Abends auf der Couch zeigte er mir Bilder, die er von Sue bekommen hatte. Auf den Bildern waren hauptsächlich Sue und Koko zu sehen, wie sie miteinander rummachten. Aber man sah auch mal einen Schwanz, der sich um die beiden kümmerte. Die hatten wirklich ihren Spaß, auch wenn der Schwanz nicht groß erschien. Sue schickte auch ein Bild von Pinkie und ihrem Freund, der noch Jung und Bubihaft aussah. Bernd witzelte, ob er es ihr gut besorgen würde. Aber das würde er ja Weihnachten herausfinden, wenn sie da ist. Ich sagte nur, dass er sich benehmen solle, und das Sue und Koko nicht mitbekommen sollen.
So verging die Zeit relativ schnell wo Sue nicht da war, und ich genoss die Zeit mit Bernd alleine und wie er sich um mich kümmerte und vor allem mir auch im Haushalt half. So überlegte ich mir, ihn schön am letzten Wochenende auszuführen und ihm mal einen schönen Abend zu gönnen, wo ich fahren würde. Bernd fand die Idee schön so machten wir uns Samstag Abend schick und zogen los.
Ab in die Stadt, Bernd suchte sich ein Restaurant aus, wo wir zusammen aßen. Danach liefen wir durch die Stadt und sahen eine neue Kneipe, die sehr einladend aussah. Wir gingen rein und suchten uns einen Tisch. Kaum saßen wir, stand auch eine junge Blonde Bedienung am Tisch und fragte was wir trinken wollte. Ich sah sofort Bernds Blick, wie er sie musterte. Sie war groß, Blond, trug ne Hautende Jeans und eine Bluse, die sie weit aufgeknöpft lies, so das wir ihren weißen spitzen BH sahen. Sie nahm die Bestellung auf und ging zur Theke und Bernd gaffte ihr nach. Ihr Hintern, fest eingepackt in der Jeans wippte leicht auf uns ab. Ich sah das nicht nur Bernd ihr nachschaute, sondern auch diverse andere Männer. Als sie mit den Getränken wieder kam, beugte sie sich so zu Bernd, dass der ihr tief in den Ausschnitt schauen konnte. Bernd war überrascht, schaute ihr aber tief in den Ausschnitt, wo ihre Brüste in einem pinken BH verpackt waren. Sie grinste und ging weiter.
Wie wir beobachteten, machte sie das bei jedem Mann und lies jeden tief Blicken, so dass die Herren der Schöpfung ihre Gläser schnell leerten um neue zu bestellen. Bernd war wie alle anderen, und kippte sein Bier herunter um ein neues zu bestellen. Nach zwei weiteren Runden, bestellte er einen Schnaps und forderte sie auf, mit ihm zu trinken. Sie lehnte nicht ab, holte zwei Schnäpse und kam zurück. Sie stieß mit Bernd an und beide schlucken das Glas leer. Nur verschluckte sie sich und begann das hüsteln und würgen. Bernd meinte trocken „schlucken, nicht spucken“ und grinste sie an. ich dachte noch, das war wohl etwas zu viel, aber sie grinste „keine Angst, was im Mund kommt, bleibt im Mund“ und schleckte sich über die Lippen. Bernd stieg nun richtig drauf ein, und haute ihr einen Spruch nach dem anderen um die Ohren, aber die Kleine wusste auf alles eine Antwort. Er fragte sie ob sie lieber oben oder unten sei, und als Antwort kam „so wie es Daddy will“ Das machte Bernd rasend, und sie ging das Spiel voll mit. Ich hatte so auch meinen Spaß, da sie auch immer wieder zu mir blickte und frech grinste. Ich merkte auch das sie vornehmlich bei uns stand und mit Bernd scherzte, als mit den anderen Männern.
