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keuschy

  • sonst trage ich nur meinen Cockring regelmäßig aber für die Herrin lege ich auch meinen KG an, bis sie mir wieder erlaubt, ihn abzulegen...

  • Und hier die restlichen Bilder:

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  • Hallo,

    auf Befehl meiner Herrin erstelle ich hier mal einen Thread mit meiner Toysammlung, die meine Herrin zu meiner Erziehung einsetzen kann. Ich würde mich freuen, wenn andere ebenfalls ihre Lieblingsstücke hier präsentieren würden.

    1) Mini-Vib (11x2,5 cm, weiß) ist ein netter kleiner Vibrator "für zwischendurch", der mit seiner durchaus kräftigen Vibration ganz schön was anrichten kann.

    2) Fleshlight (20 cm) ist herrlich eng und anschmiegsam. Ein recht natürliches, wenn auch nicht perfekt echtes Gefühl. Innen genoppt bringt er mich immer sehr schnell zum Abschluss, wenn ich es drauf anlege.

    3) Cockring mit Lederbändern für Penis und Eier: der Cockring ist mit 4,5 cm Druchmesser bei voller Errektion ziemlich eng und verhindert selbst nach dem anspritzen in aller Regel noch einige Zeit das "Zusammenfallen" des kleinen Kollegen. die Lederbänder sind am Cockring angebracht. Mit ihnen kann sowohl der Schwanz als auch die Eier sehr eng abgebunden werden. Ein Weiteres Cock-Ball-Lederband kann einen noch stärkeren Blutstau als der Cockring verursachen, ist aber recht unangenehm zu tragen auf dauer, da er scheuert.

    4) Analkugeln (3cm, weiß) haben jeweils innen ein loses Gewicht, welches bei Bewegung ähnlich wie ein Vibrator wirken. Die Kugeln sind mit einem Band miteinander verbunden und trotz der Schlaufe am Ende bringe ich immer irgendetwas daran an, dass sie nicht vollends in mir verschwinden.

    5) Plug (4,5cm an der dicksten Stelle, Hautfarben). Er ist für mich immer sehr schwer einzuführen und wenn ich es schaffe, dann tut mein Loch in der Regel noch einige Zeit ziemlich weh, wenn ich mich nicht vorher vorgedehnt habe. Er hält aber, einmal eingeführt, von alleine sehr zuverlässig und ist bisher noch nie von alleine rausgerutscht. Das sitzen damit ist aber immer recht unangenehm, da er ja doch recht dick ist.

    6) Ballknebel: Es handelt sich hier um einen Gummiball, der mit einer Schnur hinter dem Kopf festgemacht werden kann. Wenn ich ihn trage ist es mir unmöglich richtig zu sprechen, aber ebesowenig, den Mund ganz zu schließen. Auch muss ich immer ziemlich sabbern, wenn ich ihn trage.

    7) Vibro-Ring: Eigentlich Müll, da man die Vibration nicht wirklich spürt und auch sonst ist er nicht sehr eng. erfüllt als leider keinen wirklichen Zweck.

    8) Nopacha 100: Mein erster Keuschheitsgürtel, der aber für mich in der Nacht sehr unangenehm zu tragen warm, da ich durch ihn ständig aufgewacht bin. Dennoch ein zuverlässiges Gerät zum Unterbinden von ungewollter Selbstbefriedigung.

    9) Aufpumpbarer Vibro-Plug (Pink): "Plug" ist hier vielleicht das falsche Wort, da er nach dem Einführen von selbst ganz gerne wieder herausrutscht, wenn man nicht aufpasst. Die Möglichkeit ihn aufzupumpen und dann die ziemlich starke Vibration einzuschalten ist aber sehr geil. Wenn er aus voller Pulle läuft, fangen meine Beine unwillkürlich und unkontrolliert an zu zucken und meine Geilheit steigt davon immer ins unermessliche.

    10) Dildo (16x4 cm, Hautfarben): Mein längster Begleiter und immer wieder gern gesehen. Wenn auch für meine Verhältnisse recht dick kann er doch nach einer angemessenen Dehnzeit sehr viel Spaß bereiten.

    11) Ledermaske: Diese benutze ich gerne in Videos, da ich, selbst, wenn ich sie nur für mich mache, immer irgendwie fürchte, dass sie doch irgendwie im Netz landen. Sie kann hinterm Kopf mit einer Schnalle und zusätzlichen Bändern sehr eng geschnürt werden und lässt Löcher für Augen, Nase und Mund, wobei ich gerne unter der Maske eine Augenmaske trage.

