Am nächsten Morgen weckte mich Tim sanft mit seinen Lippen und seiner Zunge. Er küsste und schleckte meinen Korper ab und verwöhnte meine Brüste schön so dass ich schnurrend wach wurde. Als ich meine Augen öffnete kam er über mich, schaute mir in die Augen. „Na Baby, gut geschlafen?“ ich nickte nur und schon gab er mir einen Leidenschaftlichen Kuss. Nach dem Kuss fing er wieder an, wie schön der Abend war und wie er alles mit mir genossen hatte.
Wir standen dann auf, gingen in die Küche und Tim kochte Kaffee und schenkte uns ein. Die ganze Zeit hing er an mir, umklammerte er mich von hinten. Als wir dann die Türe hörten, wie sie aufgesperrt wurde, und schon stand Anke in der Türe. Sie sah total fertig aus. Sie war nackt, bis auf ihre Heels und ihre zwei Nylon Strümpe. Einen hatte sie noch an, der andere hing unten am Knöchel. Ihre Haare waren zerzaust, das Make-up komplett verschmiert und überall am Körper schimmerten Spermaflecken. Im Gesicht, in den Haare, an den Brüsten und besonders unten zwischen den Beinen. Sie grinste nur als sie mich sah und stammelte etwas das sie jetzt duschen gehen würde und verschwand wieder aus der Türe. Tim machte es wohl an, seine Freundin so gesehen zu haben und auch das sie sah das ich bei ihm war, denn an meinem Hintern spürte ich seinen Schwanz wieder hart werden, und er befummelte nun meine Brüste und knabberte an meinem Nacken.
Als wir dann aber nichts mehr von ihr hörten schauten wir nach. Wir hörten Anke nicht, und auch kein Wasser laufen im Bad. Wir suchten sie. im Bad war sie nicht, und wir gingen weiter zum Schlafzimmer. Dort fanden wir sie, so wie sie kam lag sie auf dem Bett, Beine weit gespreizt und schlief. Ihre Muschi war komplett rot und wund. Sie muss wirklich gut und viel hingehalten haben. Tim befummelte mich weiter und knabberte an mir und hauchte mir ihn Ohr „dann gehen wir beide duschen!“ und schon zog er mich mit ins Bad, stellte dort das Wasser an und zog mich mit in die Kabine. Das Wasser prasselte auf uns und wieder drückte sich Tim von hinten an mich, massierte meine Brüste und knabberte an meinem Hals. Er rieb sich auch an mir und sein kleiner Freund war nicht mehr so klein, der drückte ordentlich gegen meinen Hintern. Tim nahm dann das Shampoo und seifte uns beide ein und wusch es dann auch wieder ab. Als ich mich umdrehte grinste mich Tim an und sein Schwanz stand hart von ihm weg und drückte sich nun zwischen meine Schenkel. Tim gab mir einen Kuss und fuhr seinen Schwanz hin und her.
Natürlich merkte ich das er geil war, auch mein Puls rannte wieder durch sein Knabbern und Tun, und auch wie sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln rein und raus fuhr, an meiner Muschi rieb lies mich nicht kalt. Und so konnte ich ihn auch nicht stehen lassen. Also sank ich sehr zu Tims Freude nach unten in die Knie und kümmerte mich nun um seinen Schwanz. Ich massierte ihn, ich wichste ihn, ich küsste ihn. und er wurde noch praller. Ich fing an seinen Schwanz zu küssen, seinen Stamm auf und ab zu lecken und auch um die Eichel herum. Tim stöhnte schon wieder leicht, und als ich nach oben schaute, sah ich seine Augen, wie sie von oben alles genau beobachteten. Also gönnte ich ihm mehr und öffnete meine Lippen und führte ihn langsam ein. Ich schloss meine Lippen und fing an ihn zu bearbeiten. Saugen, lecken und Tims Stöhnen wurde lauter. Er stütze sich an der Wand ab und schaute nur noch zu mir runter. Und ich bot ihm eine Show, verwöhnte ihn schön. Mit meinen Händen fuhr ich seine Beine hinten hoch und krallte mich in seinen Hintern und zog ihn so bisschen näher an mich ran, so kam er noch tiefer in meinen Mund. Tims Stöhnen wurde lauter, sein Schwanz wurde härter und praller.
