Als ich wieder aufwachte, war es dunkel. Sue stand in der Küche und kochte das Essen. Es roch verdammt lecken. Als ich versuchte aufzustehen, spürte erst was über mich die letzte Nacht herkam, ich war wund vorne und hinten, und laufen war jetzt nicht so gut. Bernd flachste, das die beiden es mir wohl wieder richtig gut besorgt hätten, und ich musste verdammt nochmal zugeben, das es gut war. Es wäre auch alles gut gewesen, wenn nicht das Ende unter der Dusche gegeben hätte. Das hat mir den Rest gegeben sagte ich ihm. Bernd grinste nur, und fragte, ob sie bald wieder kommen sollen. Ich knurrte nur und meinte gerne, aber nicht mehr diese Woche, und schon grinste Bernd geil. Aber Sue, die uns zuhörte, war ein, das sie sich gerne um beide Kümmern würde. Die nächsten Tage ging es ausschliesslich auch nur mit dem Mund. James und Jesse hatten mir regelrecht zerstöt an diesem Wochenende.
Nach eine Woche sagte mir Bernd am Abend, als ich heimkam, das wir heute wieder mal in die Kneipe gehen würde. Sie hatte uns ja berichtet, das sie neben Tobias, dem Chef, noch weiter Schwänze vom Stammtisch blasen würde, da Tobias ihnen das erzählt hat. Also machten wir uns fertig und fuhren in die Kneipe. Als wir die Kneipe betraten, grinste uns Elena schon von hinter der Theke an. sie spülte gerade Gläser. Da konnten wir erkennen, das sie ein weißes Shirt trug, welches sie mit einem Knoten zu einem Bauchfreien machte, und sich frech zwei Zöpfe geflochten hat.
Wir suchten uns einen Tisch der etwas Abseits stand, wir aber trotzdem alles überblicken konnten. Als Elena mit dem spülen fertig war, kam sie zu uns. Hier sahen wir erst wie sie weiter gekleidet war. Sie trug einen superkurzen weißen Lackrock und weiße Heels. Und irgendwas hatte sie hinten zwischen den Beinen, aber das konnte ich noch nicht sehen. Sie begrüßte uns, und grinste wie so ein Honigkuchenpferd. Sie schien nun endlich Spaß an dem hier gefunden zu haben. Ein kurzer Smalltalk, und dann wurde sie schon wieder vom Stammtisch gerufen. Sie nahm noch unsere Getränkebestellung auf, und ging wieder weg. Jetzt sahen wir, das unter ihrem Rock ein Pferdeschweif heraus kam. Bernd meinte, das das so ein besonderer Plug sei. So wie sie tippelte, und ihren Hintern bewegte, konnte man schon meinen das sie was in sich hatte.
Elena ging zu Stammtisch und erkundigte sich was sie wollen, und während sie die Bestellung aufnahm, legte der eine seine Hand auf ihren Hintern und streichelte sie. Elena kicherte dabei und ging dann die Getränke holen. Tobias stand nur hinter seiner Theke, beobachtete alles und grinste auch frech. Er half ihr beim einschenken und dann brachte sie uns und dem Stammtisch die Gläser. Dort wurde sie wieder betatscht.
Nachdem gerade keine Bestellung kam, kam sie zu uns und unterhielt sich mit uns. Sie beichtete uns das sie vor dem Job Angst und bedenken hatte, aber es ihr jetzt großen Spaß machen würde. Aber sie bettelte wieder bei Bernd herum, das er sie endlich wieder Ficken solle. Sie brauche dringend wieder mal einen Schwanz in sich. Bernd grinste nur, und bevor er antworten konnte, wurde sie vom Stammtisch wieder gerufen. Sie ging zu ihnen, stellte sich zwischen zwei Männer und hörte zu was sie wollten. Wieder gingen zwei Hände an ihren Hintern. Eine von den Händen rutschte dann unter den Rock, streichelte ihre Schenkel und fuhr hoch hinauf. Elena zuckte kurz, als er womöglich an ihrem Zentrum ankam. Wie sahen wir sie die Hand bewegte, aber sie hielt schön still und lies sich nichts anmerken.
Elena blieb noch etwas stehen, dann bediente sie die anderen Gäste. Es war schon interessant zuzuschauen, wie alle nach ihr gierten, ihr auf die Brüste schauten. Hier hatten sich die Nippel schon aufgestellt und drückten durch ihr Shirt, welches sie ja ehr eng zugebunden hatte. Als sie dann mal wieder in unsere Richtung kam, sah man auch schon die Innenseite ihrer Schenkel feucht glitzern. Sie lies schon aus und der Saft rannte ihre Beine runter. Wieder führte sie einen kurzen Smalltalk mit und, beugte sich auf den Tisch herunter, und wackelte für die anderen Männer mit dem Hintern. Sie meinte das das gut Trinkgeld gäbe.
