Nach ein paar Tagen meldete sich Elena doch wieder, und schrieb dass sie sich entschuldigt hätte. Aber der Typ ihr nur auf die Brüste gestiert hätte, und sie dennoch nächste Woche ein Probearbeiten hätte. Bernd wartete etwas und schrieb ihr dann doch zurück. Das sie doch brav sei, und er ihr viel Spaß beim arbeiten wünschen würde, und sie sich geil anziehen solle. Hat ja den Herren das letzte Mal gefallen. Man merkte dass Elena nicht begeistert war, aber sie hatte sich selbst in diese Situation gebracht.
Am Tag des Probearbeitens hatte Bernd Elena noch geschrieben, dass er ein Bild von ihrem Outfit haben wollte, und sie geizte nicht damit und hatte sich vorm Spiele fotografiert. Sie trug ein ähnliches Kleid wie beim ersten Mal, nur hatte sie einen BH drunter, und wohl auch einen Slip, und hatte Stiefel angezogen. Und sie schrieb das sie jetzt los ginge.
Bernd wartete den ganzen Abend auf eine Nachricht. Die kam dann gegen 23 Uhr. Sie schrieb das sie wieder zu Hause sei, und den Job bekommen hätte. Bernd fand das gut. Sie schrieb das sie nun Dienstag und Donnerstag am Abend dort bedienen würde. Bernd fragte nach was alles passiert sei. Und sie meinte das sie bedient hätte, und alle Männer sie nur angafften. Bernd konnte nicht glauben dass das alles war und bohrte nach. Zähneknirschend schrieb Elena das ihr Abends noch die Kasse erklärt wurde, und der Besitzer dann noch was für die Benutzung seines Hinterzimmer haben wollte. Sie kam aber nicht raus. Bernd musste erst wieder Nachfragen und schärfer im Ton werden. Aber noch immer kam von ihr nichts. Also musste Bernd wieder deutlicher werden, und dann schrieb sie sehr Kleinlaut. „Der Besitzer wollte für die Benutzung seines Hinterzimmers einen geblasen haben. Und auch erst dann würde ich den Job bekommen“ Bernd lobte sie dafür. Und nachdem sie ja schon sagte, das sie den Job hätte, wussten wir das sie es getan hat. Er fragte ob es ihr gefallen hätte und sie antwortete mit „nicht wirklich, aber seine Ladung war enorm“
Bernd und ich konnten uns das vorstellen, würde so ein Typ doch keine mehr abbekommen und daher rund um die Uhr in seiner Kneipe stehen. Bernd lobte sie erneut und verlangte nun jeden Abend einen Ausführlichen Bericht. Elena stimmte dem beschämt zu, das meinte das Bernd diesen bekommen würde.
Bernd war zufrieden und meinte das sie wirklich alles tun würde. Und wir uns bald selbst davon überzeugen würden.
Ach ja, Arbeit und einen Chef der extra Wünsch hatte ich auch noch. Als ich eines Morgens in der Küche stand und mir einen Kaffee aus der Maschine geholt hab, kam Detlef auch rein. Da wir alleine waren kam er hinter mich, umgriff mich und griff meine Brüste ab. knetete sie schön durch, knabberte an meinem Ohr und hauchte „ich will dich – JETZT!“ er knabberte so lange an meinem Ohr bis ich schnurrte und er sich sicher war das ich willig war. Ich richtigen Augenblick lies er los und nahm sich ein Glas bevor ein anderer Kollege in die Küche kam und uns mit „Guten Morgen“ begrüßte. Detlef ging vor und ich folgte ihm als mein Kaffee fertig war. Ich spürte wie feucht ich schon im Höschen war, und wollte es nun auch haben. Ich stellte meinen Kaffee ab und ging in sein Büro, schloss dir Türe und drehte mich zu ihm. Er wartete schon und öffnete seine Hose. Ich verstand was er wollte, und ging vor ihm auf die Knie und griff nach seinem Schwanz. Detlef aber nahm meine Hände weg und so schnappte ich seinen Schwanz direkt an und saugte und lutschte an ihm. Detlef mochte es wenn ich es ihm nur mit dem Mund machte. Sein Schwanz wurde in meinem Mund schön hart und prall. Auch machte er leichte Fickbewegungen. Er lies sich schön in Stimmung Blasen, dann zog er mich hoch, und legte mich auf seinen Tisch. Er schaute mich an, und spreizte dann meine Beine weit, schob mein Höschen zur Seite und schaute auf meine nasse Muschi. Er beugte sich langsam runter, zog meinen Duft in seine Nase und fing an um und über meine Muschi zu küssen. Als er dann seine Zunge ausstreckte, und komplett über meine Muschi leckte, lief mir ein Schauer durch meinen Körper und meine Nippel wurden hart. Detlefs Zunge flatterte nun über meine Muschi und mein Atem wurde schwerer und ich wand mich leicht. Als er dann seine Zunge in mir Versenkte und in mir bohrte fing ich doch so leise das Stöhnen an. ich warf meinen Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Das fühlte sich so geil an. Detlef hatte sichtlich Spaß daran mich zu lecken. Und so fraß er mich regelrecht auf. Ich steckte mir den Finger in den Mund und biss darauf, das ich nicht los brüllte. So geil wie ich war, dauerte es nicht sehr lange und ich kam das erste Mal zum Höhepunkt und zappelte wild unter ihm.
Detlef kam hoch, grinste frech und fühlte sich bestätigt in seinem Tun. Er schaute mir noch zu, wie ich gerade noch meinen Höhepunkt verarbeitete. Aber seinen Schwanz rieb er schon durch meine Muschi. Als ich dann mit dem Zappeln aufhörte, jagte er mir seinen Schwanz in die Muschi und wir beide Stöhnten heftig. Er rammelte wild los, und stieß mich über seinen Tisch. Immer wieder musste er mich zurück ziehen, das es an mich ran kam und ich nicht auf der anderen Seite herunter fiel.
