An einem Samstag kam dann Sue auf uns zu und sagte das sie gerne Elena besuchen würde, und ob wir was dagegen hätte. Wir sagte ihr, das sie gerne gehen könnte, und uns dass nichts ausmachen würde. Sie lies sich von Bernd erklären wie sie zu Elena kommen würde, aber nachdem wir schon gesehen haben, das sie das wohl nicht schaffen würde, sagte Bernd das er sie schnell fahren würde. Sue war glücklich und hüpfte wild herum. Sie zog sich was Schickes an und wartete bis Bernd fertig war. Bernd kam dann auch angezogen runter und sie machten sich auf den Weg.
Nun hatte ich bisschen meine Ruhe, dachte ich. Ich machte mir einen Tee und legte mich auf die Couch und gerade als ich den Fernseher angemacht hatte, klopfte Mike an die Terrassentüre. Und er hatte seine Eva dabei. Ich lies die beiden rein und begrüßte sie und sie setzten sich mit auf die Couch. Mike schaute sich direkt suchend um. Er suchte Sue, wartete das sie gleich hereinkommen würde. Aber nachdem niemand kam, fragte er wo sie ist. Ich meinte nur das sie mit Bernd unterwegs ist, und schon sah man seine Enttäuschung im Gesicht. Dann legte er seinen Arm um Eva und unterhielt sich mit mir, fragte wo Sue sei, und ich erzählte ihm von Elena und das Sue heute zu ihr wollte. Mike fand das interessant, aber auch Eva hörte gespannt zu. Nachdem Mike realisierte, das er seinen BlowJob von Sue heute nicht bekommen würde. Da packte er Eva am Hals und drückte sie nach unten und brummte „na Schatz, dann musst du jetzt ran. Eva verstand und öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und fing an ihn zu verwöhnen. Sie gab sich große Mühe, küsste ihn, knabberte an ihm, leckte an ihm und hatte ihn schnell hart gebracht. Und dann verschwand er schon in ihrem Mund und sie saugte genüsslich. Mike unterhielt sich weiter mit mir und ich sah wie er seine Hand unter ihr Shirt schob und ihre Brüste nun streichelte.
Ich kann jetzt nicht sagen, das mich das kalt lies, wie sie Mike blies und er sie streichelte. Und ich spürte in mir schon ein leichtes kribbeln. Ich setzte mich an Mikes andere Seite und legte mich auch in seinen Schoß. Mike wies Eva an, ihn mit ihr zu teilen und so schleckten wir nun beide an dem harten Schwanz. Sie lies ihn mich sogar in den Mund nehmen, schnappte aber dann gleich wieder zu, als ich ihn wieder hergab. Ich versuchte auch mit ihr zu züngeln. Erst wollte sie nicht so richtig, dann streckte sie mir doch zaghaft ihre Zunge hin, und erwiederte dann mein Züngeln und später auch meinen Kuss. Sie taute da schon etwas aus.
Nach einer Weile kam dann Bernd wieder heim, und fand uns auf der Couch vor. Eva und ich kümmerten uns um dem Schwanz und Mike befummelte uns und hatte uns schon etwas ausgezogen. Bernd setzte sich neben Eva und befummelte sie auch gleich. Ihr war es sichtlich unangenehm und sie war nun gehemmt. Aber Mike redete ihr gut zu, sagte sie solle sich nicht so haben, und nach und nach gab sie nach und Bernd zog sie zu sich. Er küsste sie und streichelte und massierte ihre Brüste. Eva lies es geschehen und machte dann auch mit.
Ich hatte Mikes Schwanz nun für mich und schielte immer wieder zu Bernd. Ich sah wie Bernd sie küsste, wie er sie streichelte, und auch mit der Hand in ihre Hose ging. Das zeigte wirkung und Eva wurde lockerer. Schon bald war ihr Kopf in seinem Schoß und sie blies nun Bernd. Bernd stöhnte und sagte zu Mike, das Eva das auch gut beherrschen würde. Mike lachte und sagte das er ihr das auch schön beigebracht hat.