Tobias schaltete dann später den Fernseher an, da es schon wieder irgendein Spiel gab. Viele Männer, so auch Bernd, schauten das Spiel, andere starrten weiter auf Elena, die so ihre Runden drehte. Als ich mich dann an Bernd kuschelte und ihm ins Ohr flüsterte wie Elena mich hier begeistert, und was sie hier so treibt, ist schon der Wahnsinn. Bernd brummte nur „so soll es doch auch sein“ und schaute weiter sein Spiel. Ich dachte mir nur „ok“ und suchte wieder Elena. Ich fand sie aber nirgends. Ich schaute umher. Bei Tobias hinter der Theken war sie nicht, am Stammtisch war sie nicht, und bei den anderen Gästen auch nicht. Also wartete ich gespannt, wo sich als nächste etwas bewegen würde. So dauerte es eine Zeit. Ich dachte mir „auf Toilette wird sie nicht sein, denn da müsste sie schon wieder hier sein.“ Mich beschäftigte das, und ich fragte Bernd, ob er sie gesehen hätte. Da der nur auf sein Fußball schaute, war die Antwort klar. Ich beobachtete weiter, und schaute wo Elena steckte. Dann, so nach 20-25 Minteun regte sich was in dem Gang hinter der Theke. Ich blickte dort hin, und sah nur einen der Stammtisch Männer aus dem Gang kommen. Er nestelte sich an der hose herum, und klatschte vorn dann grinsend mit Tobias ab, und setzte sich wieder an den Stammtisch und trank sein Bier. War das abklatschen mit Tobias ein Zeichen? Aber wo bleibt Elena? Ich starrte auf den Gang, als sich dann dort doch etwas bewegte, und Elena heraus kam. Ihre Haare sahen bisschen zerzaust aus, und sie wischte sich mit der Handfläche etwas von den Lippen. Ok, der Gast machte die Hose zu, und Elena wischte sich die Lippen ab. War klar was sie getan hat. Sie grinste Tobias an und ging wieder herum und schaute ob jemand etwas bestellen wollte. Als sie in unsere Nähe kam, grinste sie auch uns an und schleckte sich über die Lippen. Ok. Eindeutiger geht es ja nicht.
Als sie dann wieder am Stammtisch stand, wurde sie wieder befummelt und die Hand des einen fuhr wieder unter ihren Rock. Wieder zuckte Elena und diesmal bewegte sie auch ihren Hintern zu der Bewegung der Hand. Sie redete auch kurz mir dem Typen, und als sie wegging, stand er auf und folgte ihr. Sie gingen beide um die Theke und verschwanden dahinter. Ich malte mir aus was die beiden wohl machen würden.
Bernd wande sich dann auch mal von seinem Spiel ab und fragte mich wo Elena stecke. Ich meinte nur, wo sie steckt, oder was in ihr steckt weiß ich nicht, aber sie ist gerade mit dem zweiten Stammgast nach hinten gegangen. Bernd war plötzlich aufgeregt und fragte mich wer der erste war. Ich zeigte ihm ihn und sagte wie er und sie dann rauskamen. Bernd murmelte das ich ihn das früher sagen hätte sollen. Ich hatte es ja versucht, aber er war abgelenkt.
Also starrten wir nun beide zu dem Gang hinter der Theke und warteten auf die beiden. Es dauerte wieder gut 20 Minuten bis sich was rührte. Wie vorhin kam auch der Typ vorher raus, verschloss seine Hose und danach Elena, die sich was von den Lippen wischte. Er klatschte wieder mit Tobias ab und sie grinste nur frech. Auch uns grinste sie wieder frech an und ging wieder umher um nach den leeren Gläsern und neuen Bestellungen zu schauen.
Als sie wieder am Stammtisch stand und sich mit den dreien unterhielt, befummelte sie nun der dritte. Auch er unterhielt sich mit ihr, da er wohl nun auch zum Schuss kommen wollte. Kurz geeinigt, nickte sie ihm zu, und ging wieder nach hinten. Schnell sprang er auf, und folgte ihr. Auch hier dauerte es gut 20 Minuten und sie kamen beide wieder grinsend hervor. Er setzte sich wieder und Elena schaute nach Bestellungen.
Als sie sich dann wieder zu uns setzte und jetzt bisschen mehr Zeit hatte, fragte sie Bernd, was sie mit den dreien gemacht hätte. Sie antwortete leise, das sie die drei ausgesaut hätte, und das die drei dann immer gutes Trinkgeld geben würden. Die Antwort reichte Bernd, aber nun frage ich sie nach ihrem Schweif. Hier grinste sie und meinte das hätte sie von Tobias bekommen, und das solle sie tragen, er würde auf sowas stehen. Das zeigt auch wieder, das sie das doch mit Freude macht und sich auf sowas einlässt. Dann redeten wir noch bisschen weiter, aber Elena fragte immer wieder nach Sex mit Bernd, das sie es so dringend brauchen würde, und ihn endlich wieder spüren möchte. Das gebettel machte Bernd dann doch weich, und nachdem sie die Aufgaben schon mal gut erfüllt hatte, lud er sie für das Wochenende ein. Sie solle Samstag Abend vorbei kommen.
