der Bläser sich meinen Schwanz vornimmt, wenn er noch nicht ganz steif ist, so dass er ihn im Mund richtig in Form bringen kann. Wenn mein Schwanz dann langsam hart wird, geht das Blasen immer mehr zu einem Mundfick über, auch gerne möglichst tief. Die Fortsetzung sieht dann so aus, dass ich dem Bläser das Fickloch mit Zunge und Finger vorbereite, um ihn dann - mit Sicherheit länger als 3 Minuten - zu ficken und - wenn er das will - auch zu besamen.
also angezogen habe ich mich natürlich schon :-) aber so ein knapper Abgang nach dem Abspritzen ist durchaus nicht ungewöhnlich. aber ich hab auch schon sehr nette Saunabekanntschaften gemacht.
Der Saunabesuch fing nicht gerade berauschend an. Vor den Schränken beim Ausziehen, in den Gängen, im Treppenhaus nach oben, wo sich der sogenannte Nassbereich befindet (Duschen, Trocken-und Dampfsauna) überall war ich allein, kein Schwanz war zu sehen! Dabei hatte der Laden schon über eine Stunde geöffnet. Ich war wohl der einzige Gast. Immerhin liefen Pornos auf verschiedenen Flachbildschirmen, das Wasser in der Dusche war auch heiß und die beiden Saunen schienen ebenfalls geheizt zu sein.
Also hab ich mich erstmal ausführlich geduscht und mir dabei in aller Seelenruhe meinen Cockring umgewürgt - was ja nicht ganz einfach ist, wenn er richtig sitzen soll. Erst ein Ei, dann wird das zweite durchgezwängt, und wenn der Sack ganz durch den Ring ist, kommt der Schwanz dran. Das geht natürlich nur, wenn er noch schlaff ist...
Während ich da noch am Ziehen und Drücken bin, kommt plötzlich ein zweiter Gast in die Dusche, na endlich, ich bin doch nicht der einzige heute! Wir mustern uns kurz: Der Typ ist etwa 1,80 groß, zwischen 30 und 40, nicht zu dünn und nicht zu dick, braune Haare, eher kleiner Schwanz. Der Neuankömmling sieht zwar, womit ich gerade beschäftigt bin, macht aber ein eher neutrales Gesicht, ohne jedes Grinsen oder besonderes Interesse - wie viele in der Sauna als sei es das Allernormalste, wenn da jemand in der Dusche steht und sich die Eier durch einen Metallring zwängt. Ich hab ihn natürlich auch nicht angestarrt oder zu auffällig gemustert, sondern war froh, dass der Ring endlich an seinem Platz sass.
Nach dem Duschen ging der andere durch den schmalen Gang zu einer Glastür, öffnete sie und verschwand in der Dampfsauna. Ich hab wie er mein Handtuch über die seitlichen Halter gehängt und bin ihm hinterher. Drinnen - wie immer fast völlige Dunkelheit. Aber ich war nicht das erste Mal hier drin, kannte mich also aus. Über einen Rundweg kommt man an dunklen Ecken und Mauervorsprüngen vorbei zu einer 2-stufigen Sitz- oder Liegebank mit Steinfliesen drauf. Weil hier immerhin ein schwaches Lämpchen angebracht ist, sind die Lichtverhältnisse etwas besser als in der Umgebung. Man kann also immerhin etwas sehen und nicht nur fühlen, ob hier jemand sitzt. Und hier sass er, der Mann aus der Dusche, auf der oberen Stufe. Vorsicht, sehr rutschig sagte er zu mir, als ich neben ihn kletterte, Bestimmt nicht lustig, wenn man hier auf den Steinboden knallt, erwiderte ich. Das stimmt! kam von ihm. Ein Dialog, wie er selten in der Sauna zu hören ist. Normalerweise wird hier nur schweigend über gegenseitige Berührungen von Schwänzen und Ärschen kommuniziert. Allenfalls ist Flüstern oder Stöhnen zu vernehmen, auch oder gerade, wenn es voller ist.
