Auch am nächsten Morgen waren wir noch so ausgelaugt, das wir nicht aus dem Bett kamen. Wir kuschelten und knutschten und genossen einfach die Zeit. Sue brachte uns dann Kaffee und Frühstück ans Bett, und war heute irgendwie bedrückt. Wir merkten dass etwas nicht stimmt und fragten was los sei. Sie druckste rum, wollte nicht wirklich raus rücken mit der Sprache. Bernd wurde energischer, und sagte sie solle endlich sagen was los ist. Da liefen bei Sue ein paar Tränchen aus den Augen und sie sagte das sei Heimweh hätte, Koko hätte Geburtstag und auch Pinkie hätte eine wichtige Schulveranstaltung, und sie würde halt gerne dort hin fliegen. Jetzt hat sie aber nicht das Geld und sie könne uns nicht immer um sowas bitten, das macht sie halt gerade sehr traurig.
Bernd zog sie an sich und wischte ihr die Tränen weg und sagte das sie deswegen nicht weinen solle. Natürlich würden wir ihr das ermöglichen und sie fliegen lassen. Sue dachte nicht das sie das hören würde und freute sich richtig. Sie sprang schon fast wild in dem Zimmer umher. Bernd sagte ihr, das wenn wir nach unten kommen, er mit ihr nach einem Flug schauen wird. Und dann verspeisten wir unser Frühstück.
Nach dem Frühstück blieben wir noch etwas im Bett aber mussten dann doch irgendwann aufstehen und nach unten gehen. Sue erwartete uns schon und hatte Bernds Laptop schon auf den Wohnzimmertisch gestellt. Bernd setzte sich zu ihr, und wie versprochen suchten sie nach einem Flug. Sue kuschelte sich an ihn ran und beobachtete genau was er machte. Sie suchten lange, aber fanden dann Schlussendlich eine schöne Verbindung, und auch mit einem guten Preis und Bernd buchte die Flüge für Sue. Sue freute sich richtig, bekam das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht und schaute wie sie Bernd danken konnte. sie stellte den Laptop weg, umarmte ihn, küsste ihn und sank dann tiefer. Mit ihren flinken Fingern machte sie seinen Schwanz hart und in der Shorts eng. Sie holte ihn raus und schleckte an ihm auf und ab, um die Eichel herum und nahm ihn in den Mund. Sie verschlang den Schwanz regelrecht, sie war wild auf ihn und wohl sehr sehr dankbar. Der Schwanz wurde immer härter und Sue schmatzte und schlabberte und saugte alles in sich hinein. Als er dann richtig steif war und schön angeblasen sprang sie auf ihn und verleibte sich ihn ein und hoppste wild los.
Sie ritt, quieckte laut herum, kam selbst zu ihrem Höhepunkt und lies Bernd in sich Kommen. Dann kehrte Ruhe ein und Sue küsste Bernd bevor sie abstieg und in die Küche ging, um Koko anzurufen und ihr die Neuigkeiten zu erzählen. Ich setzte mich zu Bernd, küsste ihn und wir hörten wie freudig Sue Koko alles erzählte. Ich schaute auf seinen verschmierten Schwanz, und konnte ihn so nicht stehen lassen, so konnte er ihn nicht einpacken, sonst wäre ja alles in der Shorts. So beugte ich mich hinunter und schleckte die Säfte und das Sperma weg, machte ihn sauber, und nachdem der Schwanz wieder hart wurde, durfte er nochmal einen Mund geniessen und nochmal Kommen.