Elena war glücklich und freute sich heute schon auf das Wochenende. Dann aber wurde sie wieder vom Stammtisch gerufen. Sie tippelte hin, stellte sich zwischen zwei Typen, stütze sich am Tisch ab und hatte die Beine etwas gespreizt. Die Typen liesen sich die Eindung nicht entgehen und fuhren ihre Hände unter den sowieso viel zu kurzen Rock. Ganz sahen wir ihre Muschi nicht, aber die Finger als sie an ihr spielten. Sie spielten, stießen zu, und brachten Elena sogar soweit, das sie einmal laut Stöhnte.
Schnell zuckte sie und schaute sich um. Aber zu spät. Die anderen Männer hatten es gehört, und schauten auf sie. Die die sie sowieso schon beobachteten wussten was passiert war, und die die auf den Fernseher schaute, schauten etwas irritiert. Elena richtete sich wieder auf und richtete ihren Rock, der etwas hochgerutscht war. Sie ging wieder hinter die Theke zu Tobias und hatte einen Knallroten Kopf. Um sich abzulenken, spülte sie wieder die Gläser. Ich konnte es nicht genau erkennen, vermutete aber das Tobias auch an ihr herumspielte, da er sich in ihrer Nähe aufhielt.
Bernd hatte genug gesehen und rief Elena zu uns, um zu bezahlen. Als sie sich hinter der Theke von dem Wasserhahn löste und zu uns Schritt, sah ich wie Tobias seine Hand hoch nahm um an seinen Fingern zu riechen. Wusste ich es doch, hat er sie auch befummelt. Elena kam zu uns, zückte ihren Block und notierte unsere Getränke und zählte zusammen. Bernd bezahlte den Betrag und gab ihr noch ein schönes Trinkgeld. Dann erinnerte er sie noch an die Berichterstattung heute Abend und sie verabschiedete sich mit den Worten „ich freue mich schon auf Samstag!“ dann ging sie wieder zu Tobias, der sie scheinbar weiter befummelte.
Bernd und ich verliesen die Kneipe und stiegen in unser Auto. Bernd war sichtlich stolz auf sie, und wie er sagte macht sie ja schön alles mit. So schüchtern wäre sie gar nicht wie sie immer tat, sie wäre ein richtiges Biest sagte er. Auf dem Heimweg nahm Bernd meine Hand und legte sie auf seinen Schoß. Ich merkte wie hart er schon war uns massierte ihn durch die Hose. So 5 km vor zu Hause, holte ich seinen Schwanz heraus, spielte an ihm und beugte mich dann zu ihm hinüber und blies ihn. Bernd fuhr langsamer, zum einen das nichts passiert und zum anderen um es noch bisschen auszukosten. Vor unserem Haus blieben wir noch im Auto, da Bernd es noch etwas geniessen wollte, aber zogen es dann doch vor nach innen zu gehen und dort weiterzu machen. Sue lag schon in ihrem Bett und schlief, und wir zogen uns aus und legten uns ins Bett. Bernd drückte mich direkt wieder zu seinem Schwanz, dass ich dort weitermachte, wo wir im Auto aufgehört hatten. Sein Schwanz war noch hart, und ich nahm ihn wieder in Mund und blies ihn schon weiter. Bernd brummte genüsslich vor sich hin. Ich blies ihn schön weiter, hörte seinem brummen zu, wie gut es ihm tat, bis er mir seine Ladung in den Mund spritzte. Dann legte ich mich in seinen Arm und wir redeten noch bisschen über das in der Kneipe gesehene. Bernd wartete noch auf die Berichterstattung von Elena. Aber irgendwie kam die nicht. Sie hatte schon längst Feierabend, und hätte Schreiben müssen. Als er ihr gerade schreiben wollte, und ihr für Samstag als Bestrafung absagen wollte, kam die ersehnte Nachricht von ihr. „Sorry Meister, ich weiß die Nachricht kam zu spät, aber ich konnte nicht früher!“ Bernd war neugierig und wollte natürlich wissen warum, also schrieb Elena eine lange Nachtricht. „als der letzte Gast gegangen war, machte ich mit Tobias wieder die Abrechnung. Er stand hinter mir, und befummelte mich fröhlich wieder, so das ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Also wollte ich ihm seinen BlowJob geben, damit er endlich Ruhe gibt. Ich also in die Knie und an seinen Schwanz gemacht. Brummend genoss er es. Als dann plötzlich aus dem hinteren Gang Andi, einer unserer Stammgäste kam. Direkt packte er seinen Schwanz aus und hielt ihn mir auch hin. Ich hatte ihn ja heute schon einen geblasen, aber warum jetzt nicht noch eine zweite Ladung schlucken.“ Bernd fand das spannend, und fragte weiter, ob die beiden sich mit dem BlowJob zufrieden gaben. Und dann kam ihre Antwort „Anfangs ja, und sie hielten schön still und liesen mich machen. Aber dann packten sie mich, zogen mich an den Billiardtisch und beugten mich darüber. Sie schoben meinen Rock hoch und steckten mir ihre harten Schwänze in die Muschi und rammelten mich wild durch.