Die nächste Arbeitswoche startete entspannt, da Detlef nicht da war, aber als er Donnerstag zurück war, wollte er wieder alles möglich von mir haben, und schickte mich im Haus herum und wollte natürlich auch wieder seinen Druck abgebaut bekommen. Ich ging dann Donnerstag erledigt nach Hause und da erwartete mich Bernd und eröffnete mir, das er am Abend noch ein Geschäftsessen hätte und das auch meine Anwesenheit gewünscht sei. Ich fragte ihn ob das nötig sei, da ich geschafft war, aber er bestand drauf und ich konnte ihm den Wunsch natürlich nicht abschlagen. Bernd meinte nur das ich mir was sehr schickes anziehen solle. Also ging ich ins Bad, duschte mich, richtete meine Haare und schminkte mich, und dann stand ich vor dem Kleiderschrank und suchte was passendes. Bernd kam mir zur Hilfe und zog ein kurzes Schwarz-silber glänzendes Abendkleid raus, und dazu die passenden Halterlosen, Slip und BH. Ich zog es für ihn an und ihm lief schon der Sabber aus dem Mund als er mich so sah. Bernd zog sich ein Hemd und seinen Anzug an und ich schlupfte noch in meine Heels und wir konnten pünktlich um 19:30 Uhr los. Während der Fahrt erklärte mir Bernd, das es ein wichtiger Kunde sei, und das Essen wichtig für ihn ist.
Wir kamen dann vor einem Absoluten Nobelrestaurant an, parkten und gingen rein. Bernd schaute sich um, und sah seinen Kunden. Wir gingen zu dem Tisch und er und seine Begleitung standen auf. Er sah gut aus, mitte 50, adrett mit leichtem grau Ansatz. Hätte ich nicht schon den Besten Mann den man haben kann, wäre er sicher mein Typ gewesen. Seine Begleitung, viel jünger, Blonde Mähne, grell geschminkt. Sie hatte ein Kleid an und eine Bluse darüber und einen kurzen Rock. Wir stellten uns kurz vor. Er Sascha, sie Sarah und wir setzten uns wieder. eine kurze Vorstellungs-Small Talk Runde und schon unterhielten die beiden sich über die Arbeit. Sehr konzentriert. Ich sah dann wie Sarah gespannt zuhörte und Bernd musterte und anlächelte. So hatte ich Zeit sie bisschen mehr zu mustern. Lange Blonde Mähne, die Schminke etwas zu viel, einen dicken Schmollmund, ein tiefes Dekolltee wo sehr straffe große Brüste drin waren. Ich war mir sicher dass die nicht echt waren. Aber sonst ein ganz hübsches Mädchen. Sie entschuldigte sich dann kurz, sie müsse auf die Toilette. Wir drei sahen ihr nach, wie sie so Richtung Toiletten tippelte. Sie schwang ihren Hintern, und ihr Rpck schwang beim gehen und man sah jetzt deutlich die Ansätze der Halterlosen. Nicht nur wie sahen ihr nach, sondern gefühlt jeder Mann in dem Lokal.
Nun spürte ich auch Saschas Blicke an mir. auch er mustete mich als er Bernd gespannt zu hörte.
Sarah kam dann wieder und setze sich wieder zu uns. Ihre Bluse war ein paar Knöpfe offener und scheinbar gefiel es ihr von allen angestarrt und bewundert zu werden. Denn unter ihrem Kleid zeichneten sich ihre harten Nippel ab, die sie schön herausdrückte. Es war schon ein netter hinblick, den nun auch Bernd entdeckte.
Wir bestellten uns Getränke und unser Essen und warteten darauf bis es uns gebracht wurde. Sarahs Blick wurden heißer und ich sah wie ihre Hand zu Sascha rüber griff und sie ihn scheinbar streichelte. Als sie sah, das ich sie ertappt hatte, grinste sie nur frech, hörte aber nicht auf. Sie unterbrach ihr tun nur, als das Essen kam. Das Essen war vorzüglich und sehr lecker.
Nach dem Essen ging ihre Hand direkt wieder rüber zu Sascha und scheinbar waren die Geschäftsgespräche nun auch beendet und die Stimmung wurde lockerer und ich wurde auch in das Gespräch mit einbezogen. Sarah hatte nun schon einige Gläser Sekt und kuschelte sich an Sascha und massierte ihm den Schwanz immer mehr, denn auch er wurde leicht nervös.