Die Getränke zollten ihren Tribut und ich ging auf die Toilette. Dort stand sie, und machte sich frisch und zog sich ihren Lippenstift nach. Ich ging an ihr vorbei und entledigte meinen Druck. Als ich wieder aus der Kabine kam, stand sie immer noch da. Ich war noch unsicher, wollte aber Bernd einen schönen Abend gönnen. Also trat ich hinter sie, legte meinen Kopf auf ihre Schulter, und schaute ihr über den Spiegel in die Augen. ich hauchte ihr ins Ohr „mein Freund hat heute Geburtstag, und ich möchte ihm einen schönen Abend gönnen, und du gefällst ihm sehr, hast du Lust?“ Sie drehte sich um, schaute mir in die Augen und es war ein Moment stille. Ich dachte ich bekomm jetzt eine Ansage, aber sie umarmte mich und küsste mich und hauchte „sehr gerne. Ich habe in 30 Minuten Feierabend, wenn ihr auf mich wartete..“ und küsste mich erneut, bevor sie aus der Toilette ging. Ich war erfreut, das mein Plan aufging, und ging zurück zu Bernd. Natürlich sagte ich ihm nichts, aber er hatte schon wieder etwas bestellt, um wieder einen schönen Blick zu erhaschen. Wenn der wüsste.
Ich versuchte Bernd dann schon darauf vorzubereiten, das wir nach Hause gehen sollten, was er natürlich nicht wollte. Als aber dann die Bedienung kam umabzukassieren, wollte er doch nicht mehr bleiben. Er gönnte sich nochmal einen tiefen Einblick und schaute ihr noch etwas nach, bis sie alle abkassierte hatte und dann hinter der Theke verschwand. Dann trank er aus und wir brachen auf. Als wir aus der Kneipe kamen, musste ich ihn ja etwas aufhalten. Ich umarmte ihn, fragte ob ihm der Abend gefallen hätte und küsste ihn. ich küsste ihn und behielt die Türe der Kneipe im Auge, bis sie endlich kam. Dann hörte ich auf ihn zu küssen, und Bernd nahm mich in Arm und wollte los, als plötzlich die Bedienung vor ihm stand. Bernd war perplex und sie hauchte „Happy Birthday Daddy“ und warf sich ihm um den Hals und küsste ihn. nach dem Kuss hauchte sie noch „heute Nacht bin ich dein“ und schaute auf seine Reaktion. Bernd grinste, schaute mich an, ich nickte und dann musterte er sie. Sie stellte sich dann noch als Anna vor und hatte sich auch noch umgezogen gehabt. Sie trug ein weißes Strechkleid, und wie man deutlich erkennen konnte, ohne BH, denn ihre Nippelchen drückte durch den Stoff, und dazu schwarze Stiefel und ne kurze schwarze Lederjacke.
Wir hakten uns bei Bernd ein und gingen zum Parkhaus. Am Auto angekommen, gab Anna und beiden nochmal einen heißen Kuss „auf einen schönen Abend“ und stieg hinten mit Bernd ein. Ich stieg vorne ein und fuhr los. Wir hatten das Parkhaus noch nicht verlassen, sah ich ihm Spiegel schon wildes geknutsche. Ich schaute das wir schnell nach Hause kamen. Sie benahmen sich hinten und hatten auch ihre Kleidung noch an als wir ankamen. Wir stiegen aus, und gingen hinein. Wir zogen die Jacken aus und die beiden gingen ins Wohnzimmer, und ich holte uns noch Getränke. Als ich aus der Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Bernd saß mitten im Wohnzimmer auf einem Stuhl und Anna machte Musik an, und begann sexy um ihn herumzu tänzeln. Ich setzte mich auf die Couch und bestaunte die Show. Sie bewegte sich richtig geil und sexy, schwang ihren Hintern, und bezierzte Bernd ganz schön. Es wurde immer heißer und Bernd wollte Hand anlegen, wollte sie berühren, aber sie klatschte ihm auf die Hand und hacuhte „macht das ein braver Daddy?“ und sie tanzte weiter. Bernd nahm sich zurück und lies sie machen. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn hin, und beugte sich mit gestreckten Beinen nach unten. kaum war sie unten, rutschte ihr Kleid über ihren Hintern und Bernd hatte freie Sicht auf ihren nackten hintern und konnte auch ihre Muschi zwischen den Schenkeln erkennen. Ich sah wie Bernd mit sich haderte, er hätte nur zu gerne zu gegriffen und sie berührt, aber ihre Worte hielten ihn noch zurück. Dann ging sie aber einen Schritt zurück und setzte sich auf seinen Schoß und bewegte ihr Becken vor und zurück und Bernd bekam einen Lap Dance. Sie zelebrierte das so richtig, und Bernd wurde immer nervöser.