Mike zog mich dann hoch und setzte mich auf seinen Schwanz, und da sah ich dass Bernd auch schon an Evas Hose nestelte und sie schon etwas nach unten gezogen hatte. Als Bernd sah, dass ich auf Mike saß, wollte er das nun auch. Er sagte zu Eva, dass sie hochkommen solle, und ihre Hose ausziehen soll. Eva schaute direkt zu Mike, und der sagte „Schatzi, mach einfach, Bernd darf natürlich in dich!“ sie zögerte noch, stand aber auf und zog sich die Hose an. immer wieder schaute sie Mike fragend an, aber der nickte ihr nur zu. Ganz langsam kam sie über Bernd und lies sich herab. Mike grinste und sprach ihr gut zu, und Bernd streichelte ihre Schenkel und ihre Hüften bis sie fast auf ihm saß. Eva zögerte immer noch und schaute weiter zu Mike. Nun hatte aber Bernd genug, packte ihre Hüfte fest und zog sie nach unten. Eva schrie nun auf, aber mehr aus Lust als aus Schmerz, denn der Schrei wandelte sich schnell in Schnurren um. Eva begann nun selbstständig sich auf Bernd zu bewegen und ihr entfleuchte immer ein leises Stöhnen. Bei Eva schwanden nun die Angst, die Befürchtungen oder das Schamgefühl und sie lies nun die Lust und ihre Triebe heraus. sie ritt Bernd immer wilder, stöhnte nun auch lauter und geiler.
Mike schaute mich an „na, hab ich nicht gesagt, dass die Kleine abgeht wie eine Rakete!“ ich grinste ihn nur an, gab ihm einen langen innigen Kuss und bewegte mein weiter auf ihm auf und ab. ich genoss ihn jetzt einfach nur, und spührte ihn tief in mir. Die geilen Geräusche die von Eva kamen, steigerten meine Lust nur noch mehr. Mike küsste mich, oder knabberte und saugte an meinen Nippeln die ich ihm hinhielt. Und in mir kündigte sich mein Höhepunkt schon an. ich setzte mich auf, und ritt nun schneller auf ihm, bis es in mir explodierte, und ich auf ihm zusammen sackte. Mike legte seine Arme um mich und sagte das das gerade geil war. Er spürte auch noch wie meine Muschi am pumpen war, und seinen Schwanz fest umschloss. Als mein Orgasmus abgeklungen war stöhnte Mike „lass mich jetzt auch Kommen!“ nach meinem geilen Höhepunkt, sollte er das auch bekommen. ich setzte mich wieder auf, und fing an auf und ab zu wippen. Mike lehnte sich zurück, schaute mich an und legte seine Hände auf meine Schenkel, und Stöhnte leise vor sich hin. Ich sah ihm an, wie gut es ihm tat, und es so nicht mehr lange dauern würde. Ich spürte auch das sein Griff an meinen Schenkeln fester wurde, nicht das er sich in mich hineinkrallte. Sein Atem wurde schneller, sein keuchen lauter, und dann bäumte er sich auf, drückte mir seinen Schwanz fest entgegen und schon spürte ich in mir, wie er das pumpen anfing. Mike hielt kurz die Luft an, und schnauffte dann wieder stark aus als es aus ihm herausschoß.
Ich lies ihn sich in mir entleeren und quetschte ihn mit meinen Muskeln restlich aus, um dann wieder von ihm herunter zu kommen und mich neben ihn zu setzen. Bernd und Eva waren noch wild dabei, also packte ich Mikes verschmierten Schwanz und wichste ihn zärtlich und wir schauten den beiden weiter zu. Ich sah wie gut es Bernd tat, wie er Spaß dabei hatte das ihn Eva ritt, und auch wie es ihr gefiel. Mike war auch glücklich zu sehen, dass seine Eva aus sich herauskam, und wild auf Bernd ritt. Bernd hatte sich auch fest im Griff, seine Hände auf ihrem Hintern und zog sie immer wieder fest an sich ran, so das sein Schwanz tief in sie gehen konnte. Eva stöhnte viel lauter als Bernd, aber auch er war nicht ruhig. Wir sahen wie auch Bernd sich fester in ihren Hintern griff, und wie Eva ihren Kopf in den Nacken legte, die Augen schloss und ihr Mund weit geöffnet war. Sie waren beide kurz vor ihrem Höhepunkt. Eva quieckte als erstes und verkrampte auf Bernds Schwanz, und auch Bernd röhrte los und stiess seinen Schwanz nochmal fest nach oben als er kam.
