Das Wochenende war etwas träge und lief nicht so richtig an. das wetter war nicht so toll, und so lagen wir zu Hause rum. Nachdem Sue eh schon gesagt hatte das sie mal wieder was erleben wollte, schaute Bernd nach einer guten Location. Aber irgendwie stolperte über die Kino Seite und sagte dass ein neuer Aktionfilm herausgekommen sei. Er fragte uns, ob wir nicht mal wieder ins Kino gehen wollen. Sue und ich waren angetan. Zwar nicht unbedingt von einem Aktionfilm, aber Kino wäre mal wieder was. So buchte Bernd die Tickets und wir machten uns am frühen Abend fertig und zogen uns sexy für Bernd an. Gerade als wir los wollten, checkte Bernd noch unsere Slips. Er zog sie uns beide aus, und meinte das wir die heute nicht benötigen würden. Sue fand das lustig und spannend, und so zogen wir los. Es zog schon leicht unter den kurzen Rock, aber wenn es Bernd erfreute, machte ich das gerne.
Wir fuhren los zu unserem gorßen Kinokomplex. Da wir doch etwas zu früh dran waren, lud uns Bernd noch zu einem Cocktail ein. Wir saßen an einem Tisch, Bernd gegenüber von uns, und nippten an den Strohhalmen und unterhielten uns. Mit zunehmender Zeit wurde Bernd immer unkonzentrierter und blickte immer wieder zwischen Sue und mir hindurch. Ich drehte mich um, und sah das am Tisch hinter uns 4 Frauen saßen. Dann blcikte ich wieder zu Bernd, der grinste und zwinkerte. Wieder drehte ich mich um, und sah wie die rothaarige etwas ertappt blickend zu uns schaute. Ich fragte Bernd, was er denn vorhätte. Und er meinte nur, das sie ihn anlächelte und er halt zurück gelächelt hat. Das Spielchen ging noch eine ganze Weile, bis Sue meinte, das wir langsam ins Kino sollten, da der Film gleich los ginge. Bernd musste sich von seiner Rothaarigen trennen und wir suchten unseren Saal. Bernd zog uns beide an sich, und legte provokativ seine Hände auf unsere Hintern, da er die Blicke der Männer an uns sah, und wir suchten den Saal. Schnell hatten wir ihn gefunden und unsere Plätze waren in der letzten Reihe. Wir setzten uns, Bernd natürlich in die Mitte und schon ging das Licht aus und die Werbung fing an. Bernd legte je eine Hand auf unsere Schenkel und streichelte die Innenseiten. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, es war ja dunkel und Bernd sollte ja Zugang haben. Als der Film begann, fesselte er mich direkt. Ich konzentrierte mich da drauf, merkte aber wie Bernds Finger immer weiter nach oben gingen und sich an meinem Zentrum vergingen. Jetzt war auch klar, warum unsere Slips zu Hause bleiben mussten. Bernd spielte weiter an mir, seine Finger tauchten in meine Muschi ein, und ich war schon sehr nass. Dann spielte er wieder an meinem Kitzler und stiess dann wieder in mich. er machte das sehr gut, und ich war nun auch geil. Aber ich wollte auch den Film verfolgen, also würde Bernd später was zurück bekommen. er machte aber immer weiter und schon bald spürte ich es wie es sich langsam aufbaute.
Mein Unterleib zitterte, ich bäumte mich schon leicht auf und drückte mich fest in den Sitz, und ich wusste mir würde es gleich kommen. Bernd drückte nochmal fest auf meinen Kitzler und in mir explodierte es. Ich presste meine Beine fest zusammen und schaute das ich nicht losschrie. Das war ein schöner Höhepunkt und ich dachte mir, dass Bernd es jetzt auch verdient hätte. ich fuhr mit der Hand zu ihm herüber, über seine Hüfte an seinen Schritt. Da merkte ich aber das die Hose schon offen war. Ich blickte kurz hinüber und sah das mir Sue schon zuvor gekommen war. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und war schon zu ihm gebeugt und blies ihn. also lies ich ihren Spaß und Bernd auch und lies meine Hand auf seinem Schenkel und streichelte ihn. Ich schaute nun weiter den Film, der mich wieder in seinen Bann zog. Aber am Zucken seiner Lenden wusste ich das Bernd gerade gekommen war. Und ich Augenwinkel sah ich wie Sue wieder hoch kam. Ich lies trotzdem meine Hand auf seinem Schenkel und wir schauten den Film zu Ende.