Wir tranken dann aus und Sascha übernahm die Rechnung und wir standen auf und gingen aus dem Hotel hinaus. Draussen an den Autos, wollten wir uns verabschieden, und da fragte Sascha noch, ob wir sie nicht zum Hotel begleiten wollen, und noch einen Absacker trinken wollen. Ich war nicht begeistert, aber Bernd sagte direkt zu. Da es nur zwei Straßen waren, gingen wir zu Fuß. Sarah hakte sich bei Sascha ein und schmiegte sich an ihn. Sie hatte auch etwas Probleme gerade aus zu laufen. Hatte sie doch bisschen viel Sekt erwischt. Ich hakte mich bei Bernd ein und wir folgten den beiden.
Am Hotel angekommen, fanden wir in der Lounge noch einen kleinen Tisch. Wir Frauen durften auf die Bank, die Männer setzten sich gegenüber auf die Stühle. Sascha bestellte nochmal Schampus für uns und der Smalltalk ging weiter. Als die Getränke kamen, nahm Sarah gleich einen großen Schluck. Dann schlug sie die Beine übereinander und drehte sich zu mir. Sie sah mir in die Augen und griff mit ihrer Hand zu mir herüber. Da ich auch die Beine überschlagen hatte, strick sie mit einem Finger und ihrem langen Fingernagel über mein Knie und meinen Schenkel hoch. Sie kam mir näher und hauchte „Uschi, du bist verdammt hübsch, du gefällst mir“ ihr Kopf kam noch näher „gefalle ich dir auch?“ aber bevor ich Antworten konnte, presste sie schon ihre Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte nicht anders und erwiderte den Kuss und unsere Zungen wirbelten. Sie unterbrach den Kuss kurz und nahm noch einen Schluck. Ich sah dabei wie die Männer uns nun anstarrten. Und schon küsste sie mich weiter. Sie war richtig geil und gierig. Ihre Zunge wirbelte mit meiner und sie kam immer näher. Ihre Hand streichelte auch immer fester meinen Schenkel.
Sascha musste dazwischen gehen, nicht das Sarah noch weiter ging. Er kannte sie wohl gut. Er fragte ob wir noch mit nach oben möchten. Bernd nickte zustimmend und wir machten uns auf den Weg. Sascha musste Sarah schön festhalten. Sie war nun wirklich wild auf mich. Im Aufzug drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich wieder wild bis wir im 4ten Stock angekommen waren. Kaum waren wir im Zimmer angekommen, riss sich Sarah die Bluse und das Kleid vom Leib und stand nur in Halterlosen uns Heels vor uns. Und wie ich es mir gedacht hatte, die Brüste waren gemacht. Sie kam dann auf mich zu, und fing an mich auszuziehen, das ich auch nur noch in Halterlosen uns Heels da stand. Und schon küsste sie mich wieder und schob mich langsam Richtung Bett. Sie stieß mich hinein und folgte mir. sie kniete so über mir, küsste mich wieder, und schleckte an meinen Brüsten. Ihre Finger bearbeiteten meine Muschi und meinen Kitzler. Sie gab wirklich alles. Ich griff dann auch nach ihren Brüsten und streichelte sie, spürte das Silikon, konnte sie nicht richtig kneten. Also fuhr ich zwischen ihre Beine. Da war es schon schöner, weicher und feuchter. Sie war klatschnass. Sie legte sich neben mir, wir knutschten wild weiter und fingerten uns gegenseitig. Mich machte das ganze, ihr geküsse, ihre Finger auch total geil und ich machte voll mit. Ich steckte ihr auch zwei Finger in die nasse Muschi und sie jaulte auf.
Sarah wollte nun mehr und drehte sich in 69 über mich. nun hatte ich ihre nasse Muschi direkt vor Augen. ich sah wie sich ein kleiner Tropfen an ihren Lippen bildete und schon zu tropfen drohte. Sarah vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln und ihre Zunge stieß sie direkt in meine Muschi. Da ich auch nass war, hatte sie auch was zum schlecken. Das machte mich noch geiler, ihre Zunge zu spüren, wie sie unten an mir herumflatterte. Ich streckte meine Zunge nun auch aus, schleckte erstmal den Tropfen weg, schmeckte sie, was nach mehr schmeckte, und lies nun auch meine Zunge über ihre Muschi gleiten. Ihre Muschi fing das zucken an, ihre Muskeln pumpten und drückten mehr Säfte aus ihr heraus. So nahm ich nochmehr ihrer Säfte auf und schmeckte sie noch mehr. Mich machte das auf gieriger und sarah drückte ihr Becken tiefer und ich legte meine Lippen um ihre Muschi und wühlte nun auch mit meiner Zunge tief in ihrem inneren. Ich umgriff ihren Hintern mit meinen Händen und hielt sie schön bei mir unten. mit meiner Zunge fuhr ich nun rein und raus, und fickte sie damit. Sarah gefiel das und sie machte bei mir das gleiche.
