Hallo,
hier eine geile Geschichte für Euch:
Als Freischaffender ist man kein Mensch für lang andauernde Beziehungen.
Schon gar nicht, wenn die Kunden auf der ganzen Welt verstreut sind. Die
vielen Reisen sorgen dafür, dass man die eigene Wohnung nur noch sehr
selten zu sehen bekommt, und somit auch den dort zurückgelassenen
Lebenspartner. Die vielen wechselnden Hotels, der stetige Jetlag, die
Erschöpfung nach einer kreativen Phase im Job sorgen für ein immer mehr
abstumpfendes, taubes Gefühl. Schmetterlinge haben es da schwer. Und
dennoch ist da immer die latente Sehnsucht nach etwas Nähe, das Bedürfnis
nach Liebe, oder einfach nur ein urmenschliches Verlangen nach Sex.
So führte auch Mikes Karriere steil nach oben in die Einsamkeit. Manche
Menschen durchleben jedoch mehr als einmal in Leben eine Phase in welcher
die eigene Unzufriedenheit das Verlangen nach Befriedigung eines dieser
Bedürfnisse weckt. Mike erwachte in einem mittelprächtigen Businesshotel
mitten in Tokyo auf und spürte, dass sich wieder einmal eine solche Phase
näherte. Es war später Nachmittag, doch die Zeitverschiebung zu Europa
hatte Mike dazu gezwungen sich etwas auszuruhen. Eigentlich genoss er die
Vorteile der Anonymität in der größten Stadt der Welt, doch gerade jetzt
fühlte er sich ausgebrannt, einsam und verloren. Er raffte sich auf und
beschloss ein Bad zu nehmen. Sein Zimmer hatte nur eine winzige Zelle mit
Toilette und Duschkabine, doch im Hotel gab es im obersten Stockwerk auch
eines dieser typisch Japanischen Bäder, ein Onsen. Das sehr heiße Wasser
dort würde seine trüben Gedanken schon wieder reinwaschen. Mike schlüpfte
in den Bademantel, welchen er in der Nische neben der Tür gefunden hatte.
Müde stapfte er zum Aufzug. Er trat in die Kabine und drückte den obersten
Knopf auf der Reihe. Lautlos schlossen sich die Türen und es ging sanft
aber bestimmt hinauf. Eine japanische Mädchenstimme erklärte, dass das
gewünschte Stockwerk nun erreicht war, bedankte sich für die Geduld der
Fahrgäste und wünschte noch einen schönen Tag. Mike trat hinaus und
versuchte sich zu orientieren. Hinter einer Art Tresen stand eine junge
Frau in Hoteluniform und begrüßte Mike mit den üblichen unterwürfigen
Floskeln und einer tiefen Verbeugung. Für Europäer sehen fast alle
japanischen Frauen eben japanisch aus. Sie war japanisch klein und schlank,
hatte japanisch lange schwarze Haare die ihr bis zum Po hinunterreichten
und japanisch dunkelbraune, ja beinahe schwarze Augen. Als sie wieder
aufschaute sah Mike in diese Augen. Das Mädchen war etwas unschlüssig,
wartete aber geduldig bis Mike sie auf Englisch ansprach. "Ich würde mich
gerne im Bad etwas entspannen."
"Aber Gerne.", antwortete Sie. "Wie tief soll die Entspannung denn gehen?"
Mike war nun noch mehr verunsichert. Er entdeckte auf dem Tresen eine
Tafel, auf welcher scheinbar Preise standen. Allerdings konnte er ja kein
Japanisch und Verstand somit nicht, was es dann dafür gab.
"Nun,", begann er, "ich würde mir nur allzugerne meinen Frust vom Leib
waschen, aber das ist hier ja sicher nicht möglich. ". Er bemerkte Ihr
goldenes Namensschildchen, auf welchem unter japanischen Schriftzeichen
auch in lateinischen Buchstaben Ihr Name zu stehen schien: Yuki Hikumoto.