Als der Film zu Ende war und die Lichter wieder angingen, schauten wir drei uns an und grinsten. Wir mussten uns erst wieder richten, bevor wir das Kino verlassen konnten. Bernd nahm uns wiede rechts und links in Arm und wir schlenderten durch die anderen Leute wieder nach draussen, Richtiung Parkhaus. Als wir an unseren auto ankamen, stand da plötzlich wieder diese Rothaarige. Sie schaute uns an, musterte uns, und wirkte recht schüchtern. Wir warteten ab was nun von ihr kam. Es dauerte etwas bis sie stotternd sagte „ich bin normal nicht so eine, aber ich habe heute Geburtstag und bisher wurden mir alle meine Wüsche erfüllt, bis auf einen“ wir sahen sie an und sahen wie sie leicht zitterte. „na dann alles Gute“ sagte Bernd, „und was wäre das für ein Wunsch?“ Wir sahen wie ihr zittern stärker wurde. Sie schritt auf Bernd zu, nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock und sagte „ich will Sex, ich will gefickt werden, ich will hergenommen werden bis mir hören und sehen vergeht!“ Bernd schaute sie an und seine Hand bewegte sich unter ihrem Rock. Schnell fing sie das Stöhnen an, sie seufzte, sie quieckte. Bernd schaute mich an und ich nickte ihm nur zustimmend zu. Bernd schien ihr seine Finger reinzudrücken, da sie leicht auf die Zehenspitzen ging, die Augen schloss und sich auf die Lippen biss. „wenn du das wirklich möchtest, ziehst du dir jetzt etwas geiles an, und kommst zu uns“ sagte Bernd und gab ihr unsere Adresse. Dann zog er seine Hand wieder heraus und packte uns, und öffnete uns die Türen und half uns hinein. Dann stieg er selbst ein und wir fuhren los. Die geheimnissvolle Rothaarige stand immer noch wie versteinert da und schaute uns nach.
Bernd lachte, das sie den Mumm eh nicht hätte zu kommen, obwohl ihr Höschen und auch die Muschi völlig nass waren. Bernd fuhr uns nach Hause, dort zogen wir unsere Kleider aus und Sue holte noch eine Flasche Wein und wir machten es uns noch auf der Couch gemütlich. Bernd bespielte uns direkt und wir knutschten und alberten herum. Während Bernd Sue küsste und mit ihren Brüsten spielte, legte ich mich in seinen Schoß und öffnete seine Hose, zog die Shorts herunter und holte seinen Schwanz raus. Ich streichelte ihn, ich massierte ihn, und als er größer wurde um griff ich ihn und wichste sanft. Er wurde härter und härter und ich stülpte meine Lippen über ihn und fing das nuckeln an.
Als ich gerade schön am Blasen war, Bernds Schwanz zu voller Größe ausgefahren war, klingelte es an der Türe. Es war spät und ir drei schauten uns an. Bernd meinte „das wird doch nicht die aus dem Kino sein“ und Sue ging zur Türe. Bernd drückte meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und wir schauten beide zur Türe. Wir hörten wie Sue die Türe öffnete und wieder schloss, und kurz darauf stand Sue mit der Rothaarigen in unserem Wohnzimmer. Sie schaute ganz überrascht als sie mich mit Bernds Schwanz sah. Sie hatte einen langen schwarzen Mantel an, den sie vor unseren Augen auszog. Darunter war sie fast Nackt. Sie hatte noch weiße Strapse und eine weiße Büstenheben an. Sie lies den Mantel zu Boden fallen und ging selbst auf die Knie und krabbelte zu Bernd an die Couch. Sie kniete dann vor uns, und schaute mir ins Gesicht, und auf den Mund, wo Bernd Schwanz drin steckte. „Darf ich?“ fragte sie und griff sich schon die Wurzel und zog ihn mir aus dem Mund. Er war groß und prall und sie grinste. Sie massierte ihm weiter die Wurzel und nahm die Eichel in ihren Mund und nuckelte an ihm. Sie saugte kräftig und nahm ihn komplett in ihren Mund, bis ihre Lippen an der Wurzel ankamen. Sie wusste genau was sie da tat und tat es mit voller hingabe. Sie war richtig gierig und scheinbar ausgehungert.
