Die Fantasie war schon seit längerem da, immer wieder sprach mein Mann das Thema an. Wie es denn wohl wäre wenn ich einen Liebhaber hätte, mich mit einem anderen Mann vergnügen würde. Die Vorstellungen waren unterschiedlich, das Ende jedoch meistens sehr ähnlich.
Auch mir gefiel der Gedanke immer besser und ich beteiligte mich oft und gerne an diesem Gedankenspiel. Jetzt allerdings waren wir im Urlaub, Robinson - Club in der Türkei, eine tolle Anlage mit sehr nettem Publikum. Wir genossen die sehr warme Herbstsonne, Jürgen konnte sich sportlich austoben wie er wollte. ich sonnte mich las und genoss einfach die Zeit.
Ich bemerkte aber auch einen sehr großen, muskulösen Mann der offensichtlich alleine im Hotel war, er lächelte mir auch abends an der Bar einmal zu, was auch Jürgen bemerkte und später im Hotelzimmer anspräch.
Er hatte allerdings auch wirklich recht, große Männer, Muskeln, das mag ich sehr. Und dann ging unser Gespräch weiter.
Nimm ihn dir doch ermunterte mich mein Mann, wenn er dich anspricht flirte ruhig und schau mal wie weit er geht. Ich meinte noch er sollte jetzt aufhören damit und irgendwann schliefen wir auch ein.
Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen späten Frühstück lag ich in der heißen Mittagssonne, Jürgen war auf dem Tennisplatz, irgendein Turnier, ok, sollte er doch.
Plötzlich ein Schatten vor meiner Liege und als ich meine Augen öffnete setzte sich gerade mein "Verehrer" auf das Fussende meiner Liege. "Ich darf doch", aber mit diesen Worten saß er auch schon.
Es folgten einige Komplimente was ich doch für eine tolle Frau wäre, schöne Figur, was für Haare. Toll und warum schaut er dann die ganze Zeit auf meine nackten Brüste? Ich genoss es trotzdem, wir sprachen schnell sehr vertraut und er rückte mir für eine Zufallsbekanntschaft doch sehr nahe. Das fiel anscheinend auch den umliegenden Gästen auf. Egal.
"Lass uns an die Bar gehen" kam sein Vorschlag welchen ich gerne annahm. Ich band mir ein Strandtuch um und so gingen wir die wenigen Schritte durch die Hotelanlage. Wie selbstverständlich legte er seinen Arm um mich und ich ließ ihn gewähren. Auch wenn ich spürte wie er meinen Po durch den dünnen Stoff streichelte. Sollten die anderen ruhig schauen ...
An der Bar tranken wir ein Glas Sekt und ich wurde ebenfalls lockerer, wie es denn wäre mit diesem Mann den Wunsch von Jürgen zu erfüllen schoß es mir durch den Kopf. Und als ob mein Gegenüber meine Gedanken lesen konnte meinte er grinsend mein Mann hätte doch sicher nichts dagegen wenn er ( Bernd ) sich heute nachmittag um mich kümmern würde.
Seine Hand lag immer noch auf meiner Hüfte, nun allerdings schon unter meinem Strandtuch so daß ich ihn direkt auf meiner Haut fühlte. Unangenehm war das nun nicht gerade.
Ein letztes Glas noch und ich wollte mich verabschieden, allerdings bestand Bernd darauf mich doch noch zu begleiten. Zum Glück :-)
Wie schon auf dem Hinweg legte er seinen Arm um mich und ich drängelte mich diesmal auch feste an ihn. Er schob mich jedoch weg von der Liegewiese in Richtung der Hotelzimmer, vor unserem Zimmer verabschiedeten wir uns mit einem Kuss, der dann doch sehr innig wurde.
"Ich mache mich frisch" sagte ich noch zu ihm und schloß die Tür hinter mir. jetzt war ich gespannt, hätte ihn gerne sofort mit ins Zimmer genommen, so war ich nun erst einmal alleine, duschte und hatte Jürgen eine SMS geschrieben. Er sollte bitte nicht ins Zimmer kommen und gerade als ich telefonieren wollte klopfte es an der Tür.
Vor mir stand Bernd, ebenfalls geduscht, eine Flasche Sekt und ein wenig Obst in der Hand, grinste er mich an und meinte er hätte mich doch sehr vermisst.