Er hielt mich dann schön weiter an meinen Knöcheln fest, und rammelte immer fester in mich hinein. Er hatte heute eine Freude daran mich zu Ficken. Ich war tierisch nass, und es schmatzte laut bei jedem Stoß und auch das Klatschen unserer Körper hallte in seinem Büro. Und ausdauernd war er heute auch. Nach einer guten Weile holte er mich wieder vom Tisch herunter, und beugte mich dann über ihn. er packte meine Hüften und stieß wieder fest von hinten in mich. Detlef knurrte schon fein und auch in mir spürte ich wie es sich aufbaute und langsam in mein Lustzentrum zog. Seine Stößte wurden langsamer, aber tiefer und er verharrte nun immer ein paar Sekunden in mir. so steigerte er mein Verlangen endlich zu kommen, und wahrscheinlich auch sein.
Jedenfalls schaffte er es mit einem letzten Stoß mich Kommen zu lassen und selbst auch. Wir hatten einen herrlichen gemeinsamen Höhepunkt. Während seinem Kommens beugte er sich auch über mich und keuchte heftig. Sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken und mich zu füllen.
Dann löste er sich von mir, und als er sich ins seinen Sessel fallen lies und brummt, sammelte sich ein großer Tropfen Sperma an meiner Öffnung und tropfte zu Boden. Ich war auch ausser Atem und kam wieder hoch, und es floss noch mehr Sperma aus meiner Muschi. Während er schwärmte was ich für eine Geile Frau sei, und wieviel Spaß er mit mir hätte, schob er mir ein paar Tücher über den Tisch, damit ich mich sauber machen konnte. „ich bin froh das ich mich damals getraut habe, dir im Swingerclub meinen Schwanz in den Mund gesteckt zu haben. Und wie sich das alles entwickelt hat. Du bist echt jeden Cent wert Liebe Uschi“ ich sagte nichts darauf, fühlte mich aber sehr geschmeichelt. Ich richtete wieder meine Kleidung, und unter seinem Sehnsüchtigen Blick verlies ich wieder sein Büro. Ich setzte mich an meinen Platz, und schnaufte erstmal durch. Ich wollte meinen Kaffee trinken, aber er war schon kalt, und so musste ich mir einen neuen holen, erst dann konnte ich meiner Arbeit nach gehen. So frisch gefickt und mit zwei geilen Orgasmen lies es sich schön arbeiten.
Abends daheim, Bernd arbeitete noch und Sue kochte schon das Essen, konnte ich schön duschen gehen und es mir dann auf der Couch gemütlich machen. Nach dem Essen öffneten wir uns eine Flasche Wein und setzten uns auch die Couch. Ich kuschelte mich an Bernd und er legte seinen Arm um mich. Sue kam dann auch zu uns, nachdem sie in der Küche fertig war. Sie nahm sich auch ein Wein und tippte wild auf ihrem Handy herum. Keine Ahnung mit wem sie schrieb, aber es machte sie an, denn sie stellte das Glas weg und fing an sich selbst zu streicheln. Sie streichelte sich heiß, das sie schon bald von der Couch rutschte und zu uns herüber krabbelte. Sie fing an mich zu streicheln und oral zu verwöhnen. Ihre Zunge war so flink, das ich schon schnell schnurrte und stöhnte. Bernd sah sich das von oben aus an, und streichelte meine Brüste erst durch das Shirt und später schob er das Shirt hoch und streichelte sich direkt, ohne Stoff dazwischen.
Sue machte es mir so schön, so sanft, so zärtlich, bis es in meinem innen Explodierte. Dann wand sie sich zu Bernd und holte seinen nun mittlerweilen harten Schwanz aus der Shorts und fing an ihn zu verwöhnen. Mit ihrer flinken Zunge war sein Schwanz schnell hart und prall, und sie konnte ihre Lippen über ihn stülpten. Bernd streichelte weiter meine Brüste, schaute zu Sue runter, wie sie ihn verwöhnte und streichelte ihr mit dem Daumen über die Wangen. Uns Sue nahm ihn tief auf, spielte im Mund mit der Zunge an ihn und nuckelte wie eine wilde.
Dann piepte Bernds Handy. Er schaute drauf, und war eine Nachricht von Elena. „Hallo Meister, ich bin wieder zu Hause“ Bernd freute sich, das sie so brav schrieb, und fragte wie der Abend war. Es dauerte etwas, und dann kam ihre Antwort „es war schön, ich hab neue Leute kennengelernt, hab viel Trinkgeld bekommen, und nach Feierabend Tobias wieder einen geblasen“ Bernd lobte sie, und freute sich das das nicht mehr so bedrückt rüber kam, sondern etwas freudiger. Danach folgten wieder Bilder, wo es sich Elena wieder selbst mit ihrem Spielzeug machte. Und sie schrieb dazu, das sie Bernds Schwanz und die anderedn drei sehr vermisst, und sie bald wieder spüren möchte. Bernd schrieb nur zurück „die musst du dir verdienen – nimm doch erstmal Tobias – der kann das bestimmt auch“ und legte sein Handy weg, und griff mich wieder ab und schaute auf Sue. Er schaute wie sie ihn veröhnte, wie sein Schwanz immer wieder aus ihren Mund ging, und dann wieder tief hinein, mit was für einer Hingabe Sue ihn blies. Als Bernd dann kam, und sah wie Sues Backen dick wurden und sie aber nichts aus den Winkeln kommen lies, grinste Bernd nur. Sue saugte ihn weiter aus, kam dann hoch und zeigte uns wie sie die Ladung schluckte und ihr Mund danach leer war. Er war dann Glücklich und Sue auch.
