Das Handy läutet ... Hallo Du meine kleine Blassau! Hast Du Zeit für mich? Ich habe etwas geiles für Dich. Wenn Du Lust hast kannst Du mich in einer halben Stunde besuchen.
Ah, Georg mein geiler Ex-Chef erinnert sich wieder einmal an mich! Ich habe während meines Studiums bei ihm als Praktikant gearbeitet. Er ist eine schöne Erscheinung, stark gebaut, aber nicht dick, eher sportlich mit einem unermüdlichen kräftigen Schwanz; ein echter Anzugtyp - und immer im dunklen Dreiteiler und immer geil und ficksüchtig.
Es hat einige Zeit gedauert bis wir uns 'näher' gekommen sind. Nach eine paar normalen Wochen ist es einmal später geworden in der Kanzlei und dann passiert als wir nach Abschluß der Arbeiten ein paar Vodka Cranberry - ganz kalt, on the Rocks - getrunken haben. Vielleicht sogar einen mehr als üblich. Aber er war ganz Stratege und wollte mich sicher schon längere Zeit rumkriegen.
Er hatte eine sehr direkte Art, aber nicht unangenehm. Er fragte mich ob ich nicht einwenig bei einem Porno entspannen wollte. Mensch, daß war vor mehr als 20 Jahren und eine Videocassette mit einem Porno nicht selbstverständlich - ich natürlich total geil das zu sehen.
In dem 'privaten' Besprechungsraum der Kanzlei, ganz nobel mit schwerem Holz, knarrenden Parkettböden und tiefen Lehnstühlen stand die Videoausrüstung. Wir setzten uns auf eine 3er Couch.
Macht Dich das geil? Lacht er mich an; es ist eine gemischte Aktion mit mehreren Paaren zu sehen. Ich hatte einen triefenden Steifen in der Hose und er war auch deutlich bei ihm zu sehen. Ich schaute ihn an und er sagt: magst Du nicht einmal greifen wie geil ich bin? Ich glaube ich bin noch richtig rot geworden, habe aber zu ihm gegriffen und den steifen Schwanz durch die Hose gespürt.
Er greift mir in den Schritt; hey was für ein geiler Schwanz, hol ihn doch raus! Ich war so geladen, daß ich fast schon abgespritzt hätte.
Ich öffne meine Hose und er streichelt mir sanft über den Schaft und wixt mich ein wenig. Ich muß seine Hand wegschieben, sonst wäre ich gleich gekommen.
Sein schöner L-Schwanz liegt pochend in meiner Hand, so eine schöne Größe, geädert, nach oben gebogen und genau den richtigen prallen Durchmesser. Ich hatte zu der Zeit noch nicht viel Erfahrung, aber wüßte, daß mich dieser Schwanz anmacht.
Ich beuge mich über seinen Schritt und möchte den Schwanz kosten. Da faßt er mich in den Haaren und hält mich zurück.
'Ich hätte gerne klare Fronten' sagt er. Wir machen hier Sex; ich will keine Beziehung und keine Verantwortung. Außerdem mag ich kein Gefühl der Verpflichtung danach. Was hältst Du davon wenn ich Dich für Deine 'Dienste' zahle. Du bist meine kleine Schwanznutte und ich schaffe Dir an was zu tun ist. Mir ist meine Befriedigung wichtig; ich geile mich an Deinem Schwanz und Dir auf, aber wenn mir danach ist spritze ich ab und Du wirst mir dabei helfen, mit Hand, Mund oder auch indem ich Dich ficke.
Er grinst mich freundlich an während er das sagt. Es ist aber auch klar, daß er es ernst meint.
Ich war knapp über zwanzig, Student, hatte einen geilen Schwanz in der Hand. 'Warum eigentlich nicht ...' hörte ich mich sagen. Er lacht mich an und streicht mir mit der Hand über das Gesicht.
OK, das ist ein Deal. Dann zeige mir mal ob Du blasen kannst.
Er drückt meinen Kopf Richtung Schwanz.
Schön lecken und dann feucht lutschen! Ich beginne den Schaft zu lecken und nehme die Eichel in den Mund. Sie ist schon feucht vom Precum als ich ihn tief aufnehme. Ich merke, daß er schon wirklich geil ist und beginnen ihn langsam zu wichsen.
In kleinen Stößen fickt er meinen Mund. Inzwischen kniee ich vor ihm, er liegt mit gespreitzten Beinen am Sofa.
So mein Lieber, jetzt ist es gleich soweit. Er stellt sich vor mich und umfaßt meinen Kopf. Mit langsamen Schüben fickt er mich tief in den Mund; ich schmecke die Lusttropfen und merke wie sein Schwanz noch dicker wird. Er stöhnt tief und sein Schwanz zuckt.
Schau mich an! Er zieht meinen Kopf nach hinten und wichst seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Er sieht mir von oben in die Augen und wichst mir stöhnend, ohne Vorankündigung ins Gesicht. Der erste Schub spritzt mir ins Gesicht und auf den Hals. Dann drückt er mir den Schwanz in den Mund und entleert sich pulsierend in mir. Das Sperma läuft mir rechts und links aus dem Mund, während er mir seinen schon weichen aber fleischigen Schwanz in den Mund fickt.
Das war schon einmal gut fürs erste Mal! Ich kniee vor ihm, das Spermma rinnt langsam über mein Gesicht, einen Teil habe ich geschluckt, ein Teil rinnt mir aus den Mund.
Tja, so hat es angefangen; gelegentlich wurde ich wieder ins Zimmer bestellt und habe es genossen gegen ein kleines Taschengeld einen geilen Schwanz zu verwöhnen....