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esther7

  • Seit meinem ersten Fremdfick vor einigen Jahren hatte ich nun doch schon einiges erlebt, große Schwänze waren etwas was ich einfach liebte. Muskulöse und dominante Männer die mich einfach nur benutzen oder vorführen ebenso.

    Dumm nur dass mein Mann eher das Gegenteil war ... schlank, nicht sehr ausdauernd, sein Schwanz eher unterdurchschnittlich, aber gut ich hatte ihn ja nun geheiratet und er hatte nichts dagegen daß ich meine Lust mit anderen Männern auslebte, im Gegenteil.

    Aktuell hatte ich nun einen Lover, Ende 30, sehr groß, viele Muskeln, tätowiert und sein Schwanz war einfach riesig, lang und sehr dick. Wenn er mich fickte schrie ich immer vor Geilheit oder auch schon mal vor Schmerzen denn er fasste mich nicht nur sehr grob an sondern nahm mich immer wie er es wollte, auch ohne jedes Vorspiel.

    Er war oft bei uns zu hause und fickte mich gerne im Ehebett, vor den Augen meines Mannes, auch vor anderen Bekannten erniedrigte er uns beide gerne indem ich ihm zu gehorchen hatte auch wenn mein Mann anwesend war.

    Meine Kleidung war seit vielen Jahren sowieo schon nuttig und mehr als freizügig, jetzt waren meine Röcke aber noch kürzer, die Blusen noch durchsichtiger, egal, mir gefiel es. Sollten die Leute doch reden.

    Mein Mann kniete vor uns auf dem Sofa als Frank, so hieß mein Lover, zu mir meinte wir sollten am Wochenende zu einem Pärchenclub fahren, es wäre eine besondere Party und meinen Mann könnten wir ja mitnehmen wenn ich ihn vorbereiten würde.

    Ich stimmte sofort zu, Bernd zögerte ein wenig und als er hörte was für eine Party das wäre lehnte er sogar ab aber Frank lachte nur laut und meinte das wäre doch wohl nicht seine Entscheidung. Am Freitag vor der Party fuhren wir drei zum Einkaufen in die Stadt, in einem Sex - Shop durfte ich mir eine neue Corsage aussuchen die ich im Laden ( nicht in der Kabine ) anprobieren und vorführen musste. Ich fühlte mich sehr gut, das enge schwarze Material schmiegte sich um meinen Körper, schob meine schönen Titten etwas höher und betonte meinen wohlgeformten Hintern. In halterlosen Strümpfen und auf High Heels betrachtete ich mich vor dem Spiegel als Frank die Verkäuferin fragte ob es die auch etwas größer gäbe.

    Ich verstand erst nicht weil die saß wirklich super, aber mit einem grinsen meinte Frank dann, für ihn und deutete zu meinem Mann Bernd.

    Die Verkäuferin lächelte verschmitzt und schob eine gleiche Corsage zu meinem Mann der sie auch anzuprobieren hatte. Auch hier zögerte er, aber nachdem er eine Ohrfeige von mir bekam zog er sich im Laden aus und zeigte uns allen wie er mit dem schwarzen Teil aussah. Die Verkäuferin gab ihm noch ein Paar halterlose Strümpfe und als er die anhatte meinte sie lachend daß er wirklich geil aussähe und meinte wir solllten ihn/sie doch Gudrun nennen.

    Wir lachten alle, mein Mann durfte sich wieder umziehen und die Einkäufe bezahlen. Wir setzten ihn dann zuhause ab und Frank nahm mich für die Nacht mit zu sich.

    Am anderen Vormittag kam ich gegen 11.00 Uhr nach hause, mein Mann war schon mit allen Aufgaben fertig so daß er mich erstmal zur Begrüssung lecken durfte. Danach ging ich ins Bad und duschte mich.

    Nun rief ich Gudrun zu mir und erklärte ihr was an diesem Abend geschehen sollte. Er schaute mich mit großen Augen an, aber daß es da keinen Widerspruch gab war im wohl klar.