So vergingen die nächsten Wochen. Elena berichtete immer schön brav wie es bei der Arbeit war, wie sie jeden Abend Tobias einen geblasen hat, und die Männer von Stammtisch schon anfingen sie zu befummeln und sie fingerten.
Elena bettelte aber weiter darum Bernd, Mike, Tom und Stefan wieder mal zu spüren und Sue wollte auch wieder James und Jesse sehen.
Bernd wusste nicht, wem er als erstes seinen Wunsch erfüllen solle, schmiedete aber scheinbar schon Pläne für beide.
Bei Elena lies er mich bisschen teilhaben, und sagte das er sie mal wieder in der Bar besuchen möchte, und schauen möchte wie sie sich macht.
Aber das er James und Jesse und Kimberly eingeladen hatte, das erzählte er mir nicht. das war eine Überraschung als ich am Freitag von der Arbeit kam, und die drei im Wohnzimmer vorfand. Bernd knutschte schon wild mit Kimberly, und befummelte sie, und daneben saßen James und Jesse und schauten zu wie Sue an ihren Schwänzen nuckelte. Weil Blasen konnte sie sie wie ich auch nicht. Mir sprang direkt ein grinsen ins Gesicht, und Jesse löste sich von Sue und kam auch mich zu. Er nahm mich in Arm und küsste mich auch wild. Seine Hände fuhren über meinen Körper und zogen mir schon mein Blazer und meine Bluse aus. Wir gingen urück zur Couch, wo ich James auch einen Kuss gab, er aber nicht weg kam, weil sie wild saugte. Jesse zog mich an sich, küsste mich weiter und seien Hände und Finger suchten sich ihre Ziele. Meine Brüste und meine Muschi. Es dauerte auch nicht lange, saß ich ohne BH da, und hatte die Beine weit gespreizt, da Jesse an meinen Nippeln saugte und meine Muschi fingerte. Kimberly war auch schon soweit ausgezogen und Bernd befummelte sie wild. Nur James schaute dem Treiben neben sich zu und lies sich weiter von Sue verwöhnen.
Es war schön James und Jesse wieder zu sehen und Jesses verlangen nach mir zu spüren. Wie er mich küsste, wie er meine Nippel in seinen Mund saugte und wie er seine Finger in mich trieb und mich unten stimulierte. Ich geb mich ihm und seinem Bruder so gerne hin.
Nach einer Weile übernahmen die Männer mehr die Führung, und wir Frauen lagen nun alle drei auf der Couch, hatten nur noch unsere Heels und Halterlose bzw. Strapse an, und die drei Männer standen vor uns, nackt, und mit harten Schwänzen. Kimberly und ich wollten schon anfangen und uns selbst streicheln, aber sie verboten es uns. Sie sagten wir sollen die Beine weiter spreizen, was wir direkt taten und schauten weiter auf unsere nun nassen und geöffneten Muschis. Nach langem begutachten, gingen die drei vor uns auf die Knie. Sie kamen uns näher, streichelten unsere Schenkel nach oben, küssten sich ihren Weg zu unseren Zentren und fuhren die Zungen aus. Sie legten los und verwöhnten uns mit ihren Zungen.
Kimberly, Sue und ich stöhnten schnell. Schnurrten, stießen spitze Schreie aus.
Einfach der Wahnsinn was Jesse mit mir machte, wie seine Zunge sich im meine Muschi und meinen Kitzler kümmerte, sie er in mich eindrang, und tief in mir bohrte. Er war so gierig auf meine Muschi, und auf meine Säfte die er mir auf der Muschi schlrüfte. So dauerte es nicht lange und ich hatte meinen ersten Höhepunkt. Und so wie Kimberly und Sue stöhnten, machten es Bernd und James ihnen nicht minder gut.
Jesse kümmerte sich dann mit seinem Mund ausschliesslich um meinen Kitzler. Schleckte an ihm, drückte seine Zunge fest auf ihn, zog ihn in seinen Mund, nahm ihm zwischen seine Zähne und lies in mir 1000 Blitze zucken. Zudem schob er mir einen Finger in meine Muschi, und einen weiteren in meine Hintertüre. Jesse wusste was ich brauchte, und gab es mir. Er machte mich damit so verrückt, und ich presste ihm mein Becken fest entgegen, und zeigte ihm so an das ich noch mehr wollte.
Neben uns stand dann James auf und Sue beugte sich gleich nach vorne und wollte an seinen Schwanz ran, aber er hatte was anderes vor. Er zog Sue hoch, und hob sie an, und drückte sie Kopfüber an seine Brust. Sue schrie auf, aber als sie James Zunge wieder an der Muschi spürte, stöhnte sie gleich wieder heftig. Ihr Stöhnen verstummte aber als sie seine dicke Eichel zwischen die Lippen nahm und an ihm nuckelte. Es sah schon lustig aus, wie Sue an ihm hing, sie so klein und er so mächtig. Aber sie machte das Beste darauf und hatte ja seine Eichel im Mund.
