Ich schwamm vorsichtig auf sie zu, griff nach ihren Zehen und zog sie daran näher an mich heran und begann ihren Körper langsam im Wasser auf mich zu zubewegen. Nachdem ich ihre Füße, was sie schon immer sichtlich genoss, und ihre Beine körperaufwärts sanft massiert hatte, nicht ohne ihre Pobacken unter Wasser auszulassen, machte ich mich schließlich streichelnd über ihre Möse her. Nach einigen Minuten und abseits der Blicke des Grottengastes entließ ich meine Süße der sanften Strömung des Bassins. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und steuerte wie zufällig in „Totermann" - Stellung genau in Richtung des Fremden im Wasser, ohne dies wohl zu ahnen. Ihre Arme hat sie vom Körper weggestreckt und ihre Beine leicht gespreizt. Ganz entspannt ließ sie sich treiben. Als ihr rechter Arm Körperkontakt hatte, zuckte sie nicht etwa zusammen, weil sie wohl dachte, ich sei immer noch in ihrer Nähe und dass sie mich berührt hätte. So ging sie unter Wasser gezielt auf die Suche nach meinem Schwanz.
Der Fremde, wie gesagt, wohl in unserem Alter, versuchte wohl noch auszuweichen, als er bemerkte, dass sich Sylvia ihm näherte. Aber das Wasser, das seine Erregung tarnte, verlassen, wollte er wohl auch nicht.
Er zuckte leicht zusammen, als sie, nachdem sie im Dahintreiben die Orientierung wohl verloren hatte, seinen spürbar Steifen in die Hand nahm und darüber streichelte. Er blieb angespannt, aber ruhig sitzen. Schnell stellte Sylvia aber wohl fest, dass der Schwanz, den sie da in der Hand hatte, nicht der meine war, und öffnete irritiert die Augen. Mit einem Unschuldsgesicht und weicher Stimme hauchte sie: „Oh, Entschuldigung. Ich hatte Sie nicht gesehen!“
Er lächelte sie an und wollte etwas sagen, klappte den Mund aber wieder zu, als er Sylvias Hand an seinem besten Stück weiter aktiv bleibend verspürte. Sie schaute ihn dabei herausfordernd an und begann seinen Schwanz noch etwas intensiver zu massieren. Der Mann suchte nun seinerseits ihren Blick und ließ seinerseits seine Hand auf die Suche gehen. Sylvia stöhnte, unter Wasser hier und da berührt, leise auf, vor allem als er ihre Muschi gefunden hatte.