Beide verharrten und genossen den Höhepunkt, bis er auch durch die letzten Teile des Körpers gerauscht war. Eva war die erste die sich wieder rührte und von Bernds Schwanz herunter kam. Sie sah den Sperma verschmierten Schwanz, der gerade noch in ihr steckte, und fing direkt an ihn sauber zu lecken, bis er wieder ganz sauber war. Dann sah sie reumütig zu Mike, der sie aber nur angrinste. Als sie sah, das sein Schwanz immer noch verschmiert war und ich am wichsen war, krabbelte sie zu uns herüber und schob meine Hand bei Seite und kümmerte sich auch um seinen Schwanz. Sie gab sich die allerbeste Mühe und schaute immer wieder zu ihm hoch, so als hätte sie was falsch gemacht und müsse sich jetzt entschuldigen. Mike sprach ihr aber gut zu das alles in Ordnung sei, und sie es ja genossen hätte.
Bernd grinste auch, und beglückwünschte Mike zu diesem Fang und das er recht hatte, das sie gut zu Ficken sei. Sie unterhielten sich bisschen weiter über Eva, die Mike nun Oral verwöhnte. Ich sah gut, wie sein wieder erhärteter Schwanz in ihren Mund rein und raus fuhr und es laut schmatzte. Sie machte das mit voller Hingabe als hätte sie noch nie was anderes gemacht als einen Schwanz schön zu verwöhnen. Mike geriet dann wieder in leises Stöhnen und wir schauten ihr alle zu, bis sie eine weitere Ladung aus Mike heraussaugte. Eva schluckte die ganze Ladung, schleckte den Schwanz wieder sauber und krabbelte dann auf die Couch hoch in Mikes Arme. Mike umarmte sie gleich, und streichelte über ihre Brüste. Sie kuschelte sich an ihn und sah sehr glücklich aus.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis Mike und Eva dann wieder gingen.
Bernd musste dann noch etwas arbeiten, und ich kuschelte mich auf der Couch in eine Decke und fing an hier im Forum bisschen herumzu lesen und zu schauen. Am Abend bestellten wir uns was zu Essen und dann legte sich Bernd zu mir auf die Couch. Wir schauten zusammen fern, und seine Finger konnte er nicht bei sich behalten, und spielte an meiner Muschi und meinen Brüsten herum. Das lies uns beide nicht kalt und schon blad klopfte was Hartes gegen meinen Hintern. Meine Hand fuhr hinunter und ich streichelte meinen Lieblingsfeund schön und führte ihn zwischen meine Beine. Ich führte ihn an meine Grotte und ganz langsam drang er in mich ein. Bernd packte meine Brust fest und fing an mich von hinten zu Stoßen. Ganz langsam, zärtlich und einfühlsam stieß er mich in den siebten Himmel. Ich drückte mich fest nach hinten, an ihn und stöhnte und schnurrte vor mich hin. die Runde dauerte gefühlt eine Ewigkeit, aber eine sehr sehr schöne Ewigkeit, bis Bernd uns beide Glücklich fickte. Dann blieb er in mir und kuschelte noch lange mit mir.
Ich genoss es sehr, Bernd wieder mal nur für mich zu haben. Als wir dann ins Bett gingen, bekam er natürlich noch seinen Gute Nacht BlowJob. Hier spritzte er nicht mehr viel, aber ich lies es mir trotzdem schmecken, und schlief dann so halb auf ihm liegend ein.
Am Morgen küsste er mich wach und wir kuschelten noch eine Weile, aber die gier nach Kaffee lies uns dann aufstehen. Ich machte mich im Bad frisch und Bernd kochte schon mal Kaffee. Der tat dann richtig gut, und ich legte mich wieder auf die Couch. Bernd musste wie immer an seinen Laptop und Mails checken und was weiß ich noch. Ich blätterte durch Magazine und schaute mich hier wieder um, und schaute was so neues gepostet wurde. Gegen Mittag hörten wir dann vorne die Türe sperren und schon standen Sue und Elena im Wohnzimmer. Sue in ihrem süßen Kleidchen, Elena hatte nen kurzen Rock, enges Shirt und Stiefel an. Beide wirkten sehr glücklich und zufrieden.