Aber wir waren ja allein, und die paar Sätze hatten genügt, uns in Verbindung zu bringen. Ich war an ihm interessiert und er an mir. Wir saßen also nebeneinander und ich wichste mir erst mal meinen Schwanz auf die volle Größe. Das mach ich eigentlich immer so. Ich bringe mein bestes Stück in Form und mach auch irgendwie deutlich, dass ich nix dagegen hab, wenn mein Nachbar Hand anlegen will. Das klappt fast immer und so auch dieses Mal. Sehr vorsichtig - fast zu vorsichtig - umfassten seine Finger meinen Schaft, dann tastete er sich vor zu meiner Eichel. Er befeuchtete seine Finger mit Speichel und rieb weiter vorsichtig, zart - fast zu zart - meine Schwanzspitze. Ich mag da gern einen etwas festeren Druck, aber ich hab natürlich nichts gesagt und ihn weiter machen lassen. Geil war es auch so und es reichte, um meinen Ständer hart zu halten.
Jetzt wollte ich aber auch wissen, was mein Eichelstreichler zu bieten hat- Ich tastete in der Fast-Dunkelheit nach seinem Schwanz und war etwas ...enttäuscht... das ist jetzt der falsche Ausdruck. Jedenfalls merkte ich, dass mein Saunafreund da ein Problem zwischen den Beinen hatte. Nicht nur, dass der Schwanz eher klein und auch nicht voll erigiert war, ganz offensichtlich sass die Vorhaut fest und liess sich nicht zurückziehen. Ich hab es deshalb bei einem kurzen Probewichs gelassen und bin mit meiner Hand an anderer Stelle weiter auf die Suche gegangen. Langsam habe ich meinem Banknachbarn erstmal über den Rücken gestreichelt. Schöne, feste, haarlose Haut hatte er, keine Fettpolster oder Pickel.
Während er immer weiter meinen Schwanz und besonders meine Eichel mit seiner Spucke einrieb, tastete ich mich nach und nach zu seiner Pospalte vor. Da war alles so, wie es sein soll, der Po nicht zu dick und nicht zu mager. Ich konnte es zwar nur fühlen und nicht sehen, aber zweifellos hatte ich da einen ziemlich geilen Arsch in der Hand. Jetzt wird mein praller Riemen gleich Bekanntschaft mit seiner Zunge und seinem Mund machen, dachte ich mir und versuchte, meinen Bolzen möglichst dicht zu seinem Kopf und in die richtige Richtung zu bringen. Aber irgendwie mochte oder wollte er das wohl nicht meine speziellen Annäherungsversuche blieben jedenfalls ohne Erfolg. Er blieb bei der vorsichtigen Eichelmassage mit dem Spuckefinger.
Währenddessen schickte ich weiter in seiner Arsch-Furche Hand und Finger auf Erkundungsfahrt. Und sehr bald war klar, er mochte das und wollte, dass ich weiter ging. Er hob seinen Arsch etwas an, so dass mein Finger zu seinem Loch vordringen und ich endlich mit einem Finger in ihn eindringen konnte. Wunderbar, was ich da fühlen konnte, sein Schließmuskel eher eng, etwas feucht und offenbar sehr empfindlich, denn jetzt begann er sich so zu bewegen, dass er meinem Finger entgegenkam. Und dabei stöhnte er leise. Ein gepresstes geil machst du das ! war zu hören. Er sass jetzt auf meiner Hand mit meinem Finger in seinem Arsch, bewegte sich und stöhnte dabei. Spätestens jetzt wusste ich, der Typ wollte gefickt werden, aber hier auf den harten Steinstufen im Dampf ? Wollen wir in eine Kabine gehen? hab ich ihn leise gefragt. Ja klar! war die Antwort.