    Am späten Nachmittag begann ich ihn für die Nacht vorzubereiten. Rasiert hatte er sich bereits komplett und ich musste nur kontrollieren ob alles in Ordnung war, aber, es gab nichts auszusetzen.

    Er durfte nun vor mir knien damit ich sein Gesicht schminkte. Ich wählte ein schönes dunkles Make up und trug es auf, nun ein wenig Rouge auf die Wangen, dann schminkte ich seine Lippen knallig rot um mich anschließend um seine Augen zu kummern. Es dauerte einige Zeit bevor ich fertig war, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Sicher, ich hatte die kleien Gudrun sehr auffällig geschminkt, aber auffallen, das sollte das kleine Luder ja auch. Eine schwarze Kurzhaarperücke setzte ich ihr noch auf, dazu etwas von meinem Parfum und nun konnte sie sich ankleiden.

    Corsage, Strümpfe, Schuhe. Jetzt machte ich mich zurecht und als ich meine Lippen noch einmal nachzog klingelte es an der Tür. Ich schickte Gudrun zum öffnen und die kleine ******** gehorchte sogar sofort und ging zur Tür. Erstaunlich.

    Unten ein lautes Hallo und Lachen, Frank war gekommen und Gudrun stand nur mit Corsage und Strümpfen bekleidet vor ihm. Er war allerdings nicht alleine, hatte noch einen Bekannten dabei und der staunte natürlich nicht schlecht.

    Die drei kamen zu mir ins Schlafzimmer, Frank und auch seinem Bekannten gefiel mein Outfit und er meinte dann es würde für uns vier sicher ein geiler, ausgefüllter Abend.

    Gudrun und ich durften einen Mantel überziehen uns so stiegen wir vier ins Auto. Nun erzählte Frank noch einmal was uns erwarten würde und ich spürte wie Gudrun immer tiefer im Sitz verschwand. Swingerclub ok, aber heute abend würde es dort eine Bi - Party mit deutlichem Herrenüberschuss geben. Ohha.

    Ich freute mich gleich sehr darauf und bemerkte wie meine Nippel vor Erregung hart wurden.

    Nach wenigen Kilometern waren wir vor dem Club und Klaus parkte das Auto. Wir mussten einige Schritte über die belebte Straße gehen und Autofahrer wie Fussgänger konnten deutlich die bestrumpften Beine von Gudrun und mir sehen. Auch das wir keinen Rock oder ähnliches trugen blieb nicht verborgen. Ich genoss es sehr, wie Gudrun das fand? Keine Ahnung.

    Fortsetzung folgt

  • Ich hatte mich verabredet mit einem Mann den ich vorher nur kurz gesehen und gesprochen hatte, aber eben mal wieder einer von denen auf die ich wirklich stehe.

    Groß, dunkle Haare, Muskeln, Tatoos und dazu dieser freche Blick der mich taxiert und gerade auszieht.

    Seine Telefonnr. hat er mir gegeben, wenn ich wollte könnte ich ihn anrufen, vielleicht mal einen Kaffee mit ihm trinken.

    Klar daß ich nicht so schnell angerufen hatte wie ich es gerne wollte, aber sehr viel Zeit war auch nicht verstrichen und ich hatte ihn zu uns nach hause eingeladen. Mein Mann kam an dem Tag relativ spät nach hause aber ich hatte ihn für alle Fälle vorgewarnt.

    Ein schwarzer Sportwagen fährt in unsere Einfahrt. Da ist er.

    Ich öffne die Tür und er schiebt sie weit auf, tritt einen Schritt auf mich zu und pfeift anerkennend. Geil, höre ich nur und spüre wie seine Hand in meine rote Lockenmähne fasst, meinen Kopf zurückzieht und mich ein wenig im Türrahmen dreht. Hoffentlich sieht mich keiner schießt es mir durch den Kopf. Es ist Mittwochnachmittag, gerade mal 16.00 Uhr und vor unserem ruhig gelegenen Einfamilienhaus steht ein auffälliges schwarzes Auto mit fremdem Kennzeichen.