Doch Bernd musste sie dann aufhalten, sonst wäre er hier schon gekommen. Er meinte das wir nach oben gehen sollten. Er nahm sie an der Hand zog sie hoch und hinter sich her. Sue und ich folgten ihnen. Oben im Schlafzimmer, stieß er sie ins Bett. Sie lag auf den Rücken und zog sofort ihre Beine an und spreizte sie weit. Sie präsentierte uns ihre nass glänzende Muschi, mit den kleinen roten Büschel. Bernd, Sue und ich schaute sie uns an. Als wir erstmal nichts taten, fing sie sich selbst zu streicheln. Sie hatte es scheinbar richtig nötig.
Bernd lies sie auch nicht länger zappeln, und kniete sich aufs Bett, über sie, und schon war ihre Hand an seinem Schwanz und zeigte ihm den Weg in ihre Muschi. Oh Mann stöhnte sie laut auf als Bernd in sie Eindrang. Ihre Beine schlangen sich sofort um Bernd und zogen ihn fest an sich. Bernd bewegte sich in ihr, aber nur ganze langsam, da sie ihn fest an sich hielt. Sie stöhnte und schrie aber laut herum und bekam nun das was sie wollte.
Ich legte mich mit Sue daneben und wir schauten uns das an. Sue lag vor mir und ich bespielte ihre Brüste und ihre Nippel. Sie war ganz aufgeregt, fand das sehr spannend und war auch schon geil.
Bernd pumpte weiter, so gut es ihm möglich war so tief wie möglich in sie rein. Erst als sie ihre Umklammerung löste, konnte er sie so richtig ran nehmen. Und das tat er auch. Er hämmerte sie so richtig ins Bett rein und wieder wurde sie lauter. Sie wand sich unter ihm und schrie wie geil das ist und wie gut es sich anfühlt. Bernd lies nicht locker und schon bald hatte sie ihren ersten Höhepunkt. Sue zuckte als sie losschrie, und Sues Nippel waren nun steinhart. Sie hätte wohl liebend gerne mitgemacht, aber ich hielt sie fest an mir, damit die rothaarige ihren Spaß hat. Und dne hatte sie sichtlich. Schnell hatte sie unter den Stößen von Bernd einen weiteren Höhepunkt, und auch Bernd kam an seine Grenzen und kam tief in ihr. Er hielt kurz inne und sie zuckte auch noch wild, und stöhnte das sie genau das sie heute erhofft hatte, und sie wurde nicht enttäuscht.
Erschöpft fiel sie zurück und schloss die Augen. Bernd kam hoch und aus ihr heraus und schaute sie an und hatte wohl noch so seine Gedanken. Bernd packte Sue und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sue grinste und sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Schnell war sie wieder da, und hatte Spielzeug in den Händen.
Bernd hatte sich schon hinter mich gelegt und den Platz für Sue freigemacht. Die legte sich gleich zwischen die Beine der Rothaarigen und schaute sich die besamt Muschi an. da Bernds Sperma aus der Muschi kam, machte sich Sue gleich drüber her und schleckte alles weg, steckte ihre Zunge tief in die Muschi um auch die Reste zu bekommen. dann nahm sie die zwei Vibratoren die sie geholt hatte, schaltete sie ein und fing an damit um den Kitzler und die Muschi zu fahren. Die Rothaarige, Elena wie sie sich später noch vorstellte, fing wieder an heftig zu keuchen und zu quietschen, genoss die Behandlung.