Tim stammelte „Oh Uschi, das ist so schön, das tut sowas von gut, ich möchte das das niemals endet!“ das machte mich stolz und bestätigte mein Tun. Zur Abwechslung lies ich ihn aus meinem Mund und züngelte an seinem Stamm und an seiner Eichel um ihn dann wieder tief aufzunehmen.
So langsam bekam Tim weiche Knie, seine Beine zitterten. Er schien nicht mehr lange zu brauchen. Als er sich dann noch versteifte, wusste ich was kommt und presste meine Lippen fest um seinen Schwanz. Sein Schwanz fing das pulsieren an und Tim zitterte nun an ganzen Körper. Und schon kam es ihm. Schwall um Schwall schoß es in meinen Mund. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Er hatte einen heftigen Höhepunkt. Tim keuchte und stöhnte so geil.
Ich hielt ihn schön umschlossen und schluckte Schwall um Schwall, bis er das spritzen aufhörte. Dann saugte ich noch die Reste aus ihm und kam wieder hoch. Tims Augen funkelten noch, und er hauchte wie schön das war. Und schon umarmte er mich, zog mich fest an ihn und küsste mich. auch der Kuss dauerte eine Ewigkeit, bis wir uns wieder lösten und uns nun endlich zu Ende duschten. Dann kamen wir raus, er half mir beim Abtrocknen und wir gingen wieder in die Küche, wo wir noch einen Kaffee tranken.
Dann fragte ich ihn ob er mich heimfahren würde. Eigentlich wollte er das nicht, hätte mich gerne behalten, aber willigte ein. So suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich wieder an. Bevor wir die Wohnung verliesen zog er mich nochmal an sich, umarmte und küsste mich, und lies seine Hände über meinen Körper fahren. Dann gingen wir raus, zum Auto und stiegen ein. Während der Fahrt hatte er seine Hand auf meinem Schenkel. Und da vertraute er mir an, das es ihn langsam nervt, das Anke nur noch beim Vermieter sei, und er daher diese Nacht so sehr genossen hat. Natürlich ist es gut, das wir weniger Miete zahlen, aber so hätte er sich das nicht vorgestellt.
Ich war überrascht ob seiner Ehrlichkeit und versuchte ihm gut zuzureden und eine Lösung zu finden. Ich sagte ihm, das er auf jeden Fall mit Anke reden muss. Er muss ihr sagen das es ihn störte, das sie oft da unten ist. Ich sagte ihm, das sie sich entscheiden müsste. Und gar nicht mehr runter geht, oder zumindest nur noch 1-2x im Monat. Tim fand das eine Gute Idee und würde heute noch mit ihr reden.
Tim setzte mich zu Hause ab, und gab mir im Auto noch einen Kuss und dankte mir nochmal für den Wundervollen Abend und Nacht. Ich verabschiedete mich und stieg aus. Als ich zu meinem Haus lief, sah ich wie bei Lisl wieder die Jungs ein und aus gingen. Sie hatte schon wieder großen Besuch bekommen. Die einen Gingen, die anderen Kamen. Jetzt verstand ich auch Mike, war um er plötzlich so dachte und nun mit Eva zusammen war.
Ich ging zur Türe, steckte den Schlüssel rein und schloss auf. Als ich eintrat, hörte ich aus dem Wohnzimmer ein Wimmern und ein Stöhnen. Ich grinste in mich hinein und dachte Sue wird sich schon wieder holen was sie braucht. Ich trat weiter ein, und fand Bernd auf der Couch sitzen. Zu meiner Überraschung saß nicht Sue auf seinem Schoß, sondern Eva verkehrtherum. Ich war sehr überrascht und schaute Bernd fragend an. er grinste nur. Eva war auch überrascht und fühlte sich ertappt und wurde knallrot im Gesicht. Ich sagte ihr das alles gut sei, als ich ihr einen Begrüßungskuss gab. Und dann begrüßte ich Bernd. Er muss meinen Fragenden Blick gesehen haben und meinte nur das Mike mit Sue Einkaufen sei, und Eva hier auf ihn warten würde. „klar“ dachte ich mir „ihr wartet nur auf Mike, und er hat nichts besseres zu tun, als die Kleine zu Ficken. Aber ich kenne ja meinen Bernd, der keine Möglichkeit auslies“.
