Ich nahm Silly jetzt etwas „Arbeit“ ab, schob ihre Hand von ihrem Schneckchen weg und begann sie intensiv zu fingern. Ihr Saft tropfte von meiner Hand, so geil wurde sie. Wahrscheinlich auch deshalb, weil Michael uns beobachtete. Man sah es seinem Hin- und Herschauen an, dass er nicht so recht wusste, worauf er sich mehr konzentrieren sollte, das leidenschaftliche Zungenspiel und Saugen seiner Dame oder unseren „Handarbeitskurs“.
Fasziniert von dem Geschehen vor uns, wurde Sillys Hand an meinem Schwanz immer schneller und ich bat sie, etwas vorsichtiger zu sein, damit ich meinen Saft nicht vorzeitig verschoss. Mit einer eindeutigen Handbewegung signalisierte ich ihr, sich Sarah zu nähern. Sie erhob sich, machte zwei Schritte auf sie zu und mit einem Streicheln über ihren Rücken fragte sie: „Darf ich?“ Judith ließ kurz von Michael ab, schaute Silly mit einem sehnsüchtigen Blick an und meinte: „Wenn du möchtest, sehr gern!“
Ich beobachtete, was wohl jetzt passieren würde. Judith erhob sich, umarmte meine Frau und dann verschmolzen ihre Münder zu einem Kuss, der wohl nur unter Frauen möglich ist. Während sie sich küssten, begannen sie zärtlich ihre Körper zu erforschen. Wie ich in einem späteren Gespräch mit Jens erfuhr, war es für seine Freundin der wohl allererste intime Kontakt mit einer Frau. Auch Silly hatte an diesem Abend ihr erstes Erlebnis mit dem gleichen Geschlecht.
Es fing ein ziemlich wildes und aber doch durchaus zärtliches Liebesspiel an, welches uns Männer dazu veranlasste, unsere besten Stücke wieder in Form zu bringen.
„Gefällts dir?“, fragte Silly. „Ja!“, hauchte Judith. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre Gespielin begann sie ganz langsam mit zwei Fingern zu penetrieren. Es dauerte nicht lange und Judith strebte ihrem ersten Orgasmus entgegen. „Wahnsinn,“, keuchte sie, „es ist schon ein etwas anderes Gefühl, wenn eine Frau das macht!“
„Jetzt bist du aber dran!“, bestimmte sie nach einer kurzen Erholungspause. Sie drehten sich in die 69-Stellung, und es fing ein gegenseitiges Lecken und Saugen an, was uns Kerlen unseren Saft in bedenkliche Höhen schießen ließ. Abwechselnd führten sie sich ihre Finger in ihre göttlichen Paradiese ein. Mal langsam, mal schnell, mal bis zum Anschlag oder auch nur die Lippchen berührend.
Als die beiden dann aber begannen, vorsichtig mit den Fingern ihre Polöcher zu erforschen, war es fast um uns geschehen.
Silly versuchte erst einen Finger, dann einen zweiten Judith in ihr Hintertürchen zu schieben. Sie verteilte etwas Spucke an ihrem Po und ließ ihn ganz vorsichtig hinein gleiten. Judith hielt kurz die Luft an, aber in der nächsten Sekunde packte sie Sillys Hand und gemeinsam schoben sie auch den zweiten an den Ort der Bestimmung. „Ist das geil!“, stöhnte sie auf.
Silly setzte sich auf das Gesicht ihrer Liebespartnerin und Judith begann sie ohne Umschweife zu lecken. Meine Frau stimulierte sich mit der einen Hand an ihren Brüsten und mit der anderen fickte sie Judiths Hintern. Das Keuchen und Stöhnen der beiden wurde immer lauter. Es dauerte nicht lange und beiden kamen kurz nacheinander zu ihrem, wenn auch auf Grund der Örtlichkeit verhaltenen Orgasmus.
Als die Frauen sich wieder einigermaßen gesammelt hatten, fragte ich leise und grinsend: „Habt ihr denn noch etwas Lust auf eure Männer?“