Wir schleckten beide was das Zeug hielt und trieben uns immer weiter Richtung Höhepunkt. Ich streckte dann meinen Kopf durch und wollte schauen wo Bernd ist und was der tat. Ich sah ihn auf der Couch sitzen, neben Sascha, und beide hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten sich. Nun wusste ich wo Bernd war, und war zufrieden dass er auch zufrieden war, und widmete mich wieder der Muschi von Sarah. Ich steckte ihr wieder die Zunge rein und schleckte an der Muschi.
Sarah leckte wie eine wilde. Sie scheint dies auch öfters zu machen, denn sie traf Punkte die nicht jeder findet und lies mich jedes Mal erschauern. Wenn sie so weitermacht, kommt es mir gleich. Und so war es dann auch. Sarah flatterte über meinen Kitzler und steckte mir ihre Zunge noch einmal tief in die Muschi, und mein Körper zitterte, bebte und meine Muschi zog sich zusammen und ich kam heftig. Sie presste mir just in dem Augenblick wieder ihre Muschi fest auf meinen Mund, so kommte ich nicht laut stöhnen oder schreien. Das kleine Luder wusste schon wie sie es machen muss. Sie hörte auch auf zu lecken und küsste mich um meine Muschi und schmiegte sich an meine Schenkel.
Nun lag es an mir, sie auch kommen zu lassen, ihr das gleiche zuzufügen wie sie mir gerade. Ich legte mich ins Zeug, machte so weiter wie bisher, versuchte es nur intensiver, schneller, tiefer zu machen.
Im Hintergrund hörte ich Sascha mit Bernd reden, wo er sagte, das Sarah schwerer zum Orgasmus zu bringen ist. Aber wenn sie einen hat, gibt es ein Feuerwerkt.
„gut“ dachte ich mir, dann liegt es nicht an mir. hätte mich schon gewundert. Also leckte ich weiter und weiter und sie produzierte immer mehr Säfte die mir in meinen Mund flossen.
Ich überlegte was ich noch tun könnte, um sie zum Kommen zu bringen. Und hatte da noch eine Idee. Ich krallte wieder meine Hände in ihren Hintern, zog sie zu mir runter, und zog ihr die Backen auseinander. Mir einer Hand arbeitete ich mich weiter vor, das mein Finger an ihre Rosette kam. Mit dem Fingernagel strich ich drüber und schon zappelte Sarah über mir und stieß ein lagen „oooooohhhhhh“ aus. Ich hatte nun scheinbar ihr Kryptonit gefunden und strich weiter über ihren Hintereingang. Mit der Zunge war ich immer noch tief in ihrer Muschi und drückte meine Fingerspitze nun fester an und in ihre Rosette. Sarah wurde immer lauter und wilder. Dann bohrte ich meinen Finger in ihre Hintertüre und Sarah schrie plötzlich und ihr Atem ging nun richtig schnell. Durch ihre Reaktion wusste ich dass ich die Kleine bald soweit haben würde und machte weiter. Ich drückte ihr den Finger noch tiefer rein und saugte ihren Kitzler in meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Zähne. Und plötzlich wurde Sarah hecktisch, keuchte wild und bäumte sich auf. Nun kam es ihr, sie schrie, sie zappelte, ihre Muschi zuckte und sie schoß mir zwei drei Schübe in meinen Mund. Sie durchlebte wirklich einen heftigen Orgasmus.
Als der verklungen war, kam sie von mir herunter, und kniete neben mir. Ich schaute sie an, sie schaute mich an und hauchte „Wow“ dann schaute sie zu ihrem Sascha, der mit Bernd schon am Bett stand und sagte „das war der Wahnsinn. Bisher hatte mich noch keine zum spritzen gebracht.“ Ich schaute nach oben, und sah wie Sascha zustimmend nickte, und schon nackt war. Bernd stand noch angezogen da, hatte aber seinen Schwanz in der Hand.