Elena bedankte sich, das Sue zu ihr kommen durfte, sie sagte das die beiden eine schöne Zeit zusammen hatten. Dann stockte sie kurz, und hauchte „aber eines hat uns definitiv heute Nacht gefehlt“ sie schaute Bernd an und tippelte auf ihn zu. Ich konnte mir schon fast denken was nun kommen würde. Die war bei Bernd und drehte seinen Stuhl etwas vom Tisch weg und ging in die Knie. Ihr Rock rutschte hoch, und legte ihren Hintern frei. Während sie seine Short herunter zog, hauchte sie weiter „so einen geilen Schwanz hätten wir heute Nacht wirklich gebraucht“ und fing an seinen Schwanz zu küssen und zu lecken. Sie verwöhnte ihn mit allen mitteln, bis er schön hart war und dann in ihrem Mund verschwand. Sie blies und saugte, als hätte schon Jahrelang keinen Schwanz mehr gehabt. So geil und so ausgehungert. Bernd gefiel das natürlich, das sie sich so nach ihn verzehrte und er nichts machen musste. Elenas Kopf ging auf und ab, sie nahm ihn immer wieder ganz tief bis zur Wurzel auf, und lies ihn dann wieder aus dem Mund und züngelte an der Eichel. Man sah richtig die Lust die sie darauf hatte.
Sue kniete neben mir auf der Couch und war auch schon ganz nervös, rutschte hin und her, und grinste nur breit, was Elena mit Bernd machte.
Dann sahen wir wie Elena wieder aufstand, sie drehte sich zu uns, hob ihr Röckchen hoch, wo ihre Muschi schon nass glänzte. Sie ging einen Schritt zurück, so dass sie über Bernd stand und lies sich herab. Der dicke stehende Schwanz fuhr direkt in sie und Elena stöhnte laut auf. „ohhhh ist das Geil, fühlt der sich gut an. ich will mehr!“ schrie und stöhnte sie. erst saß sie nur auf ihm und spürte ihn so tief in sich und dann begann sie zu reiten. Sie hatten ein hohes Tempo und eine hohe Anschlagszahl. Und sie stöhnte so herrlich geil dabei.
Sue lechzte dann auch schon, aber sie gönnte Elena diesen Spass. Sie wusste, dass wenn sie es wollte, Bernd sie dann nachher auch noch ficken würde. So schauten wir weiter zu.
Elena war schon am schnaufen und keuchen, und hörte jetzt immer wieder auf, wartete kurz und machte dann weiter. Sie sollte es so lange wie möglich geniessen und ihn so lange wie möglich in sich spüren, und versuchte damit die Höhepunkte herauszuzögern. In der Zeit wurde Bernd auch aktiver und schob ihr Top nach oben, um ihre Brüste zu massieren. Das machte Elena wieder so an, das sie für kurze Zeit wieder einen schnellen ritt hinlegte.
Elena reizte wirklich alles aus was möglich war, und es zog sich auch eine schöne Zeit hin, nur irgendwann gab sie nochmal so Gas, das Bernd sie fest an ihren Hüften packte und immer wieder fest nach unten drückte. Plötzlich brummte Bernd los, man sah zwischen den Beinen sein zucken, und auch Elena riss die Augen auf, verdrehte sie, als Bernd in sie spritzte. Das allein löste bei ihr die Dämme und sie bäumte sich auf und kam selbst zu ihrem Höhepunkt. Beide erlebten einen geilen Höhepunkt und genossen ihn, bis zum letzten Zucken. Elena stand dann auf und hielt sich die Hand unter ihre Muschi, damit das ganze Sperma herauslaufen konnte und sie fing es auf. Als es alles herausgelaufen war, schaute sie kurz zu Sue und schleckte sich das Zeug aus der Hand in ihren Mund. Sue sprang auf und lief zu ihr und schon züngelten die beiden und teilten sich das Sperma. Sie liesen es sich schmecken.
