Herrchen mit Hund trifft Frauchen mit Hund beim Gassigehen am Ostermorgen
Bin seit gestern Abend zurück vom Osterkurzurlaub und muss unbedingt mein Erlebnis zu Papier bringen. Es mag unwahrscheinlich manchen vorkommen, hat sich aber tatsächlich so zu getragen.
Meine Frau und ich waren zu Ostern bei ihren Eltern im Ostharz zu einem Kurzurlaub. Eigentlich ganz was normales und alltägliches.
Nur da ist unser Hund, der morgens seine Gassirunde braucht, die etwas ausschweifender ist. Meine Frau bat mich doch noch vor dem Frühstück mit dem Hund durch den Ort zu gehen, was ich dann auch tat, und es war auch angenehm bei diesem Wetter.
Ich leinte unseren Hund an und dann ging es los.
Und dann nachdem alle Geschäfte erledigt waren, ging es dann wieder Richtung Schwiegereltern, diesmal nicht am Ortsrand entlang sondern orstseinwärts den Fußgängerbouleward hoch. Ich war fast am ende des Weges angekommen, da sah ich eine schöne elegante Frau, die ebenfalls mit ihrem Hund unterwegs war. Ich dachte noch, man, das ist ja eine Perle, groß so etwa 1,80 und schlank mit schwarzen langen Haaren. Als ich dann auf gleicher Höhe war wie sie, sah ich, das ihr Hündchen die gleiche Rasse war wie meiner. Ich sprach sie darauf an, und sie kam mit Hund zu mir rüber.
Unverblümt stürmten unsere Vierbeiner aufeinander los, und wir begannen damit uns zu unterhalten. Sie hatte eine so herrlich erotisch hauchende Stimme und der warme Morgenwind trieb mir ihre Parfümnote in die Nase, was mich sehr anregte. Es wurde etwas steif in meiner Hose, was die Dame anscheinend sofort bemerkte. Wir vertieften unser Gespräch das zunächst das Thema Hund hatte, bis wir unvermittelt direkt vor uns ungewollt Augenzeuge eines Verkehrsunfalls wurden.
Hektisch sprang ein Mann im hellen Anzug aus dem Auto, es war ein silberner Mercedes, der gegen einen schwarzen Opel Calibria gekracht war. Dieser Mann kam auf uns zu und sagte, sie haben es doch bestimmt gesehen und wir sollten warten bis die Polizei kommt. Doch wir verneinten: gesehen haben wir es nicht, lediglich nur gehört.
Ach sagte die junge Frau zu mir, damit möchte ich eigentlich nichts zu tun haben, was halten sie davon, wenn wir kurz in mein Hotel gehen, da können wir uns ja beim Frühstück weiter unterhalten. Gern nahm ich dieses Angebot an.
Im Gegensatz, wie die junge Frau gekleidet war, kam mein Outfit im Schlapperlook wahrscheinlich nicht zu gut an bei ihr, dachte ich. Aber, das schien ihr nicht wichtig zu sein. Sie war sehr elegant gekleidet, mit weißer dünner Bluse einer knallroten Hose mit weitem Beinschlag und hohen schwarzen Riemchenpumps.
Ich erinnern mich noch dunkel an die 70 ziger Jahre, das war meine Jugendzeit und da trugen die jungen Frauen und Mädels damals auch solche Hosen. Irgendwie sahen die Ladies immer scharf darin aus.
Na ja, wir gingen zum Hotel, wo sie für ein paar Tage eingecheckt hatte, wie sie mir erzählte. Auch sie war allein unterwegs, also ohne männliche Begleitung, sie war zur Zeit solo.
So nach und nach kamen wir uns in der Hotellounge immer näher, was dann schließlich auf ihrem Zimmer endete.
Kaum waren wir in ihrem Zimmer, was durchaus im gehobenen Anspruch eingerichtet war, umarmte sie mich und meinte, wir beide brauchen heute morgen noch etwas Abwechslung. Sie zog mich so wie sie war auf das Doppelbett, was eine richtige Spielwiese war .
Zieh mich aus süßer sagte sie, was ich sehr aufgeregt äußerlich, wie innerlich sofort in die Tat umsetzte. Ich knöpfte ihre Bluse auf, streifte sie ab, öffnete ihren schwarzen Spitzen BH und küsste ihre Brüste, erst die linke Brust, dann die rechte Brust. Sofort wie ich meine Zunge an die Nippel setzte wurden die Knospen hart.
Selbst hat sie nun auch schon Hand angelegt und ist mit ihrem Finger in ihrer Fotze und wichst sich. Dieser Anblick machte mich immer geiler, so dass ich umgehend meinen harten Schwanz in ihre schleimige Fotze steckte und sie fickte.
Da ich so stark erregt war, brauchte ich nicht lange um meine Sahne in ihre Fickgrotte abzuspritzen.
Leider war ich vor ihr gekommen, so ließ ich meinen Schwanz noch einen Moment in ihrer Möse und bewegte in noch ein wenig, bis sie dann auch ihren Lustgenuss hatte.
Wir waren beide erleichtert und glücklich.
Wir blieben noch eine Weile zusammen und tauschten unsere Adressen aus, vielleicht sieht man sich ja noch mal.
Es ist mittlerweile verdammt spät geworden und mein Handy hatte ich auch vergessen, so konnte meine Frau mich nicht erreichen.
Schnell noch einen langen saftigen Zungenkuss ausgetauscht und dann ging es Richtung Schwiegereltern.
Meine Frau war nicht sehr begeistert, das ich vom Gassigehen so spät zurückkam, denn es war schon 11 Uhr durch. Zum Glück hatte ich schnell eine Ausrede parat. So erzählte ich, das ich am Waldrand den falschen Weg genommen habe und ich einen riesigen Umweg gehen musste, nach dem ich Spaziergänger im Wald traf, die sich gut in der Gegend auskannten. Bis auf den Anschiss, nächstes mal nimmst du dein Handy mit, passierte bisher nichts. Woher soll sie auch ahnen, was ich in Wirklichkeit für eine Begegnung hatte.
Sicherlich war es für mich eines der besten Osterfeste, die ich bisher erlebt habe und werde dieses so schnell auch nicht vergessen.