    Gruß

    Niki

  • Update:

    Die Suche war erfolgreich. Ich bin also nicht weiter auf der Suche.

  • Wirklich keine interesse? Bin selbstverständlich bereit alles nach IHREN Vorstellungen laufen zu lassen...:

  • Ich durfte leider nur fünf Fotos anhängen...

  • Hi,

    ich bin Niklas, 22 Jahre alt, 176cm, 98kg, Student. Ich beschäftige mich erst seit wenigen Monaten mit dem Thema Keuschheit und bekomme es sogar mit Keuschheitsgürtel nicht gebacken, mal länger als zwei bis drei Tage nicht an mir herumzuspielen. Ich finde immer wieder eine Ausrede, warum ich denn jetzt doch dürfe.

    Aus diesem Grund suche ich eine Keyholderin, die mich (aufgrund dessen, dass ich wegen meiner Abschlussarbeit ziemlichen Stress habe) online oder per SMS erzieht, kontrolliert, mir Aufgaben und Strafen auferlegt. Vorerst mit Einweg-Siegel-Schlössern, später dann möchte ich den Schlüssel meiner Herrin sehr gerne zuschicken, sodass sie die volle Kontrolle über meine Keuschheit hat. Ich würde mich freuen, wenn meine Herrin mir die Befriedigung immer seltener erlaubt und mich dahingehend erzieht, dass ich Wochen oder sogar Monate lang keinen Orgasmus mehr oder ausschließlich ruinierte Orgasmen habe.

    Sofern es gefällt würde ich dies gerne mit Gewichtsverlust kombinieren, da ich in den letzten Monaten beträchtlich zugenommen habe. Ich würde mich freuen, wenn meine Schlüsselherrin mir nur bei erfolgreichem Gewichtsverlust (wenn überhaupt) einen Orgasmus erlaubt. Mein Ziel ist es, einen Orgasmus ausschließlich als Belohnung von meiner Herrin anzusehen, dabei aber von meiner Herrin durch Aufgaben geil gehalten zu werden und meine Grenzen kennen zu lernen. Ebenso möchte ich (natürlich in Verbindung mit Sport) ca. 20 Kg Körpergewicht verlieren.

    Meiner Schlüsselherrin würden diverse Toys (z.B. Dildo, Plug, Cockring, Vib, etc.) zur Verfügung stehen, um mich Aufgaben und/oder Strafen ausführen zu lassen.

    Ich besitze zwei Keuschheitsgürtel (Nopacha 100 und den Birdlocked Mini), wobei nur der letztere für längeres Tragen geeignet ist, da ich mit dem Nopacha nicht Schlafen kann.

    Anbei sind einige Bilder von mir, die, wie ich Hoffe, zumindest der Einen oder Anderen zusagen.

    Gruß

    Niki

  • Hi,

    habe ich bisher nur im Zuge von Self-Bondage erlebt. Ist aber ein irres Gefühl, wenn man sogar in der Folie schlafen geht. Man schwitzt ungemein und sollte nicht vergessen genügend zu trinken. Aber nicht zu viel, sonst wirds problematisch mit der Blase, außer man steht drauf, in seinem eigenen NS zu liegen ;)

    Ein Foto ist leider etwas unscharf geworden... Selbstauslöser ist scheiße...

  • sehr geil... Aber beide Geschichten enden für meinen Geschmack etwas zu abrupt... schade...

  • Wow, wirklich geil. Endlich mal eine Geschichte, die schön lange dauert und keine Standard-Handlung hat. Gefällt mir sehr !

  • Hi,

    danke für euer Feedback. Freut mich, dass eich meine Geschichte gefällt.

    Wenn ich mal Zeit habe, schreibe ich vielleicht eine Fortsetzung.

  • Das Studio

    Ich klopfte an die Tür. Das Klopfen kam mir leiser vor, als das, das von meinem pumpenden Herzen

    ausging. Ein Schauer durchzuckte mich, als die Tür nach innen aufschwang und mich eine sehr

    hübsche Dame, vielleicht Anfang 20, begrüßte und mich herein bat.

    Ich hatte lange von diesem Tag geträumt und mich nun endlich getraut, den Traum Realität werden

    zu lassen. Ich besuchte ein Domina-Studio. Schon immer faszinierte mich die Vorstellung, von einer

    Frau beim Sex dominiert zu werden, sie die Führung übernehmen und Entscheidungen treffen zu

    lassen, mich von ihr führen zu lassen. Da ich aufgrund von einer Geschäftsreise nun in einer Fremden

    Stadt war, traute ich mich endlich, da hier nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand auf der Straße

    oder gar im Studio erkannte.