Als sie dann wieder aufstand, sah ich deutlich die Beule in Bernds Hose. Anna drehte sich um, schaute ihn an und zog ihr Kleid nun komplett aus, und legte ich schönen, runden Brüste frei. Wieder stieg sie über seinen Schoß und setzte sich auf ihn. Sie küsste ihn, mit viel Zunge und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht, so das er an ihren Nippeln lecken und saugen konnte. ihr knuschten wurde immer wilder und nun konnte sich Bernd nicht mehr zurück halten und packte fest zu. Legte seine Hände auf ihren Hintern, zog sie näher an sich ran, krallte sich in ihren Hintern und die beiden züngelten immer weiter.
Nach einer Weile rutschte sie von seinem Schoß und kniete sich vor ihm hin. sie blickte ihm tief in die Augen und fuhr mit ihrer Hand über seine Beule, massierte seinen Schwanz und sah wie Bernd immer geiler wurde. Auch das zelebrierte sie wieder und nahm sich viel Zeit dafür, bevor sie seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte, bzw er heraussprang, so hart war er schon. Und Bernd, der saß nervös da und schaute ihr dabei zu. Anna legte ihre Finger um seinen Schwanz und fing sanft an zu wichsen und schaute ihn sich genau an, wie hart er war, sie rot die Eichel schon war. Sie beugte sich über ihn und lies einen großen Tropfen Speichel auf die Eichel tropfen und verrieb ihn.
Bernd war schon fast am durchdrehen, wollte selbst schon tätig werden, aber sie trieb ihr Spiel immer weiter. Ihre Finger waren immer noch um den Schwanz gelegt und sie fuhr sanft auf und ab und drehte sie auch leicht.
Bernd war schon wohlig am Stöhnen und Anna setzte nun auch ihre Zunge ein. Schleckte an der Eichel, den Stamm auf und ab, und verwöhnte auch seine Eier. Bernd schnauffte zufrieden, er liebt das so sehr. Anna machte noch etwas weiter, bis sie ihre Lippen über ihn stülpte und sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Bernd seufste und Anna ging nun auf und ab, schmatze und schlürfte und blies ihn schön. Mich machte das ganz schön an was ich da sah, wie Sebstverständlich sie Bernd Oral verwöhnte und ihn mit allen Miiteln geil machte. Und so wie Bernd stöhnte, war er schon kurz vorm Kommen. Das spürte Anna wohl auch, da sie ihre Lippen fest um ihn geschlossen hielt und saugte und saugte. Bernd wurde immer unruhiger und Anna bewegte ihren Kopf nicht mehr, hielt den Schwanz in ihrem Mund, spielte scheinbar mit der Zunge an ihm und blickte zu Bernd hoch.
Das machte ihn nur noch mehr an und schon begannen seine Lenden zu zucken, Bernd wurde unruhig, keuchte heftig und als sein Becken sich aufbäumte, röhrte Bernd und dann kam er. Ich sah wie Annas Backen dick wurden und sie seine Ladung aufnahm und schluckte. Sie nahm alle seine Schübe auf, schluckte sie und schleckte dann auch noch Bernds Schwanz sauber.
Bernd war nun erledigt, und Anna stand grinsend auf, kam zu mir uns schenkte sich einen Hugo ein. Wir schauten beide zu Bernd und Anna lachte „das hat ihm wohl gefallen und gut getan“ „Natürlich“ sagte ich „das liebt er. So hat er es gerne“ dann wand sie sich mir zu und wir unterhielten uns. Wir kamen auf ihren Begriff „Daddy“ ich fragte was das auf sich hat. Sie sagte wie selbstverständlich, das Männer darauf stehen würden Daddy genannt zu werden. Und sie selbst drei Daddys hätte, die ihr Leben und ihren Luxus finanzieren würden. Ich war erstaunt, aber auch Neugierig. Sie erzählte, das sie alle drei in der Kneipe kennengelernt hätte und der eine finanziert ihr ihre Wohnung, der andere ihr Cabriolet und der dritte ihr Leben, und bezalht ihr sämtliche Rechnungen. Sie bräuchte nicht mehr Kellnern gehen, macht dies aber aus Spaß, um auch Leute kennenzu lernen. Sie müsste nur regelmßig die Daddys ran lassen und ihnen Freude bereiten, und alle sind Glücklich. Also eine Win-Win Situation für alle. Ich hakte noch bisschen nach, aber sie war überzeugt von ihrem tun.