Zu den unangenehmen Eigenarten dieser Sauna gehören die langen Wege und Treppen. Außerdem wird ständig irgendwas umgeräumt und -gebaut. Die Saunen und Duschen sind ganz oben. Der Cruisingbereich mit Glory-Hole-Kabinen, Liegewiesen, Pornofilmräumen und winzigen Kabinen befinden sich im Keller, dazwischen der Eingangsbereich, die Schränke, Massageräume, die Saunabar und noch weitere Fick- und Wichsräumlichkeiten.
Ziemlich eilig verließ meine Neu-Eroberung die feucht-heisse Dampfsauna, schnappte sich sein Handtuch vor der Tür und ging erstmal, den Schweiss abzuduschen. Ich natürlich hinterher.
Danach die Treppe runter, vorbei an einer Reihe sehr dunkler Kabinen, da wollte er also nicht rein, auch nicht in den Sling gleich um die Ecke. Eigentlich schade, denn einen geilen Arsch in einer Slingschaukel durchzuficken, das hat was.
Weiter gingen wir durch den Barbereich. Auf einem Tisch hatte mein neuer Saunafreund offenbar seine Zigaretten, Feuerzeug und Kondome platziert. Er nahm was davon, und über eine halbe Treppe kamen wir in einen neu eingerichteten Bereich mit künstlichem Kamin und ein paar Entspannungsliegen vor einem Großbildschirm, auf dem gerade ein paar Uniformierte beim Ficken und Blasen zu sehen waren. Ohne auf den Porno weiter zu achten, steuerten wir einen rot tapezierten Nebenraum an - mit einer breiten Doppelliege darin. Den Raum kannte ich schon von früheren Saunabesuchen, zweifellos die komfortabelste Fickkabine - sogar mit einer abschließbaren Tür. Nur leider war das Bett jetzt rausgeräumt stattdessen stand da nur ein eher schäbiger Gartenstuhl.
Ja, die sind eben schrecklich, diese ständigen Umbauten in dem Laden, vor allem wenn du spitz wie Nachbars Lumpi bist und das waren wir und eine ruhige Ecke zum Vögeln suchst. Komm, lass uns hier reingehen, sagte ich schließlich und zeigte auf eine ziemlich dunkle, aber ziemlich große Spielwiese auf der anderen Raumseite mit einer etwa 10 Quadratmeter großen, mit Kunstleder bezogenen Schaumstoffmatratze und mit so niedriger Decke, dass man da drinnen nicht aufrecht stehen konnte, sowie mit Gitterstäben zum angrenzenden Raum. Sollte wohl sowas wie ein Sado-Maso-Verlies sein. Einen Raum weiter standen nämlich ein Andreas-Kreuz, ein Pranger mit Hals- und Armfixierungen und ein Gynstuhl herum, übrigens nach meinem Eindruck fast nie in Gebrauch und das natürlich auch nicht an diesem Tag. Noch immer war außer uns beiden kein anderer Gast zu sehen.
Also krochen wir auf die Schaumstoffmatratze und im Halbdunkel konnte ich sehen, wie mein Spielgefährte ein Kondomtütchen aufriss und das Gummi über seinen Schwanz abrollte. Was wird das denn jetzt wer fickt hier wen? - wunderte ich mich gerade, als er mir ein zweites Kondomtütchen reichte. Die geile Atmosphäre und ein paar Wichsbewegungen sorgten dafür, dass mein Schwanz wieder soweit anschwoll, dass ich ebenfalls ein Mäntelchen überziehen konnte.
So ausgestattet, war jegliche Zurückhaltung gegen Oralverkehr, wie ich sie bei meinem Banknachbarn in der Dampfsauna noch festgestellt hatte, wie weggeblasen. Gummi-Latex ist beim Blasen zwar nicht gerade mein Lieblingsgeschmack, aber safe ist safe, also hab ich erst seinen ummantelten Penis geblasen und dann hat er sehr hingebungsvoll meinen Präserpimmel gelutscht. Das und die Erwartung, dass dem OV- sehr bald das AV-Vergnügen folgen wird, ließ meinen Ständer hart und härter werden.