Und Bernd? Da hatte seine Freude an Kimberlys Muschi. Er hatte ihre Schamlippen weit gespreizt und leckte wie ein irrer an ihrer Muschi und schlürfte auch alle Säfte auf.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf Jesse, der immer noch meinen Kitzer stimulierte, mich mit seinen Fingern fickte, und mich von einem Höhepunkt zum nächsten brachte. Ich wollte jetzt aber auch an ihn ran, ihn auch verwöhnen, ich auch in mir spüren. So war ich froh als er aufhörte und sagte das wir nach oben gehen. Er zog mich hoch und ich ging vor, die Treppen nach oben. Von hinten spürte ich seine Hände an meinem Hintern wie sie mich streichelten und mir Klapse gaben. Oben angekommen warf sich Jesse ins Bett. Es er sah so geil aus, der schwarze muskolöse Körper, sein harter Schwanz der harte und steil nach oben stand. Ich war so von seinem Anblick gefangen, ich wollte ihn jetzt schmecken und krabbelte auf das Bett. Ich küsste und leckte seine Schenkel nach oben, schleckte an seinen Eiern, saugte sie in meinen Mund und machte mich auf den Weg zu seinem Stamm. Sein großer, langer, dicker, adriger Stamm. Ich schleckte an ihm auf und ab, küsste seine Eichel und schleckte weiter. Sein Schwanz wurde feuter und glänzender. Er machte mich immer geil, immer wilder und immer gieriger. Ich küsste nochmal seine Eichel, schleckte um sie herum, und stülpte dann meine Lippen über sie. Als sich meine Lippen schlossen, stöhnte Jesse kurz auf. Ich blickte zu ihm hoch, und er zu mir herunter und griste frech. Er schaute mir zu wie ich an seiner Eichel nuckelte und meine Mundwinkel wie immer sehr spannten. Mehr ging halt echt nicht, obwohl ich ihn gerne tiefer geblasen hätte.
Als ich ihn schön verwöhnt und heiß gemacht hatte, rutschte ich über ihn drüber, mein Kopf über seinen, schaute ihm ganz tief in die Augen und dirigierte mein Becken so, das sein Schwanz in meine feuchte, nasse Muschi eindringen konnten. Er war noch sehr gelassen, nur ich verzog mein Gesicht, denn wieder einmal dehnte er mich kräftig, bis er ganz in mir war, gegen meinen Muttermund drückte und ich mich an ihn gewöhnen konnte. Langsam bewegte ich mein Becken vor uns zurück, und hätte vor lauter Lust schreien können. Jesse grinste nur weiter, und ich beugte mich tiefer und küsste ihn, während ich mich noch an seinen Schwanz gewöhnte.
Jesse ging das aber zu langsam. Zwar erwiderte meine Küsse und züngelte wild mit mir herum, aber unten drückte er seinen Schwanz weiter und weiter nach oben, immer weiter in mich hinein und immer fester gegen meinen Muttermund. Ich sah Sterne und schloss die Augen, genoss seinen Schwanz und seine Zunge. Jesse packte jetzt meinen Hintern fest und fing an mich von unten zu stoßen, erst leicht und sanft, dann aber immer härter. Ich riss dann nur meinen Kopf hoch und stöhnte laut vor mich hin.
Jesse war das aber nicht angenehm genug, so umarmte er mich und drehte uns beide, das er nun auf mir lag. Nun konnte er sich abstützen und mich richtig hart Ficken. Mir verging jetzt schon hören und sehen und ich lies die Augen geschlossen und genoss es. Er fickte mich so schnell und so hart, es war der Wahnsinn. Als Jesse dann seine Arme unter meine Beine schob, und sie dadurch nach oben an meine Brüste drückte, spürte ich ihn noch intensiver und kam auch sofort zu meinem nächsten Höhepunkt. Jesse vernahm das, machte aber unverdrossen weiter. Wir wechselten die Stellungen immer wieder. Löffelchen, Doggy, im Stehen. Immer wieder brachte er mich zum Kommen.
Dann brauchte er aber eine Pause, und ich konnte mich kurz erholen, als er eine rauchen ging. Sue und James mussten nun auch oben sein, da ich aus Ihren Zimmer nun lautes Schreien und juchzen hörte. Auch sie muss wohl gut rangenommen worden sein.
Als Jesse wieder kam, kniete er sich auf dem Bett neben mich, und lies mich mit meinem Mund seinen Schwanz wieder auf Touren bringen, was mir auch schnell gelangt. Er spielte derweilen mit meinen Brüsten und meiner Muschi. Als sein Schwanz wieder Einsatzbereit war, drehte er mich auf den Bauch und zog mich auf alle vier hoch. Schon setzte er seinen Schwanz wieder an und drang in mich ein. Und schon ging der Ritt weiter. Die heftigen Stoße trafen mich immer wieder. In mir kochte schon alles und bei jeden Stoß in mich und gegen meinen Muttermund zuckte ich. Jesses Körper klatschte gegen meinen, und mein Stöhnen wurde immer lauter. Anscheinend übertönte ich Sue, die nun immer lauter jaulte.
Jesse machte das so geil das er mich immer heftiger stieß und er unersättlich wurde. Bei mir wurde es auch immer schöner und ich legte meinen Oberkörper auf das Bett und hielt ihm nur noch meinen Hintern hin. Jesse hämmerte weiter und bespielte meine Hintertüre auch schon mit seinen Fingern. Er drückte sie mir rein und bohrte im mir herum. Das lies mit zittern und verkrampfen als es mir erneut kam. Dann war es soweit und Jesse wollte auch noch mein drites Loch haben. Er zog seinen Schwanz aus meiner Muschi, spuckte auf meine Hintertüre und drückte ihn mir rein. Wieder tat es etwas weh als er eindrang und mich da hinten nun wieder weitete. Aber bei mir hatten sie keine Probleme mehr, und so steckte er bald tief in mir. Gab mir noch ein paar Sekunden, um mich an sein Gerät zu gewöhnen und fing dann wieder mit dem Stoßen an. die ersten waren sanft und dann wurden sie immer fester, fast wie ein Presslfthammer. Hätte ich keinen festen Stand und hätte mich nicht in der Bettdecke festgekrallt, hätte er mich vom Bett gestoßen.
