Fortsetzung:
Lange konnten wir Männer nun nicht mehr warten und fragten fast mit einer Stimme: „Wie möchtet ihr es denn?“. Seltsam, beide riefen wir fast gleichzeitig: „Reiten!!!“
Jens und ich schauten uns kurz an, legten uns in Position und ich sagte: „Aufsitzen, die Damen!“ Die Mädels ließen sich das nicht zweimal sagen und Ruck Zuck saßen sie auf uns und führten sich unsere stattlichen Geräte in ihre heißen Lustgrotten ein. Sie beugten sich immer wieder zueinander und es begann eine heiße Knutscherei zwischen den beiden. Wir Kerle schauten uns an und stellten fest, was wir doch für geile Frauen haben.
Mit einem fragenden Blick gab mir Jens zu verstehen, ob ich etwas dagegen hätte, dass er den Kitzler meiner Gattin, während ihres Auf und Ab streicheln dürfte. Mit einem wohlwollendem Nicken stimmte ich zu und schon hatte er die Finger an Sillys Lustzentrum. Dies nutzte ich - eine Hand am Hintern meiner Frau - um Judith ebenfalls eine zusätzliche Stimulation ihrer Klitoris zukommen zu lassen. Silly und ich sahen uns mit einem Lächeln an und aus tiefsten Herzen sagte ich: „Ich liebe dich, mein Schatz!“ „Ich liebe dich auch!“, gab sie zärtlich zurück.
Das waren dann aber auch die letzten Worte, die man klar verstehen konnte, der Rest war ein wildes An- und Durcheinander von Wortfetzen beider Frauen, wie „fester“, „tiefer“, „oh mein Gott“, „ja“, „ja“, „oooh ja“, begleitet von zunehmendem Stöhnen und feuchtem Schmatzen. Das geilte uns alle Vier so auf, dass es auch nicht mehr allzu lange dauerte, bis erst Judith, dann Silly, beide kamen wohl kurz zweimal hintereinander, abspritze. Da sich auch mein Orgasmus mit großer Geschwindigkeit näherte, zog meinen Schwanz aus der klitschnassen Möse und spritzte meiner Liebsten laut aufstöhnend meine volle Ladung auf ihre wunderbaren Brüste. Silly ließ es sich nicht nehmen, sich mein Sperma mit den Fingern in den Mund zu tropfen und es mit Genuss hinunter zu schlucken. Durch dieses Bild wohl auch zusätzlich angeregt, schoss auch Jens mit einem Aufschrei der Lust in die Lustgrotte seiner Frau ab. Erschöpft lagen wir alle auf dem Bett. Es dauerte ein wenig, bis wir wieder Herr unserer Sinne waren.
Wir gingen zurück zur Sitzgruppe und gossen uns noch ein wenig von dem prickelnden Getränk ein.
Nach dem die beiden noch ein wenig von sich und wir von uns erzählt hatten, vor allem über unsere sexuellen Erfahrungen und Vorlieben, blieb es nicht aus, dass zunächst unsere Hände wieder auf Wanderschaft gingen, denen Lippen und Zungen bald folgen sollten.
Wir stellen in diesen Gesprächen fest, dass wir sehr viele weitere gemeinsame Vorlieben, außer den vorhin schon ausgiebig ausgelebten, hatten. Unsere beiden Mädels standen beide auf anale Freuden. Ein Analplug war ihnen nicht fremd. Wobei beide aber zugaben, und Jens und ich pflichteten ihnen bei, dass gegen einen richtig guten Arschfick kein Plug der Welt ankommen würde. Ich wollte gar nicht glauben, dass Judith Freude an so einem Monsterschwanz wie dem ihres Süßen Gefallen hätte. „Alles eine Frage des Willens“, entgegnete Judith mit einem Grinsen, und nahm die Eichel von Jens, drei-, viermal kräftig saugend in den Mund. Dann kniete sie sich mit den Unterarmen am Sofa abstützend ab, drehte sie mir ihren Po entgegen, und wandte ihren Kopf zu mir nach hinten und fragte: „Gefällt dir meine Poöffnung, ich könnte eine Füllung gebrauchen.“ Jetzt ging es flott. Silly holte eine Creme aus der Schublade und bearbeitete das kleine Löchlein von Judith. Ich ging also näher, mein Schwanz protestierte nicht in Form von schlaff werden und so musste ich wohl dem Druck nachgeben, aber etwas Rache musste sein. Und so setzte ich meinen Penis an das kleine Löchlein an und rammte ihn ohne Erbarmen bis zum Anschlag hinein. Ich fickte Judith in den Arsch und schaute auf Silly, die um uns herumschlich, dann, als sie anscheinend genug gesehen hatte, stellte sie sich vor Judith und sagte spitzbübisch, indem sie mit der Hand den Kopf von Judith anhob: „So, mein Schatz, wenn du glaubst, allein in diesen Genuss zu kommen, muss ich dich enttäuschen. Kniete sich vor Jens hin und fing an, dessen bestes Teil zu blasen, von Judith kam ab und an, wenn sie Luft holte, mal ein „Geil, verdammt“ oder „ohhh“. Jens genoss seine Schwanzbehandlung sichtbar, in Kürze hatte ihn Silly zu stattlicher Größe hochgeblasen. Wie geil muss Silly unser Arschfick gemacht haben, dass sie sich zutraute, diesen Prachtschwanz in ihre Rosette zwängen zu lassen. Beide stellten sich uns gegenüber, Silly kniete nun direkt vor Judith und schaute zu, wie ich den zugegebenermaßen geilen Arsch von Judith hart durchfickte. Ihr Poloch war so mördereng, dass es nicht lange dauerte, bis ich ihr meinen Saft in die Därme schoss. Erschöpft zu Boden sinkend, sah ich, wie Jens sich bemühte, seine 23 cm in Sillys Arschloch unterzubringen. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit ließ meinen Schatz unglaubliche Laute von sich geben. Judith war durch meine Sahne nicht nur in ihrem Arsch glitschig, sondern auch in ihrer Möse, sie drängte darauf, nochmals von einem Orgasmus geschüttelt zu werden. Ich fühlte mich im Moment dazu nicht in der Lage, was ich ihr auch auf ihre Aufforderung hin deutlich zu verstehen gab: „Im Moment auf keinen Fall!“ Judith lachte auf und schaute erwartungsvoll zu ihrem Liebsten. „Na gut, dann soll Jens uns beide ficken, wir machen beide auf dem Bett nebeneinander einen Doggy und Jens soll uns dann erst die Muschis füllen und dann unsere andere Öffnung.“ ‚Die geilen Luder‘, dachte ich und sah zu, wie sie sich in Position brachten und Jens wartete keine Befehle mehr ab, sondern stieg gleich hinterher, setzte seinen Schwanz zuerst bei Judith an und schob ihr langsam seinen Schwanz in die Möse. Ich schaute rüber, wie er gerade wechselte und nun Silly fickte.