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harwp

  • Hallo

    Das sieht ja wirklich vielversprechend aus !

    ich hätte da auch einen Wunsch:

    Sie: liegt bäuchlings auf einem Tisch

    Beine sind weit gespreizt und am Tisch "befestigt"

    Arme sind weit nach vorne gezogen und sind ebenfalls festgebunden

    Er: nimmt sie von hinten

  • Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt !!!:

  • Hallo Grumbel

    Mal wieder eine super tolle Geschichte:

    Du bist der Meister hier !

  • Das war mal wieder ein echter "GRUMBEL" !!!

    Chapeau !

    :

  • Hallo Grumbel

    ich bin schon seit langem ein Fan Deiner Geschichten.

    sie sind einer der absoluten Höhepunkte hier und woanders !!!!

    Auch diese ist mal wieder wunderbar !!

    Ich freue mich immer wieder, wenn ich eine finde

    -h-

  • Hat jemand Bilder auf denen SIE nackt (Strümpfe) übern Tisch gebeugt, mit den Armen und Beinen an den Stuhlbeinen gefesselt, liegt ?

    Danke

  • Soooo das war mein Erstlingswerk hier

    Ich hoffe es gefällt

    hat jemand ähnliche Erlebnisse?

  • „Bekomme ich für diese geniale Idee keine Belohnung ? „ „Was hättest Du denn gerne?“ bekam ich beim Weitergehen als Antwort. Am Häuschen angekommen zeigte sie mir die, hinter einer Pergola verborgenen gemütliche Sitzecke, in deren Mitte ein gemauerter Tisch stand. „Dich !“ Ich setzte sie auf den Tisch und wir küssten uns. Dabei öffnete ich Ihr Kleid weiter, und ließ auch meine Hose fallen. Als sie sich nach hinten lehnte, zog ich mir ihren Schoß näher an mich heran und drang so hart wie ich bereits war, ohne weiteres Vorspiel geradezu brutal bis zum Anschlag in sie ein. Bei der dort bereits vorhandenen Nässe war keinerlei Widerstand zu spüren und Sibilles Röcheln war Ansporn genug, weiter und immer wieder hart zuzustoßen.

    Irgendwann kniete ich mich nieder, um sie weiter mit der Zunge zu „quälen“. Ich mag es, die Feuchtigkeit der Frauen aufzusaugen, mit der Zunge durch die nasse Spalte zu ziehen, und an dem kleinen Punkt zu saugen. Erst bei dieser Gelegenheit bemerkte ich, dass Sibille sehr sorgfältig ausrasiert war. Nicht total blank, sondern eine sehr schicke Kurzhaarfrisur in Form eines Dreieckes mit sorgfältig ausrasierten Rändern, sodass das Lecken zu einem besonderen Genuss wird. Ich berührte die Lippen mit dem Mund und ein lautes Aufstöhnen war die Belohnung dafür. Keuchend und röchelnd kam Sibille zum Höhepunkt und klemmte meinen Kopf mit den Oberschenkeln ein, das ich mich nicht mehr befreien konnte noch wollte.

    Aber die ganze Welt der Lust war in der Reichweite meiner Zunge und so spielte ich weiter mit dem weiblichsten aller Spielzeuge. Plötzlich bekam ich einen Schlag auf den Kopf, dass ich nach hinten fiel. „Du sollst aufhören, wenn ich das sage!“ „Entschuldige, aber wenn Du mir die Chance gelassen hättest zu hören, wäre das auch passiert!“ Sibille legte sich auf die Seite und rollte sich ein wenig ein, um zu schmollen und um Luft zu schnappen. Ich stand wieder auf, stellte mich wieder zu ihr hin und streichelte ihr zärtlich das Bein. Langsam beruhigte sich Ihr Atmen wieder. Eigentlich war ich sauer, da gibt man sich alle erdenkliche Mühe und wird auch noch unberechtigt angemotzt.

    Mir kam da eine Idee: Ich streichelte sie weiter beruhigend und als sie sich nach einer kurzen Zeit wieder entspannter auf dem Tisch lag und sich ein wenig beruhigt hatte, hatte ich meinen Riemen wieder steif gespielt und stand in Position. Ich schob erneut ohne Vorwarnung meinen wieder harten Schwanz geradezu brutal in sie hinein. „Ich hatte doch gesagt … „ versuchte sie zu protestieren, aber ich unterbrach sie: „Sei ruhig“ und nach einigen geradezu brutalen Stößen „Soll er wieder raus?“ „Wehe, wenn Du ihn mir jetzt wieder wegnimmst“ Aber genau das tat ich, allerdings nur, um ihn nach kurzem Zögern sofort wieder hineinzustoßen. Sibille quittierte jeden Stoß mit einem kehligen Röcheln. „Spritz in mich hinein, los spritz jetzt endlich!!“ Aber das wollte ich nicht. Nach einigen weiteren harten Stößen, kurz bevor ich kam, entzog ich mich ihr und entleerte mich auf ihren Hintern und Oberschenkel. Ich sank auf die Eckbank nieder und wir küssten uns.