    Und ich stehe vor einem groß gewachsenen Mann der mich an meinen Haaren fast aus dem Haus zieht und ich bin nackt, meine geliebten High Heels mit den 12 cm - Absätzen, die trage ich, aber ansonsten splitternackt. Ich spüre wie sehr mich diese Situation erregt, wie ich nass werde zwischen meinen Beinen.

    Nach endlosen Sekunden fasst er mir von hinten an meine Muschi und stellt fest daß ich vor Geilheit fast auslaufe.

    Die Tür hinter uns schließt sich. Ich muss meine Beine spreizen, mich vorbeugen und ihm meinen Stutenarsch präsentieren, so waren seine Worte. Ich gehorchte natürlich sofort, stützte mich an der Wand ab und reckte ihm meinen runden Hintern entgegen. Ein paar Schläge auf beide Backen und ich durfte mich aufrichten, umdrehen, musste ihm als nächstes meine Titten zeigen ...

  • es war ein supergeiler Urlaub, die Berichte hier haben nicht alle Erlebnisse wiedergegeben aber eben doch die heißesten und vor allem natürlich mich dazu animiert nun öfters dem Wunsch meines Mannes entsprechend auch mit anderen, fremden Männern meinen Spass zu haben.

    Es gab in den folgenden Monaten noch einige Besuche und Gegenbesuche von und bei Bernd allerdings verlief sich das aufgrund der großen Entfernung. Einige Wochenenden habe ich bei ihm verbracht und genossen ...

    GG

  • da gibt es nicht viel zu ergänzen, eine supergeile Story, einfach klasse

  • mein mann lässt sich gerne hart anfassen, nachdem ich einige startschwierigkeiten habe wird er von mir nun auf vielfältige art erniedrigt und gequält.

    Peitschen mit allen möglichen Schlagwerkzeugen, auch schon mal im Club oder vor einem Saunabesuch, warum nicht :-)

    vor Freundinnen und Liebhabern. Er muss z. B. für mich und zwei sehr gute Freundinnen nackt kellnern und auch alle anderen Wünsche erfüllen. Toilette usw. ihr wisst schon.

    Wenn ich hin und wieder einen Lover mit zu uns nach hause bringe und es passt rufe ich meinen Mann schon mal dazu, er darf dann zuhören, zusehen wie ich es mit anderen treibe, wie ich sie anbettele mich zu ficken und auch oft zu besamen.

    Er darf, bzw. muss mich danach sauberlecken und wenn es passt auch meine Liebhaber.

    Also schon sehr vielseitig was er so erleben darf und vor fünf Jahren hätte ich das nicht von mir gedacht.

    Ciao

  • Wir waren jetzt schon einige Tage im Club, Jürgen hatte akzeptiert daß ich die meiste Zeit mit Bernd verbringe, mich sehr offen zeige. Inzwischen wusste wohl der ganze Club daß ich mit meinem Mann hier bin aber mit einer Urlaubsbekanntschaft ficke. Auch wie jeder cm meines Körpers aussieht war wohl hinlänglich bekannt denn zum Sonnen trug ich allerhöchstens einen winzigen string so daß ich inzwischen natlos braungebrannt war.

    Die Nächte verbrachte ich in der Regel auch bei meinem Lover wobei ich morgens früh zu meinem Mann zurückkehrte und ihm berichtete was wir so getrieben haben. Er konnte meine Lust riechen, auch den Geruch eines anderen Mannes und mit seiner Zunge schmeckte er oft daß meine blankrasierte Fotze immer kurz zuvor noch einmal besamt wurde. Es waren ein paar herrliche Tage.

    Für den letzen Abend hatten wir uns nun zu dritt verabredet, Jürgen, Bernd und ich gingen zum Essen wobei ich heute mein knappstes Kleid trug. Die Kellner starrten mir jedesmal in meinen Ausschnitt um meine nackten Titten zu begutachten, grinsten wenn sie dann die erregten und harten Nippel sahen. Und dann hatte Bernd es soweit hochgeschoben daß auch meine schon feuchte Muschi frei für ihre Blicke war.