Dann kuschelten wir weiter auf der Couch, schauten fern und Sue zauberte uns ein richtig leckeres Abendessen. Danach bat uns Sue ins Schlafzimmer, sie hatte auf dem Bett schon Handtücher ausgelegt, wo wir uns drauf legen sollten. Bewaffnet mit Massage Öl kniete sie sich erst auf mich, und dann auch Bernd und massierte uns beide schön durch. Das tat so gut und zumindest ich konnte das gut gebrauchen. Sue bat uns dann uns auf den Rücken zu legen und sie fing nun vorne an uns zu massieren. Wieder erst bei mir, dann bei Bernd. Als sie Bernds Brust und Schultern massierte, und auf seinem Schoß saß, rührte sich natürlich bei Bernd etwas. War das absicht? Wollte Sue das so? jedenfalls ging sie nach unten, massierte nun seinen Schwanz, und nahm ihn wieder in ihren Mund. Sue verwöhnte ihn, blies ihn, nuckelte an ihm und Bernd brummte genüsslich. Sue nahm sich genügend Zeit, Bernd schön zu verwöhnen, nahm ihn immer wieder tief in ihren Mund und züngelte wild an ihm. Sue blies ihn bis zum Ende, bis er in ihrem Mund kam. Sie schluckte und kam dann grinsend wieder hoch. Sue drehte sich zu mir „jetzt du dran“ hauchte sie, und krabbelte zwischen meine Beine. Sie stellte meine Beine auf, fing an meine Schenkel zu massieren, strich immer wieder über die Innenseite und kam meinem Dreieck immer näher. Ihre Finger kreisten um meine Muschi, stießen auf meinen Kitzler und Sue machte mich so scharf. Dann schob sie ihre Öligen Finger zwischen meine Schamlippen und rieb hin und her, so flutschten sie auch nach hinten, an meine Hintertüre. mein Atem ging schwerer und schneller und Sue machte weiter. Sie öffnete meine Lippen und schaute auf meine Muschi und beugte sich langsam nach unten. sie pressteihre Zunge fest auf meine Muschi und schleckte los. Um die Lippen, innen durch, und immer wieder ran an meinen Kitzler. Jedesmal wenn sie meinen Kitzler mit ihrer Zunge berührte, zuckte mein Körper geil. Sue schob dann ihre Zunge in meine Muschi hinein und wühlte in mir herum. Sie machte mich so scharf, mein Becken bebte und ich presste es ihr immer mehr entgegen.
Sue machte es mir sehr schön, schob mir dann npch zusätzlich ihren Öligen Finger in meine Hinertüre und machte weiter bis es mir heftig kam und ich dann auf das Bett sackte und schwer atmete.
Zufrieden kam Sue wieder hoch, kniete zwischen uns und rang wieder mit den Tränen. Sie stammelte das sie uns nicht genug danken könne, was wir alles für sie taten. Sie wird uns ewig dafür Dankbar sein und schauen das es uns immer gut gehen würde.
Als mein Körper sich wieder beruhigt hatte, gingen wir alle drei zusammen duschen um uns das Öl vom Körper zu waschen und legten uns danach wieder ins Bett. Bernd und ich nahmen Sue in die Mitte. Nun war sie dran, verwöhnt zu werden. Ich küsste sie und Bernd fing an ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Sue erwiderte meinen Kuss, gab sich aber sonst unseren Liebkosungen hin. Bernd nuckelte an ihrem Nippel und seine Hand fuhr über ihren Bauch, zwischen ihre Beine. Sue zuckte und öffnete die Beine weiter und fing an zu Stöhnen. Bernd machte unten bei ihr rum, und Sue wurde immer lauter, immer Lustvoller und wand sich zwischen uns. Bernd fingerte sie und saugte oben an einem Nippel und ich an dem anderen und Sue quieckte geil. Sie genoss es richtig.
Ich wand mich kurz von ihr ab und Griff in mein Nachtkästchen, holte einen schönen dicken Glasdildo raus, und fuhr mit ihm über ihren Körper, hinunter zu ihrem nassen Loch. Bernd zog seine Finger heraus und überlies den Platz für den Dildo. Ganz langsam und sachte führte ich ihn ihr ein und Sue schnurrte dabei. Ich schob ihn ganz in sie, bis ich wiederstand spürte und fing dann an ihn schön langsam rein und raus zu fahren. Sue wimmerte und stöhnte so geil und ihr kleiner Körper bebte. Also machte ich es richtig und führte mein Ding fort. Der Glasdildo war schnell schleimig und Sue bäumte sich immer wieder auf, wand sich vor Geilheit.