Ich setzte mich neben sie beiden und schaute zu wie sie auf ihn herumhopste, und Bernd gerade ihr Shirt und BH auszog und seine Hände um ihre Brüste kümmerten. Eva war nun voll in ihrem Element und hoppste wild auf Bernd herum. Sie wimmerte, japste und stöhnte geil. Das sah schon verdammt geil aus, dieses süße Ding, wie es ihrem Höhepunkt entgegen ritt. Das lies mich natürlich nicht kalt, und ich rutschte näher an die beiden ran, fing an mit Eva zu züngeln und schleckte und saugte an ihren Brüsten und Nippeln. Bernd lehnte sich zurück und genoss es einfach nur.
Eva hatte dann schon ihren ersten Höhepunkt, wo sie sich stark auf Bernd wand, aber dann Geil weiterritt. Sie hoppste auf und ab und wurde immer wilder und auch lauter. Bernd verkrampfte dann unter ihr schon und stammelte das er gleich Kommen würde. Das war Eva aber egal, sie wollte das er in ihr Kommt. Bernd packte dann fest in ihre Hüften und stieß seinen Schwanz tief in sie und brummt seinen Höhepunkt heraus. Eva stoppte und riss die Augen auf. Sie muss ziemlich intensiv gespürte haben wie er kam. Ihr überraschter Blick wandelte sich in ein geiles grinsen und sie blieb ruhig auf ihm sitzen bis Bernd das zucken aufhörte.
Als sich beide wieder beruhigt hatten, erhob sie sich und ich sah wie der Schwanz aus ihrer Muschi rauskam. Der Schwanz knickte nach vorne um und schon folgte ein dicker weißer Tropfen Sperma. Ich sagte „Mäuschen, warte mal“ und ging vor ihr auf die Knie und schleckte diesen großen weißen Tropfen aus ihrer Muschi heraus. sie schmeckte so süß, das ich nicht nur diesen Tropfen wollte, sondern mehr und bohrte meine Zunge in ihre Muschi. Eva ging wieder ab, schnaufte heftig und stöhnte wieder. Eva hielt schön hin und lies sich von mir Lecken. Es kam natürlich immer mehr Sperma von Bernd aus ihr, was ich wegschleckte, und wühlte auch in ihrer Muschi und kümmerte mich auch um ihren Kitzler.
Eva fing dann wild das zappeln an, und kam ein weiteres Mal. Ziemlich heftig und ziemlich laut. Danach sackte sie auf Bernd zusammen, grinste aber zufrieden. Ich kam auch wieder hoch und setzte mich hin. Eva brauchte noch einen Moment, bis sie aufstand und sich ihre Sachen wieder anzog. Sie setzte sich auf Bernds andere Seite, grinste immer noch und nahm einen großen Schluck ihrer Cola.
Wir unterhielten uns mit ihr, und sie schwärmte so von Mike, wie er ihr jeden Wunsch von den Augen abliest, wie er sie auf Händen trägt und auch der Sex mit ihm ist Wahnsinn. Sie hätte nie gedacht solche Sachen zu machen, die sie mit Mike mache, aber das sie mit anderen Männern Sex hätte hätte sie nie gedacht, aber es mache ihr sehr viel Spaß. So redeten wir bis Mike und Sue wieder kamen. Die beiden grinsten auch breit als sie die Einkäufe reintrugen und Sue schien auch etwas zerzaust zu sein. Eva sprang ihrem Mike direkt um den Hals und kntuschte wild mit ihm und er hob sie hoch und hielt sie an ihrem runden Hintern fest. Dann setzten sie sich auch zu uns.
Wir unterhielten uns, und irgendwann wollte ich es wissen und sagte das Lisl wohl wieder Besuch hat. Mikes Mine änderte sich und er meinte „jaja, die sind mittlerweile rund um die Uhr da. Lisl bekomme keine Ruhe mehr, aber sie will auch keine. So langsam habe ich keine Lust mehr darauf, das ständig irgendwelche pupertierenden Jungs bei uns zu Hause sind.“ Kurzer Moment Stille, dann redete er weiter „deswegen suchen Eva und ich uns gerade was schönes, und wir werden zusammen ziehen!“ das war natürlich ein Brett. Mike verlässt Lisl. Nagut, wenn er nichts mehr von ihr hat, und sie anscheinend nur noch Augen für ihre Jungs hat, und nur noch für die die Beine breit macht. Eva hörte dem gespannt zu und freute sich auch. Sie meinte dann auch dass sie schon 2-3 schöne Wohnungen gefunden hätten und auch in aussichtsreicher Position seien.