“ Bernd schrieb zurück „und hat es dir gefallen?“ „ja, ich hab ja gesagt ich brauchte es wieder dringend. Aber sie rammelten nur wild in mich hinein. Das war nichts zu dir und deinen Freunden, da war es geiler und hat mehr Spaß gemacht!“ „und wie ging es weiter?“ fragte Bernd. „sie rammelten mich wild durch, und zogen mir dann den Plug mit Schweif aus meinem Hintern und benutzten nun meine Hintertüre. Auch wild und unkontrolliert, bis sie in mir kamen. Dann bekam ich den Plug wieder in meinen Hintern gesteckt und sollte mich wieder anziehen und wurde nach Hause geschickt“ „dann hast du ja bekommen was du wolltest „ schrieb ihr Bernd. Elena schickte uns dann wein Smileys „nein, die haben nur wild gerammelt, ich bin nicht mal gekommen. Bernd ich will dich wieder spüren, ich will das du mich benutzt. Bei dir spüre ich wenigstens was“ und dann kam von ihr nichts mehr.
Bernd lies es dann auch gut sein, fühlte sich etwas schlecht, und wollte nun auf Samstag warten, bis Elena bei uns war. Ich fragte ihn was er nun mit ohr vor hätte, aber er sagte nur bedrückt „das wüsste er nicht“
Bis Samstag war auch Funktstille. Bernd sagte Sue, sie solle was zum Essen machen, paar so Häppchen und so.
Bernd war schon aufgeregt und nervös, ich denke er wusste immer noch nicht was er machen solle. Als es dann klingelte, schlug sein Herz sehr. Sue öffnete und war erfreut das Elena da war. Sie holte sie rein, und im Wohnzimmer fielen sie sich erstmal in die Arme und küssten sich wild. Ich schaute mir Elena an. sie war nicht so knapp bekleidet wie sonst, aber dennoch sexy. Sie trug eine durchsichtige Bluse, drunter eine Büstenhebe, die ihre Brüste schön anhob, einen schwarzen Lederrock, und Overkneestiefel. Sie setzte sich dann mit Sue auf die Couch, und ich merkte wie bedrückt sie Situation war.
Bernd war nun an der Reihe zu handeln. Er zögerte noch leicht aber fragte dann Elena wie es ihr gehen würde. Sie zögerte und sagte dann mit zittriger Stimme „nicht so gut!“ Bernd schaute sie an, zögerte auch, und fragte dann doch wegen dem warum. „naja, ich habe dir versprochen, das ich alles für dich machen würde, und hab auch den Job in der Kneipe angefangen. Das mich die Gäste befummeln war ok, und ganz lustig. Das ich Tobias jeden Abend einen blies und dann auch den Stammgästen – ok, aber das sie mich und vor allem wie sie mich – gefickt haben ging zu weit und macht keinen Spaß. Ich hab mich dir an meinem Geburtstag hingegeben, da ich dich echt toll fand, auch der Sex mit dir war Wahnsinn, sonst wäre ich nicht wieder gekommen. Gekrönt wurde es von dem Erlebnis mit deinen Freunden. Und sowas brauche ich, ich will mich hingeben, ich will genommen werden. Aber nicht wie Dienstag nur wild gerammelt, ohne Gefühle, ohne auch an meine Bedürfnisse zu denken. Ich habe ehrlich gesagt auch lange mit mir gerungen heute hier her zu kommen.“ Bernd unterbrach sie „ja, es tut mir leid. Ich hatte die Kneipe in anderer Erinnerung, und auch die Erzählungen die ich gehört hatte waren andere. Ich hatte gedacht und gehofft, das du dort deine Bedürfnisse gestillt bekommst, aber mit Stil. – wenn du es nicht mehr möchtest, erlaube ich dir dort zu Kündigen“ Elena überlegte kurz und ihre Stimmt schwang so langsam wieder ins fröhliche um. „du weißt und ich habe dir gesagt, das ich alles für dich machen würde. Aber ich will auch von dir gefickt werden, oder wieder von deinen Freunden. Das hat mir jede Menge Spaß bereitet. Ich habe noch nie so tolle Liebhaber kennengelernt. Ich bekomme immer diese Nieten, die nicht an das Wohl der Frau denken und dann gehen wenn sie abgespritzt haben. Das ist mir dir anders. Bitte verspreche mir, das du mir nie wiede so etwas antust, und dann bekommst du alles von mir!“ Bernd merkte sein Fehlverhalten und versprach ihr sowas nicht wieder zu tun, und fragte ob dann wieder alles gut sei, und sie doch von den Häppchen essen solle. Elena sagte das noch nicht alles gut sei, aber griff sich die Häppchen. Bernd schaute sie komisch an, was jetzt noch nicht gut sein sollte. Und da sagte sie ganz trocken „ich habe gesagt ich brauche es, ich brauche deinen Schwanz, und den will ich heute Nacht so oft es geht spüren. Ich begehre dich, ich habe feuchte Träume von dir.“ Bernd lachte nur „kannst du gerne haben“ und lehnte sich zurück. Elena schaute ihn nur an, aß noch schnell zwie Häppchen und trank ihr Sekt Glas aus und stand auf.