Bernd und ich schauten begeistert zu, und von hinten fummelte Bernd an meinen Brüsten herum und bespielte auch meine Muschi. Sein Kopf lang direkt neben meinen und ich spürte seinen heissen Atem an meinem Nacken. Wir sahen sie Sue den Vibrator auf ihren Kitzler drückte und sie ihr Becken auf und ab bewegte und sich immer wieder aufbäumte. Dann drückte Sue den einen Vibrator in ihre Muschi und leckte ihren Kitzer dazu. Elena wurde wieder lauter und schrie wie geil das ist und so spornte sie Sue nur an weiter zu machen. Sue fickte sie nun mit dem Vibrator. Fuhr schön rein und raus und Elena packte sich ihre Brüste und knetete dieses durch.
Das Spiel machte Bernd wieder geil und er rieb sich von hinten an mir. ich spürte seinen Schwanz schon wieder hart werden und dann knabberte er noch an meinem Nacken und meinem Hals und ich begann zu stöhnen. Während mich Bernd geil machte, legte Sue den zweiten Vibrator an Elenas Hintertüre an und schob ihr auch den noch rein. Nun ging sie wieder völlig geil ab. hatte zwei Vibratoren in sich und schrie vor Geilheit herum. Sue bewegte beide nun rein und raus und ich spürte Bernds Schwanz nun hart an meinem Hintern. Er atmete auch schon schwer und saugte sich weiter an meinem Hals fest. Ich bewegte meinen Hintern gegen seinen Schwanz um ihn zu zeigen dass ich es jetzt auch gebrauchen könnte. Und ich wollte es, also ging ich auf die Knie und Bernd wusste sofort was los ist. Er kam auch hinter mich auf die Knie und spielte mit seinem Schwanz an meiner Muschi herum und drückte ihn dann rein. „oooohhhhhhjaaaaaa“ stöhnte ich und nahm nun seine stöße hin. Sue bearbeitete Elenas Löcher weiter, und sie schaute nun auf Bernd und mich und stöhnte immer noch genussvoll. Sie hatte so ein flehen in den Augen, sie wollte wohl genauso genommen werden. Da kam Bernd eine Idee, er hörte kurz auf, und griff in das Nachtkästchen. Mich interessierte das auch was Bernd nun vor hatte, und ich sah das er meinen Strapon rausholte. Und schon foderte er Sue auf ihn anzuziehen. Sie sprang direkt erfreut auf und zog ihn an. Elena schaute noch etwas ungläubig und wurde von Bernd aufgefordert sie auch alle vier zu drehen. Willig folgte sie seinen Anweisungen und drehte sich und streckte ihren Hintern in die höhe und erwartete was da kommt. Bernd kam wieder hinter mich und machte da weiter wo er aufgehört hatte und wir warteten darauf das Sue das Teil an hatte. Sie kam dann auch wieder auf das Bett und kniete hinter Elena. Sie hielt den dicken Doldo in der Hand und führte ihn an die Muschi ran und rieb ihn daran. Elena bekam Schnappatmung als Sue den Dildo bei ihr ansetzte. Als Sue ihn in sie drückte, riss sie ihre Augen und Mund auf, und krallte sich ins Bett. Sue drückte immer weiter und Elena ging mit dem Oberkörper nach unten und schrie „scheiße ist der dick“, aber sie hielt schön still bis Sue ihn gänzlich in ihr hatte.
Es war für mich geil anzusehen, wie sie abging und wie sie sich ihrer Lust weiter hingab, aber auch Bernds Schwanz in mir zu spüren wie er mich fickte. Als Sue dann anfing sich in ihr zu bewegen wurde es wieder richtig laut. Sue hatte es schnell raus, wie sie sich mit dem Strapon bewegen muss und fickte Elena nun richtig. Bernd kam dabei auch so richtig in Fahrt und wir beide bekamen es nun richtig schön. Ich stöhnte und keuchte vor mich hin, und genoss den Fick, aber Elena war am Stöhnen und am Schreien. Das ging nun eine Weile so. in mir spürte ich wie sich langsam etwas aufbaute, da hatte Elena schon wieder einen weiteren Höhepunkt und Sue wurde nicht müde es ihr zu geben. Sue zog es auch mit dem gleichen Tempo durch wo Bernd immer wieder das Tempo und den Anschlag änderte. Elena kam ein weiteres Mal und ich stand auch kurz vor meinem ersten. Bernd kegte nochmal zu, bis ich mich aufbäumte und kam. Bernd machte weiter, da er auch kurz vorm Kommen war. Zwei, drei, vier weitere Stößte und schon röhrte er los und schoss alles in mich.