    Wir redeten über dies und das wobei Bernd mich immer wieder anfasste, meine Brüste knetete und auch seine Finger in mein Loch bohrte. Er grinste Jürgen dabei an und erzählte im was ich doch für eine geile und verfickte ***** wäre. Das unsere Tischnachbarn alles mitbekamen war ihm egal. Auch seine Berichte wie und wo er mich überall besamt hatte blieb niemandem verborgen.

    Nachdem wir an der Bar noch einige Cocktails getrunken hatten meinte Bernd dann ganz unvermittelt zu meinem Mann er sollte heute abend mitkommen um noch einmal zu sehen wie er es mir besorgen würde.

    Dazu schob er mein Kleid ein wenig zusammen und nahm nun beide Brüste fest in seine Hände. Wieder um uns herum erstaunte Blicke und Grinsen. Ich hatte keinerlei Scheu mehr, ließ es wie schon in den letzten Tagen geschehen daß dieser unverschämte Kerl meinen Körper wie sein Eigentum behandelte und mich immer und überall allen anwesenden Personen vorführte.

    Wir gingen nun zu unserem Zimmer, Jürgen folgte uns mit einigem Abstand und er konnte so wieder gut sehen wie mein Lover ich überall anfasste natürlich unter meinem Kleid welches immer wieder so verrutschte daß mein Po und meine Titten zu sehen waren.

    Im Zimmer angekommen vielen wir gleich übereinander her, mein Kleid lag auf dem Boden und auch Bernd war sofort nackt. Jürgen schaute zu und ich herrschte ihn an er solle sich gefälligst auch ausziehen :-) und vor das Bett knien.

    Bernd grinste über meinen Anflug von Dominanz und meinte zu meinem Mann daß er in dieser Nacht doch unser Sklave sein könnte und trat vor ihn, hielt ihm seinen langen harten Schwanz hin. Blas ihn für deine Frau.

    Ich traute meinen Augen nicht, mein Mann öffnete sofort gehorsam seinen Mund und ließ den gewaltigen Schwanz tief in seinem Maul verschwinden. Hatte er das schon einmal gemacht? Sa zumindest so aus. Ich genoss dieses Schauspiel und spielte an meinen Brüsten, meinem Kitzler.

    Nun wandte Bernd sich zu mir, fickte mich hart und tief so daß wir beide schnell zum Orgasmus kamen. Wieder musste Jürgen ran und den fremden Schwanz diesmal sauberlecken.

    Schmeckt dir der Fotzensaft deiner Frau, war der Komentar meines Lovers, mein Mann nickte nur und schon schob Bernd ihn zu mir damit auch mein besamtes Loch gesäubert würde, das wiederum war so geil für mich daß ich gleich in den nächsten Orgasmus fiel. Ein toller Abend ...

  • Fortsetzung folgt in dieser Woche

  • naja, so weit wollte ich dann doch nicht gehen, bernd war eine sehr schöne ergänzung für unseren urlaub und er hat mich in den tagen im hotel ja auch fast exclusiv ficken dürfen, das war doch für uns alle sehr geil

  • wir lagen noch einige Zeit nackt in der Hängematte, tranken, fummelten und knutschten. Auch mein Mann durfte mich anfassen, mich lecken, ich genoss es sehr von zwei Männern begehrt und verwöhnt zu werden.

    Bernd wollte mich für die Nacht mit zu sich nehmen und ich sagte natürlich gleich zu, spürte ich doch wie sein Schwanz auch wieder zu Leben erwachte. Meinen Mann verabschiedete ich mit einem langen Kuss, wünschte ihm viel Spass in der Hoteldisco.