Ich war gespannt was nun kommen würde. Sah sie mir von oben bis unten an. die geilen Overkneestiefel, der super kurze Rock, und die nackten Brüste mit den harten Nippeln unter der Bluse. Sie ging auf Bernd zu, schaute ihn in die Augen und in ihren brannte das Feuer schon. Sie stieg über ihn mit ihren langen Beinen und den Overkneestiefel und setzte sich auf seinen Schoß. Sofort presste sie ihr Becken fest auf Bernds Schritt, legte ihre Arme um seinen Hals und begann ihn leidenschaftlich zu Küssen. Bernd war erst zurück haltend, aber packte dann erstmal an ihren Hintern und zog sie noch fester an sich und züngelte wild mit ihr. Als der erste Kuss gemacht war, setzte sich Elena auf und rieb ihr Becken an ihm. Bernd öffnete ihre Bluse, zog sie aus, und machte sich über ihre Brüste und den harten Nippeln her. Elena stöhnte direkt los und genoss das lecken und saugen. Sie presste ihr Becken immer fester auf Bernd und es regte sich das was sich regen sollte.
Ich schaute mir dieses Spiel an und Sue kam an meine Seite. Sie war auch schon ganz aufgeheizt von der Show und streichelte meinen Rücken und ging dann an meine Brüste über. Bernd und Elena interessierten mich, aber machte mich das streicheln von Sue auch geil. So lies ich die beiden machen und drehte mich zu Sue, die mir in die Arme fiel und wir uns küssten. Sue und ich zogen uns auch aus, und küssend streichelten wir uns jetzt.
Elena hatte Bernd jetzt wo sie ihn haben wollte, und rutschte von seinem Schoß auf den Boden. Sie kniete zwischen seinen Beinen, stellte ihre Ellenbogen auf seine Oberschenkel und strich nun über die deutliche Beule in seiner Hose. Sie murmelte „davon hab ich die letzten Nächte geträumt“ Elena öffnete Bernds Hose und holte seinen Schwanz raus. Mit zarten Finger fuhr sie über seinen Stamm und lies Bernd knurren. Sie spielte mit ihm, wollte sie ihm etwas zurück zahlen? Sie spielte weiter mit ihm und seinen Schwanz, reizte ihn gewaltig, aber machte ihn somit auch noch geiler. Bernd wurde immer unruhiger und ich hörte ihn weiter knurren.
War aber mit Sue zu beschäftigt um nachzusehen.
Aber als wir dann ein schmatzen hörten und von Bernd ein genussvolles Raunen, wussten wir das die beiden nun zueinander gefunden hatten und Bernd nun verwöhnt wurde.
Ich züngelte weiter wild mit Sue, und wir waren nun schon nackt und rieben uns gegenseitig die Muschi heiß und nass. Wir rieben und fingerten uns beide zu einem schönen Orgasmus, der wir zusammen erlebten. Dann drehte ich mich wieder um, setzte mich auf die Couch und zog Sue vor mir. So saßen wir beide da, und schauten Bernd und Elena zu. Elena blies weiterhin Bernds Schwanz sehr einfühlsam, und genoss ihn sichtlich zwischen ihren Lippen.
Ich fand es geil, wie es Elena Bernd machte und hielt Sue fest umklammert und spielte mit ihren harten Nippeln. Eine Hand fuhr dann auch runter, an ihre nasse Muschi und spielte mit dem harten Kitzler. Sue piepste laut in meinen Armen.
