„Und wie“, meinte Silly, „aber ich habe mit Judith beschlossen, dass wir für weitere „Ausschweifungen die Location wechseln sollten.“ Wir Jungs waren natürlich einverstanden. So verließen wir alle vier das Dampfbad, schnell unter die Dusche, in die Bademäntel und zurück in unsere Hotelzimmer. „Ich hab ihnen unsere Zimmernummer gegeben, sie wollen so in einer halben Stunde da sein. „Ich denke wir sollten unten aus der Bar noch zwei Sektgläser holen, hast du den Prosecco eigentlich in den Kühlschrank gestellt?“, so klangen Sillys Vorbereitungen für die nächste Zeit in unserem Zimmer. Also meine Aufgabe war es nun, mich in die Bar zu bewegen, um die Trinkgefäße zu besorgen. Den Prosecco hatte ich ja schon gestern deponiert. Silly wollte sich in der Zwischenzeit etwas auffrischen.
Sehnsüchtig erwarteten wir das Klopfen an unserer Zimmertüre, und wir sollten nicht allzu lange Warten. Als ich öffnete strömte ein wunderbarer Duft entgegen. Auch Judith hatte sich gestylt. Ein kurzer schwarzer Rock, der viel von den ebenfalls schwarzen Nylons offenbarte. und eine schwarze Satinbluse, die ihre festen Brüste und harten Nippel nicht nur erahnen ließ. Jens hatte ein schwarzes Hemd und eine Jeans an, zudem eine Flasche ines uns bekannten Getränks bei sich. Wir nahmen, nach kurzer freudiger Begrüßung auf unserer Sitzgruppe Platz. Ich holte noch für die Flasche Aperol unseren Prosecco und vier Gläser.
Nach dem Aperol, den die Beiden eisgekühlt mitgebracht hatten, wurde die Stimmung höchst lebhaft und lustig. Wir kamen wir dann immer besser ins Gespräch und nachdem sich Jens zunehmend anzüglicher mit zweideutigen Bemerkungen einmischte, war für mich die Stoßrichtung eigentlich klar...
Wir hatten unseren Vierer gefunden.
Dann war es Silly, die wohl die Initiative ergriff, auf die Judith wohl gewartet hatte. Sie näherte sich mit ihren Lippen Judiths Mund, drückte ihre Lippen auf die von Judith, worauf diese nicht zögerte mit ihrer Zunge die von Silly zu suchen. Beide küssten sich leidenschaftlich, ihre Zungen vereinigten sich miteinander, mal mehr in der Mundhöhle der einen, mal mehr in der der anderen. Sillys Hand nahm mit Judiths scharfen Hintern Kontakt auf. Sie fühlte nun wohlgeformten Pobacken. Jens und ich saßen gebannt und erregt daneben und genossen dieses Schauspiel.
Silly umstreichelte Judiths harte Titties und saugte genussvoll an deren Nippeln, während sie zunächst die Augen schloss und den Kopf genießend zurücklegte. Silly ließ nun die eine Hand langsam über Judiths bebenden Körper nach unten gleiten. An Judiths Muschel angekommen, hielt sie kurz inne, um anschließend mit kreisenden Bewegungen den Druck auf Judiths Venushügel zu erhöhen, was diese mit einem mächtigen Seufzer quittierte. Auch Judith schickte nun die Finger ihrer Hand auf Wanderschaft. Es war ein leichtes unter den Rock vorzudringen und dabei festzustellen, dass mein Schatz keinen Slip darunter trug und patschnass war.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo ich Jens zu verstehen gab, nicht länger unbeteiligt zu bleiben, sondern uns so langsam dem Zentrum der Aktivität zu nähern. Silly hauchte Judith etwas ins Ohr, infolgedessen sich beide von der Sitzgruppe sns Schlafzimmer zerrten, wo auf Judith über Silly sofort her fiel und die beiden verschlangen sich dem Bett. Die spärlichen Kleidungsteilchen waren schneller ausgezogen als auf drei gezählt. Judith legte sich zwischen Sillys Schenkel und ließ ihre Zunge durch ihre Möse streichen, sie leckte herrlich! Ihre gefühlvolle Zunge wanderte gekonnt weiter über Sillys Hügel und wieder zurück durch ihre feuchte Spalte und ich sah Silly an, dass sie Mühe hatte, sich zurückzuhalten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich merkte, wie ihr der heiße Saft aus ihrer rasierten Muschi lief. Unsere beiden Mädels stöhnten ihr Lustempfinden deutlich aus sich heraus. Nicht nur die Zungen waren in das Liebesspiel involviert, spielend nahm Judith ihre Finger dazu und massierte herrlich Sillys Kitzler und ihre Schamlippen. Deren Körper wand sich unter Judiths Berührungen und ihr Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.