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Nicht allein im Salz

Es war düster in der Salzgrotte. Schade, wir waren nicht, wie heute Morgen, allein. Eine Person, so konnten wir beim Hereinkommen aus dem Hellen ins Dunkle wahrnehmen, saß unmittelbar am Absatz neben der Eingangstreppe. Ein fragender Blick von ihr und ich gab ihr zu verstehen, dass wir trotzdem bleiben sollten. Dann gingen wir, noch immer wenig erkennend, die Treppen hinab in das salzige, wohlig warme Wasser.
Beim Hinuntergehen fiel wahrscheinlich nicht nur mir auf, dass der männliche Badegast aufschaute und interessiert ihren Körper betrachtete. Auch Sylvia nutze das Vorübergehen zu einem kurzen, aber geschulten Blick. Er war, und das war nicht allein meine Meinung, eine attraktive Erscheinung, in etwa in unserem Alter, vielleicht ein wenig jünger.
„Hm, wenn der weiter so starrt, kann er froh sein, hier im Wasser seine Keule verbergen zu können“, glaubte ich ihre Gedanken zu lesen. Wir begaben uns nach rechts in das andere Ecke des Beckens, wo wir kaum zu sehen waren. „Schade, dass wir nicht alleine sind“, hauchte mir meine Süße ins Ohr. „Stimmt schon, aber vielleicht ändert sich das ja bald.“ Nach einer kurzen Pause flüsterte ich: „Übrigens sah der gar nicht so schlecht aus.“ Mit einem verschmitzten Lächeln fügte meine Sylvia rasch hinzu. „Finde ich auch, aber … na du weißt ja.“ „Ich weiß!“, war mein kurzer, aber durch den Blick angereicherter vielsagender Kommentar. In den nächsten Minuten genossen wir beide diese entspannende Ruhe, die vor allem auch, durch die vielen kleinen LEDs unterstützt, eine leicht erotische Stimmung verbreitete. Sylvia legte sich ganz auf den Rücken zurück, so dass ihr Körper durch den hohen Salzgehalt völlig flach auf der Wasseroberfläche treiben konnte.
Betont drückte sie ihre Brüste aus dem Wasser und öffnete ihre Beine. Ihre Hände lagen dabei eng und dicht bei ihrer Muschi auf den Oberschenkeln. Immer wieder streichelte sie über ihre Brüste, klemmte auch mal, wie zufällig, einen Nippel zwischen ihre Finger ein und zog ihn etwas nach oben in die Länge bzw. schnippte an die Warzen, so dass diese sich anschickten sich wie kleine Antennen aufzurichten. Dann und wann schaute sie auf und suchte meinen Blick. Geschickt platzierte sie ihre Finger so, dass sich bei jedem Beinschlag ihre Haut spannte und ihre Schamlippen sich etwas öffneten. Sie schloss schließlich die Augen, um zu genießen, wie ich ihr Treiben, das mich wohl zunehmend erregte, beobachten würde.

    SIJO00 sehr schöner Anfang einer bestimmt noch besseren Geschichte, bitte schnell weiter schreiben, was dort noch aĺes geschah

    Bin sehr gespannt wie die Stimmung und weiteres sich entwickelt hat.

    SIJO00 sehr schön beschrieben. Wie gerne wäre ich der fremde Dritte im Solebad...

    Ich schwamm vorsichtig auf sie zu, griff nach ihren Zehen und zog sie daran näher an mich heran und begann ihren Körper langsam im Wasser auf mich zu zubewegen. Nachdem ich ihre Füße, was sie schon immer sichtlich genoss, und ihre Beine körperaufwärts sanft massiert hatte, nicht ohne ihre Pobacken unter Wasser auszulassen, machte ich mich schließlich streichelnd über ihre Möse her. Nach einigen Minuten und abseits der Blicke des Grottengastes entließ ich meine Süße der sanften Strömung des Bassins. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und steuerte wie zufällig in „Totermann" - Stellung genau in Richtung des Fremden im Wasser, ohne dies wohl zu ahnen. Ihre Arme hat sie vom Körper weggestreckt und ihre Beine leicht gespreizt. Ganz entspannt ließ sie sich treiben. Als ihr rechter Arm Körperkontakt hatte, zuckte sie nicht etwa zusammen, weil sie wohl dachte, ich sei immer noch in ihrer Nähe und dass sie mich berührt hätte. So ging sie unter Wasser gezielt auf die Suche nach meinem Schwanz.
    Der Fremde, wie gesagt, wohl in unserem Alter, versuchte wohl noch auszuweichen, als er bemerkte, dass sich Sylvia ihm näherte. Aber das Wasser, das seine Erregung tarnte, verlassen, wollte er wohl auch nicht.
    Er zuckte leicht zusammen, als sie, nachdem sie im Dahintreiben die Orientierung wohl verloren hatte, seinen spürbar Steifen in die Hand nahm und darüber streichelte. Er blieb angespannt, aber ruhig sitzen. Schnell stellte Sylvia aber wohl fest, dass der Schwanz, den sie da in der Hand hatte, nicht der meine war, und öffnete irritiert die Augen. Mit einem Unschuldsgesicht und weicher Stimme hauchte sie: „Oh, Entschuldigung. Ich hatte Sie nicht gesehen!“
    Er lächelte sie an und wollte etwas sagen, klappte den Mund aber wieder zu, als er Sylvias Hand an seinem besten Stück weiter aktiv bleibend verspürte. Sie schaute ihn dabei herausfordernd an und begann seinen Schwanz noch etwas intensiver zu massieren. Der Mann suchte nun seinerseits ihren Blick und ließ seinerseits seine Hand auf die Suche gehen. Sylvia stöhnte, unter Wasser hier und da berührt, leise auf, vor allem als er ihre Muschi gefunden hatte.