Elena hörte dann mit dem Blasen auf, und stand auf. Sie zog sich die Bluse und die Büstenhebe aus, und zog auch ihren Rock und Slip aus. Dann stieg sie wieder über Bernd und lies sich auf seinem Schwanz nieder. Sie traf direkt ihren Eingang und wir konnten sehen, wie seine Eichel und dann sein Schwanz langsam in sie eintauchte und ihr Aten immer schneller ging. Sie setzte sich ganz auf ihn, und verharrte erstmal. Leise summte sie „ohhh Mann, der tut so gut!“ dann drückte sie sich nach oben, bis wir seine Eichel herausspitzen sahen und lies sich wieder fallen. Das wiederholte sie ein paar Mal und jedes mal wenn der Schwanz in sie fuhr, jaulte sie auf und auch Bernd brummt geil. Elena bewegte sich jetzt mehr und schneller und ritt Bernd nun richtig.
Ich hatte Sues Kitzler nun stark in Bearbeitung und tauchte meine Finger immer wieder in ihre heiße Muschi. Sue presste sich dabei fest an mich und stöhnte vor sich hin. Sie konnte aber ihre Augen nicht von Elena und Bernd lassen.
Elena ritt wild auf Bernd und beide Stöhnten so geil. Auch ein Quietschen und Schmatzen hörten wir bei jedem Einschlag in ihrer Muschi. Elena muss richtig Nass gewesen sein, und richtig geil auf den Schwanz wie sie danach wieder sagte. Elena erhöhte nochmal die Anschlagszahl und ihre Brüste wippten schön auf und ab. Sie holte sich nun das, was sie sich in letzter Zeit so gewünscht hatte. Und das war ein geiler Höhepunkt auf Bernds Schwanz. „Oh mann“ Stöhnte und keuchte sie, und wie ihr ganzer Körper am zittern war. Sie blieb erstmal sitzen und wartete ab bis ihr Puls wieder runterkam, und sie keine Sterne mehr vor den Augen sah.
Sie kam von Bernd runter, und kniete sich mit ihren Overkneestiefeln, mit dem langen Absätzen neben Bernd auf die Couch. Sie schaute nach hinten, zu ihm und wackelte mit ihrem Hintern. Bernd grinste und wusste was er zu tun hatte. Er beugte sich erstmal nach vorne und schelckte ihr ein paar Mal mit der breiten Zunge über ihre Muschi und stand dann auf und zog sich aus. Elena war in freudiger Erwartung und sah wie Bernd sich hinter sie kniete, und spürte wie er über ihren Hintern strich, ihr die Backen auseinander zog und seinen Schwanz ihr durch die Ritze rieb. Elena schaute wieder nach vorne und biss sich auf die Lippe und erwartete den Stich. Aber der Stich kam erstmal nicht, jetzt spielte Bernd mit ihr und ihrer Geilheit. Immer wenn er seine Eichel zwischen die Schamlippen drückte und Elena ihr Becken zurück schob, zog er ihn wieder weg. Er machte Elena damit wild, sie wackelte mit ihrem Hintern und wollte ihn endlich wieder in sich haben. Bis sie dann brüllte „Fick mich doch endlich, Fick mich hart, mach mich zu deinem eigen, ich gehöre dir“
Bernd hörte das gerne, es machte den Anschein, das er nur auf dieses Flehen gewartete hatte, und als Elena schon gar nicht mehr an den Stoß geglaubt hatte, stieß Bernd tief in sie. Elena jaulte auf. „Du Arsch“ und sank mit dem Oberkörper auf die Couch und wimmerte nun vor sich hin. Auch Sue zuckte zusammen als Bernd zu stach und Elena aufschrie. Aber wie Bernd, lachte sie auch dreckig. Sie drehte sich zu mir und hauchte „Geil“ dann schaute wie wieder zu denen und sah wie Bernd sich in ihrer Hüfte festkrallte und nun heftig zustieß. Immer und immer wieder und Elenas wimmern wurde lauter. Und Bernd legte jetzt richtig los. Er hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi und lies sie ein ums andere Mal aufschreiben. Er gab ihr nun das was sie wollte, und Elena war glücklich das zu bekommen, auch wenn sie wimmernd nur ihr Becken hinhielt.
Elena hatte dann einen weiteren Höhepunkt, den sie uns schreiend verkündete, und auch Sue kam unter meinen Fingern zu ihrem nächsten Höhepunkt. Bernd hielt es auch nicht mehr aus, und pumpte Elena von hinten die Muschi voll. Als sein Schwanz ausgespritzt hatte, zog er ihn aus ihr und lies sich zurück auf die Couch fallen. Elena blieb so, und wimmerte weiter vor sich hin und ihre Muschi war kräftig am pumpen.
Nun war Sue nicht mehr zu halten. Sie sprang auf und kniete sich nun hinter Elena. Schnell war sie mit dem Gesicht unten und fing an die frisch gefickte Muschi zu lecken. Als dann noch Bernds Sperma aus ihr herauslief, zog Sue alles auf und in ihren Mund. Sie leckte Elena weiter genüsslich und Elena fing wieder leise das schnurren an. mich machte das auch an, vor allem wie sie wimmerte und schnurrte. Ich legte mich an Bernds Seite und kümmerte mich um seinen Schwanz, der gerade noch Elena größte Freude gebracht hat. Ich streichelte ihn, massierte ihn, und schleckte na ihm. Nach und nach kam Elena wieder zu sich, und dann drehte sie sich auf den Rücken und Sue legte sich seitlich in ihren Arm. Die beiden knutschten und züngelten wild miteinander.