Nun kannte er kein halten mehr, und gab mir den Rest. Er fickte mich wahnsinnig geil und fing schon bald das keuchen an. das steigerte sich immer mehr, und seine Ladung begab sich langsam in seinen Schwanz, und nach weiteren harten Stößen verharrte er tief in mir, und sein Sperma schoß im mich hinein. Direkt auf meinen Muttermund. Ich spüre die Treffer, die Einschläge und mein Körper zittert. Jesse schießt mir eine rießen Ladung in meine Muschi, und zieht seinen Schwanz wieder aus mir, als er leer war. Sofort sackte ich Erschöpft auf dem zusammen. Er hat es mir wieder wunderbar besorgt, und mich erstmal geschafft. Höhepunkte? Ja hatte ich, wusste aber jetzt nicht mehr wieviele.
Jesse ging ans Fenster öffnete es und zündete sich eine Zigarette an. Dieser kühle Wind, der durch das Fenster kam tat gut, und kühlte meinen kochenden Körper wieder etwas ab.
In diesem Augenblick ging die Türe auf und James hatte Sue über die Schulter gelegt. Er war sie aufs Bett und ging zu Jesse und rauchte mit. Sue hatte ihre Augen verdreht und wimmerte vor sich hin. Es dauerte etwas bis sie wieder zu sich kam, und schwärmte mir vor wie sie James genommen hat, und das er ihre drei Öffnungen genutzt hatte und in ihr gekommen war. Ich sagte ihr das gleiche und das ich auch des öfteren gekommen war. Wir beide kicherten wie kleine Kinder.
James und Jesse unterhielten sich auch in ihrem amierkanisch afrikanisch. Und ich verstand nur Bruchteile. Aber das was ich verstand machte es deutlich das sie sich unterhielten wie sie uns gefickt hatten. Aus einer Zigarette wurden zwiei und so hatten wir bisschen mehr Pause bis sie wieder zu uns aufs Bett kamen. Diesmal kam James zu mir, und Jesse zu Sue. Sie knieten neben unseren Köpfen und rieben ihre Geräte über unsere Lippen. Sie waren schlaff, hatten aber immer noch eine imense Größe. Sue schnappte direkt zu, während ich nur die Zunge ausstreckte und an ihm leckte. Aber beides tat ihr übriges und die Schwänze wuchsen wieder an.
Beide hatten wir jetzt die Eicheln in unserem Mund und nucktelte sie wieder hart. James und Jesse befummelten und fingerten uns wieder heiß, bis wir alle vier auf Touren waren. Jesse legte sich auf Sue und fickte sie, James legte sich auf den Rücken und deutete mir an, mich auf ihn zu setzen. Wie in Trance folgte ich seinen Anweisungen und setzte mich auf seinen Schwanz. Wieder saß ich auf so einem Monster Teil, das wie der andere gegen meinen Muttermund stieß und drückte. Da ich aber schon an die Teile gewohnt war, konnte ich direkt schön losreiten. Wieder hallte geiles Stöhnen durch das Schlafzimmer, wieder klatschten Körper wild aneinander. Ich stütze mich auf James muskolöser Brust ab und Sue hatte sich fest um Jesse geklammert und nahm die Stöße hin.
Sue war dann wieder so geil, ihr Körper brannte und sie hatte verlangen nach ihrem größten Wunsch. Sie stammelte wimmernd „Sandwich“ Jesse hörte auf sie zu Ficken und ich blieb auf James auf ruhig sitzen. Da stammelte sie wieder „Sandwich, ich will Sandwich ficken!“ Jesse ging von ihr runter, und auch ich machte auf James Platz. Ich wollte ihr den Wunsch natürlich erfüllen. James und Jesse forderte sie auf, sich auf James zu setzen, der den minimal dickeren Schwanz hatte, und so Jesses dünnerer in ihre Hintertüre konnte. Sue sprang auf James, leibte sich seinen Schwanz ein und legte sich flach auf seine Brust. Ich hatte mich neben sie gekniet, um auch alles gut sehen zu können. Jesse positionierte sich hinter ihr, und rieb seine dicke Eichel über ihre Hintertüre. Sue seufzte auf, sie stöhnte. Sie war so aufgeregt. Jesse nahm sich Zeit, und auch bisschen Spucke und holte mit seinem Finger bisschen Saft von der Muschi um sie schön einzuschmieren. Er setzte seine dicke Eichel an ihrer kleinen Hintertüre an und versuchte dagegen zu drücken. Die Hintertüre öffnete sich zwar etwas, aber er hatte keine Chance in sie zu kommen. Jesse versuchte es noch bisschen, aber es wollte nicht gelingen. Jesse zog sich zurück und Sue hatte trotzdem das sie einen Schwanz in der Muschi stecken hatte, einen enttäuschten Gesichtsaudruck. Sie wollte gerade wieder von James runter kommen, da schoß mir noch eine letzte Idee in den Sinn und ich sagte sie solle auf ihm bleiben. Schon fast weinerlich fragte sie warum und ich drückte sie wieder auf James. Dann griff ich in mein Nachtkästchen und holte eine Tube Gleitgel raus. Jesse verstand meine Idee und positionierte sich gleich wieder hinter Sue. Ich öffnete die Tube, und tropfte das Gel auf ihre Hintertüre und seinen Schwanz. Während ich dann das Gel auf seinem Schwanz verrieb und einmassierte, schiermte er ihre Hintertüre ein und stach auch mit zwei Finger in sie. Sue stöhnte auf und hielt schön hin.