Das war natürlich eine Nachricht mit der wir nicht gerechnet hätten, das Mike Lisl aufgibt und sich trennt. Und so konnten wir auch nichts mehr dazu sagen. Mike und Eva hatten dann auch nichts mehr zu sagen und gingen auch wieder.
Als sie weg waren, wollte natürlich Bernd wissen wie es mit und bei Tim war, und ich erzählte es ihm, wobei bei ihm sein Schwanz schon wieder hart wurde und Sue ihm den Druck wieder nahm.
Nun ging es in riesen Schritten auf unseren Sommerurlaub zu. Bernd und ich freuten uns schon mal wieder raus zu kommen, und Sue sowieso, da sie sowas nicht kannte. Wir machten noch die letzten Besorgungen, packten unsere Sachen. In der Arbeit wollte Detlef natürlich auch noch was von mir haben, bevor ich 2 Wochen nicht da bin. Und kam nun täglich zu mir und wollte es nicht nur Oral, sondern er fickte mich jeden Tag.
In der letzten Woche luden uns Stefan und Yvonne nochmal zu sich ein, da auch ihr Urlaub vor der Türe stand. Sue wollte sich mit Elena treffen, so fuhren nur Bernd und ich zu ihnen. An der Türe war Stefan natürlich enttäuscht das Sue nicht dabei war, lachte aber als er erfuhr das sie mit Elena unterwegs war. Yvonne stand in der Küche, und schnitt gerade den Kuchen in Stücke und kochte den Kaffee. Und im Wohnzimmer lernten wir endlich Maries Oberarzt kennen. Er saß mit ihr auf der Couch und sie kuschelnd schon fast auf ihr drauf. Er begrüßte uns nett. Und ich muss sagen, sein Lächeln und seine Augen waren der Wahnsinn. Sonst war er sehr nett, freundlich, und natürlich gut aussehend.
Die beiden konnten sie Finger nicht voneinander lassen, streichelten sich, reizten sich und küssten sich.
Yvonne brachte dann den Kuchen und Kaffee und wir griffen zu und unterhielten uns. Marie und ihr Arzt fuhren ja in die Stadt der Liebe, Stefan und Yvonne an die Ostsee und so unterhielten wir uns während wir Kuchen aßen darüber. Marie fütterte ihren Arzt und man merkte schon gewaltig wie es bei den beiden knisterte. Und so ging es bei den beiden weiter, und Marie fing dann an seine Hose zu öffnen und holte seinen mittlerweile angewachsenen Schwanz aus der Hose, wichste ihn, küsste ihn dann und nahm ihn in den Mund. Das erfasste dann natürlich unsere Aufmerksamkeit, und Sam war das gar nicht peinlich oder so, er lies sie machen. Marie lutschte schön und blies an ihm. Sie nham ihn tief auf, massierte ihm die Eier. Schaute ihm dann immer wieder ins Gesicht, gab ihm einen Kuss und ging wieder nach unten und lutschte weiter.
Dann aber meldete sich der Kleine über das Babyfon und Marie war nicht begeistert, aber ging zu him und sich um ihn zu kümmern. So saß Sam nun mit einem mords Kolben da. Yvonne stand dann auf und wollte den Kuchen und das Geschirr wegräumen, aber da packte Sam sie und zog sie neben sich auf die Couch. Er gab ihr einen Kuss und harschte „komm Mami, vertrete mal schön deine Tochter bis sie wieder kommt“ und griff ihr in die Haare und drückte ihren Kopf nach unten. Bereitwillig öffnete Yvonne ihren Mund und stülpte ihre Lippen über den Schwanz. Sie machte da weiter, wo Marie unterbrochen wurde. Sie nuckelte und lutschte an ihm, schleckte dann am Schwanz auf und ab und knabberte leicht in in den Stamm. Sam gefiel das natürlich und er lies ihren Kopf los, da Yvonne es ihm von alleine machte.
Stefan saß nur grinsend da und schaute sich die Show an, und Bernd und ich waren etwas überrascht und schauten auch zu. Aber Yvonne machte es Spaß und Sam genoss es.