Elena schaute dann zu uns, sah wie ich Bernds Schwanz im Mund hatte, und stammelte nun vor sich hin. „Bernd, das hatte ich jetzt gebraucht. Das nenne ich richtigen Sex. Meine Freund haben es nie geschafft, das ich dreimal gekommen bin.“ Dann schaute sie auf mich, wie ich Bernds Schwanz tief im Mund hatte und sagte „und du Uschi. Du musst die glücklichste Frau auf dieser Welt sein, so einen tollen Mann zu haben. Jede Frau beneidet sich doch um ihm“ und dann küsste sie wieder mit Sue. Ich blies Bernd weiter und nahm die Komplimente hin. ich wusste dass ich den besten Mann habe, und das zeige ich ihm auch immer wieder und verwöhne ihn wie er es möchte und verdient.
Sue züngelte mit Elena und streichelte dabei ihre Brüste. später liebkoste sie auch ihre Nippel mit ihren Lippen. Und legte sich dann auf Elena. Sie rieb ihren Körper auf ihr und sie züngelten wild dabei. Elena stellte dann ein Bein auf, genau zwischen Sues Beine und als diese das merkte, drückte sie ihre Muschi gegen das Bein und rieb sich nun an ihr. Und nun wurde Sue lauter.
Das machte mich scharf. Sue stöhnen zu hören, einen harten Schwanz vor mir, ihn in meinem Mund zu spüren, ich musste es jetzt auch haben. Ich hörte auf zu Blasen und richtete mich auf. Bernd erkannte nun mein Feuer und freute sich schon auf das was kommt. Er rutschte noch bisschen zurecht und lies mich über ihn kommen. Er hielt seinen Schwanz schön still, damit ich mich auf ihn setzen konnte. „hrrrrr“ raunte ich als er in mich fuhr. Es fühlte sich so gut an, so hart, und wie er so komplett in mir war. Hinter und stöhnte Sue weiter laut vor sich hin, aber das war mir jetzt egal, ich brauchte es, ich wollte jetzt durch Bernd seinen Schwanz kommen. Also ritt ich los. Erst schön langsam und sanft, dann mal bisschen schneller. Ich beugte mich auch zu ihm runter, um mit ihm zu züngeln, ging aber wieder hoch, da ich so seinen Schwanz intensiver spürte. Ich ging auf und ab, sein Schwanz immer bis zur Eichel raus, um mich dann wieder auf ihn fallen lassen. So brauchte ich es jetzt, so wollte ich es.
Plötzlich waren Elena und Sue neben mir. sie streichelten meine Brüste und fingen an mit mir zu knutschen. Elenas Hand fuhr auch nach unten, und schob sich zwischen mich und Bernd. Sie spielte an seinem Schwanz und an meinem Kitzler. Sue und Elena machten mich nun zusätzlich heiß und fingen an an meinen Brüsten zu lecken und zu saugen. Irgendwann war es nicht mehr auszuhalten. Ein Schwanz in meiner Muschi, Finger an meinem Kitzer, mein Nippel wurde stark eingesaugt, und oben züngelte eine mit mir. sie treiben mich zu einem heftigen Orgasmus, der meinen Körper komplett zittern lies. Mir stand der Schweiß auf der Stirn, und mein Unterleib zitterte noch und meine Muschi zog sich um Bernd Schwanz zusammen. Aber ich merkte das ich nun Platz machen sollte, weil die beiden Bernd nun für sich haben wollten. Ich kam von Bernd herunter, und legte mich in die Ecke der Couch, nahm mein Trinken und schaute nun dem Treiben zu. Denn kaum war der Schwanz frei, setzte sich Sue auf ihn, bewegte sich leicht, und Elena kniete sich über seinen Kopf und hielt ihm ihre Muschi zu schlecken hin. Bernd lies sich nicht zweimal bitte und schleckte voll über ihre Muschi und legte dann richtig los. Auch Sue wurde aktiver und ritt los.
Da es aber so langsam umbequem wurde, schlug Elena vor, dass wir ins Bett gehen sollten. Alle waren einverstanden und so lösten die drei sich auf. Elena nahm Bernd an der Hand und zog ihn nach oben. Sue folgte ihnen und ich dann auch. Elena konnte es nicht schnell genug gehen und sie schob Bernd ins Schlafzimmer, Sue bog in ihr Zimmer ab. ich wunderte mich kurz, ging aber weiter mit ins Schlafzimmer. Elena stieß Bernd direkt ins Bett, kniete sich auf die Kante und fing an seinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Ich legte mich daneben und schaute zu, und fing an mich selbst zu streicheln. Elena verschlang seinen Schwanz förmlich, sie kniete da, nach unten gebeugt, streckte ihren Hintern hoch und nahm den Schwanz tief auf, bis zu Wurzel. Dann leckte sie wieder an seiner Eichel und schon verschwand er wieder in ihrem Mund. Sie war so wild auf ihn.