Bernd war langsam auch wieder da und kam zu uns. Er setzte sich an Anna ran, fing an sie zu befummeln und zu streicheln, und küsste und knabberte an ihrem Hals. Aber Anna war erst mal nicht an ihm interessiert, sie sah mich an, ihre Augen funkelten und dann beugte sie sich zu mir und küsste mich. sie konnte echt gut Küssen und ihr Zungenschlag war der Wahnsinn. Sie begann meine Bluse aufzuknöpfen und zog meinen BH runter, legte meine Brüste frei und fing nun an die zu liebkosen. Meine Nippel standen im nu, und sie saugte an ihnen. Auch ich geriet nun ins Stöhnen und genoss ihr Tun. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und hauchte wie schön das ist. Anna schaute mich dann an und küsste mich wieder auf meinen Mund, und drückte mich so auf meinen Rücken.
Ich lag auf den Rücken, Anna über mir und immer noch wirbelten unsere Zungen miteinander. Dann küssten und schleckte sie sich ihren Weg über mein Kinn, meinen Hals wieder an meine Brüste, wo sie kurz an beiden Nippeln saugte, um dann weiter nach unten zu gehen. Unten angekommen, schob sie meinen Rock hoch, meinen Slip zur Seite und schaute auf meine Muschi. Zärtlich berührte sie meine Muschi, schob ihre Finger zwischen meine Lippen und rieb mich etwas. sie zog meine Schamlippen auseinander und schon schleckte sie mit ihrer Zunge über meine Öffnung. Immer und immer wieder und tauchte auch in mich ein, und ich wand mich leicht und Stöhnte.
Bernd war immer noch hinter Anna, befummelte sie, grinste mich frech an und tauchte dann ab. Anna begann sofort zu schnurren und legte noch einen Zahn zu mit ihrer Zunge. Bernd schien sie wohl auch mit der Zunge zu verwöhnen. Und umso geiler Bernd sie leckte, umso wilder wurde Anna mit ihrer Zunge. Auch mit ihren Finger spielte sie an meiner Muschi, und ich war richtig schön nass.
Plötzlich tauchte Bernd wieder hinter ihr auf, grinste mich an und schleckte sich über die Lippen. Also war klar, was er gerade getan hatte. Dann rutschte er näher an sie ran, und sein Blick ging nach unten, wo Annas Öffnungen waren. Ich sah nicht was Bernd tat, aber Anna hörte plötzlich das Lecken auf, atmete schwer. Bernd fummelte weiter herum, und plötzlich riss Anna ihren Kopf hoch und brüllte „scheiße, ist der groß“ schloss die Augen und hielt still. Bernd schien in sie eingedrungen zu sein, und stieß sie nun von hinten, und sie Stöhten lauthals ihre Lust heraus. es sah geil aus wie sie es genoss und Bernd stieß sie nun richtig von hinten. Und Bernd stieß und stieß und stieß, es klatschte nur so und Anna wurde immer lauter, bis sie ihren Höhepunkt herausbrüllte.
Sie machte dann Platz und schon kniete Bernd vor mir, schaute auf mich, und sein dicker, verschmierter Schwanz stand immer noch hart. Er zögerte nicht lange, legte sich auf mich und drang in mich ein und rammelte nun mich weiter. Er führte mich zu meinem Höhepunkt und brachte das fertig, was er bei Anna angefangen hatte, und ergoß sich in mir.
Bernd kam hoch, und wir setzten uns alle wieder, nahmen erstmal einen großen Schluck und alle waren schon schön zufrieden. Anna kuschelte sich an Bernd, streichelte seinen Schwanz und sagte das er sich wundervoll anfühlt. So einen hätte sie noch nie gespürt. Bernd war natürlich stolz auf die Worte.