    „Na, gefällt Dir unser Schrebergarten ?“ „Sehr, Mich beeindruckt vor allem die Gastfreundschaft ! Hier komme ich immer wieder gerne her ! „ „ Untersteh Dich, Das war Einmalig „ lachte sie. Ich kann ihr bis heute nur zustimmen.

    Einige Tage später trafen wir uns zufällig. Sie erzählte mir, das sie ihren Mann gebeten hatte, das Quietschen der Pforte zu beseitigen. Und außerdem würde der Tisch seit einiger Zeit wackeln. Sie selber wäre in der letzten Zeit viel öfter in den Garten gefahren. Irgendwie hätte sich die Atmosphäre dort geändert. Vor kurzem hat sogar Ihr Mann nach einem Grillabend ebenfalls dort übernachtet. Und als er morgens sehr früh mal raus musste, sei sie ihm gefolgt. Sie hätten sich dann im Morgengrauen auf dem Rasen geliebt. Derzeit würden sie sich überlegen, ob sie sich die Parzelle ihrer Tante abkaufen sollten „damit der Garten in der Familie bleibt“.

    Ich selber war nie wieder in einem Kleingartengelände. Aber noch heute habe dieses Bild vor Augen: Sibille liegt im hellen Mondlicht in ihrem aufgeknöpftem Sommerkleid wie auf einer Decke auf dem dunklen Tisch und krallt sich an der Tischkante fest. Der weiße BH hat die Brüste freigegeben, fungiert sozusagen nur noch als „Heber“, und die Brüste bewegen sich im Takt der harten Stöße. Seit dieser Zeit stehe ich auf aufknöpfbare Sommerkleider, und wenn eine Frau ein solches trägt, hat sie bei mir allein dadurch bereits ein erhebliches Plus an Attraktivität. Frauen mit Sommerkleidern finde ich bis heute höchst attraktiv und allein deshalb schon begehrenswert.

  • Es ist schon einige Zeit her, auf einer Feier in der Dorfkneipe unseres Nachbardorfes, sprach mich Sibille an. Ich kannte Sibille schon länger, schließlich ist unser Ort nicht so groß, dass man sich nicht kennt. So war auch ich Gast auf ihrer Hochzeit, aber sie war nicht unbedingt mein Traum-Typ. Ich stand nicht so auf Dauerwelle und Gesprächsthemen zwischen Kindern und günstigen Einkaufsgelegenheiten und was die Nachbarin so tut.

    Aber in diesem Fall handelte es sich um einen Notfall, da ihr Mann wegen seiner Frühschicht bereits nach Hause geradelt sei, und sie ungern nachts mit dem Fahrrad durch die Felder fahren wolle, fragte sie mich, ob ich sie, wenn ich dann fahre, mitnehmen würde. Ich willigte ein, schließlich ist man ja gut erzogen und hilft wenns Not tut. Außerdem erlischt bei mir mit zunehmender Anzahl geleerter Biere der Widerstand ohne dass ich direkt betrunken wirke. Auf der Feier ging nach der Verabredung jeder seines Weges. Ich kümmerte mich weiter um meine Biere und sie ging auch wieder wohin auch immer.

    Irgendwann überkam mich denn doch das Gefühl nach Hause fahren zu wollen. Ich zog meine Jacke an, machte eine letzte Runde, und war auch ein wenig erleichtert Sibille nirgends zu entdecken. Aber offensichtlich bemerkte sie mich und als ich aufs Fahrrad steigen wollte, kam sie ebenfalls dazu und so fuhren wir dann doch gemeinsam los.

    Ich genieße das Fahrrad fahren in lauen Sommernächten, mit leichtem Schwips, wenn ich mich so richtig wohl fühle. Man kann den Vögeln zuhören und das Rad mal so richtig treten und „Dampf ablassen“. Diesmal war aber einiges anders. An schnell fahren war angesichts des rostigen Damenrades nicht zu denken und von den Vögeln war heute auch nichts zu hören. Dafür erfuhr ich, das Sibille und Familie neuerdings den Kleingarten ihre erkrankten Tante bewirtschaftete. Und sie hätte mit den Kindern auch schon öfters dort übernachtet, wenn Ihr Mann zur Frühschicht musste. Ich musste allerdings zugeben, dass ich in meinem gesamten Leben noch nie einen Schrebergarten besucht hätte. Ich hatte irgendwie auch keine Vorstellung wie es dort aussehen würde. Das war irgendwie nicht so recht meine Welt. Das sei ja überhaupt kein Problem, ich zeigs Dir, sprach sie und bog sofort Richtung Kleingartenkolonie ab. Der Umweg war nicht allzu groß und außerdem hatte ich versprochen sie nach Hause zu bringen, und wie gesagt, Biere hatten eine gewisse Wirkung auf mich, und so beeilte ich mich, sie einzuholen. Kurz vor der Einfahrt zum Kleingartenverein hatte ich sie dann wieder erreicht. Wir versteckten unsere Räder im nächsten Graben und nachdem wir uns, jeder für sich, kurz in die Büsche geschlagen hatten, betraten wir das Kleingartengelände.

