Wir waren jetzt schon einige Tage im Club, Jürgen hatte akzeptiert daß ich die meiste Zeit mit Bernd verbringe, mich sehr offen zeige. Inzwischen wusste wohl der ganze Club daß ich mit meinem Mann hier bin aber mit einer Urlaubsbekanntschaft ficke. Auch wie jeder cm meines Körpers aussieht war wohl hinlänglich bekannt denn zum Sonnen trug ich allerhöchstens einen winzigen string so daß ich inzwischen natlos braungebrannt war.
Die Nächte verbrachte ich in der Regel auch bei meinem Lover wobei ich morgens früh zu meinem Mann zurückkehrte und ihm berichtete was wir so getrieben haben. Er konnte meine Lust riechen, auch den Geruch eines anderen Mannes und mit seiner Zunge schmeckte er oft daß meine blankrasierte Fotze immer kurz zuvor noch einmal besamt wurde. Es waren ein paar herrliche Tage.
Für den letzen Abend hatten wir uns nun zu dritt verabredet, Jürgen, Bernd und ich gingen zum Essen wobei ich heute mein knappstes Kleid trug. Die Kellner starrten mir jedesmal in meinen Ausschnitt um meine nackten Titten zu begutachten, grinsten wenn sie dann die erregten und harten Nippel sahen. Und dann hatte Bernd es soweit hochgeschoben daß auch meine schon feuchte Muschi frei für ihre Blicke war.
Wir redeten über dies und das wobei Bernd mich immer wieder anfasste, meine Brüste knetete und auch seine Finger in mein Loch bohrte. Er grinste Jürgen dabei an und erzählte im was ich doch für eine geile und verfickte ***** wäre. Das unsere Tischnachbarn alles mitbekamen war ihm egal. Auch seine Berichte wie und wo er mich überall besamt hatte blieb niemandem verborgen.
Nachdem wir an der Bar noch einige Cocktails getrunken hatten meinte Bernd dann ganz unvermittelt zu meinem Mann er sollte heute abend mitkommen um noch einmal zu sehen wie er es mir besorgen würde.
Dazu schob er mein Kleid ein wenig zusammen und nahm nun beide Brüste fest in seine Hände. Wieder um uns herum erstaunte Blicke und Grinsen. Ich hatte keinerlei Scheu mehr, ließ es wie schon in den letzten Tagen geschehen daß dieser unverschämte Kerl meinen Körper wie sein Eigentum behandelte und mich immer und überall allen anwesenden Personen vorführte.
Wir gingen nun zu unserem Zimmer, Jürgen folgte uns mit einigem Abstand und er konnte so wieder gut sehen wie mein Lover ich überall anfasste natürlich unter meinem Kleid welches immer wieder so verrutschte daß mein Po und meine Titten zu sehen waren.
Im Zimmer angekommen vielen wir gleich übereinander her, mein Kleid lag auf dem Boden und auch Bernd war sofort nackt. Jürgen schaute zu und ich herrschte ihn an er solle sich gefälligst auch ausziehen :-) und vor das Bett knien.
Bernd grinste über meinen Anflug von Dominanz und meinte zu meinem Mann daß er in dieser Nacht doch unser Sklave sein könnte und trat vor ihn, hielt ihm seinen langen harten Schwanz hin. Blas ihn für deine Frau.
Ich traute meinen Augen nicht, mein Mann öffnete sofort gehorsam seinen Mund und ließ den gewaltigen Schwanz tief in seinem Maul verschwinden. Hatte er das schon einmal gemacht? Sa zumindest so aus. Ich genoss dieses Schauspiel und spielte an meinen Brüsten, meinem Kitzler.
Nun wandte Bernd sich zu mir, fickte mich hart und tief so daß wir beide schnell zum Orgasmus kamen. Wieder musste Jürgen ran und den fremden Schwanz diesmal sauberlecken.
Schmeckt dir der Fotzensaft deiner Frau, war der Komentar meines Lovers, mein Mann nickte nur und schon schob Bernd ihn zu mir damit auch mein besamtes Loch gesäubert würde, das wiederum war so geil für mich daß ich gleich in den nächsten Orgasmus fiel. Ein toller Abend ...