Es war ein befriedigender Höhepunkt und Bernd drehte mich auf den Rücken, ich lag so unter Elenas Kopf, die weiter geil am Stöhnen war, und Bernd kam über mich, setzte sich auf meine Brust und hielt mir seinen Schwanz zum abschlecken hin. ich nahm seine Eichel in Mund und nuckelte an ihr und blickte hoch in Elenas Gesicht, wie sie grinste und dann wieder ihr Gesicht verzog, je nachdem wie ihre Gefühle sich bemerkbar machten. Es war aber geil anzusehen wie sie es genoss und immer wieder kam.
Sue fickte sie so lange bis Elena zu betteln anfing, dass sie aufhört, da sie nicht mehr kann. Sue gönnte es ihr und zog den Dildo raus und sie fielen beide ins Bett. Elena versuchte zu Atem zu kommen und Sue zog sich den Strapon aus, und bespielte nun ihre Muschi mit dem Dildo. Elena stöhnte dann, das der Abend so geil war, und sie sowas noch nie erlebt hätte. Sie wurde noch nie so geil gefickt und hatte auch noch nie etwas mit einer Frau. Sie schaute so glücklich aus. Später dann fragte sie, ob sie hier übernachten dürfte, da sie kraftmäßig nicht mehr in der Lage sei, nach Hause zu fahren. Natürlich hatten wir nichts dageben, und Sue pipste gleich, das sie bei ihr schlafen solle. Elena und Sue kicherten nur, und schon sprang Sue auf, packte Elena und die Spielsachen und zog sie mit sich. Elena konnte gerade noch „Guten Nacht“ sagen und schon waren sie weg. Bernd schaute zu mir runter, ich zu ihm rauf, und wir dachten beide wohl das gleiche. Bernd beobachtete mich weiter, wie ich an seinem Schwanz nuckelte.
Sue und Elena hatten wohl vergessen die Türe zu zumachen, da wir sie schon kichern und rumalbern hörten. So dauerte es auch nicht lange und wir hörten schon wieder eine Stöhnen. Es wurde mal laut, dann wieder leise. Sie hatten jedenfalls ihren Spass.
Ich lutschte Bernd noch zu Ende, bis er ein weiteres Mal kam, und dann sich neben mich legte und mich in seinen Arm nahm und fest an sich presste. Als mich Bernd festhielt und an meinem Hals knabberte, hauchte er noch „sowas ist mir ja noch nie passiert. Bisher musste ich immer die Frauen anmachen und mitnehmen, aber das sich eine so anbietet und dann auch noch wirklich auftaucht, nein das ist mir noch nie passiert.“ Wir lachten und versuchten jetzt zu schlafen. Bis wir eingeschlafen waren, hörten wir die beiden weiter laut schreien und stöhnen.