    Bernd und ich gingen engumschlungen am Strand entlang, mein Kleid hatte ich über meine Schultern gelegt und so spürte ich Jürgens sehnsüchtige Blicke auf meinem nackten Körper. Es war schön für mich, die kühle Nachtluft auf meinen nackten Titten, meinen Beinen, meiner Muschi. Dazu Bernds fordernde Hände die meinen Hintern kneteten. Wir waren alleine unterwegs, niemand sah uns, sah mich, wobei es mir auch nichts ausgemacht hätte. Ich fühlte mich einfach nur gut.

    In seinem Hotelzimmer angekommen sanken wir gleich wieder aufs Bett, ich kniete mich vor ihn und nahm seinen schönen großen Schwanz tief in den Mund wo er gleich noch weiter anschwoll. Auch ich hatte sofort wieder Lust, wollte ihn gleich wieder spüren, setzte mich auf ihn und schmatzend verschwand sein langer dicker Schwanz tief in meiner nassen Muschi.

    Auch diesmal fickte er mich lange und ausdauernd, der Kerl war wirklich irre potent. Trotzdem schliefen wir natürlich irgendwann engumschlungen ein. Am anderen Vormittag wachte ich auf und bevor ich mich verabschiedete um wieder zu meinem Mann zu gehen ließ ich mir von Bernd meine Fotze noch einmal besamen ..., wollte doch meinem Schatz ein Souvenir der Nacht mitbringen :-)

  • gibt noch eine Fortsetzung, es ist allerdings ein absolut reales Erlebnis,

  • das Restaurant war wieder sehr schön dekoriert, mehrere gewaltige Buffets aufgebaut und wir wurden vom Hotelmanager und vielen seiner Angestellten begrüßt. Einige grinsten uns an, war ich etwa zu laut? Hatte ich es an der Bar zu toll getrieben? Keine Ahnung.

    Nach dem Essen ging es an die Hotelbar und während Jürgen Getränke für uns bestellte spürte ich schon eine Hand die langsam an meinem Rücken hinunterglitt. Ich drehte mich und und sah Bernd wie er lächelnd jetzt noch näher zu mir kam, seine Hand war inzwischen auf meinem Po gelandet und mit seiner unverschämten Art vom Nachmittag meinte er daß wohl eine Fortsetzung folgen sollte ...

    Jaaaa, das sollte es unbedingt, ich spürte wie seine fordernden Hände meine Lust sofort wieder weckten, gerne hätte ich jetzt mehr gespürt aber das war jetzt und hier doch nicht so passend.

    Jürgen kam zurück mit zwei Caipirinha die ich im gleich wegnahm. Er sollte doch bitte an der Bar warten, ich wollte mich ein wenig unterhalten, würde aber gleich zu ihm kommen. Bernd stellte sich kurz vor und mein Mann trottete langsam in Richtung Theke.

    "Ich glaube es hat dir gut getan heute nachmittag" sagte Bernd zu mir und als Antwort drängte ich mich nun näher an ihn, küsste ihn sehr lange, auch wenn jetzt noch mehr Leute verständnislos zuerst zu mir und dann zu meinem Mann schauten.

    Bernds Hand blieb einfach wie selbstverständlich in meinem Kleid, auf meinem Po und diese Berührung war genau das richtige. Wir flirteten auf Teufel komm raus, ich erzählte Bernd auch daß mein Mann uns am Nachmitag gesehen und gehört hatte, daß ich ihm von unserem Fick berichtet habe und daß es für uns beide kein Problem wäre wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge.

    Nach einem weiteren Cocktail gingen wir in Richtung Strand, ich fühlte noch immer die starken Arme und die fordernde Hand auf meinem Körper, schön.

    Jürgen ist uns nach einigen Augenblicken gefolgt, hielt aber einen deutlichen Abstand. Auf einem der Bootsstege befand sich eine große Hängematte in die wir uns nun hineinsetzten. Sofort wurde unser Fummeln, unser Küssen intensiver, Bernd schob seine Zunge tief in meinen Mund, seine Hände strichen über meinen Körper und kneteten meine Brüste durch den dünnen Stoff des Kleides. Ich knöpfte hastig sein Hemd auf, öffnete seine Hose um seinen schon sehr harten Schwanz zuerst mit der Hand zu verwöhnen, lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten, mein Kopf sank hinunter auf seinen Schoß und ich leckte seinen Schwanz, blies in tief in meinem Rachen. Nach kurzer Zeit spürte ich schon wie er sich ein wenig verkrampfte und dann spritzte er auch schon sein heißes Sperma in mein Maul. Klar daß ich alles schluckte.