    Ich betrat das Studio und fand mich in einem hellen, mit braunem Parkett ausgestatteten Flur

    wieder, der in einem ovalen Raum endete, in dem sich mittig der Empfang befand. Hierhin führte

    mich die Empfangsdame und fragte, ob ich vorher angerufen hatte. Das hatte ich. Ich hatte

    beschlossen, mir kein Szenario auszudenken, welches ich durchspielen möchte, sondern hatte am

    Telefon gesagt, dass ich mich überraschen lassen möchte. So wurde ich von ihr in ein Nebenzimmer

    geführt, das scheinbar als Umkleideraum diente.

    Die nette Empfangsdame schloss einen Schrank auf und sagte, ich solle mich schon einmal

    entkleiden, während sie in dem Schrank nach etwas kramte. Dies war mir etwas unangenehm,

    dennoch tat ich es und entkleidete mich bis auf meine Boxershorts. Die Frau drehte sich um und hielt

    einen Haufen, wie es schien, Gummikleider in den Armen. Sie sagte, die Boxershorts müsse ich schon

    ausziehen, wenn ich die anderen Klamotten anlegen wolle, welche ich ohne ihre Hilfe nicht anziehen

    könne, so tat ich es. Durch die ganze Situation und die Aufregung hing mein bestes Stück nutzlos

    herum, die Dame tat aber so, als würde sie nichts bemerken. Als erstes legte sie mit einen massiven

    Ring aus Metall um meine Hoden und meinen Penis. Diesen zog sie anschließend mithilfe von zwei

    schrauben sehr fest zu, sodass ein deutlicher, aber nicht unangenehmer Quetschdruck entstand, der

    die Blutabfuhr verhindern sollte. Anschließend wurde mir ein sehr enger Slip aus Latex angelegt,

    welcher ein Loch vorn für den Penis und die Hoden und ein Loch hinten hatte. Der Slip war wirklich

    sehr eng, aber dennoch angenehm. Nun wurde mir eine Art Korsett aus Leder um den Oberkörper

    gelegt und fest zugeschnürt, sodass ich schwerer atmen konnte und mein Oberkörper unterhalb der

    Rippen schmerzhaft zusammengepresst wurde. Als ich keuchte versicherte mir die Empfangsdame,

    dass der Schmerz gleich weggehen würde, was zu meiner Überraschung tatsächlich nach wenigen

    Sekunden geschah. Zu guter Letzt wurden mir an Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten mit

    metallringen, sowie ein Metallener Ring um den Hals gelegt.

    So präpariert verließ mich die Empfangsdame, nachdem sie mir mitteilte, dass ich gleich abgeholt

    werden würde. Nach etwa fünfminütiger Wartezeit betrat eine Göttin in einem Traum aus Latex

    gehüllt das Zimmer. Mir stockte der Atem. Eine Frau mit blonden, zu einem Knoten gebundenen

    Haaren und einem Knielangen trägerlosen Kleid aus dunkelrotem Latex stand vor mir. Sie musterte

    mich einen Augenblick, wie ich sie so unverhohlen anstarrte und fuhr mich dann an: „was gibt es

    denn hier zusehen? Senke deinen Blick gefälligst, und gehe auf die Knie, um mich gebührend zu

    begrüßen!“. Ich fiel ohne den Gedanken an ungehorsam, sofort auf die Knie und küsste die Spitzen

    ihrer Kniehohen Lackstiefel. Nach einer Weile sagte sie „genug!“ und hakte eine Leine in meinen

    Hals-Ring, dessen Zweck ich nun erkannt hatte. Sie ging voran auf eine andere Tür zu, als die, durch

    die ich hereingekommen war und ich ging auf allen Vieren hinter ihr her, den Blick auf den Boden

    gesenkt. Der Raum, den wir betraten hatte einen mit grauen Steinen gefließten Boden, der zu meiner

    Überraschung hingegen wohlig warm war. Ich hob den Blick während wir den Raum durchquerten,

    Sie gehend, mich hinter sich her ziehend, ich auf Händen und Knien. Sie bemerkte meinen Blick auf

    ihrem Hintern sofort und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. „Was fällt dir ein, mich so lüstern

    anzustarren“. Ich entschuldigte mich sofort und blickte wieder zu Boden.

    Sie sah mich noch kurz an und führte mich dann zu einem Bock, der in der Mitte des Raumes stand.