    Nach den ersten Schritten auf dem Kiesweg, zog Sibille mich auf den Seitenrand des Weges, und flüsterte mir zu, dass sie ungern hier des Nachts beim Herumschleichen entdeckt werden würde, schließlich sei sie verheiratet, und auf das Gerede würde sie gerne verzichten. Schließlich sei in der mondhellen Nacht nicht nur den Weg gut zu erkennen. Sie hatte in diesem Punkt wohl recht. Ich hatte die „Verfänglichkeit der Situation“ als solche gar nicht realisiert. Also schlich ich nun vorsichtig und ganz leise direkt hinter ihr her. Mir wurde erst jetzt die etwas Skurrilität bewusst. Ich schleiche mit der Sibille des Nachts gebückt und fast auf Tuchfühlung durch ein Schrebergärten Gelände.

    Nach kurzer Zeit bog sie in einen Seitenweg, der offensichtlich hinter den kleinen Häuschen durchführte, ab und blieb stehen „ Leise bitte, wahrscheinlich schlafen heute einige Leute hier“ Ich rieb mir die Nase. Sie hatte mir wohl unbeabsichtigt mit der Kopfbewegung einen Nasenstüber verpasst. „Jetzt halte ich mich aber fest“ flüsterte ich zurück und legte meine Hände an ihre Hüfte. „Ok, dann kann ich Dich auch besser dirigieren“ Das klang zu keck um wirklich ernst genommen zu werden. Und nach einigen Schritten wanderte meine Hand wie von selbst immer höher. Wie lange wird sie mich gewähren lassen? Mangels Widerstand wurde die Hand immer frecher und erreichte irgendwann die Unterseite ihrer Brust, die ich durch das leichte Sommerkleid und des BHs sanft zu streicheln begann. Heftiges Atmen war Aufforderung genug fester zuzugreifen und so streichelte ich die Brust immer kräftiger. Ein zärtlicher Kuss von hinten auf den Hals erhöhte zusätzlich die Spannung. Ihre Atmung und ihre erigierten Nippel zwischen meinen Fingern zeigten, dass und wie willkommen die Zärtlichkeit war.

    Plötzlich blieb sie stehen. „Hörst Du das? Was ist denn daaa los?“ flüsterte sie und kuschelte mit ihrer Rückseite gegen mich, das ich sie nun richtig in die Arme nehmen konnte. Tatsächlich war aus einem der Häuschen sehr eindeutige Geräusche und Stimmen zu hören. Dem Stöhnen nach, hatte dort zwei Erwachsene gerade viel Spaß miteinander.

    „Macht Dich das an?“ fragte ich sehr leise in ihr Ohr und knapperte ein wenig daran. Ich raffte das Kleid ein wenig höher. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff ihr langsam und vorsichtig durch die unteren nicht geschlossenen Knöpfe an ihr Höschen. Dort war eine eindeutige Zustimmung zu spüren. „Das geht doch so nicht“ flüsterte ich ihr voller Fürsorge sehr leise ins Ohr. „Du kannst doch nicht mit nasser Kleidung durch die Gegend laufen! Zieh das mal aus“ Ich kniete mich hinter sie und zog ihr kurzerhand das nasse Höschen herunter. Wie selbstverständlich stieg sie aus dem Höschen heraus, so dass ich es einstecken konnte. >Zuschauen?< deutete ich an. Aber sie legte einen Finger auf den Mund, schüttelte lächelnd mit dem Kopf, nahm meine Hand, und wir schlichen weiter.

    Ein paar hundert Meter weiter blieb sie an einer Pforte die durch eine hohe Hecke führte stehen und flüsterte, das dieses die Parzelle ihrer Tante sei. „Toll, Zeig mal“ „ Geht nicht, die Pforte quietscht, dass alle aufwachen würden.“ „Das kriege ich schon hin“, und hob das Gartentürchen ohne Geräusch aus den Angeln und lehnte es, nachdem wir eingetreten waren, wieder gegen den Rahmen.

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