    Jetzt schob auch er mein Kleid hoch, hob mich auf seinen noch immer harten Schwanz und fickte mich gleich darauf mit tiefen Stößen von hinten in meine nasse Fotze. Ich saß mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihm, ritt seinen langen harten Schwanz und stöhnte vor Lust. Am anderen Ende des Steges sah ich nun Jürgen stehen der fasziniert zuschaute wie ich gefickt wurde. Diese Situtation machte mich noch geiler, Bernd knetete von hinten meine Titten, zwirbelte und zog an meinen Nippeln und Jürgen kam langsam näher.

    Seine Hose war schon offen und er wichste seinen Schwanz ohne uns dabei aus den Augen zu lassen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir und ich fasste ihn ebenfalls an seinen Nippeln, zog ihn noch näher an mich um seinen Schwanz auch in mein Maul zu bekommen. Er brauchte nur wenige Stöße um ebenfalls zu kommen und mir eine gewaltige Ladung in den Mund zu spritzen, zusammen mit Bernd kam ich auch zu meinem nächsten Orgasmus den ich nun doch sehr laut herausschrie.

    Wir sanken nun verschwitzt und erschöpft in die Hängematte während Jürgen ziemlich unsicher vor uns stand.

    Als erster kam Bernd wieder zu Wort der mich im Arm hielt und meinen Mann nun zum ersten mal ansprach und ihn losschickte etwas zu trinken zu holen ... :-)

  • Wir schliefen letztendlich ein und erwachten am frühen Abend, schön warm war es noch und ich ging ins Bad um mich für das Abendessen vorzubereiten.

    Wir wollten uns später an der Bar noch einmal sehen und so duschte ich ausgiebig, kontrollierte noch einmal ob ich wirklich noch glatt rasiert war. Danach Haare föhnen, schminken, zurück im Zimmer suchte ich mir ein schönes Kleid aus während mein Mann mir vom Bett aus zuschaute. Er wollte mich noch einmal zu sich ins Bett ziehen aber ich wehrte ab, meinte daß ich erst noch einmal einen anderen Schwanz spüren wollte ..., es passte ihm nicht aber er verzog sich auch ins Bad.

    Als er zurückkam war ich auch schon ausgehfertig, ein kurzes weißes Leinenkleid mit sehr tiefem Rückenausschnitt, sollten die Leute doch sehen daß da kein BH drunter passte, der Ausschnitt reichte bis kurz über meinen Po und so genügte ein schneller Griff meines Mannes um zu fühlen daß ich auf den String ebenfalls verzichtet hatte.

    Ich grinste ihn an und meinte das der mich später sicher nur stören würde. Nachdem auch er sich angezogen hatte gingen wir Arm in Arm Richtung Restaurant wobei ich die Blicke die uns folgten schon spürte.

  • Die Fantasie war schon seit längerem da, immer wieder sprach mein Mann das Thema an. Wie es denn wohl wäre wenn ich einen Liebhaber hätte, mich mit einem anderen Mann vergnügen würde. Die Vorstellungen waren unterschiedlich, das Ende jedoch meistens sehr ähnlich.

    Auch mir gefiel der Gedanke immer besser und ich beteiligte mich oft und gerne an diesem Gedankenspiel. Jetzt allerdings waren wir im Urlaub, Robinson - Club in der Türkei, eine tolle Anlage mit sehr nettem Publikum. Wir genossen die sehr warme Herbstsonne, Jürgen konnte sich sportlich austoben wie er wollte. ich sonnte mich las und genoss einfach die Zeit.