    Sie befahl mir, mich darüber zu legen. Dabei merkte ich, dass mein Riemen in Zwischenzeit von mir

    unbemerkt zu seiner vollen Größe angeschwollen war. Ich legte mich sofort über den Bock, auf dem

    ich mit Hilfe von im Boden eingelassenen Karabinerhaken und einem Gurt in der Mitte des Bockes

    vollständig bewegungsunfähig fixiert wurde. Die Herrin sagte, ich müsse gezüchtigt werden, da ich

    offensichtlich keine Manieren habe und da sie hinter mir stand kam der Schlag auf meinen Hintern

    vollkommen unerwartet, was es nur noch schlimmer machte. Ich schrie auf, doch hieb die Herrin

    weiter mit scheinbar einer vielschwänzigen Peitsche auf mein Hinterteil ein. Nach ca. 10 Schlägen

    sagte die Herrin, dass sie ewig so weiter machen würde, bis ich lernte, mich für die Behandlung zu

    bedanken. Ich beeilte mich, nach jedem Schlag und einem darauf folgenden stöhnen meinerseits

    „Danke, Herrin“ zu sagen.

    Nach weiteren 10 Schlägen, als mein Hintern schon brannte und mein Erregtheitsgefühl schon stark

    nachgelassen hatte, hörte sie auf und band mich los, um mich mit dem Rücken auf ein Bett zu legen.

    Ich sah meinen eigenen Penis, der nicht ein kleines bisschen an Größe abgenommen hatte; dies

    musste eine Auswirkung des Metallringes sein. Die Herrin befahl mir, mich mit dem Kopf über die

    Kante zu legen und legte eine Spreizstange zwischen meine Beine an, die sie anschließend etwa

    einen Meter über mir in einen Haken einhakte. Mein Hintern schwebte nun wenige Zentimeter über

    der Matratze und meine Arme wurden nach links und rechts unter Spannung an die Bettpfosten

    gefesselt. Somit hatte ich absolut keine Bewegungsfreiheit mehr. Die Herrin hatte, wie mir jetzt

    auffiel, in der Tat eine vielschwänzige Peitsche in der Hand, mit der sie spielerisch über meinen

    Oberkörper strich. „Dir müssen wir aber noch viel beibringen“ sagte sie, schob ihr Kleid hoch und und

    setzte sich unvermittelt auf mein Gesicht. „Leck!“ sagte sie laut und ich begann, ihre Möse so gut ich

    konnte mit meiner Zunge und meinen Lippen zu penetrieren. Sie ließ sich dies eine Weile lang

    gefallen und meinte dann „Na, das müssen wir aber beim nächsten Mal noch üben!“. Sie ging aus

    meinem Sichtfeld heraus und hantierte an irgendetwas herum. Als sie wieder kam, Zog sie mir eine

    Maske über, die nur eine Öffnung für die Nasenlöscher und eine für den Mund hatte. Sie schnallte

    die Maske an meinem Hinterkopf fest und somit war ich völlig Blind. Plötzlich spürte ich, wie eine

    Hand begann, meinen Schwanz zu wichsen. „Wehe du kommst ohne Erlaubnis!“ hörte ich sie sagen,

    doch ich war so sehr aufgegeilt, dass ich fast im selben Moment einfach losspritzte.

    Die Herrin machte noch weiter, bis ich fertig gespritzt hatte und wischte dann offenbar alles mit

    einem Tuch von meinem Bauch und meinem Brustkorb ab. „Ich habe dich gewarnt“ sagte sie und

    ohne Vorwarnung spürte ich etwas hartes und kaltes an meinem Anus. Da ich dort noch praktisch

    Jungfrau war, verkrampfte ich und wollte verhindern, dass etwas in mich eindrang. „So tut es nur

    noch mehr weh“ sagte sie und erhöhte den Druck. Ich versuchte mich zu entspannen und plötzlich

    mit einem Ruck und einem Schmerz Steckte das Ding vollständig in mir. Es war offenbar ein Strap-On

    Dildo; ich spürte ihr Becken an meinem Hintern. Sofort begann sie, mich hart zu vögeln. Da der

    Schmerz noch recht groß war, wusste ich mir nicht zu helfen, außer zu schreien. Die Herrin hörte auf,

    und ich fühlte etwas an meinem Mund. Ich öffnete ihn in Erwartung eines Kusses, doch ich wurde

    enttäuscht. Ich spürte, wie mir eine Art nasser Stoff in den Mund gedrückt und dann mit einem

    Ballknebel drinnen gehalten wurde. Ich wusste sofort, dass sie mir das Tuch in den Mund gesteckt

    hatte, mit dem sie mein Sperma von mir abgewischt hatte. Ich ekelte mich vor mir selbst. Dann

    begann die Herrin, mich wieder zu vögeln. Meine Geilheit war mittlerweile vollends verflogen, da ich

    schließlich gerade gekommen war. Doch bemerkte ich, wie die Herrin anfing, meinen scheinbar

    immernoch vollständig steifen Penis erneut zu wichsen und ich begann, auch Gefallen an meinem

    ersten Analverkehr zu finden, da der Schmerz nun einer Geilheit wich, die ich nie erwartet hätte.