Bernd saugte und knabberte weiter an ihren Nippeln um sie noch mehr zu stimulieren. Sue drehte fast durch und der dickte Glasdildo fuhr weiter rein und raus. Es sah schon geil aus, wie sich ihre Schamlippen um den Dildo legten und ihn immer wieder tief aufnahmen. Ich fickte sie immer weiter mit dem Dildo bis sie sich ein letztes Mal aufbäumte, kam und sogar spritzte. Sue schrie als sie kam, ihr Körper bebt und dann sackte sie befriedigt im Bett zusammen. Nach wenigen Augenblicken öffnete sie ihre Augen wieder und grinste geil. Völlig außer Atem küsste sie uns dann und kuschelte mit uns. Ich legte den Dildo wieder weg und schmiegte mich auch an sie und Bernd machte das Licht aus.
Am nächsten Morgen machte ich mich wieder fertig für die Arbeit. Ich war zwar immer noch geschafft von dem langen Wochenende in Portugal, aber ich musste wieder los. In der Arbeit machte ich mir einen Kaffee und setzte mich an meinen PC und arbeitete die Mails der letzten Tage ab. Als Detlef dann kam, begrüßte er mich, freute sich das ich wieder da war und stellte sich hinter mich und fing an meine Schulter zu massieren. Er fragte wie der Urlaub war, und ich sagte ihm nur, das es schön war und wir die letzten Sonnenstrahlen genossen hatten. Er erzählte mir, dass er nächsten Freitag einen Tisch für uns reserviert hat und auch ein Zimmer für die Nacht, und das er sich schon so sehr auf diesen Abend und vor allem auf diese Nacht freue. Ich musste da durch, hatte ich ihn ja versprochen. Er massierte mich noch etwas, und machte mir wie immer Komplimente und sagte dann das er Druck hätte, aber gleich einen Termin, und ich ihm den Druck schnell nehmen solle. Ich war froh das er es nur mit dem Mund haben wollte. Mehr ging noch nicht so richtig. Also folgte ich ihm in sein Büro, er stellte sich ans Fenster und ich kniete mich direkt vor ihn. ich öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, der auch in Sekundenschnelle hart wurde. Ich wichste ihn noch gänzlich hart, massierte ihm die Eier und nahm seinen Schwanz in den Mund. Oh Mann brauchte er es dringend, so wie er losstöhnte. Ich saugte etwas und schon schossen mir die ersten Lusttropen in den Mund, und lange brauchte er heute nicht. er war wirklich ausgehungert und schoss mir schon bald in den Mund. Detlef stöhnte noch kurz, sah auf die Uhr und packte ihn schnell wieder ein und schickte mich raus. Ich saß kaum auf meinem Platz, kam schon sein Besuch. Ich meldete sie beiden an und schickte sie zu ihm ins Büro. Länger hätte der Blowjob echt nicht dauern können.
Sein Termin ging ewig, und wir sahen uns heute nicht mehr.
Zu Hause genoss Bernd die Anwesenheit von Sue. Sie verwöhnte ihn wo es nur ging. Ob es nur durch ein Dessert war, oder ihn Oral zu befriedigen. Sie tat alles das es ihm gut ginge. Auch zauberte sie uns Abend für Abend ein richtiges Mahl. Sie zeigte sie wirklich erkenntlich.
So vergingen die nächsten Tage, Sue kümmerte sich um uns, und Detlef sagte mir auch täglich wie sehr er sich auf unseren Abend freut, umso näher er kam.
Was wir alle nicht im Kopf hatten, das Sues letzter Abend vor ihrem Urlaub, auf den gleichen Freitag fiel, wo ich mit Detlef unterwegs war. Da war ich schon etwas enttäuscht, da Bernd auch sagte das er mit Sue Essen gehen würde. Naja ich wünschte ihnen viel Spaß. Ich hatte es Detlef ja versprochen und hatte ja ein schönes Wochenende davon. Ich machte mich an dem Abend schick, zog mir ein schickes Kleid an, schöne Stiefel und packte ein paar Sachen ein, bevor mich Detlef abholte.