Als ich und Jesse mit dem Einschmieren aufhören und Jesse wieder dichter an Sue rutscht, sehe ich wie sie das zittern anfing. Ich wusste das sie sich viel davon erhoffte, und endlich beide in sich spüren zu können. Jesse setzte an, wieder öffnete er mit seiner dicken Eichel ihre Hintertüre und drückte und drückte. Und siehe da, das Gel tat was es tun musste und Jesse konnte nach und nach mit seiner Eichel in sie eindringen. Sue zitterte immer noch, aber nun brummte sie auch noch dazu, hielt aber ganz ganz still. Und Jesse drückter weiter und war nun schon mit seiner Eichel in ihr. Sue keuchte stark und schnappte nach Lust. Sie wollte ihr Becken bewegen, aber sie schaffte es nicht. Jesse drückte weiter und sein Schwanz rutschte noch ein kleines Stück weiter rein, dann war aber Schluss. Sue war es erstmal egal, sie war glücklich, juchzste vor Freude und hielt sich weiter still. Jesse und James versuchten sich zu bewegen. Jesse schaffte es nicht, sonst wäre seine Eichel wieder aus ihr geflutscht, aber James schaffte es sich unter ihr zu Bewegen und seinen Schwanz rein und raus zu fahren.
So trieben sie es mit Sue nun eine Weile, die ihre Lust herausschrie und auch einen Höhepunkt nach dem nächsten erlebte. Sue erlebte das Sandwich zwischen den zwei Schwarzen mit viel Adrenalin und viel Lust und so schwanden ihre Kräft sichtlich und ihr Schreien wurde leiser und auch das Stöhnen. Es war dann mehr wie ein hauchen und schnurren.
Das war zwar nicht die Art und Weise wie James und Jesse ficken wollte, aber sie erfüllten Sue ihren Wunsch und trieben es noch eine Zeitlang so, bis Sue wirklich kraftlos zwischen ihnen lag.
Jesse zog seinen Schwanz aus ihr, und sah wie Sue immer noch leblos auf seinem Bruder lag. Er nahm sie hoch, war ja kein Problem für ihn und legte sie an den Rand des Bettes. James war mittlerweile auch hochgekommen und schon griffen sie mich an. ihre Hände waren überall, ich knutschte wild mit ihnen. Auch über meine Brüste machten sie sich her und schoben ihre Finger in meine Öffnungen. Ich spüre ihr Verlangen und die Gier nach weiterem Sex.
James kommt dann vom Bett herunter, steht davor, und packt mich. Er zieht mich hoch, hebt mich hoch mit seinen Händen unter meinem Hintern und setzte mich auf seinen harten Schwanz. Ich Stöhne und lege meine Hände um seinen Hals um mich festzuhalten. Wir bewegten uns beide so, das sein Schwanz rein und raus fuhr. Ich küsste ihn dabei. Ich genoss es so sehr. Jesse kam dann auch vom Bett herunter und stand hinter mir, drückte sie gegen mich und streichelte mir über meinen Hintern. Seinen heißen Atem spürte ich in meinem Nacken und wie er mir in die Schulter biss. Mein Schnurren zeigte ihm wie ich es genoss, und auch bereit für mehr war. Jesse machte weiter, während ich weiter auf James Schwanz herumhoppste und dann spürte ich eine weitere Eichel zwischen meinen Beinen. Sie suchte sich ihren Weg an meine Hintertüre. Ich spürte wie seine Eichel den Weg suchte, aber immer wieder an meine Muschi stieß und an den Schaft seines Bruders. Doch er fand den Eingang und durch mein Gehoppse auf seinem Bruder war es einfach und plötzlich steckte auch Jesse tief in mir. Ich biss mir auf die Zähne und schauffte heftig als ich nun die beiden Teile wieder mal in mir hatte. Wir verharrten in dieser Position. James züngelte wild mit mir und Jesse knabberte an meinem Nacken und Hals.
Langsam bewegten sich die beiden nun unten vor und zurück, und bewegten so ihre Schwänze in mir. Wieder stöhnte ich nur laut auf, und seufzte und biss mir auf die Lippen, da das ein wirklich unbeschreibliches Gefühl ist, die beiden in mir zu spüren. So liesen mich die beiden noch ein paar Mal kommen, und konnten sich nun auch erleichtern und pumpten mir beide Löcher voll. Wie viel kam, wurde deutlich als sie ihre Schwänze aus mir zogen und das Sperma nur so aus mir herauslief und zu Boden tropfte.
Wir waren geschafft und ich gab beiden als Dank noch einen Kuss. Als wir uns zum Bett drehten, wo wir uns jetzt hineinlegen wollte, erblickten wir Sue, die breitbeinig darin lag, uns beobachtete und sich selbst streichelte. Das gefiel Jesse und er legte sich zu ihr, küsste sie und und übernahm das Fingerspiel zwischen ihren Beinen. Ich legte mich mir James auf die andere Seite des Bettes, zu Sue und Jesse gewand und James kam hinter mich. Er presste sich fest von hinten an mich, legte seinen Arm um mich und streichelte meine Brust. Aber als er sah wie wild Sue und Jesse wurden, fuhr seine Hand zwischen meine Beine, suchte meinen dicken Kitzler und rieb ihn nun. Während wir zuschauten, kochte es unten bei mir schon wieder. Die Hitze stieg hoch und ich spürte sein Reiben nun richtig intensiv.
James hatte dann genug, und machte das Licht aus, aber ohne weiter an mir herumzuspielen und mich noch ein paar Mal kommen zu lassen. Sue und Jesse hatten noch nicht genug, so hörten wir erst Sue noch richtig Stöhnen und Minuten später bewegte sich was neben uns und schon schmatzte sie laut und Jesse summte. Also verwöhnte sie ihn wieder mit dem Mund. Das zog sich noch eine Weile und dann hörten wir ihn knurren und wie Sue „hmpf,hmpf“ machte und wie sie dann schluckte. Dann bewegte sich wieder etwas neben uns, Sue kicherte und dann war Ruhe und wir schliefen alle ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als sich im Bett war regte, und irgendjemand über mich krabbelte. Ich versuchte weiter zu schlafen, aber schon brummte James neben mir, und ich hörte wieder ein schmatzen. Nachdem beides lauter wurde, schaute ich dochmal nach, und sah erst in Jesses Augen, der mich angrinste und dann wie Sue an James kniete und ihn verwöhnte. Jesse drehte mich an sich heran, dass die beiden mehr Platz hätten und er mich zum bespielen hat. So schauten wir uns an, wie Sue James Oral verwöhnte. James Batterien waren wieder aufgeladen und so zog sich ihr benuckel gefühlt ewig hin, bis sie seine Ladung zum schlucken bekam.