Am nächsten Tag waren Bernd und ich natürlich vor den beiden wach und gingen nach unten und kochten Kaffee. Es dauerte eine Weile bis wir oben was hörten und dann kamen beide auch schon Händchenhaltend nach unten. beide Nackt und beide völlig zerstört. Sue schenkte Elena einen Kaffee ein und sie setzte sich zu uns. Wieder fing Elena an zu schwärmen, wie geil die letzte Nacht war, und das es ihr bester Geburtstag alles Zeiten war, und sie nicht denke das sie das noch toppen könnte. Sue stellte sich derweilen hinter sie und streichelte ihren Nacken und Schultern. Es sah sehr vertraut aus was die beiden da hatten.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, und Elena meinte, als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte, das sie heim fahren würde, aber sie hätte noch einen letzten Wunsch. Wir schauten uns an und warteten auf ihren Wunsch. Sie schaute Bernd in die Augen und hauchte „das gestern hatte sich so gut angefühlt. Fick mich bitte nochmal“ Bernd wusste gar nicht was er sagen solle, und Elena wollte es wirklich. Sie stand auf und ging um dem Tisch zu ihm, kniete sich hin und machte sich an seinen Shorts zu schaffen. Sie lies Bernd keine Chance, zog die Shorts runter und fing direkt an ihn zu wichsen. Natrülich regte sich was und er wuchs an. sofort nahm sie ihn in ihren Mund und blies ihn zu voller Größe auf. Bernd war wie perplex, hätte er mich sowas nicht gerechnet. Aber sie wusste genau was sie tat. Sie blies ihn also hart, nahm ihn tief auf, und als er stand wie eine Eins, kam sie wieder hoch, stellte sich an den Tisch und wackelte mit ihrem Hintern. Sie wusste dass sie Bernd geil gemacht hat, und hoffte nun dass er anbeissen würde. Und Bernd lies sich nicht zweimal bitten und stand auf und trat hinter sie. er umgriff sie, packte ihre beiden Brüste und massierte sie los, sein Becken drückte er gegen ihren Hintern und sein harter Schwanz flutschte zwischen ihre Beine. Der Schwanz lag auf der Muschi und er rieb sie damit und Elena fing an schneller zu atmen und leicht zu Stöhnen. Bernd konnte dieses Spiel natürlich auch und machte sie so nur noch geiler. Bernd drückte sie dann nach vorne, über den Tisch und Elena bettelte „ohhh ja Fick mich endlich!“ Bernd löste sich wieder etwas von ihr, spreizte ihre Beine und ihre Backen und setzte seinen Schwanz an. Langsam, ganz langsam drückte er ihr seinen Schwanz in die Muschi und Elena stöhnte, quieckte und verdrehte ihre Augen. Bernd drückte ihn ihr ganz rein und sie seufzste wie geil das ist. Bernd verharrte etwas in ihr, bis er dann endlich anfing sie zu ficken.
Sue setzte sich zu mir, da ich genau gegenüber saß und beste Sicht auf Elena hatte. Es dauerte nicht lange und Sue und ich streichelten uns gegenseitig die Brüste. Elenas Stöhnen und schreien machte uns auch tierisch an. schon bald züngelten wir miteinander und knutschten wild herum. Aber nicht ohne Bernd und Elena aus den Augen zu verlieren. Bernd nahm sie hart und sie kommentierte uns alles. Wie Bernd sie nahm, die es sich anfühlte, was ihre Gefühle machten, und das sie schon auf dem Weg zum Höhepunkt sei. Und den bekam sie kurz später schon. Aber Bernd war noch lange nicht dabei und fickte unaufhörlich weiter. Auch das Stöhnen und schreien von Elena lies nicht nach. Und der wilde Ritt ging weiter. Bernd war nun schon am keuchen, Elena immer noch am schreien.
Dann fing sie aber an, dass es ihr gleich nochmal kommen würde und griff sich wieder fest an den Tisch. Beide stöhnen und keuchten ihrem Höhepunkt entgegen und dann kamen sie beide. Beide verkrampften, beide wanden sich und jaulten auf. Elena schrie ihren Höhepunkt erneut heraus und Bernd pumpte ihr ihre Muschi voll.
Es sah geil aus wie beide kamen, wie sie mit ihrer Lust kämpften und Bernd weiter seinen Schwanz in sie pumpte. Elena säuselte vor sich hin wie geil das wieder war und Bernd löste sich langsam und zog seinen Schwanz aus ihr. Bernd setzte sich hin und nun schauten wir drei, wie Elena entkräftet weiter auf dem Tisch lag und ihr Körper noch etwas zuckte. Sie brauchte noch eine kleine Pause und dann stützte sie sich ab und kam hoch. Sie hauchte das das ein schöner Abschluss von ihrem Geburtstag war, und sie das auf jeden Fall nie vergessen würde. Als sie sich auf die Suche nach ihrer Kleidung macht, half ihr Sue dabei und auch beim anziehen. Wir konnten das von der Küche aus gut mit anschauen. Und als Sue ihr in den Mantel half, legte Elena ihre Arme um sie und schon knutschten beide wild miteinander. Es war auch viel Zunge mitdabei. Als sie dann fertig waren, gingen Bernd und ich mit zur Türe und wir verabschiedeten uns von Elena. Sie war nur noch am grinsen und verlies uns dann Freudestrahlend.