"Alles ist möglich.", war die Antwort. "Wir garantieren dass wir jeden Gast
ganz sicher wieder in Form bringen."
Mike war irritiert. "Was würde mich das denn kosten?" fragte er,
entschlossen alles dafür zu bezahlen.
"33.000 Yen sind für Ihre totale Entspannung nicht zu viel." sagte Yuki und
wieder verbeugte sie sich unterwürfig.
Mike willigte nickend ein. Für Yuki reichte dieses Zeichen der Zustimmung,
lächelte und reichte Mike ein frisches weißes Handtuch. Sie deutete dezent
auf den Eingang links neben dem Tresen. Mike ging voran.
Hinter der Tür erwartete Mike ein langer Flur mit 16 weiteren Türen,
gleichmäßig auf beide Seiten des Flures verteilt. Yuki eilte vor. Während
sie ihn überholte, flatterte der kurze Rock ihrer Uniform auf und Mike
bemerkte ihre wunderschön geformten, von schwarzem Nylon bedeckten Beine.
Sie öffnete eine der Türen in der Mitte auf der rechten Seite und bat Mike
freundlich hinein. Über der Tür hing ein Schild, welches hauptsächlich aus
stilisierten Seifenblasen in blau und rosa bestand. In Katakana stand dort
etwas geschrieben. Mike deutete mit einem fragenden Blick auf das Schild
und Yuki reagierte sofort: "Soapland". Davon hatte er noch nie gehört, fand
allerdings, dies sei ein netter und passender Name für ein Bad und ging
hinein.
Der große helle Raum war bis zur Decke mit schlichten Kacheln gefliest. Auf
dem ebenfalls gefliesten Boden lag eine Reisstrohmatte und zwei kleine
Hocker standen daneben. In der einer Ecke befand sich so etwas wie ein
Jacuzzi und in der anderen ein Sessel aus einem künstlichen Material
ähnlich wie Rattan. Yuki deutete Mike den Bademantel abzulegen. Mike trug
darunter noch immer die Shorts in welchen er geschlafen hatte. Ihm war es
fast peinlich nicht vorher noch schnell geduscht zu haben. Er entledigte
sich der Shorts und Yuki legte beides sorgfältig auf dem Sessel zusammen.
Mike kletterte in die Badewanne. Das Wasser war angenehm, nicht so heiß,
wie er angenommen hatte. Er schloss kurz die Augen und als er sie wieder
öffnete stand Yuki plötzlich vor der Wanne, sah ihn lächelnd an und knöpfte
ihre Uniformjacke auf. Sie legte die Jacke zu Mikes Sachen auf den Sessel
und knöpfte nun die weiße Bluse auf. Mike war sprachlos und sah weiter zu.
Unter Ihrer Bluse kamen zwei wunderschön geformte Brüste zum Vorschein,
umschmeichelt von einem glatten, schlichten weißen BH. Ihre Brustwarzen
drückten von Innen dagegen und wölbten den matt glänzenden Stoff erbsengroß
hervor. Mike wurde es ganz heiß, aber das lag sicher nicht am Wasser. Ihre
Brüste ließ Yuki zunächst verpackt. Als nächstes öffnete sie den
Reißverschluss des Rockes und ließ ihn auf den Boden gleiten. Langsam nahm
Yuki den Rock vom Boden und legte Ihn ebenfalls auf den Sessel. Vorsichtig
öffnete sie nacheinander die Verschlüsse des Strumpfhalters und rollte
behutsam das Nylon von jedem Bein. Mike spürte, dass sein bestes Stück
langsam den Aggregatzustand wechselte. Er könnte Yuki noch stundenland
dabei zusehen, mit welcher Anmut sie sich entkleidete. Es war als vollziehe
sie so etwas wie eine Kür, einen Tanz nach einem fest vorgeschriebenen
Ritus, der tausend Jahre alt ist. Als nächstes war der BH dran, welcher die
zwei perfekt geformten Brüste lange genug verhüllt hatte. Zuletzt streifte
sie den Slip ab. Endlich stand Yuki nackt vor Mikes Badewanne. Mike sah sie
mit offenem Mund und einem Ständer so hart und aufrecht wie der Eiffelturm
an. Doch anstatt dass Yuki zu ihm in die Wanne kletterte, deutet Sie ihm
wieder hinauszusteigen. Mike überlegte nicht lange und kletterte hinaus.