Wir unterhielten uns noch etwas und tranken noch etwas, bevor wir dann alle nach oben ins Schlafzimmer gingen. Anna nahm meine Hand und wir gingen vor. Bernd kam hinter her und begutachtete bestimmt unsere Hintern. Oben angekommen zog sie mich mit ins Bett und wir knieten voreinander mitten im Bett. wieder begann sie mich zu Küssen und unsere Hände fuhren über unsere Körper. Bernd blieb vorm Bett stehen und schaute sich das an. Anna war schon wieder heiß, und der Kuss wurde heißer und ihre Hand fuhr zwischen meine Beine. Ich tat es ihr nach, erwiderte den Kuss und fasste ihr auch zwischen die Beine. Sie war schon wieder oder immernoch richtig feucht. Bernd wurde das nun zu viel und er stieg mit aufs Bett, stellte sich neben uns und schob seinen Schwanz zwischen unsere Köpfe, zwischen unsere Münder. So konnten wir natürlich nicht mehr küssen, sondern schleckten nun an seinem Schwanz, legten unsere Lippen um ihn, und brachten ihn so langsam wieder hart. Wir nahmen ihn abwechselnd in den Mund und bliesen ihn schön hart.
Anna hatte noch nicht genug, wollte ihn nochmal spüren und kniete sich auf alle vier aufs Bett. Bernd wusste Bescheid und kniete sich hinter sie und zog sein Schwanz durch ihre Muschi und stach dann zu. Er legte wieder los, und ich kniete mich an seine Seite, schaute wie sein Schwanz rein und raus fuhr und küsste ihn. mit meiner Hand fuhr ich zwischen die beide, meine Finger um seinen Schwanz und so massierte ich ihn noch etwas zusaätzlich. Anna stöhnte so geil und japste bei jedem Stoß. Und Bernd hatte so viel Spaß mit ihr.
Jetzt war ich aber selbst richtig geil und wollte auch was von ihm abhaben. Ich kniete mich neben Anna und wackelte mit meinem Hintern, in der Hoffnung das Bernd auch mich beglückt. Und er enttäuschte mich nicht, wechselte zu mir und stieß mich nun hart von hinten. Anna kniete sich an unsere Seite, küsste Bernd und streichelte über meinen Körper. Ich genoss ihn unnd konnte auch Lustvoll dahin stöhnen.
Bernd hörte dann auf mich zu stoßen und fiel erschöpft ins Bett. Sein Schwanz stand immer noch steil ab und Anna setzte sich direkt drauf und fing an zu reiten. Ich drehte mich zu ihnen, schaute zu wie sie wild auf ihm ritt, und Bernd nur grinsend da lag und leise vor sich hin Stöhnte. Anna wurde immer wilder auf seinem Schwanz und ritt ihren Freuden entgegen. Sie musste sich dann schon auf seiner Brust abstützen, als es zu viel wurde, ihre Gefühle zu hetig wurden und sie dann einen geilen Höhepunkt bekam, und laut brüllte. Sie hielt kurz inne, genoss ihren Höhepunkt und fiel dann auf die Seite von Bernd herunter. Sie kauerte sich zusammen und wimmerte leise vor sich hin. nun kam meine Zeit, Bernds Schwanz stand noch wie eine eins, als rauf auf ihn und schön den Schwanz in mich einführen. Ich ritt sachte los und beugte mich nach vorne, um mich ihm zu züngeln. Er war immer noch heiß und hart, und fühlte sich wie immer sehr gut an. ich bewegte mein Becken und von unten stieß er immer wieder tief in mich.