    Ich bemerkte aber auch einen sehr großen, muskulösen Mann der offensichtlich alleine im Hotel war, er lächelte mir auch abends an der Bar einmal zu, was auch Jürgen bemerkte und später im Hotelzimmer anspräch.

    Er hatte allerdings auch wirklich recht, große Männer, Muskeln, das mag ich sehr. Und dann ging unser Gespräch weiter.

    Nimm ihn dir doch ermunterte mich mein Mann, wenn er dich anspricht flirte ruhig und schau mal wie weit er geht. Ich meinte noch er sollte jetzt aufhören damit und irgendwann schliefen wir auch ein.

    Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen späten Frühstück lag ich in der heißen Mittagssonne, Jürgen war auf dem Tennisplatz, irgendein Turnier, ok, sollte er doch.

    Plötzlich ein Schatten vor meiner Liege und als ich meine Augen öffnete setzte sich gerade mein "Verehrer" auf das Fussende meiner Liege. "Ich darf doch", aber mit diesen Worten saß er auch schon.

    Es folgten einige Komplimente was ich doch für eine tolle Frau wäre, schöne Figur, was für Haare. Toll und warum schaut er dann die ganze Zeit auf meine nackten Brüste? Ich genoss es trotzdem, wir sprachen schnell sehr vertraut und er rückte mir für eine Zufallsbekanntschaft doch sehr nahe. Das fiel anscheinend auch den umliegenden Gästen auf. Egal.

    "Lass uns an die Bar gehen" kam sein Vorschlag welchen ich gerne annahm. Ich band mir ein Strandtuch um und so gingen wir die wenigen Schritte durch die Hotelanlage. Wie selbstverständlich legte er seinen Arm um mich und ich ließ ihn gewähren. Auch wenn ich spürte wie er meinen Po durch den dünnen Stoff streichelte. Sollten die anderen ruhig schauen ...

    An der Bar tranken wir ein Glas Sekt und ich wurde ebenfalls lockerer, wie es denn wäre mit diesem Mann den Wunsch von Jürgen zu erfüllen schoß es mir durch den Kopf. Und als ob mein Gegenüber meine Gedanken lesen konnte meinte er grinsend mein Mann hätte doch sicher nichts dagegen wenn er ( Bernd ) sich heute nachmittag um mich kümmern würde.

    Seine Hand lag immer noch auf meiner Hüfte, nun allerdings schon unter meinem Strandtuch so daß ich ihn direkt auf meiner Haut fühlte. Unangenehm war das nun nicht gerade.

    Ein letztes Glas noch und ich wollte mich verabschieden, allerdings bestand Bernd darauf mich doch noch zu begleiten. Zum Glück :-)

    Wie schon auf dem Hinweg legte er seinen Arm um mich und ich drängelte mich diesmal auch feste an ihn. Er schob mich jedoch weg von der Liegewiese in Richtung der Hotelzimmer, vor unserem Zimmer verabschiedeten wir uns mit einem Kuss, der dann doch sehr innig wurde.

    "Ich mache mich frisch" sagte ich noch zu ihm und schloß die Tür hinter mir. jetzt war ich gespannt, hätte ihn gerne sofort mit ins Zimmer genommen, so war ich nun erst einmal alleine, duschte und hatte Jürgen eine SMS geschrieben. Er sollte bitte nicht ins Zimmer kommen und gerade als ich telefonieren wollte klopfte es an der Tür.

    Vor mir stand Bernd, ebenfalls geduscht, eine Flasche Sekt und ein wenig Obst in der Hand, grinste er mich an und meinte er hätte mich doch sehr vermisst.

    Wir setzten uns auf die Terasse, ich hatte mir nach dem duschen nur mein dünnes Pareo umgebunden, durch den dünnen Stoff malten sich deutlich meine harten Nippel ab und da das Tuch im Schritt auseinander fiel konnte er sehr deutlich sehen daß ich darunter nackt war. Und das ihm das gefiel konnte ich auch mit einem Blick erkennen.