Ich verabschiedete mich noch von Sue, und wünschte ihr viel viel Spaß mit ihrer Schwester und ihrer Nichte, und gab ihr noch einen längeren Abschiedskuss. Verabschiedete mich noch von Bernd und ging dann raus, wo Detlef schon auf mich wartete. Er stieg aus, umarmte mich zur begrüßung und nahm mir die Tasche ab und half mir ins Auto. Wieder machte er mir komplimente wie sexy ich aussehe. Er schloss die Türe, verstaute meine Tasche und stieg ein. Während er das Auto startete, sagte er das mein Freund im Handschuhfach wäre und ich doch schon mal anfangen könnte. Ich griff ins Handschuhfach und holte den kleinen Vibrator raus. Ich schob mein Kleid hoch und schaltete das Ding an und bespielte mich etwas. Während der Fahrt schaute er immer wieder rüber, streichelte mit seiner Hand meinen Schenkel und genoss die Show. Ich machte mich heiß, und mir gefiel der Gedanke das es ihn auch anmachte, und ich war gespannt was er heute so geplant hatte. Er sagte nichts dazu, aber hat sich immer etwas einfallen lassen.
Die Fahrt dauerte gar nicht so lange, trotzdem war ich nun geil und nass. Detlef parkte vor dem Restaurant, half mir aus dem Auto, legte seinen Arm um mich und wir gingen rein. Er hatte einen Tisch reserviert, schön in einer gemütlichen Ecke. Nachdem wir Getränke und Essen bestellt hatte, machte er mir wieder Komplimente und seine Hand fuhr unter dem Tisch zwischen meine Schenkel. Seine Finger suchte meine Nasse Muschi und auch meinen Kitzler, den er schön rieb. Er bespielte mich bis das Essen kam, zog rechtzeitig seine Hand wieder raus und schleckte sich die Finger ab. Beim Essen beobachtete er mich genau, schaute mir immer wieder tief in die Augen und auf meinen Mund. Ich glaube das machte ihn verrückt, mich beim Essen zu beobachten, wie meine Lippen sich öffneten und schlossen. Jedenfalls waren wir mit Essen fertig und die Teller mitgenommen, war seine Hand wieder zwischen meinen Schenkeln. Er wollte schon gehen, aber er gönnte mir noch einen Kaffee. Dann aber bezahlte er und wir zogen weiter in unser Hotel. In der Tiefgarage und auch im Aufzug gefummelte er mich wild, und sagte wie geil er auf mich ist. Aber er hätte ja noch eine Überraschung für mich. mein Atem stockte, mein Herz raste, was hatte er sich nur wieder ausgedacht. Wir betraten das Zimmer, er stellte meine Tasche ab, nahm mir mein Sakko ab und zog seines aus. Dann sagte er, ich sollte doch duschen gehen. Ich war verwundert, aber befolte es. Ich ging ins Bad, schloss die Türe und zog mich aus. Ich stellte mich unter die Dusch und duschte mich. draussen hörte ich dann Detlef mit jemanden reden. Mein Herz pochte, da ich nicht wusste was er vor hatte. Ich trocknete mich ab und band mir das Handtuch um meinen Körper und ging aus dem Bad. Im Zimmer stand Detlef mit einem jungen muskulösen, braungebrannten Typen, der eine Weiße Hose und ein Muskelshirt an hatte. Sie sahen mir, und da sagte der Typ „ist das die heiße Frau, die das verdient hat?“ Detlef nickte und der Typ kam zu mir, stellte sich als Marc vor und nahm meine Hand und bot mir erstmal ein Glas Sekt an. Ich war irritiert sah die beiden an und stieß mit ihnen an. Dann nahm er mir das Glas wieder ab, führte mich zu einer Liege, die er im Zimmer aufgebaut hatte. Er sagte „Detlef hat für dich eine schöne Massage gebucht, damit du schön entspannt wirst.“ Als ich noch ihn und dann Detlef anschaute, wurde mir schon das Handtuch abgenommen und ich stand nackt vor den beiden. meine Knie zitterten leicht und Marc half mir auf die Liege. Ich sollte mich erst auf den Bauch lege, und legte meinen Kopf in ein vorbereitetes Handtuch. Marc beträufelte meinen Körper mit einem gut durftenden Öl und schon fing er an mich einzureiben und zu massieren. Er konnte das gut, und ich lies mich fallen, genoss es. Er fing an meinen Schultern an, über meinen Rücken, über mein Kreuz, meinen Hintern und massierte mir die Beine schön durch. Ich atmete ganz ruhig und lies ihn machen. Als er meine Schenkel massierte, gingen seine Hände an den innen Seite ziemlich weit nach oben, und sein Finger stieß hin und wieder gegen meine Muschi. War das Absicht, oder nicht, jedenfalls kribbelte es in mir. er lies sich hier auch ordentlich Zeit. Er kam dann wieder hoch zu meinem Kopf, und stellte sich vor mich und massierte wieder meine Schulter und meinen Nacken. Ich hob kurz meinen Kopf und sah vor meinen Augen seinen Schritt und in der dünnen weißen Hose, war schon eine große Beule zu sehen. Ich legte meinen Kopf wieder ab und schloss die Augen. ich Stöhnte und Schnurrte wohlig und Marc machte immer weiter.