Sue ging nun wieder in ihre Küche und Bernd musste mal wieder an seinen Laptop. Also folgte ich Sue und holte mir nochmal einen Kaffee. In der Küche fragte ich Sue wie die Nacht war. Sie drehte sich zu mir und grinste nur. „sehr schön und sehr kurz!“ dann hab ich sie gefragt was sie gemacht haben, und darauf meinte sie nur „spass gehabt, mit Spielzeug, küssen, streicheln, lecken. Elena ist schöne Frau und richtig geil!“ sie schwärmte regelrecht von der Nacht und das funkeln in ihren Augen war der Wahnsinn.
Da Sue aber nun ihrer Arbeit nachging, und Bernd arbeitete, ging ich mir ein Bad einlassen und legte mich in die Wanne.
Anfang der Woche meldete sich Yvonne, das Marie endlich mit ihrem Kleinen zu Hause ist. Also beschlossen wir direkt, wie versprochen, sie besuchen zu kommen. Sue wollte natürlich auch mit, da sie Marie auch sehr mag. Also nach der Arbeit fertig gemacht und hin gefahren. Yvonne machte uns die Türe auf, begrüsste und uns und lies uns herein. Marie saß auf der Couch und gab ihrem Kleinen gerade die Brust. Marie sah glücklich aus und das Kleine richtig süß. Wir begrüßten sie und setzten uns und Sue setzte sich direkt neben sie und begrüßte sie mit einem langen Zungenkuss. Sue schaute genau zu wie das kleine nuckelte und streichelte den kleinen. Sue durfte den Kleinen danach auch mal halten und grinste breit dazu. Dann brachte Marie den Kleinen wieder ins Bett und kam zurück und setzte sich zu Sue. Sie nahmen sich in Arm, küssten sich und streichelten sich. Marie stöhnte das sie so geil sei, und gerne wieder Ficken würde, aber es leider noch nicht gehen würde, was sie traurig macht. Bernd konnte nicht anders und fragte dann wie das mit dem Oberarzt war. Da wurde Marie gleich rot und meinte naja, er ist ja ein süßer Arzt. Bernd bohrte weiter, bis Marie zu erzähle anfing.
„er war echt süß, und war sehr zärtlich bei den Untersuchungen nach der Geburt. Und ich sah jedesmal, dass er eine Beule in der Hose hatte. Irgendwann konnte ich nicht anders und griff hin. überraschender Weise lies er mich machen, aber ich musste aufpassen, das die Schwestern es nicht mitbekommen und er stellte sich so, dass sie nichts sehen konnten. Er hatte ein schönes Teil, aber aufpacken ging nicht, er war ja auf Visite und musste dann weiter. Aber ich bekam dann noch einen geilen Blick als er das Zimmer wieder verlies. Ich malte mir schon diverse Dinge aus, die ich gerne mit ihm machen würde, als er nach einer Stunde, alleine, wieder kam. Er kam zu mir und meinte er müsse da noch was untersuchen. Er kam neben mein Bett und hatte nun schon seine Hose herunter gezogen und sein Schwanz stand wie eine eins. Er sah mich an, ich ihn, und ich musste ihn haben. Ich drehte mich so, das ich ihn lecken konnte, an ihm knabbern und ihn in Mund nehmen. Er lies mich machen, lies mich ihn Blasen, beobachtete mich und stöhnte genüsslich. Er ar schön groß und dick, schmeckte sehr gut, und ich wollte seinen Saft haben. Ich gab mir beste Mühe um es ihm schön zu machen, und auch schnell das er mir endlich seinen Saft in den Rachen spritzt, bevor wieder jemand kommt und uns stört. Er wurde mit zunehmender Zeit auch immer lauter und sein Atem wurde immer schneller, bis er mir seinen Saft in den Mund spritzte. Danach keuchte er nur noch und lies mich ihn noch sauber schlecken und dann packte er sein Teil wieder ein. Er war zufrieden, sagte das das schön war und ich das sehr gut könnte. Und naja, von da an kam er dreimal am Tage und lies sich von mir entsaften und konnte so entspannter Arbeiten. Ich wurde natürlich immer geiler und hätte ihn so gerne in mir gehabt, was ich ihm auch gesagt habe. Aber durch die Geburt ging das nicht und er meinte das er mich auch gerne ficken würde, das aber die nächsten 4-5 Wochen nicht gehen würde. Das wusste ich selbst, das ich noch warten muss. Und am letzten Tag gab er mir noch seine Nummer, das ich mich auf jeden Fall bei ihm melden solle, er würde sich sehr freuen. §
Wir waren überrascht von der Geschichte, dass ein Oberarzt sowas macht, aber ok, bei Marie kein Wunder, und sie lässt ja auch nichts anbrennen.