Yvonne bearbeitete ihn solange bis Marie wieder zurück kam, und achtete darauf, das er nicht schon spritzte. Marie stand im Zimmer und sah was ihre Mutter mit ihrem Freund machte. Sie pusterte sich auf und quietschte „Mmaaaaammmmaaaaa, was machst du mit meinem Freund????“ aber sie sagte mit so einem grinsen, das das nur gespielt sein konnte. Yvonne hob den Kopf, grinste zurück als der Schwanz ihr aus dem Mund flutschte und sie hauchte „ hier meine Tochter, ich habe ihn nur warm gehalten“ und schleckte sich über die Lippen. Yvonne entfernte sich von Sam und räumte nun den Tisch ab und Marie hüpfte Sam auf den Schoß, küsste ihn und machte sich wieder über seinen Schwanz her. schnell hatte sie ihn wieder im Mund und nuckelte wild an ihm.
Yvonne räumte dann die Sachen weg, und als sie wieder kam, ging sie auf Bernd zu, der schon leicht nervös da saß und weiter auf Marie starrte. Yvonne kannte Bernd gut, und wusste auch auf was er so steht. Also kniete sie sich vor ihn hin, drückte ihn zurück an die Lehne und fing an an der Hose rumzumachen und öffnete sie. sie holte seinen Schwanz raus und begann damit zu spielen, und naja, so dauerte es nicht lange bis er ganz steif in die Höhe ragte. Sie ging näher ranm küsste ihn, schleckte an ihn und nahm ihn dann auch in den Mund. Bernd gefiel das, und auch Sam schaute vergnügt und sah seine Schwiegermutter mit dem nächsten Schwanz im Mund.
Bernd bekam was, Sam bekam was, so schaute ich zu Stefan, der mich schon lächelnd ansah. Er hatte seinen Schwanz schon aus der Hose geholt und winkte mir mit ihm zu. Ich konnte ihn nicht so sitzen lassen, und nahm das Angebot an. ich ging zu ihm, kniete mich vor ihn hin und fing auch an ihn zu verwöhnen.
Nun bekamen alle drei Männer was sie wollten und schon bald hörten wir auch nur noch die drei stöhnen. Hier und da schmatze es, und wir schlürften die Säfte weg. Die Männer wurden immer lauter und Sam war der erste der laut röhrte und kam. Marie schluckte alles weg und saugte ihn leer.
Yvonne und ich waren noch mit Bernd und Stefan beschäftigt. Ich lies mir Zeit und machte es Stefan schön. Und ich wusste auch, das ich unter der Beobachtung von Sam war. Das störte mich nicht, aber machte die Sache noch interessanter, als sie sowieso schon war.
Bernd und Stefan mussten dann auch irgendwann aufgeben und schossen Yvonne und mir ihre Ladungen in den Mund. Yvonne und ich schluckten auch alles, und saugten die Schwänze noch leer bevor wir wieder hochkamen. Bernd und Stefan waren zufrieden. Auch Sam schaute uns zufrieden an. Marie lag immer noch in seinem Schoß und spielte mit seinem Schwanz und er hatte ihr Shirt hochgeschoben und machte an ihren Brüsten rum. Ich setzte mich wieder zu Bernd und Yvonne holte nochmal Kaffee und setzte sich wieder zu Stefan. Wir vier schauten während wir uns weiter unterhielten wieder zu Sam und Marie, die immer noch miteinander herum machten. Marie war so geil auf ihren Arzt, dass schon bald sein Schwanz ein weiters Mal in ihrem Mund verschwand und sie ihn wieder Oral verwöhnte. Sie liebte es scheinbar ihren Sam zu verwöhnen, so genussvoll und so intensiv wie sie es tat.
Marie war dann so scharf auf ihn, das ihr außenrum alles egal war und sie ihn bestieg. Sie setzte sich auf ihn, und fing mit ihm wild das knutschen an während sie ihr Becken auf seinem Schoß kreisen lies. Von nun an hörten wir nur noch Marie stöhnen, seufzen und wimmern. Sie ritt ihn aber wild. Sie ritt sich in einen wilden Rausch. Sie knutschten nicht mehr, sie hatte sich in seine Schultern gekrallt und hoppste wild auf ihn. Ihr Kopf nach oben gerissen und ihre Lust schrie sie heraus.