Ich dachte mir dann noch so, wo Sue war, aber da erschien sie schon in der Türe. sie grinste und ich sah das sie sich ihren Umschnalldildo angezogen hatte. Sie ging auf Elena zu, die das aber nicht mitbekam. Sue ging auf Elena zu, und der Dildo war genau in der Höhe ihrer Muschi. Sue kicherte vor sich hin und hielt den Dildo direkt vor ihr nasses Loch. Elena bekam immer noch nichts mit, sie verschlang weiter Bernds Schwanz.
Sue setzte ihr Vorhaben nun um, und stach ohne Vorwarnung zu. Versenkte den Dildo in Elenas nasser Muschi. Elena erschrak und riss den Kopf hoch und stieß einen lauten Schrei aus. Als der Schrei verklungen war, drehte sie sich und schaute was das war. Sie sah Sue, die grinste, und das sie einen Umschnalldildo an hatte. Ein Geiler Blick von ihr, den werde ich nicht vergessen. Sie nickte und machte sich dann wieder über Bernds Schwanz her. Sue fing dann an sie von hinten zu stoßen, und so dauerte es nicht lange, bis Elena wieder kam, und wieder einen lauten Lustschrei ausstieß. Sue wollte sie weiter stoßen, aber Elena rutschte nun weiter über Bernd, bis sie auf seinem Schwanz saß. Sue rutschte ihr hinterher, und als Elena das mitbekam, legte sie sich auf Bernds Brust und spreizte ihren Hintern. Sue verstand direkt und setzte den Dildo an ihrer Hintertüre an. Wieder drang sie in Elena ein, aber diesmal sanfter und zärtlicher. Sie hatte aber keinen Wiederstand und der Dildo rutschte nur so in sie. Elena brummte laut, krallte sich ins Bett, und war glücklich nun wieder komplett ausgefüllt zu sein. Bernd und Sue bewegten sich in Elena und die ging ab wie eine Rakete. Stöhnen, Keuchen, Schreien, sie gab das volle Programm von sich.
Elena kam schnell zu ihren nächsten beiden Höhepunkten und stöhnte und keuchte immer weiter. Sue gab nun bisschen mehr Gas, und das war dann Bernd zu viel. Er brummte laut und stieß seinen Schwanz fest nach oben, und kam auch. Bernd war dann erschöpft, und blieb still liegen, Elean war sowieso schon durch und machte kaum noch mit, nur Sue war noch voller Kräfte und pumpte weiter den Dildo in sie. sie war erst zufrieden als Elena ein weiteres Mal sich aufbäumte und kam. Erst dann zog sie sich zurück und den Dildo aus ihrem Hintern. Sue grinste immer noch frech, und schaute dann zu mir. „jetzt du dran“ sagte sie und rutschte zu mir herüber. Während ich mich auf den Rücken legte, und sie mir die Beine spreizte, lag Elena immer noch still und regungslos auf Bernd.
Sue kam über mich, schob mir den Dildo in die Muschi und fing an mich zu küssen. Sanft bewegte sie ihr Becken und stimulierte mich damit. Ihre Zunge wirbelte mit meiner in unseren Mündern. Es war schön mit ihr. Sue stützte sich dann auf, und fing an mich schön zu stoßen. Im Augenwinkel sah ich, das sie Elena auch wieder bewegte, und von Bernd herunter kam. Sie legte sich an seine Seite, und streichlte und küsste seinen Freudenspender und sah Sue zu, wie sie mich fickte. Sue trieb mich zu einem Höhepunkt, lies mich aufbäumen und kommen, hatte da aber noch nicht genug. Sie trieb den Dildo einfach weiter in mich hinein. Sie war erst zufrieden als ich ein weiteren Höhepunkt bekam. Dann zog sie sich zurück und dann auch ihren Umschnalldildo wieder aus. Sue und ich legten uns an Bernds andere Seite, und waren nun auch geschafft. Elena lag immer noch an Bernd Schwanz und streichelte ihn zart. Sie gab ihm noch einen Kuss darauf und rutschte dann auch zu uns hoch. Immer noch heißer, hauchte sie wie geil der Abend war, und wie sehr sie ihn genossen hätte, und wie glücklich sie sei. Sie schwärmte noch bisschen weiter und kuschelte sich an Bernd ran. Wir hörten ihr zu, und ich kuschelte mich an Sue und Bernd. Bernd aber machte dann irgendwann das Licht aus, und nach und nach schliefen wir alle ein.