Dann wollten wir alle Kaffee und standen auf und gingen nach unten. Bernd und Kimberly waren noch nicht zu sehen und Sue setzte Kaffee auf. James und Jesse setzten sich an den Tisch und blieb erstmal daneben stehen. James streichelte mir dabei dann über Rücken und Hintern.
Als der Kaffee fertig war, bekamen wir von Sue alle einen eingeschenkt, und Bernd und Kimberly tauchten auch auf. Sie wirkten auch sehr glücklich und bekamen auch jeweils eine Tasse eingeschenkt. Bernd setzte sich zu den Jungs und Kimberly blieb erstmal bei Sue stehen. Sue und Kimberly schauten sich an, Kimberly fragte Sue wie ihr die Nacht gefallen hat, und Sue schwärmte davon und erzählte auch freudig das ihr Wunsch endlich in Erfüllung ging. Und plötzlich umarmten sich die beiden, fingen wild das knutschen an und streichelten sich gegenseitig über die Körper. Sie wurden immer heißer und wilder und die Zungen tanzen wild zwischen den beiden. James Hand rutschte nun schon von hinten zwischen meine Beine und bespielte wieder meine Löcher. Ihn schien die Show auch zu gefallen.
Sue und Kimberly leckten und saugten sich dann noch an ihren Brüsten und dann packte Kimberly Sue und zog sie mit ins Wohnzimmer. Wir vier folgten ihnen um nichts zu verpassen. Also standen wir im gewissen Abstand vor der Couch und sahen wie die beiden sich auf die Couch knieten und das Spiel weiter vorantrieben. Sie züngelten weiter, streichelte sich weiter. Die Hände gingen zwischen die Beine, an die beiden rasieren Muschis. James, Jesse und Bernd standen hinter mir um mich herum, und ich spürte schon ihre Hände an meinem Körper.
Sue drückte Kimberly dann auf den Rücken und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. Darauf steht Kimberly sehr und sie fing an schnell zu Atmen und wild zu Stöhnen. Kimberly genoss das eine Weile lang, bis sie Sue das gleiche antun wollte, und sie dann auf den Rücken drückten und ihr die Muschi leckte. Sue piepste auch laut dabei, denn Kimberly steckte ihr die Zunge tief rein und wühlte herum.
Die drei Männer um mich herum wurden auch immer geiler, und so standen die Schwänze schon wieder steif, meine Hände wurden genommen und um die Schwänze gelegt, das ich sie wichsen konnte. Bernd und Jesse knabberten links und rechts an meinem Nacken und meinen Hals und meine Nippel waren sowas von hart und standen ab.
Kimberly kam dann wieder hoch und schaute aus Sue, die verträumt vor ihr lag und frech grinste. Kimberly nahm eines ihrer Beine hoch, und legte sich an ihre Brust, um dann über Sue zu rutschen. Sie schaute das ihre Muschi direkt auf der von Sue lag. Sue bekam große Augen, und als sich Kimberly noch bewegte, die Muschis aneinander rieben, fing sie wieder da Stöhnen an. Kimberly und Sue rieben und trieben sich wieder in ekstase, beide stöhnten genüsslich vor sich hin, und rieben weiter ihre Muschis aneinander.
Meine drei Männer wurden immer gieriger. Es langte ihnen nicht mich nur zu küssen, mich abzugreifen, mich zu fingern, nein sie wollten mehr. So wurde ich umgedreht und auf die Knie gedrückt. Ich blickte nach oben, schaute in die Gesichter von James, Bernd und Jesse und alle drei schauten auf mich herunter. Ihre harten Schwänze standen direkt vor meinem Gesicht. Nur noch ein paar Zentimeter und sie würden mir gegen die Backen und meinem Mund drücken. „Blasen“ knurrte James und ich folgte ihm aufs Wort. Ich öffnete meine Lippen und fing mit Bernds Schwanz an, der direkt vor meinem Mund war. Die anderen beiden schwarzen Monster Schwänze umgriff ich mit meinen Händen und wichste sie. Bernds Schwanz konnte ich gut aufnehmen und schön tief Blasen. Immer wieder blickte ich nach oben, und schaute in sechs Männer Augen. Dann entzog mir Bernd seinen Schwanz und die drei tauschten die Plätze und ich hatte James Schwanz nun vor mir. Ich legte meine Lippen um seine Eichel und begann wieder mal in ihm zu nuckeln. Bernds und Jesses Schwanz hatte ich wieder fest umgriffen und wichste beide sanft. Und als nächster kam dann Jesse dran. So ging das Spiel weiter, hinter uns stöhnten Sue und Kimberly immer lauter, und hier bekam ich einen Schwanz nach dem anderen in den Mund gedrückt zum verwöhnen. Die Männer wechselten sich ab und liesen mir nicht viel Zeit zum verschnaufen, bis ich den nächsten zwischen den Lippen hatte. Hinter mir juchsten die zwei Frauen vor Freude. Sie schienen gekommen zu sein. Wenige Augenblick später summten beide und es schmatze aus ihrer Richtung. Aber ich konnte mich nicht umdrehen, da die Männer meinen Kopf festhielten und ich ja mit dem Rücken zur Couch auf den Knie saß.