So wild wie sie war, dauerte es nicht lange, bis erst sie und dann er sich aufbäumten und kamen. Marie blieb dann auf ihm sitzen und Sam umarmte sie fest und zog sie fest an sich. Das war nun der Höhepunkt und für uns der richtige Zeitpunkt um zu gehen. Sam und Marie liesen wir sitzen, da die beiden kuschelnd da saßen und um sich herum nichts mehr mitbekamen. So gabs nur Umarmungen und Küsschen für Stefan und Yvonne. Wir wünschten und einen schönen Urlaub und gingen.
Daheim angekommen, war Sue noch nicht zu Hause. Bernd setzte sich auf die Couch und ich sagte, das ich schnell hoch gehe um mich auszuziehen. So stand ich im Schlafzimmer vor dem Bett und zog langsam meine Bluse, BH, und Rock aus, als ich plötzlich von hinten umgriffen wurde, meine Brüste wurden gepackt und Bernd saugte sich an meinem Hals fest. Immer fester zog er an und ich wimmerte schon das er aufhören solle, da er doch weiß was das in mir auslöst. Aber er hörte nicht auf, er saugte und knabberte immer weiter, bis mein Körper schon das zittern anfing, und eine Hand fuhr dann von meiner Brust nach unten in meinen Slip und sein Finger suchte meinen Kitzler den er fest rieb. In mir wurde es immer heißer und alles kribbelte und zitterte. Ich hielt es nicht mehr aus und drehte mich in seiner Umklammerung um, schaute ihm tief in die Augen und ging auf die Knie. Hastig öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der sofort in meinem Mund verschwand und ich wie eine wilde saugte und blies. Er hatte mich so richtig geil gemacht und ich verschlang seinen Schwanz regelrecht. Mit einem Blick nach oben, sah ich wie es ihm gefiel und er genau das wollte.
Mit einer Hand griff er in meine Haare und fing an meinen Kopf zu führen, und mit seinem Becken übte er etwas mehr druck aus und stieß tief in meinen Mund. Mit der anderen Hand nahm er meine, die er fest drückte. Sein Schwanz war schon hart, aber durch das stoßen in meinen Mund, wurde er noch praller und noch dicker. Bernd war wirklich richtig geil.
Und dann wollte er auch mehr, er wollte mich endlich ficken. Er zog mich hoch, drehte mich um, und umgriff mich sofort und rieb und befummelte meine Muschi. Dabei schob er mich ans Bett ran und schob mich auf dieses, so das ich Doggy an der Kante kniete. Er streichelte über meinen Hintern, zog meine Backen auseinandern und schon spürte ich seine Eichel, wie sie durch meine Ritze fuhr. Sein Schwanz folgte der nässe und suchte meinen Eingang, mein heißes Loch. Zweimal rutschte er drüber hinweg bevor er in mich hineinstieß. Sein Schwanz flutschte tief in mich hinein und wir beide Stöhnten auf. Bernd machte es sich bequem in mir, seine Hände packten sich fest in meine Hüfte und schon ging es los. Mit schnellen, harten und tiefen Stößen fickte er mich.
Bernd war so richtig gierig auf Sex und auf Befriedigung. Hat ihn Marie wohl so geil gemacht? Ich genoss es auf jeden Fall und krallte mich in die Bettdecke und konnte nur noch Stöhnen und Keuchen. Die Einschläge waren heftig und es klatschte laut als unsere Körper aneinander knallten. Bernd packte in meine Haare und zog meinen Kopf nach oben und schon kam es mir das erste Mal und ich schrie den Höhepunkt laut heraus. Von hinten kam nur ein dreckiges lachen.
Bernd stieß mich immer weiter und immer weiter und lies auch von der Härte nicht nach. Er stieß mich so hart, das ich die Stellung nicht mehr lange halten konnte, sondern er stieß mich auf das Bett. Ich auch meinen Bauch, schwer atmend, und sofort kam er über mich, drückte seinen Schwanz zwischen meine Schenkel durch und der fand wie von Zauberhand, wieder den Eingang in meine Muschi. Und schon machte er weiter, hämmerte seinen Schwanz unaufhörlich in mich. ich biss in das Bettlaken damit es nicht zu laut werden würde, so geil benutzte er mich. und schon kam es mir ein weiteres Mal. Ich war außer Puste, aber Bernd war noch nicht feritg mit mir und stieß und stieß und stieß weiter zu. Mir verging schon fast hören und sehen und er drückte mich ein ums andere Mal tief in die Matraze rein. So wild, so Stürmisch hab ich ihn schon lange nicht erlebt, aber ich liebe das.