Wir setzten uns auf die Terasse, ich hatte mir nach dem duschen nur mein dünnes Pareo umgebunden, durch den dünnen Stoff malten sich deutlich meine harten Nippel ab und da das Tuch im Schritt auseinander fiel konnte er sehr deutlich sehen daß ich darunter nackt war. Und das ihm das gefiel konnte ich auch mit einem Blick erkennen.
Es ging nun alles sehr sehr schnell, er hatte die Sektflasche geöffnet und reichte mir ein Glas worauf ich seine Hand fasste und ihn zu mir zog.
Sogleich bohrte er seine Zunge in meinen Mund und wir küssten und sehr tief und leidenschaftlich. seine Hand glitt unter den dünnen Stoff der mich noch bedeckte, ich fühlte seine Hände überall an meinen Hüften, meinem Po meinen Brüsten und auch zwischen meinen Beinen.
Ich wollte ihn jetzt sofort, massierte ihn ebenfalls auf unserer Terasse und ließ mit einem Griff den schützenden Stoff fallen.
War ich geil, das hätte ich mir vor einigen Stunden nicht träumen lassen und beim Abflug nicht einmal vorgestellt.
Wir waren inzwischen beide nackt, unsere Terasse zum Glück relativ sichtgeschützt, aber ich glaube darauf hätte ich in dem Moment auch keine Rücksicht mehr genommen. Bernd drang mit tiefen und harten Stößen in mich ein. Er war sehr gut gebaut, es tat sogar ein wenig weh aber es war auch ein Wahnsinnsgefühl so ausgefüllt zu werden. Als nächstes schoß mir jedoch durch den Kopf: "Kondome". Zu spät, jetzt kannst du es nicht mehr ändern. Ich genoß es einfach mit einem eigentlich wildfremden Mann zu ficken, meiner Lust freien Lauf zu lassen. Es war einfach irre, Bernds Hände an meinen Titten, meinem Hintern, überall. Sein Schwanz tief in meiner glühenden Muschi. Warum hatte ich nur so lange gezögert :-)
Von der Terasse aus ging es in unser Zimmer, und ich bin mir sicher meinen Mann schon in einiger Entfernung gesehen zu haben, wenn er es war, wovon ich mir sicher war, dann hatte er einiges, nein sehr vieles mitbekommen. Sichtgeschützt war unser Zimmer und die angrenzende Terasse, aber uneinsehbar nun gerade nicht.
Wir waren inzwischen im Zimmer, ich kniete auf dem Bett und er drang von hinten tief in mich ein, ich schrie meine Lust heraus, fiel dabei von einem Orgasmus in den anderen und dann verkrampfte auch Bernd sich, er hielt sich an meinen Titten fest, bäumte sich auf und spritzte mich voll, stöhnte ebenso laut wie ich. Was für ein geiler Nachmittag. Zum Abschied meinte Bernd noch zu mir daß er froh wäre noch einige Tage hier zu sein damit er mich geile ***** noch öfters ficken könnte.
Ich lag jetzt erschöpft auf dem Bett und genoss noch einmal in Gedanken die harte Behandlung durch meinen Lover als die Zimmertür sich öffnete und mein Mann herein kam. Er kam gleich zu mir ins Bett, streichelte und küsste meinen Körper, leckte meine Nippel und knetete meinen Po so daß ich doch sofort wieder größte Lust bekam. Ich schob seinen Kopf hinunter zu meiner nassen Muschi und während er mich leckte, den Saft eines anderen aus mir leckte erzählte ich ihm was geschehen war. Er hatte es natürlich mitbekommen, alleine meine sms hatte ihn schon so neugierig gemacht daß er von weitem zugeschaut und zugehört hatte was ich da so trieb.
Er war durch meinen Bericht auch so weit daß er mich jetzt haben wollte aber ich habe ihm nur lachend erlaubt es sich selber zu machen weil ich in den nächsten Tagen ausschließlich mit Bernd ficken oder aber Bernds Wünsche erfüllen würde. Und was tat mein Mann? Er gehorchte mir einfach, kniete über mir und wichste seinen Schwanz, spritzte mir sein Sperma auf meine Titten und leckte diese auch sofort sauber als ich das von ihm verlangte. Sehr gehorsam, sehr schön ...
ich denke von den Ereignissen des Abends und der nächsten Tage berichte ich in gesonderten Beiträgen oder soll ich diesen hier fortschreiben? Wie ist es gewünscht?