    Kurz bevor ich wieder kam, zog die Herrin ihren Strap-On aus mus heraus und warf etwas zur Seite.

    Sie entfernte meinen Knebel, mit dem sie meine Schreie unterdrückt hatte und sagte „du bist ja ganz

    schön versaut, Sklave! Mal sehen, zu was du sonst noch so taugst.“ Sie steckte mir den Dildo, mit

    dem sie gerade noch in meinem Hintern gesteckt hatte in meinen Mund und ich musste unwillkürlich

    würgen. „Keine Sorge,“ sagte sie, „ich habe das Kondom entfernt. Der Strapon ist sauberer als dein

    kleines Schandmaul“. Sie begann, meinen Rachen zu ficken und drückte meinen Kopf über die

    Bettkante nach unten, sodass Mund, Rachen und Speiseröhre auf einer Linie waren. Nach wenigen

    Stößen kam sie immer weiter in meinen Rachen hinein, bis sie ihn bis zum Anschlag reinstecken

    konnte. Alle paar Sekunden ließ sie mich Luft holen und Wichste dann kurz meinen Schwanz. Ich fand

    es zwar geil, aber war es doch recht schmerzhaft in der Kehle und so hörte die Herrin auch nach einer

    Zeit auf. Sie Knebelte mich wieder mit den Worten „Damit du weiterhin so still bist!“ und ließ

    anschließend meine Beine wieder herunter auf das Bett und Fixierte diese stattdessen am anderen

    Bettende. Ich spürte, wie sie über mich kletterte und meinen Schwanz in ihre eigene Fotze dirigierte.

    Mit den Worten „Nun zu meinem Spaß! Und Wehe du spritzt in mich!“ begann sie, mich hart zu

    reiten. Nach nur wenigen Minuten wurde sie sehr eng und dann kam sie. Sie zuckte und zuckte und

    verebbte dann irgendwann. Sie glitte von mir herunter und meinte „Eigentlich ist unsere Zeit vorbei,

    aber hier noch ein kleines Abschiedsgeschenk“ und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies

    mich, wie ich noch nie geblasen worden bin. Ich spritzte die Volle Ladung, mindestens 5 oder 6

    Schübe, in ihren Mund und sie schluckte alles.

    Anschließend band sie mich los und schickte mich zum Duschen in die Umkleide. „Besuch mich bald

    wieder“ sagte sie und ich verließ hoch befriedigt den Raum. Bevor ich ging, bezahlte ich noch die

    Session am Empfang bei der Hübschen am Empfang und ging erfüllt, wie nie zuvor, zurück ins Hotel.

    Bitte teilt mir mal Eure Meinung mit, das ist nämlich meine allererste Geschichte, die ich geschrieben habe.

  • Also man kann auch vermeiden, dass die Vorhaut sich so sehr mit Lymphflüssigkeit füllt, indem man entweder die Vorhaut nach vorn gezogen lässt oder auch bspw. vor dem Pumen und vor einer Erektion ein Stück eines Fahrradschlauches über die zurückgezogene Vorhaut stülpt. Dann kann sich nichts in der Vorhaut sammeln.

  • Hi,

    also ich pumpe meinen nicht, bis er sich vollkommen verformt hat. Maximal, bis sich ein wenig Lymphflüssigkeit in der Vorhaus gesammelt hat und das kann ich vermeiden, indem ich die Vorhaut während des Pumpens so weit wie möglich über die Eichel gezogen lasse und sie nicht vorher zurückziehe, dann schwillt die Vorhaut auch nicht an.

  • ich finde schlaffe Dinger manchmal noch anturnender als steife. Findet ihr nicht auch ?

    Meiner sieht schlaff nicht so geil aus und ist fast schon winzig...

  • hier mal meiner

    mhm, der sieh lecker aus.

    Hier meiner

  • Hi,

    hier mal ein Bild von mir. Finde den Thread hier sehr ... inspirierend :)

Einverstanden
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