Als er dann wieder aufhörte und neben mich kam, strich er über meinen Hintern und brummte das ich mein Becken anheben solle. Ich wusste nicht wieso, tat aber wie mir befohlen, und schon schob er mir eine große runde Schaumstoffrolle unter mein Becken, so dass mein Hintern in die Höhe ragte. Er sagte noch das er so meine Schenkel gut massieren konnte, da sie so etwas angespannt waren. Ich glaube ihm und verhielt mich ruhig, und schon klickte etwas an dem Tisch und ich spürte wie sich meine Beine plötzlich öffneten. Ich schämte mich dafür, dass ich nun mit hochgestrecktem Hintern und gespreizten Beinen so vor ihm lag. Aber er sagte immer wieder das dies zu dem Programm gehöre. Marc trat nun zwischen meine Beine und massierte mich ordentlich die Oberschenkel durch. Erst rechts, dann links, und ich muss sagen, das es in dieser Postion schon sehr gut tat. Kannte ich so noch nicht.
Wieder geriet ich ins Schnurren und Marc hatte nun eine Hand rechte an mir und die andere Links. Er fuhr auf und ab, und immer höher an meinen Hintern. Er hatte dann jeweils seinen Daumen auf meiner rechten und linken Backe und zog diese plötzlich auseinander. Nun sah er direkt auf meine geöffnete Muschi die durch seine Behandlung schon feucht gewesen ist. Seine Daumen griffen noch etwas nach und zogen meine Backen so weiter auseinander. Ich wunderte mich noch, was Marc vor hatte und schon spürte ich seinen heißen Atem an meiner Muschi und dann seine Zunge, die einmal komplett über meine Muschi leckte. meine Muschi kribbelte und er schleckte ein ums andere Mal komplett drüber. Seine Zunge züngelte um meinen Kitzler, penetrierte ihn dann auch, und schon fuhr sie wieder durch meine Ritze, bis zu meiner Hintertüre. er leckte mir immer intensiver, drückte mir seine Zunge in die Muschi und fickte mit damit. Ich schnurrte und stöhnte immer lauter.
Nach einer Weile hörte er dann auf und ich merkte wie er zwischen meinen Beinen weg ging. Nachdem dann ein paar Sekunden nichts passierte, hob ich wieder meinen Kopf, um zu schauen was los war. Ich öffnete meine Augen und sah direkt vor meinem Gesicht eine rote, dicke, glänzende Eichel. Ich dachte ich sehe nicht richtig und wollte gerade etwas sagen, aber da schon er seinen Schwanz schon in meine leicht geöffneten Lippen. Er schob ihn tief rein und warum auch immer umschloss ich ihn fest, und zeigte ihm somit, das ich das wollte. Er hielt ihn kurz inne und ich leckte und züngelte an ihm, bis er dann anfing meinen Mund zu ficken. Sein Schwanz fuhr rein und raus, und seine Hände, wieder an meine Schulter, massierten mich wieder. ich war nun richtig geil und saugte noch zusätzlich an dem Schwanz. In dem Augenblick dachte ich noch, wo Detlef ist, ob der sich das nur anschauen wollte, aber da spürte ich seine Zunge an meiner Muschi. Er machte da weiter wo Marc aufgehört hatte und spielte an meinem Kitzer und drückte mir seine Zunge rein.