Sarah krabbelte zu Bernd und rutschte vom Bett direkt vor seine Füße auf die Knie und küsste und schleckte schon an seinem Schwanz. Schnell hatte sie seinen Schwanz im Mund und blies und nuckelte und Bernd schaute gespannt auf sie herab. Sascha kam zu mir aufs Bett, drückte meine Beine auseinander und legte sich dazwischen. Mit seinem Kopf kam er meinem Liebesdreieck ziemlich nahe und ich spürte dort seinen heißen Atem, bevor ich dann seine Zunge spürte. Sascha machte da weiter, wo Sarah aufgehört hatte und er stand ihr in nichts nach. Ich drückte mich ins Bett, packte meine Brüste und knetete sie selbst durch und stöhnte nur so vor Lust. Sascha merkte meine Lust und kümmerte sich nun vornehmlich um meinen Kitzler. Er leckte dran, drückte mit der Zunge fest drauf und saugte ihn auch in seinen Mund. Er machte mich schon fast verrückt damit. Auch schob er mir seine Finger in die Muschi und fickte mich damit. Ich gab mich ihm ganz und gar hin, und lies ihn machen.
Sein Programm zeigte Wirkung und in mir brodelte es schon wieder. ich fing an mich von links nach recht und wieder zurück zu werfen. So musste er mit seiner anderen Hand und festen Druck auf meinen Bauch mich festhalten, das ich nicht unter ihm wegrutschte. Er fickte mich nun schneller mit seinen Fingern, bis ich mich erneut aufbäumte und zum nächsten Höhepunkt kam. Dann zog er seine Finger aus mir und hörte auf meinen Kitzler zu bearbeiten und kam langsam über mich. an meinen Brüsten machte er halt, leckte nun an ihnen und saugte stark an meinen harten Nippel bis ich das schnurren anfing. Er schleckte sich weiter nach oben, an meinen Hals und an meine Ohren. Mein Schnurren wurde noch lauter und ich streckte mich durch, das er noch besser ran kam. Die Einladung nahm er dankend an und knabberte und saugte sich an meinem Hals fest. Immer weiter stimulierte er mich und ich wurde noch geiler und noch williger. Er konnte nun alles mit mir machen, alles von mir haben. Das spürte er, das war ihm jetzt bewusst.
Er hörte auf zu knabbern und rutschte immer weiter über mich, bis er über meiner Brust kniete und sein steifer harter Schwanz gegen mein Kinn drückte. Ich schaute zu ihm hoch und er mir runter. Er grinste und drückte seinen Schwanz weiter mir entgegen. Ich wusste was er wollte, und drückte meinen Kopf etwas weiter nach unten und schon schnippte sein Schwanz nach oben, und wippend landete er auch meinen Lippen. Ich öffnete meine Lippen, streckte meine Zunge heraus und leckte an dem immer noch wippenden Schwanz. Als er ruhiger wurde und nur noch vor meinem Mund hin, konnte ich besser an ihm schlecken, ihn küssen und meine Lippen schon um seine Eichel legen.
Er wollte nicht länger warten, er wollte es jetzt, und beugte sich nun über mich und jagte mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich würgte, hüstelte und er fing an meinen Mund zu Ficken. Ich wehrte mich nicht. zum einen konnte ich nicht, zum anderen wollte ich nicht. ich wollte ihm seinen Spaß lassen und allzu schlecht war es ja nicht, also hielt ich schön hin. Sascha fickte meinen Mund immer weiter, immer wieder stieß er tief rein und verharrte auch kurz in mir, bevor er ihn wieder zurück zog. So benutzte er mich einige Minuten, dann entzog er mir seinen Schwanz und rutschte auch wieder von mir herunter. Er sah mich an, wie ich schwer nach Luft schnappte. Er weiß was er getan hat, und sein Schwanz hatte ja auch eine schöne größe und dicke.
Sascha spreizte meine Beine und legte sie hoch an seiner Brust an. er schaute auf meine Muschi, die wohl nass und offen vor ihm lag. Er zog mich näher an sich und schon hatte ich seine Eifel in meiner Öffnung. Ich spürte wie er meine Lippen auseinander drückte und Stück für Stück in mich Eingang. Als er den Eingang passiert hatte, seine Eichel schon in meiner warmen Höhle war, stach er heftig zu, ganz tief. Er brummt, und ich jaulte auf. Er fühlte sich verdammt gut in mir an. Sascha fing nun an ein Becken vor uns zurück zu bewege, und hielt weiter meine Beine fest an sich gepresst und streichelte meine Nylon Beine.