Yuki zog Mike zu einem der beiden Hocker hinüber. Er setzte sich
erwartungsvoll hin. Seine pralle Latte begann vor Fülle zu schmerzen.
Yuki nahm den zweiten Hocker und setzte sich gleich hinter Mike. Gleich
neben ihrem Hocker hatte sie eine flache Schüssel mit etwas Wasser und eine
hölzerne Schachtel, etwa von der Größe eines Schuhkartons breitgelegt. Sie
öffnete die Schachtel und nahm einen großen Naturschwamm und eine Flasche
heraus. Den Schwamm tauchte sie kurz in das Wasser und ließ aus der Flasche
eine undefinierbar exotisch riechende flüssige Seife darauf laufen. Dann
begann sie Mikes nassen Rücken mit dem Schwamm gründlich einzuseifen. Das
Wasser war zwar war, doch ein angenehmer Schauer fuhr Mike über den Rücken.
Yuki hielt kurz inne, doch schon bald fuhr sie fort. Mit sanft kreisenden
Bewegungen umspielte der Schwamm seinen Körper und schäumte ihn ein. Schon
bald war der Rücken versorgt. Yuki rutschte mit dem Hocker etwas näher an
Mike heran. Die Spitzen ihrer Brüste berührten seine Haut. Sie griff von
hinten um Mike herum und begann nun seine Vorderseite einzuseifen. Zuerst
seine Brust, den Bauch, seine Arme. Nun ging es hinab zu seinem erigierten
Penis und weiter um seine Hoden herum. Dabei schmiegte sie sich nun ganz
eng an ihn heran. Ihr warmer Körper war nun deutlich zu spüren, und es
fühlte sich gut an. Mike erzitterte. Ein unbändiges Verlangen nach mehr
durchdrang ihn. Doch Yuki hatte es nicht auf eine solch direkte und plumpe
Stimulation abgesehen. Sie seifte weiter ein, zuletzt die Beine, dann die
Füße. Plötzlich hielt sie ein, stand auf und deutete Mike sich auf die
Matte zu legen. Mike kam sich etwas seltsam vor, wie er so auf dem Boden
lag, mit einem Ständer wie eine Saturn-V Rakete, aufgetankt und ständig in
Gefahr gleich auf der Startrampe zu explodieren. Yuki setzte sich
vorsichtig auf Mikes Bauch. Sie war federleicht. Sie verharrte in dieser
Position einen Augenblick um sich die Haare mit einem Haargummi
zusammenzubinden und Mike konnte sie sich ganz genau ansehen. Ihr Hals war
lang und schlank und schön wie der einer Gazelle. Sie hatte einen nahezu
perfekten Körper und bis auf ein einziges kleines Muttermal neben dem
Bauchnabel ohne jeden Makel. Ihre Brüste waren klein und fest und die
erbsenkleinen Warzen waren umgeben von einem Vorhof so groß wie eine
Euromünze. Ihr Bauch hatte einen klitzekleinen Ansatz, doch der war eher
von der Sorte "genau richtig". Sein Blick schweifte weiter hinab. Ihre
Schamhaare waren lang, aber nicht so Dicht und nur ein schmaler Streifen
war überhaupt bewachsen. Ihre Schamlippen waren haarlos. Mike entdeckte
eine kleine geschwollene rosa Knospe in der Spalte direkt vor ihm. Mike
schoss das Blut in den Kopf. Er konnte nicht genug bekommen, sein Verlangen
wurde immer größer und größer, doch sein Verstand zwang ihn zu Ruhe und
Selbstbeherrschung.
Fortsetzung folgt...