So langsam spürte ich es auch schon in mir aufsteigen, meinen Höhepunkt näher kommend richtete ich mich auf ihm auf und bewegte mein Becken schneller. Und dann kam ich, zucke auf ihm und erlebte einen schönen Höhepunkt. Ich genoss ihn mit geschlossenen Augen. Als er verflogen war, öffnete ich die Augen und sah wie mich Bernd angrinste. Sein Schwanz war immernoch hart und er war auch noch nicht gekommen. Also sollte er seinen Höhepunkt Oral bekommen. ich rutschte nach unten, kniete mich zwischen seine Beine und begann seinen verschmierten Schwanz abzuschlecken und dabei seine Eier zu massieren. Als ich dann seinen Schwanz in den Mund nahm und zu nuckeln begann, war plötzlich Anna wieder da, die mich angrinste und ihre Finger auch um den Stamm fuhren. Sie massierte ihn, wichste ihn, und als ich ihn wieder aus meinem Mund lies, war ihre Zunge an ihm und schleckte mit. Wir züngelten bei an seinem Schwanz, Stamm auf, Stamm ab, um die Eichel. Natürlich trafen sich auch unsere Zungen und spielten und Bernd beobachtete das ganze Schauspiel genau. Unsere Zungen wurden wilder und schneller, und ich musste ihn wieder in meinen Mund nehmen, fest umschliessen und kräftig dran saugen. Dann entlies ich ihn wieder und Anna schnappte sich ihn, umschloss ihn mit ihren Lippen und saugte dran. Als sie ihn wieder entlies, leckten wir wieder an ihm und nahmen ihn dann wieder abwechselnd in unsere Münder. Bernd gefiel das und schon bald fing er das Stöhnen an. ihn machte das mächtig geil und sein Schwanz wurde immer härter, und zuckte schon immer mal. Es war jetzt nur noch eine Frage von Minuten, bis er erneut Kommen würde, und wer von uns beiden seine Ladung bekommen würde. Ich hoffte natürlich das ich sein Sperma abbekommen würde, da Anna schon was bekommen hatte, aber leider saugte sie in dem Augenblick, indem sein Schwanz pumpte, und bekam eine weitere Ladung in ihren Mund gespritzt. Anna saugte ihn aus, und ihre Backen blieben dick. Bernd Schwanz flutschte aus ihren Mund und sie kam mir näher und presste ihre Lippen auf meine. Als sie merkte, das ich mit meinen Lippen dagegenpresste, öffnete sie langsam ihre Lippen und ich auch, und schon kam der erste Schwall Sperma in meinen Mund gelaufen. Wir pressten weiter unsere Lippen aufeinander und ihre Zunge suchte meine, um mit ihr zu spielen und um schön das Sperma zu verteilen.
So hatten wir beide einen langen Zungenkuss, wobei wir uns das Sperma teilen und nach und nach dann doch schluckten. Als unsere Münder leer waren trennten wir uns wieder. Nun waren wir alle drei erledigt und erschöpft und sehr befriedigt. Ich legte mich an Bernds Seite und schmiegte mich an ihn und Anna kam an meine andere Seite und kuschelte sich an mich. so lagen wir noch lange Zeit einfach nur da und erholten uns von dem eben erlebten, bis wir alle drei einschliefen.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde und so langsam meine Augen öffnete, blickte ich in sein süßes lächelndes Gesicht. Anna schaute mich an, grinste mich an und hauchte „das war ein schöne Abend und eine schöne Nacht. Ich bereue es nicht, mit euch mitgegangen zu sein“ und wieder presste sie mir ihre Lippen auf meine und gab mir einen heißen Kuss. Nach dem Leidenschaftlichen Kuss hauchte sie „ich brauch jetzt eine Dusche und dann vielleicht einen Kaffee“ und stand auf und ging ins Bad. Ich schaute zu Bernd, der immer noch fest schlief, und stand auch auf, zog mir sein Hemd über und ging nach unten, um Kaffee zu kochen.
Als der Kaffee fertig war, kam Anna auch schon runter. Sie hatte schon ihr heißes Stretchkleid an und kam auf mich zu, umarmte mich und nahm sich ihren Kaffee. Dann unterhielten wir uns. Anna sagte, dass Bernd ein guter Liebhaber sei, und sie selten so einen Mann hatte, und mich interessierten ihre Daddies. Ich fragte sie dazu noch etwas aus, warum sie das tat, und was sie von ihr so alles verlangten. Sie meinte, dass sie nur mit ihnen spielen würden, die Daddies ihr ihr Leben finanzieren würden. Sie wollen sie halt um sie herumzuzeigen, darum sollte sie immer heiß und sexy gekleidet sein. Und wenn sie dann schön Essen waren, oder auf einer Veranstaltung, wollen die Daddies halt gerne noch ihre Erleichterung haben. Bei zwei von ihnen würde es genügen, wenn sie sie etwas lutscht, sich dann drauf setzt und etwas bewegt und sie kommen und sind vollauf zufrieden und glücklich. Nur der dritte würde ihr einiges Abverlangen und sie auch mal richtig hernehmen. Und bei dem würde sie auch immer auf ihre Kosten kommen. Ich merkte schon wie sie von ihren Daddies schwärmte und sie das auch so meinte wie sie es sagte.