Ich drehte meinen Kopf, und sah wie Bernd Sarah gerade von ihren Knien holte und sie neben mich ins Bett legte und sich auszog. Dann kniete er sich genau wie Sascha zwischen ihre Beine, hielt ihre Beine an seiner Brust und stieß auch in sie hinein. Sarah warf ihren Kopf hin und her und Stöhnte hefitg als Bernd anfing sie zu ficken. Ich drehte meinen Kopf wieder zu Sascha, sah wie auch er Bernd und Sarah beobachtete und dann wieder zu mir schaute. Er grinste geil, ihm gefiel was er sah, was Bernd mit seiner Frau machte und stieß nun bisschen härter zu. Beide Männer stießen uns wild durch und Sarah und ich waren nur am Stöhnen.
Bernd und Sascha machten es uns gut, wir beide kamen auch zu einem schönen Höhepunkt. Sarah schrie dabei laut herum, ich genoss es mit einem knurren und brummen.
Sascha zog dann seinen Schwanz aus mir und drehte mich auf alle viere und stach direkt wieder in mich. Bernd fand an der Stellung auch gefallen und drehte Sarah auch auf die Knie. Beide stießen uns jetzt wieder. Sarah und ich auf allen vier, und schauten uns direkt in die Augen. Sarahs Augen waren verdreht, die Lippen geöffnet und ihr Atem ging schwer. Der Fick nahm sie ganz schön mit, oder war es doch der viele Alkohol den sie vorher hatte. Auch rammelten die beiden uns gut und schnell durch.
Sascha zog dann wieder seinen Schwanz aus mir, und ich wunderte mich noch, da ich nicht nochmal gekommen war und er auch noch nicht. aber als er dann mit der Eichel gegen meine Hintertüre drückte, wusste ich was er jetzt wollte. In meiner Muschi fühlte er sich schon gut und ausfüllen an, ich wusste was mich jetzt erwarten würde. Aber als er ihn in mich drückte spüte ich ihn so intensiv, das ich mit dem Oberkörper mich flach auf das Bett legte und mich in die Laken krallte. Er drückte ihn ganz in mich und ich biss mir auf die Lippen. Er fühlte sich da so gut an. als er dann anfing mich zu Ficken, platzte es aus mir heraus und ich brüllte „oooohhh scheiße fühlt der sich geil an!“ ich krallte mich noch fester in das Laken und Sascha war nun vollends angespornt und gab es mir nun richtig Anal. Er fuhr weiter rein und raus und durch das geile Gefühl sah ich Sternchen.
Bernd stieß Sarah auch weiter, bis sie noch ein letztes Mal laut auf Stöhne und summte. Sie schien erneut gekommen zu sein, und sackte jetzt auf dem Bett zusammen und lag flach auf dem Bauch. Bernd folgte und lag nun auf ihr, und fickte sie weiter. Ja, auch er wollte endlich Kommen. Bernd gab ihr die letzten harten Stöße. Ich wusste wenn er immer wieder nur einen harten Stoß ansetzte wird er gleich Kommen. Und schon röhrte er los und drückte seinen Schwanz tief in sie und spitzte er ab. er hielt inne und lies seinen Schwanz sich austoben und entleeren.
Bernd zog dann seinen Schwanz aus ihr und setzte sich zurück auf das Bett. Sarah kauerte sich gleich zusammen und lag nun in der Embryostellung da.
Sascha zelebrierte nun und führte mich vor Bernd vor. Er zeigte ihm wie er mich zum geilen Stöhnen bringt, aber auch zum schreien. Und Bernd amüsierte sich. Ich war wieder heftig am keuchen und schnappte nach Luft und es kam mir schon wieder. ich brüllte, meine Muschi zuckte und meine Hintertüre zog sich fest zusammen. Nun hörten wir Sascha „ohh nein, scheiße, hör auf damit, ich will noch nicht Kommen!!!!“ aber es war zu spät, ich spürte wie sein Schwanz sich aufpumpte, und dann sein heißes Sperma tief in mich pumpte. Sascha packte meine Hüfte wieder fest und pumpte und drückte nach bis er sich komplett in mir entladen hatte. Dann entzog er ihn mir und setzte sich auch ins Bett. ich blieb noch etwas so, und verdaute das eben erlebte noch.