Danach ging Sue in die Küche und holte noch Kaffee für uns alle und Bernd setzte sich auch zu uns auf die Couch. Sue brachte uns allen den Kaffee und setzte sich zu Elena und schmiegte sich an sie. Elena schwärmte wieder, das sie das eben so dringend gebraucht hätte, und sie solche Sehnsucht nach Bernd hatte, den seit ihrem Geburtstag wäre sie nicht mehr gefickt worden. Ihre Augen funkelten dabei, und sie und Sue umarmten sich und streichelten sich.
Bernd ging dann auch ganz forsch ran und fragte was die beiden den letzten Abend so getrieben hätten. Beide fingen gleichzeitig das kichern an, und Elena erzählte. Wir saßen erstmal zusammen und haben uns über alles möglich unterhalten. Dann fragte ich Sue, wie es hier denn so sei, und wie ihr beide so seid. Sie erzählte nur das beste und halt auch das, wie du sie damals herumbekommen hast, und sie nun eure Dienerin in allen Lebenslagen ist. Sie erzählte mir von der Wette mit deinen Freunden, die sie verloren hat und auch den Wetteinsatz, den sie nun unaufgefordert zurück gibt. Das war so spannend mit anzuhören und naja – was soll ich sagen – führte eins zum anderen und schon lagen wir engumschlungen da und knutschten wild miteinander und zogen uns langsam aus. Küssen, Fingern und Lecken und wir waren auf Touren und beide schon das erste mal gekommen. Dann führte ich Sue in mein Schlafzimmer, und zeigte ihr den Karton mit Spielsachen die ich mir bestellt hatte. Nachdem ich das bei euch mitbekommen und gespürt hatte, musste ich mir auch selbst welches zulegen. Und dann fingen wir an alles auszuprobieren. Dildos und Vibratoren waren ok, der Doppeldildo war schön und bereitete uns sehr viel Spaß, aber der Strap-on brachte uns beiden zu mehreren Höhepunkten und der wurde die ganze Nacht benutzt und wurde nicht schlapp – hihihi. Aber all die Gummiteile haben uns Spaß bereitet und befriedigt, aber sie ersetzen keinen Schwanz, so wie deiner. Uschi und Sue haben es gut, das sie dich haben, und sie dich jederzeit spüren können.
Elena wurde wieder etwas traurig als sie die Worte sagte. Sue streichelte ihr den Kopf. Aber dann schaute sie auf die Uhr, zuckte hoch. „ich muss jetzt leider“ und zog sich wieder an und richtete sich. Elena verabschiedete sich von uns und Sue brachte sie noch zur Türe. Als Sue wiederkam, fragte ich ob alles Ok sei. Sue nickte zwar, war aber auch geknickt. Sie sagte das Elena eine liebe Person sei, aber immer nur auf blöde Typen hereingefallen ist. Sie hätte ihr gestern bisschen was erzählt, daher liebt sie es wenn Bernd sie fickt. Weil Bernd so lieb und einfühlsam ist und nicht so egoistisch wie die anderen.
Sue stand dann auf und ging in die Küche und ich schaute Bernd nur an. Ich sah in seinen Augen das er was im Schilde führt, aber er sagte noch nichts.
Sue kochte uns was zu Essen und Bernd ging wieder an seinen Laptop und arbeitete weiter. Ich schaute ein bisschen Fern bis das Essen fertig war. Nach dem Essen setzte sich Bernd mit seinem Bier auf die Couch und ich kuschelte mich an eine Seite und er legte den Arm um mich und wir schauten Fern. Sue kam dann auch und setzte sich an Bernds andere Seite. Bernd zupfte mein Shirt hoch, und fing an meine Brüste zu massieren und zu streicheln. Ich lies ihn machen und konzetrierte mich auf die Show im Fernsehen. Ich hörte wie Bernd und Sue züngelten und sich küssten, und lies auch sie machen. Bernd streichelte ja weiter meine Brüste. Erst als ich dann von Sue lautes schmatzen hörte, schaute ich was sie machen. Und ja, was soll ich sagen, Sue kniete neben ihm und hatte sich hinuntergebeugt und blies Bernd bereits. Sie nahm ihn tief auf und schlabberte an seinem Schwanz herum. Ich blickte hoch zu Bernd, der nur geil grinste und nun meine Nippel zwirbelte.