Bernd war dann auch wach und kam nach unten, begrüßte mich mit einem Küsschen und auch Anna und schnappte sich einen Kaffee. Er stellte sich hinter mich, umarmte mich und lauschte unserem Gespräch. Bernd hielt mich schön fest und streichelte unter dem Hemd meinen Bauch.
Wir waren gerade schön am reden, als plötzlich ihr Handy in der Tasche das klingeln begann. Anna ging zu ihrer Tasche und holte ihr Handy raus und ging hin. wir hörten nur „oohhh Hi Daddy, wie geht es dir ...... ja gerne .....holst du mich ab ...... Adresse...... bis gleich, ich freue mich schon“ und legte wieder auf und verstaute ihr Handy wieder in der Tasche. Sie kam wieder zu uns, grinste und sagte das es einer ihrer Daddies war, der mit ihr Frühstücken gehen wollte. Er würde sie gleich abholen.
Wir führten unser Gespräch noch zu Ende und sie trank ihren Kaffee aus. Nach 30 Minuten fing sie an ihre Sachen zusammen zu packen und zog sich wieder ihre Stiefel an und stand dann vor uns. „also ich würde dann gehen. Es war ein wunderschöner Abend und eine Wahnsinns Nacht und ich hätte nichts gegen eine Fortsetzung“ und wurde leicht rot. Sie kam zu mir, nahm mich in Arm, drückte mich und gab mir nochmal einen langen Zungenkuss. Dann wand sie sich Bernd zu und auch er bekam einen Umarmung und einen langen Kuss. Dann brachten wir sie zur Türe und sie ging.
Bernd zog mich gleich in die Küche, an das Fenster, da er neugierig war, was das für ein Daddy war. Er schob mich an die Spüle, damit wir aus dem Fenster schauen konnten und presste sich von hinten fest an mich. wir sahen wie Anna an der Straße stand und wartete. Als wir da so standen und aufgeregt schauten, hauchte mir Bernd ins Ohr „wie hast du denn das schon wieder angestellt, das wir so eine schöne Nacht hatten?“ ich schluckte erstmal, hatte ich mit der Frage nicht gerechnet, aber gab ihm dann zur Antwort „naja, du hast es verdient, und ich hab gesehen wie sie die geil gemacht hatte, und dich gereizt hatte, und dann hab ich eine Notlüge benutzt und ihr erzählt das du Geburtstag hattest, und ich dir eine schöne Nacht schenken wollte!“ Bernd lachte und pieckste mir in die Seiten um mich zu kitzeln und sagte „du kleines Biest!“ und dann küsste er meinen Nacken, fuhr mit seiner Hand unter das Hemd an meine Brüste und hauchte „dafür liebe ich dich so sehr!“ er spielte mit meinen Brüsten und meinen Nippeln und wir schauten beide weiter gespannt nach draussen. Er zwirbelte gerade meine Nippel, ich zischte und da sahen wir ein Auto vorfahren. Es war ein schwarzer Mercedes Coupe. Er hielt vor Anna an und sie stieg ein. Leider sahen wir nicht mehr, da die Scheiben verdunkelt waren, und schon fuhren sie davon. Bernd zog mich wieder hoch, wir richteten uns auf und er spielte noch etwas weiter mit meinen Brüsten. Ich lehnte mich an ihn, genoss es, und wurde wieder spitz, als er noch an meinem Hals schleckte und knabberte. Ich war schon am schnurren und da hauchte mir Bernd „lass uns ein Bad nehmen“ ins Ohr.