Sascha sagte „das war ein schöner Abend. Und das Finale war der Wahnsinn. Glückwunsch Bernd zu so einer tollen Frau die du da hast.“ Bernd erwiederte „ja, danke. Deine ist aber auch nicht ohne“ sie redeten weiter über den Abend und ich rollte mich nun auf meinen Rücken. Ich sah wie die 4 Augen auch direkt auf meine Muschi gingen und sie das lächeln anfingen. Sascha legte nochmal eine Hand auf meine Muschi, rieb darüber und schob mir 2 Finger rein. „Bernd, das müssen wir wiederholen. Diese Geile Muschi will ich nochmal benutzen sagte er!“ und Bernd stimmte nur zu.
Da es aber schon spät war, mussten wir nun los. Wir standen auf und suchten unsere Kleidung zusammen. Sarah lag immer noch im Bett. sie rührte sich nicht. sie war schon eingeschlafen, aber zwischen ihren Beinen sah man noch deutlich wie das Sperma aus der Muschi floss.
Wir waren wieder angezogen und Sascha brachte uns noch zur Türe. Er verabschiedete uns mit den Worten, das wir das bald wiederholen müssten, und wir dann mehr Zeit für uns bräuchten und lud uns zu sich nach Frankfurt ein. Bernd nahm die Einladung direkt an und sagte das wir einen Termin aus machen würden. Und dann sind wir los. Den Hotelflur entlang und ich merkte das meine Knie noch weich sind und Bernd sützte mich. Ab in den Aufzug und unten raus aus dem Hotel. Wir mussten die zwei Straßen zurück zum Restaurant weil dort unser Auto stand. Angekommen am Auto, hielt mir Bernd die Türe auf und half mir ins Auto, dann stieg er ein und wir fuhren los.
Im Auto sagte Bernd, das er das richtig geil fand, wie mich Sarah verführte, wie ich mich verführen lies und dann mitmachte. Er meinte auch das Sarah ein richtiges Püppchen wäre, eigentlich nicht so sein Fall, aber geil zu Ficken war sie doch. Wir lachten und kicherten noch etwas über sie, wie sie im Restaurant aufs Klo ging, und mit dem Arsch gewackelte hatte, und wie alle Männer Augen auf sie gerichtet waren.
Ich fragte Bernd ob er wirklich nochmal sich mit ihnen treffen möchte, und Bernd wusste nicht so recht, aber es ist halt ein wichtiger Kunde von ihm, und ihn zu verärgern wäre jetzt nicht so dolle.
Als wir daheim ankamen, brannte im Haus noch Licht. Es war komisch, den es war schon sehr spät. Wir gingen rein und fanden Sue schlafend und nackt auf der Couch. Um ihr herum lagen noch einige Spielsachen. Sie hatte wohl auch einen netten Abend. Bernd sagte, das er sie schnell ins Bett bringen würde, und hob sie von der Couch und trug sie nach oben. Sues Handy fiel dabei auf den Boden und ich hebte es auf. Da ging es an, und es war noch ihr Chat mit Elena offen. Ich bin ja normal nicht so, aber ich war neugierig. Ich scrollte etwas herum und sah wie Sue Elena von ihrem Erlebnissen mit Bernd, Mike, Tom und Stefan erzählte, wie sie ihnen von James und Jesse erzählte und Elena sehr interessiert an allem war. Auch Elena erzählte dass sie zwei Typen kennengelernt hätte, die sich seit kurzer Zeit immer wieder besuchen würden und richtig hernehmen würden.
Als Bernd herunter kam, schaute er was ich tue, und war nicht begeistert. Aber ich sagte ihm das er sich das mal anschauen solle. Also scrollte er auch im Handy herum. Ich räumte derweilen die Spielsachen wieder auf, dass das Wohnzimmer wieder sauber war. Bernd schaute gespannt in das Handy und grinste dabei. Er brummte „wusste ich es doch!“ ich fragte ihn was er meint, aber er gab mir keine Antwort. Er zeigte mir nur die Bilder die Sue und Elena sich hin und her schickten, wie sie sich beide mit ihren Dildos fickten. Dann legte er aber das Handy wieder weg und wir gingen ins Bett. Ich kuschelte mich noch an ihn, und wir unterhielten uns, aber Bernd wollte noch was, er wollte noch seinen Gute Nacht BlowJob und schob meinen Kopf nach unten. Nachdem ich ihm nichts abschlagen konnte, bekam er war er wollte. Sein Schwanz schmeckte noch süß-salzig, nach Sarahs Muschi. Ich verschlang seinen Schwanz, bis er nochmal spritzte und dann endlich zufrieden war.