Die Männer benutzten meinen Mund sehr. James und Jesse drückten ihren so tief es rein bis meine Mundwinkel wieder spannten und kurz vorm reißen waren, und Bernd war dann etwas Erholung für meine Mundwinkel, aber er stieß tief in mich hinein und fickte meinen Mund richtig.
Nachdem dieses Spiel und die Wechsel sich ewig hinzogen, musste ich aktiver werden und mein wichsen der anderen zwei Schwänze wurde schneller und mein Griff fester. So das sie Männer nun auch endlich am Stöhnen waren. Das schnellere und festere wichsen half, und die Männer wurde geiler, die Schwänze noch etwas härter und auch puslierten sie schon leicht. Nun machte es mir noch mehr Spaß Bernd schön zu Blasen und an den anderen beiden zu nuckeln, den ein Ende war in Sicht. Ich hoffe das ich alle drei Ladungen in meinen Mund bekommen werde und mir schmecken lassen kann.
Bernd war der erste der mit lautem Röhren in meinem Mund kam. Er hatte heute wohl noch keinen Abgang wie James und wohl auch Jesse und spritzte mir eine gehörige Ladung in meinen Mund. Dann entzog er sich von mir und ich hatte nur noch James und Jesse vor mir stehen. Hier hoffte ich auch das sie bald soweit waren, aber sie zogen es gekommt weiter hinaus mit ihren Wechseln, dass ich auch noch lange was davon haben. Aber irgendwann war dann mein willen Stärker als ihrer und nach einigen Lusttropfen die sich schon herausdrückten und ich mir schmecken lies, kam Jesse in meinem Mund. Auch er spritzte ordentlich ab, obwohl ihn Sue heute wohl im Bett schon einmal ausgesaugt hatte. Nun war nur noch James übrig. Der stand nun vor mir, meine Lippen um seine Eichel und er grinste herab, als wolle er mir sagen, das ich ruhig arbeiten könne wie ich will, dass er nicht so schnell Kommen würde. Aber die ganze Bearbeitung und die Show von Sue und Kimberly waren auch für sein Willen zu stark, und als er dann kam, packte er meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz, das ja nichts verloren ging. Sein Samen schoss mir direkt meinen Schlud hinunter. Ich brauchte die ersten Schübe gar nicht schlucke, das floss von alleine. James lies mich alles aussaugen und zog mich dann wieder hoch. Während er mich nochmal kräftig abgriff, brummte er „my little White Hoe – I Love you“ dann konnte ich mich endlich umdrehen und schauen was auf der Couch abging. Bernd und Jesse saßen links und rechts und schauten dem Treiben in der Mitte zu. Hier lagen Kimberly und Sue nun in 69 und schleckten sich die Muschis heiß. Sie waren hungrig aufeinander und fanden auch irgendwie kein Ende. Jedesmal wenn eine kam, bekam sie eine kurze Pause und dann ging es weiter.
Nur James und Jesse machten ihr dann ein bisschen Stress, da sie wohl noch Termine hätten. Also mussten sie aufhören. Kimberly versprach aber das nächste Mal weiterzumachen. James und Jesse mussten oder wollten noch duschen gehen, bevor sie aufbrachen. Als Jesse nach oben ging, folgte ihm Sue, auch Kimberly nahm Bernd mit zum duschen, und James natürlich mich. Sie hatten es zwar eilig, aber trotzdem befummelte und fingerte er mich unter der Dusche und sein Blut trieb es wieder in seinen Schwanz und der stand schnell wieder wie eine Eins. Ich starrte ihm auf den Schwanz und blickte dann in sein Gesicht, und konnte es nicht fassen das er schon wieder konnte. James zuckte nur mit den Schultern, und packte mich, drehte mich mit dem Gesicht gegen die Wand, nahm mein Becken und rammte mir sein Teil wieder in meine Muschi. Sofort legte er los wie die Feuerwehr und stieß mich wieder hart, immer und immer wieder. er nahm auch keine Rücksicht wenn ich quietschte oder mich versuchte von ihm zu lösen. er fickte mich bedinungslos nochmal richtig durch, das mir wieder hören und sehen verging. Als er dann meine Muschi gut durch hatte, zog er ihn raus, und stopfte ihn mir direkt in meine Hintertüre. Auch hier rammelte er mich hart und schnell durch, bis es ihm kam, und er mich ein weiteres Mal mit seinem Sperma vollpumpte. Als er von mir ablies, hing ich nur da, konnte nicht glauben was er gerade tat und wie schnell die Nummer war, und ich hatte auch Sterne vor den Augen.
James wusch sich dann fertig und ging aus der Dusche und lies mich alleine zurück. Ich brauchte ein paar Augenblicke um zu mir zu kommen, und durfte mich ein weiteres Mal einseifen und sauber waschen. Ich kam dann torkelnd aus der Dusche, versuchte mich so gut wie es ging abzutrocknen, band mir das Handtuch um und versuchte irgendwie nach unten zu gehen. Es fiel mir sehr schwer und ich hielt mich an den Wänden fest. Das muss ein Anblick gewesen sein, als ich unten ankam, denn alle grinsten geil.
James, Jesse und Kimberly waren schon angezogen und hatten nur auf mich gewartet, um sich zu verabschieden. Lange Zungenküsse mit allen und schon gingen sie. Ich warf mich erledigt und erschöpft auf die Couch und schloss meine Augen. Ich musste mich erholen. Ich hätte am liebsten ein Nickerchen gemacht, aber Sue war total aufgekratzt und sprang im Wohnzimmer umher und freute sich, das sie endlich ein Sandwich mit den beiden geniessen konnte. Bernd lies es sich von ihr genauestens Erklären und sie Erklärte alles Haarklein und sprudelte über vor lauter Freude. Irgendwann raffe es mich dann doch hin, und ich schlief ein.