      Ich näherte mich den beiden, Sylvia von hinten und griff unter ihren Armen hindurch an ihre Brüste. Dabei stand ich so dicht hinter Sylvia, dass sie meinen steifen Schwanz an ihrem Po spüren musste. Mit kreisenden Beckenbewegungen rieb sie ihren Po an meinem Schwanz und griff mit ihrer freien Hand nach hinten, dabei und drückte den Schwanz soweit nach unten, dass er zwischen ihren Beinen war. Ich hob sie etwas an und bewegte mein Becken immer etwas gegen sie. Jetzt konnte Sylvia spüren, wie der Schwanz immer an ihrer Muschi vorbei strich, in der zwei Finger des Anderen sich immer tiefer vorarbeiteten. Sylvias Stöhnen wurde deutlich hörbar und auch er begann vor sich hin zu stöhnen, denn Sylvia massierte immer noch seinen Schwanz. Immer kräftiger wühlten seine Finger in ihrer Muschi. Seine andere Hand nutzte er, um ihren Kitzler zu massieren. Sein Stöhnen wurde immer lauter. „Oh, geil...ja...jetzt komme ich gleich!“ Er entzog seinen Schwanz ihrer Hand und zog seine Finger aus ihrer Muschi. Erwartungsvoll und fordernd spreizte Sylvia ihre Beine und brachte ihr Becken soweit wie möglich an die Wasseroberfläche. Der Mann griff ihre Beine, spreizte sie noch weiter und stellte sich zwischen ihre Schenkel. Dann drückte er seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen und drang mit einem einzigen Stoß voll in sie ein. „Jaaa, weiter. Schneller, … fester … !“, jammerte Sylvia. Sie verschränkte ihre Füße hinter dem Rücken des Mannes und zog ihn noch enger an sich. Nur vier oder fünf harte Stöße, dann kam er. Sie merkte, wie sein Schwanz zuckte und spürte, wie das Sperma in ihre Muschi strömte. Immer wieder zuckte sein Schwanz in ihrer Muschi und spritzte Sperma in sie. Nachdem er mit einem letzten Zucken seine letzten Tropfen in sie gepumpt hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi. Als er ihren enttäuschten Blick sah, grinste er nur ein wenig und meinte: „Nicht traurig sein. Den Rest macht dein Mann!“

      Fortsetzung folgt

        SIJO00 einfach geil,was in so einer Salzgrotte alles passieren kann, bitte schnell weiter schreiben

        Geile Story. Geile Vorstellung. Egal als welcher Teilnehmer. In so einer Situation gibt es nur Gewinner 😜

        SIJO00 herrliche Geschichte. Ja, ich bleibe dabei und wäre gerne der Fremde in der Salzgrotte... bzw. in Deiner Frau 😉

        cool, das ist ja echt ein mega geiles Erlebnis. Da freu ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung...

        Geile Geschichte. Während ich das las musste ich meinem Lümmel auch massieren bis zur Entspannung...