Ich drehte mich wieder zum Fernseher und schaute die Show weiter. Sue hörte ich schlabbern, schmatzen, saugen. Sie verwöhnte Bernd schön, und da es ihm gut tat, freute ich mich für ihn. Aber kalt lies mich das ganze dann doch nicht, und so wanderte meine Hand in meinen Schritt und ich fing an mich sanft zu streicheln.
Sue wollte dann auch mehr, und hörte auf Bernd zu Blasen und kam über ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Als ich merkte, dass nicht mehr geblasen wurde, sondern die Couch auf und ab ging, erhob ich wieder meinen Kopf und schaute was los ist. Ich sah wie Sue auf Bernd saß, die Augen geschlossen, den Mund offen, die kleinen Nippel standen hart ab, und ihre Hände waren in ihrem Haaren und sie stöhnte leicht. Sie ging ganz langsam auf und ab. sie genoss das richtig. Sie war nun in ihrer Welt. Reitend und Stöhnend wurde sie immer geiler, und wimmerte geil. Als sie aber dann doch mal die Augen öffente und sah das ich sie beobachtete, grinste sie nur geil. Sie beugte sich zu mir herunter, ich spürte ihren heißen Atem, und sie küsste mich. Sie hörte aber nicht auf zu Reiten. Sie ritt und züngelte wild mit mir. das ging aber nur eine kurze Zeit, dann setzte sie sich wieder auf und ritt ihrem Höhepunkt entgegen. Und das dauerte nicht mehr lange. Sue hatte einen heftigen Orgasmus, den sie laut herausschrie.
Sue lies ihren Höhepunkt abklingen, und stieg wieder von Bernd herunter. Sie machte es ihm nun mit dem Mund fertig. Bernd war auch schon heiß, er keuchte dabei und sein zwirbeln an meinen Nippeln wurde immer härter. Sue hatte ihn auch schnell soweit, das er ihr die Ladung tief in den Rachen spritzte. Nachdem sie ihn wieder sauber geschleckt hatte, kam sie noch zu mir, da sie sah das ich mich selbst streichelte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und schob meine Hand weg. Sie war nun dafür verantwortlich, dass ich Kommen könnte. Und wie bei Bernd und wie ich gewohnt bin, gab sie sich vollste Mühe und es war schön und gut. Ich konnte mich nur zurück legen und geniessen was Sue mit mir tat. Bernd spielte weiterhin an meinen Brüsten und so fing ich das Stöhnen an. sie züngelte an meinem Kitzler, schleckte über die Muschi und stach auch mit der Zunge tief hinein. Sie hielt mit ihren Händen meine Schenkel und meine Muschi schön offen und gespreizt, damit sie mich weiter schön verwöhnen konnte. als sie dann an meinem Kitzler zu saugen began, zuckte mein ganz Körper und Bernd lachte nur „na, überkommt es dich nun auch?“ fragte er und ich schnurrte nur zurück. Bernd wusste das ich es geniesse, und durch mein Zucken es nicht mehr lange dauern würde. Er hörte auf meinen Nippel zu zwirbeln, sondern griff ich wieder meine ganze Brust und knetete dieses ordentlich durch.
Sue brachte dann ihr Vorhaben zu Ende. Sie leckte mich unter meinem lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Ich bäumte mich auf, mein ganzer Körper zitterte wild und meine Muschi pumpte als ich kam. Sue hörte auf und kam hoch. Sie beobachtete wie ich meinen Orgasmus genoss und ich sah wie sie mich angrinste, mit ihrem nass glänzenden Mund. Sie sah wie glücklich ich war, wie ich mich weiter an Bernd kuschelte, er mich fest im Arm hielt und immer noch meine Brust knetete. Sue war auch Glücklich. Sie ist gekommen, und hat Bernd und mir auch freude bereitet.