Bernd machte sich auf zum Schlussspurt, keuchte ziemlich heftig und laut über mir und nach einem kurzen Sprint, wurden die Stöße langsamer. Ich wusste das es bei ihm auch nicht mehr lange dauern würde, und so kam es auch. Noch zwei Stöße, der letzte blieb tief in mir und ich spürte wie sein Schwanz pulsierte und schon kam es ihm. Er flutete mein inneres mit seinem warmen Sperma. Bernd brummte es heraus und drückte noch etwas nach und die Reste aus seinem Schwanz, bevor er erschöpft sich von mir rollte.
Wir lagen beide da, er auf dem Rücken, ich auf dem Bauch, beide keuchten wir, beide waren wir erschöpft von der geilen Runde. Es dauerte eine Weile bis wir uns wieder rührten, und ich war die erste, die nach oben kam. Ich schaute Bernd an, der mich immernoch geil angrinste. „das hatte ich jetzt gebraucht. Marie, das kleine Biest, hat mich sowas von geil gemacht. Am liebsten hätte ich sie auf der Couch auch noch vernascht, aber das ging ja nicht.“ Ich musste auch grinsen und krabbelte über ihn und wir fingen wild das knutschen und züngeln an. danach gingen wir zusammen duschen, und machten uns wieder sauber und frisch.
Wir gingen nach unten, Bernd musste noch an seinen Laptop und ich legte mich auf die Couch und fing hier bisschen das lesen und stöbern an.
Später dann hörten wir es an der Türe schliessen und schon hörten wir ein kichern. Sue kam ins Wohnzimmer mit Elena an der Hand. „Wir wieder da, Wir gehen oben“ und beide kicherte wieder als sie verschwanden. Die beiden waren so aufgedreht wie so junge Hühner. Bernd und ich schauten uns nur an. und schon hörten wir von oben lautes gekicher. Die beiden scheinen Spaß zu haben. Das gekicher änderte sich bald in spitze Schreie und geilem Stöhnen. So ging das eine ganze Weile lang. Sie schienen es ganz schön bunt zu Treiben.
Da Sue scheinbar beschäftigt war, und wohl heute kein Essen mehr machen würde, ging ich in die Küche und machte uns beiden was. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam und Bernd seinen Teller gab hörten wir oben plötzlich eine Männliche Stimme seufzen. Wir schauten uns wieder an. haben die beiden Hühner wohl was Männliches dabei? Naja, wir liesen sie und aßen eine Kleinigkeit.
Acuh während wir noch etwas Fern schauten hörten wir wie es oben weiterging. Später, kurz bevor wir ins Bett gingen, verlagerte sich das oben ins Bad. Wir hörten weiter das Kichern und Stöhnen und wie dann das Wasser der Dusche lief. Als wir ins Bett gingen hörten wir das Stöhnen und Kichern lauter, und auch immer wieder diese Männerstimme.
Bernd und ich kuschelten im Bett, knutschen und machten bisschen rum. Und durch das Treiben im Bad, wurde sein Schwanz auch schnell wieder hart. Ich um griff ihn, und wichste ihn sanft und spielte mit ihm. Die drei wechselten wieder vom Bad in Sues Zimmer, und dort ging es direkt wieder rund. Wir hörten die beiden Wimmern, Stöhnen, Schreien, und die Männliche Stimme wieder seufzen.
Bernd war nun auch wieder richtig scharf und ich wollte nach unten gehen um ihm seinen Gute Nacht BlowJob zu geben, aber er zog mich gleich über sich, in 69. Bernds Zunge wirbelte direkt los und auch ich nahm seinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn. Bernds Zungenspiel machte mich so scharf, das sich das auf mein Blasen umtrug und er natürlich auch seine Freuden daran hatte.
So verwöhnten wir uns beide bis wir beide einen weiteren geilen Höhepunkt hatten, und dann legte ich mich in seinen Arm. Wir versuchten dann zu schlafen, was aber durch das Treiben nebenan sehr schwierig war, aber irgendwann überwog die Müdigkeit und wir schliefen.