Mit dem Satz: Dreh dich um, ich will dich lecken hatte ich meinen Fickpartner dann auch endlich in genau der richtigen Position. Dieser Anblick, wenn mir jemand erwartungsvoll seine Kiste hinhält, gehört für mich jedesmal zu den geilsten Momenten bei einem Fickdate. Auch jetzt konnte ich wieder mal trotz der schlechten Lichtverhältnisse einen schönen geilen Männerarsch bewundern, er kniete - die Beine etwas gespreizt - so, dass seine Eier und der Sack frei baumeln konnten, dann die vollen, runden Arschbacken, nicht zu dick oder wabbelig, sondern fest und griffig, die Backen getrennt durch eine Spalte, die deutlich sichtbar im unteren Bereich in eine Vertiefung mündet. Genau dahin bin ich mit meinem Gesicht gegangen, hab erst mal den Geruch aufgenommen. Bestimmt kann ich längst nicht soviel mitkriegen wie ein Rüde, der bei einer läufigen Hündin schnüffelt, aber der Geruch, etwas nach Schweiss, sehr zart, überhaupt nicht unangenehm, bringt mich genauso in Fahrt. Und der Geschmack erst! Mit der Zunge gehe ich in seine Ritze - durch die ganze Länge und bleib dann bei seinem Fötzchen. Auch hier kein aufdringlicher oder gar abstoßender Geschmack, sondern nur zarte, glatte und feuchte, durch meinen Speichel sehr bald nasse Haut.
Eigentlich ist das Gefühl und der Geschmack genau so wie bei einem Kuss, ein Zungenkuss eben, bei dem nur eine Zunge züngelt. Und genau wie ein Zungenkuss verursacht so ein Kuss auf oder in die Hinterpforte einen deutlichen Blutstau in meinen Schwellkörpern. Ich war jetzt fickbereit. Mit einem, dann mit 2 Fingern habe ich noch etwas vorgefühlt, ob der Lustkanal vor mir entspannt genug ist, um meinen Bolzen aufzunehmen. Dazu noch etwas Gleitcreme. Schließlich kniete ich mich direkt hinter den rausgestreckten und fickbereiten Arsch vor mir. Jetzt noch etwas Führung mit der Hand und schon konnte ich spüren, wie mein harter Schwanz langsam begann, den Schließmuskel aufzubohren. Kleine Bewegungen vor und zurück, wobei die Vorwärtsbewegungen ganz langsam und vorsichtig waren, gesteuert auch von den kurzen Stöhnlauten des Mannes vor mir, die sich mal nach Lust und mal nach Schmerz anhörten. Zwischendrin hab ich meinen Penis auch mal ganz rausgezogen und mein Fickpartner hat mit Gleitcreme etwas nachgeölt.
Beim erneuten Eindringen überwogen eindeutig die Lustlaute, und so konnte ich endlich meinen Bolzen bis zum Anschlag in die Arschfotze vor mir reinschieben. Nun konnte ich richtig loslegen, womit jetzt aber kein wildes Rammeln gemeint ist. Ich mag es vielmehr, meinen Schwanz eher langsam, aber über die ganze Länge bis zum Anschlag einzuführen und dann wieder so weit rauszuziehen, dass nur die Eichelspitze noch die Verbindung zum Fickloch hält. Longdicking nennen das die Amerikaner, Genuß pur für mich, und von meinen Fuckbuddies hat sich darüber noch keiner beschwert. Mit beiden Händen konnte ich jetzt die beiden Backen links und rechts vom Hauptgeschehen greifen und drücken und massieren. Sehr geil ist bei so einem Doggystyle-Fick auch immer der Anblick, wenn der steife Schwanz fast in ganzer Länge zu sehen ist und dann nach und nach im Arsch verschwindet.