Während sie wieder mit Sue spielte, und sie züngelten, hauchte sie, das sie hoffe das es bald wieder funktionieren würde. Sie will endlich wieder gefickt werden. Sie will den Arzt spüren, und auch Michael kommt täglich und frägt ob es wieder gehen würde, und Mami will ich mit Stefan auch wieder helfen.
Sie war geil und schnappte sich Sue und küsste sie wieder wild. Die beiden wurden immer wilder. Wir vier schauten den beiden nur zu. Sie küssten sich weiter, spielten jeweils unter dem Shirt der anderen an den Brüsten und wurden nicht müde. Sie hörten immer wieder auf, schauten sich an, kicherten und machten dann wieder weiter. Sie waren wie kleine Kinder.
Irgendwann schauten sie sich wieder in die Augen, kicherten, und führten wohl was im Schilde. Sue stand auf und ging zu Stefan, Marie zu Bernd. Beide knieten sich vor ihnen hin, und holten die Schwänze raus. Wie man bei beiden sehen konnte, waren sie angetan von der Situation, und auch die Schwänze waren nicht mehr ganz schlaff. Beide wichsten los, beide leckten los, beide wussten was sie wollten. Schnell waren die Schwänze hart gewichst und verschwanden in den gierigen Mündern. Genauso wild wie sie geknutscht hatten, genauso wild bliesen die beiden jetzt. Schnell gingen die Köpfte auf und ab und sie schmatzten beide laut. Es sah so aus, als würden beide schauen wer den Schwanz schneller zum spitzen bringen würde. Den Männern gefiel das natürlich und sie schauten nur zu und taten nichts. Marie und Suie arbeiteten wie wild an den Schwänzen, schmatzen und brachten die Männer schnell zum Stöhnen und Knurren. Alle vier hatten ihren Spaß und Yvonne und ich schauten gespannt zu, wer zuerst spritzen würde. Und so wie die Männer am Stöhnen waren, schien es nicht mehr lange zu dauern. Und so war es dann auch. Bernd und Stefan hielten es nicht mehr aus und röhrten laut und spitzen den beiden ihren Saft in den Mund.
Marie und Sue saugten die Schwänze leer aber schluckten nicht, sie drehten sich um und krabbelten aufeinander zu, und küssten sich nun wieder und teilten sich die beiden Ladungen. Das sah schon geil aus wie die beiden ihre Lippen aufeinander pressten und man deutlich die Zungen sahen, wie sie wirbelten. Danach setzten sie sich wieder auf die Couch, kicherten und knutschten weiter. Man bekam die beiden auch nicht mehr getrennt, bis wir wieder aufbachen und gingen.
Sue war abends immer noch aufgekratzt, und als Bernd mit mir auf der Couch kuschelte, nahm sie sich einen Vibrator und spielte an sich selbst. Sie machte sich so geil, das sie bei Bernds Gute Nacht BlowJob sehr gierig war und auch noch seine Ladung haben wollte.
Die nächsten Tage war Sue abends immer in ihr Handy vertieft. Wir dachten anfangs noch das sie mit Koko schreiben würde. Aber nachdem sie immer öfters anfing sich selbst zu streicheln, fragten wir nach, und sie gab zu das sie mit Elena schreiben würde. Das ging über eine Woche so. Nach ihrem Schreiben war sie immer derart aufgekratzt, das sie von Bernd gefickt werden wollte. Und Bernd tat ihr natürlich den gefallen und nahm sie jeden Abend her.