Ich stimmte zu und wir gingen nach oben, liesen das Wasser ein mit schön viel Schaum und zogen uns aus. Als wir dann vor der Wanne standen und sie beim einlaufen beobachteten, umgriff er mich nochmal von hinten, spielte an meinen Nippeln und knabberte nochmal an meinem Hals. Ich lehnte mich an ihn, und schmolz in seinen Armen nur so dahin. Er tat dies solange, bis die Wanne voll war. Dann hörte er auf, und stieg in die Wanne, rutschte zurück, und holte mich zu sich ins Wasser. Ich setzte mich mit dem Rücken zwischen seine Beine und lehnte mich an seiner Brust an. sofort legte er seine Hände wieder auf meine Brüste, streichelte sie, massierte sie und spielte mit dem Daumen weiter an meinen Nippeln.
So genossen wir die Zeit und er nahm sich auch viel viel Zeit für mich. die ganze Zeit über spürte ich was hartes in meinem Rücken. Bernd gefiel das natürlich auch, seine Frau, nackt, die sich ihm voll hingibt. Jetzt war es aber gut, und auch er sollte ja was davon haben und ich wollte mich revancieren. Ich kam hoch, drehte mich und hatte nun seinen harten Schwanz vor mir. sanft umgriff ich ihn und fuhr auf und ab. er wurde immer härter und schon bald lugte die Eichel aus dem Wasser heraus. Bernd gefiel das Spiel und dann hob er sein Becken an, und sein Schwanz ragte weiter aus dem Wasser heraus, in der Hoffnung, ich würde verstehen was er wollte. Und das tat ich, ich kenn ihn ja gut. Ich befreite ihn vom Schaum und beugte mich über ihn und nahm ihn in meinen Mund und saugte an ihn. ich tat es so gut, das auch er bald das brummen anfing, und ihn mir immer wieder weiter entgegen drückte. Ich nahm ihn auf, presste meine Lippen fest um ihn und saugte und nuckelte und spielte im Mund mit der Zunge an ihm. Unter Wasser spielte ich mit seinen Eiern und Bernd wurde immer geiler. Im Mund spürte ich wie Bernd krapfhaft versuchte nicht zu kommen, und wie sein Schwanz damit kämpfte. ich entließ ihn aus meinem Mund, und Bernd sackte zurück in die Wanne, unter Wasser. Ich beugete mich zu ihm hoch, küsste ihn Leidenschaftlich und rutschte langsam über ihn. während oben wild gezüngelt wurde, schob ich unten mein Unterleib über seinen Schwanz, so das seine Eichel an meiner Muschi lag, und lies mich auf ihm nieder. Wir unterbrachen kurz unseren Kuss, seufzten beide laut auf, um uns dann weiter zu Küssen. ich machte es mir auf seinem Schwanz bequem, der nun hart und tief in mir war. Ich fing an ihn mit meinen Muskeln zu bearbeiten und dann langsam mich auf ihm zu bewegen.
Bernds Hände gingen an meinen Hintern, und zogen mich fester an sich, der Kuss wurde geiler und der Zungenschlag wilder.
Es war so schön, war so heiß und tat verdammt gut. Und ich ritt unseren Höhepunkten immer weiter entgegen. Und ich spürte tief in mir, wie ich meinem immer näher kam. Kurz bevor es mir kam, kam ich hoch, setzte mich aufrecht hin, legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte ihn geil heraus. meine Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, und Bernd bäumte sich auch auf, und in meinem innersten wurde es plötzlich wärmer. Er schoß mir gerade seine Ladung in die Muschi. Wir erlebten beide einen geilen Höhepunkt, der uns beide ordentlich durchschüttelte. Ich blieb noch kurz sitzen, um ihn noch restlich zu geniessen, beugte mich dann vor und küsste Bernd wieder. danach rutschte ich von ihm herunter, drehte mich wieder und legte mich wieder auf seine Brust und Bernd legte seine Arme um mich und streichelte wieder meine Brüste. wir genossen die Zweisamkeit noch etwas, mussten dann aber wieder aus der Wanne kommen, denn Sue würde bald landen und wir sollten sie ja abholen. Also wuschen wir uns noch schnell, kamen aus der Wanne, halfen uns beim Abtrocknen und zogen uns was an, und mussten auch schon los.