    Es ging nun alles sehr sehr schnell, er hatte die Sektflasche geöffnet und reichte mir ein Glas worauf ich seine Hand fasste und ihn zu mir zog.

    Sogleich bohrte er seine Zunge in meinen Mund und wir küssten und sehr tief und leidenschaftlich. seine Hand glitt unter den dünnen Stoff der mich noch bedeckte, ich fühlte seine Hände überall an meinen Hüften, meinem Po meinen Brüsten und auch zwischen meinen Beinen.

    Ich wollte ihn jetzt sofort, massierte ihn ebenfalls auf unserer Terasse und ließ mit einem Griff den schützenden Stoff fallen.

    War ich geil, das hätte ich mir vor einigen Stunden nicht träumen lassen und beim Abflug nicht einmal vorgestellt.

    Wir waren inzwischen beide nackt, unsere Terasse zum Glück relativ sichtgeschützt, aber ich glaube darauf hätte ich in dem Moment auch keine Rücksicht mehr genommen. Bernd drang mit tiefen und harten Stößen in mich ein. Er war sehr gut gebaut, es tat sogar ein wenig weh aber es war auch ein Wahnsinnsgefühl so ausgefüllt zu werden. Als nächstes schoß mir jedoch durch den Kopf: "Kondome". Zu spät, jetzt kannst du es nicht mehr ändern. Ich genoß es einfach mit einem eigentlich wildfremden Mann zu ficken, meiner Lust freien Lauf zu lassen. Es war einfach irre, Bernds Hände an meinen Titten, meinem Hintern, überall. Sein Schwanz tief in meiner glühenden Muschi. Warum hatte ich nur so lange gezögert :-)

    Von der Terasse aus ging es in unser Zimmer, und ich bin mir sicher meinen Mann schon in einiger Entfernung gesehen zu haben, wenn er es war, wovon ich mir sicher war, dann hatte er einiges, nein sehr vieles mitbekommen. Sichtgeschützt war unser Zimmer und die angrenzende Terasse, aber uneinsehbar nun gerade nicht.

    Wir waren inzwischen im Zimmer, ich kniete auf dem Bett und er drang von hinten tief in mich ein, ich schrie meine Lust heraus, fiel dabei von einem Orgasmus in den anderen und dann verkrampfte auch Bernd sich, er hielt sich an meinen Titten fest, bäumte sich auf und spritzte mich voll, stöhnte ebenso laut wie ich. Was für ein geiler Nachmittag. Zum Abschied meinte Bernd noch zu mir daß er froh wäre noch einige Tage hier zu sein damit er mich geile ***** noch öfters ficken könnte.

    Ich lag jetzt erschöpft auf dem Bett und genoss noch einmal in Gedanken die harte Behandlung durch meinen Lover als die Zimmertür sich öffnete und mein Mann herein kam. Er kam gleich zu mir ins Bett, streichelte und küsste meinen Körper, leckte meine Nippel und knetete meinen Po so daß ich doch sofort wieder größte Lust bekam. Ich schob seinen Kopf hinunter zu meiner nassen Muschi und während er mich leckte, den Saft eines anderen aus mir leckte erzählte ich ihm was geschehen war. Er hatte es natürlich mitbekommen, alleine meine sms hatte ihn schon so neugierig gemacht daß er von weitem zugeschaut und zugehört hatte was ich da so trieb.

    Er war durch meinen Bericht auch so weit daß er mich jetzt haben wollte aber ich habe ihm nur lachend erlaubt es sich selber zu machen weil ich in den nächsten Tagen ausschließlich mit Bernd ficken oder aber Bernds Wünsche erfüllen würde. Und was tat mein Mann? Er gehorchte mir einfach, kniete über mir und wichste seinen Schwanz, spritzte mir sein Sperma auf meine Titten und leckte diese auch sofort sauber als ich das von ihm verlangte. Sehr gehorsam, sehr schön ...

    ich denke von den Ereignissen des Abends und der nächsten Tage berichte ich in gesonderten Beiträgen oder soll ich diesen hier fortschreiben? Wie ist es gewünscht?

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