        Dann wechselten wir Positionen. Er legte sich auf den Rücken, umfasste Sylvia von hinten und zog sie auf seinen Bauch. Ich hob Sylvias Beine an und stellte mich dazwischen. Meine Finger spielten mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. „Mir kommt’s gleich!“, hauchte sie, gefangen in ihrer Lust. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt und auch der andere scheint das zu merken. Er griff an ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich fickte sie mit einem Finger in die Muschi. „Ahh, ja, weiter, hört nicht auf...!“, hörte ich Sylvia sagen, dann explodierte sie. Ihre Muschi zog sich schnell und ganz fest um meinen Finger zusammen, während ich mit der anderen Hand unablässig weiter ihren Kitzler massierte. Sie zuckte und strampelte, wurde aber trotz ihrer Gegenwehr von Armen und Beinen festgehalten. „Ihr Schweine! Oh ihr Schweine!“, war alles ,was sie zwischen den kurz hintereinander sie durchschüttelnden Orgasmen sagen konnte.
        Dann zog ich meinen Finger aus ihrer Muschi, trat noch dichter an sie heran. Plötzlich spürte Sylvia meinen Schwanz an ihren Schamlippen.
        Mit der Eichel strich ich durch ihre prallen Lippen- einmal- zweimal- dreimal- dann schob ich meinen Schwanz mit einem kurzen Stoß in sie hinein. Allein das brachte Sylvia wieder in die Nähe ihres nächsten Orgasmus. Mit kräftigen Stößen bohrte ich immer wieder meinen Schwanz in ihre Muschi. Bald darauf wurde auch mein Stöhnen lauter und auch Sylvia wand sich in den Armen des Anderen, der immer noch ihre langen Nippel zwirbelte und ihre Brüste massierte. Sylvia spürte nur noch die Berührungen, war ganz auf meinen Eindringling in ihrer Muschi konzentriert. Sie hatte die Umgebung völlig vergessen. Dann kam es ihr wieder. Ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben. Dieses plötzlich enge Gefühl ließ mich auch kommen. Sylvia spürte, wie sich mein Saft in sie verströmte. Auch ich hatte einiges in sie zu spritzen. Ich stieß noch ein paar Mal zu, dann zog ich ihn keuchend aus ihr heraus. Auch der Andere ließ Sylvia jetzt los. ich lächelte die sichtlich Erschöpfte befriedigt und auch stolz an.
        Sylvia ließ sich noch etwas in der Auslaufzone des Bassins im Wasser treiben.
        Unser Mitspieler hatte inzwischen diesen Ort der ausgelebten Lust verlassen, als auch meine Süße mir zu verstehen gab, dies jetzt auch zu tun. Beim Verlassen suchte ihre Hand den Weg zwischen ihre Beine und führte einen Finger zwischen die Schamlippen. Salzwasser und Sperma bilden einen dünnen schimmernden Film auf ihrem Finger.

          SIJO00 schöne geile Geschichte, da geht doch mit dem Mitspieler bestimmt noch mehr

          Hier endet die Realität, für Fortsetzung muss die Fiktion herhalten. Wäre(n) für Ideenimpulse offen

          • haben auf diesen Beitrag geantwortet.

            SIJO00 als Anregung, könnte ja der Mitspieler aus dem Solebecken mitmachen,den man zufällig wieder trifft LG. Maik

            SIJO00 Geht einfach mal in euch (also gedanklich 😅) und überlegt, was ihr für noch für gemeinsame Fantasien habt und was ihr gern noch erleben möchtet. Dann vielleicht erstmal ein paar Stichpunkte machen und versuchen, eine Story drumherum zu spinnen. Und, wenn ich euch noch einen etwas hilfreichen Hinweis geben darf: In dem vorletzten Kapitel hattet ihr für meine persönlichen Begriffe zu oft das Wort "Schwanz" verwendet, es gibt eigentlich ausreichend weitere Wörter für das männliche Geschlechtsteil, die man verwenden kann. Das liest sich dann etwas besser.
            Seht das bitte nicht als Kritik (ich bin auch kein Literat), sondern vielleicht als kleine Hilfestellung für weitere geile Storys von euch.
            Viel Erfolg bei der Weiterführung der schon geilen Beschreibung eures Erlebnisses!!! Wir freuen und auf Fortsetzungen.

              Paar0400 Hallo und vielen Dank, sehe den Hinweis nicht als etwas Negatives, Kritik ist immer gut, soll ja zu Verbesserung stets beitragen. Und so charmant, wie du das formuliert hast ist das total ok. Danke

              22 Tage später

              Am nächsten Tag waren wir natürlich gespannt, ob sich Ähnliches wiederholen ließ. Erwartungsvoll gingen wir in den Vorraum der Salzgrotte und hängten unsere Bademäntel an den Haken, darunter unsere Badelatschen. Ein Bademantel hing bereits. Gespannt waren wir , wer zu dem Kleidungsstück gehören würde. Dem Kerl von gestern. Wunschdenken. Nein der Typ am Beckenrand war gar nicht Sylvias Typ. Da war ich mir sicher. Wir genossen das schwerelose Treiben im Wasser. Aber wie vermutet, gab mir Silly nach fünf Minuten zu verstehen, die Grotte verlassen zu wollen. Gut dann sollte das einfach jetzt so sein. Wäre ja auch zu schön gewesen. Bademantel übergezogen, Pantoffel an den Füßen, Blickkontakt, ins Dampfbad!

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