Immer, wenn ich so eine Weile gefickt habe, ist entweder der Rammelmodus mit Abspritzen an der Reihe oder ein Stellungswechsel, wenn es noch länger dauern soll. Ich wollte länger, also hab ich meinen Schwanz rausgezogen und erstmal wieder geleckt. Wenn ich entscheiden sollte, ob so ein Arschlecken besser vor dem Anstich, also beim Weichlecken schmeckt oder wenn der Schließmuskel schon gut geweitet und eingeritten ist, hätte ich keine klare Antwort, denn beides ist sehr geil. Meine Zunge konnte jetzt viel tiefer eindringen, ein leichter Latex-Gummigeschmack erinnerte daran, was gerade vorher hier stattgefunden hat, und die Schwellkörper in meinem Penis hatten wieder deutlichen Blutstau.
Ich wollte jetzt in der Seitenlage ficken. Löffelchenstellung heißt das wohl auch. Ich legte mich also neben meinen Saunafreund, drehte ihn mit etwas angezogenen Beinen so um, dass sein Arsch in meine Richtung zeigte, und schon konnte ich wieder in ihn eindringen. Und weiter gings mit dem Raus und Rein. Ganz eng konnte ich mich jetzt mit dem Oberkörper an seinen Rücken schmiegen, während ich fühlen konnte, das mein harter Schwanz in geradezu ungeahnte Tiefen eindrang.
Während wir so mit- oder besser ineinander beschäftigt waren, bemerkte ich auf einmal einen Zuschauer. Die Sauna hatte also an diesem Nachmittag doch mehr als 2 Gäste. Ein leicht korpulenter Mann stand vor den Gitterstäben und schaute unserem Treiben zu. Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn er mit zu uns auf die Matte gekommen wäre, um die eine oder andere Hilfestellung zu geben. Ich mag es zum Beispiel sehr, wenn mir jemand, während ich ficke, die Eier massiert. Aber bevor ich dem Zaungast Zeichen geben konnte, näher zu kommen, war er schon wieder verschwunden. Mein Fickpartner hatte ihn offenbar garnicht bemerkt.
Inzwischen war wieder ein Positionswechsel angesagt. Diesmal kam die Initiative von ihm. Er drehte sich herum, nahm meinen immer noch ummantelten Ständer erst in die Hand und dann in den Mund. Das ging so aber nicht allzu lange und war von ihm wohl als Anregung oder Vorleistung gedacht, damit auch ich wie zu Beginn unserer Fickstunde ihm nochmal den Schwanz blasen würde. Das tat ich dann auch, obwohl Blasen mit Gummi nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört.
Willst du mich nicht reiten? hab ich ihm auch deshalb sehr bald als nächsten Stellungswechsel vorgeschlagen. Und das tat er gerne. Ich legte mich auf den Rücken, er nahm sich meinen Ständer, hielt in an sein Loch und liess sich langsam runtersinken, bis der Bolzen in ganzer Länge in ihm steckte. Jetzt ging er aber in den Rammelmodus. Er ging langsam dann immer schneller auf und ab und begann sich dabei den Schwanz zu wichsen. Dann hörte er aber mit den Reitbewegunen auf und wichste stattdessen immer schneller. Ich konnte mit meinem Schwanz tief in ihm spüren, wie sich sein Körper immer mehr versteifte, bis er schlielich unter lautem Stöhnen, fast Schreien zu seinem Höhepunkt gekommen ist.
Er stand auf, und bevor ich ihm sagen konnte, dass ich den Inhalt seines Kondoms gerne auf meinem Körper hätte, hatte er die gefüllte Latexhülle schon abgezogen und in einen Abfallbehälter geworfen. Ich hab jetzt einen Massagetermin sagte er noch Wir sehen uns Wir haben uns natürlich nicht gesehen. Ich musste ja zum Bahnhof und einen Freund für´s Leben hatte ich auch gar nicht gesucht...
Gefällt mir, aber es schreit geradezu nach einer Fortsetzung. Zum Beispiel wie aus dem Blasengel eine Fickstute wurde....