Er fickte mit der Zunge meine Muschi, sein Finger drückte auf meinen Kitzler und vorne fickte der Schwanz meinen Mund. So penetrierten sie mich einige Minuten, gefühlt eine halbe Ewigkeit. Dann entzog erst Marc mir seinen Schwanz und dann hörte Detlef auf mich zu lecken. Ich senkte wieder meinen Kopf, um das erlebte zu verarbeiten und dann zog Marc die Schaumstoffrolle wieder unter mir raus und forderte mich auf mich auf den Rücken zu drehen. Ich folgte artig der Anweisung und drehte mich auf den Rücken, atmete schwer und lag nun mit gespreizten Beinen da. Die beiden Männer standen neben mir, beide mit harten Schwänzen und tranken einen Schluck und schauten auf mich. Marc stellte sein Glas weg, nahm das Öl und träufelte es wieder auf meinen Körper. Dann trat er zwischen meine Beine und fing an meine Füße zu massieren, meine Beine, meine Schenkel und arbeitete sich immer höher. Auch trat er immer wieder einen Schritt näher. Komischer Weise lies er meine Muschi unberührt und massierte sich seinen Weg über meinen Bauch weiter an meine Brüste. dafür stieß sein Schwanz gegen meine Muschi und schob sich zwischen die Schamlippen. Mit dem letzten Schritt an mich heran, als er sich meine Brüste griff und ordentlich durch massierte, drückte er seinen Schwanz ganz tief in mich. ich stöhnte wieder auf, zum einen wegen dem Schwanz in mir, zum anderen durch die Massage an meinen Brüsten, wie er knetete und meine Nippel zwirbelte und lang zog.
Marc hielt sein Becken ruhig, war nur in mir, und bewege sich nur um mich zu massieren, aber übte so Druck in mir aus. Detlef stand nun auch neben mir, schaut mir in die Augen und sah meine Geilheit, sah meine Lust und kam näher. Er griff mich ans Kinn und drehte meinen Kopf zu sich und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen. Er schob ihn hinein, ich umschloss ihn und fing das saugen an. Marc ging dann von meinen Brüsten weiter zu meinen Schultern, beugte sich weiter nach vorne und drückte mir seinen Schwanz noch tiefer rein, immer noch ohne ihn zu bewegen, aber das Gefühl alleine genügte für mich um das erste Mal zu kommen. Ich bäumte mich auf, meine Muschi zog sich um Marcs Schwanz zusammen, dass auch er Stöhnen musste.
Als mein Höhepunkt verklungen war, massierte mich Marc weiter und Detlef bewegte sein Becken leicht. Marc massierte mich nun fertig und dann fuhren seine Hände über meine Brüste zurück an meine Taille und dann fing er an mich erst langsam und sanft zu stoßen. Er fühlte sich gut in mir an und wie er mich fickte, und die Geilheit übertrug sich auf mein Blasen und plötzlich Stöhnte Detlef auch lauthals, was wiederum Marc anstachelte mich härter und schneller zu Ficken. Ich nahm die Stöße nur so hin, und genoss es so benutzt zu werden.
Dann meinte Detlef, wir sollten doch ins Bett gehen, da wäre es bequemer, und Marc willigte ein, da sein Massageprogramm ja beendet war. Sie halfen mir von der Liege und sofort umgriff mich Detlef, befummelte mich und schob mich Richtung Bett. Am Bett angekommen, drückte er mich drauf, etwas in die Mitte und kam direkt nach, hinter mich. Detlef fackelte nicht lange und schob mir Doggy seinen Schwanz in die Muschi und fickte los. Er wollte jetzt auch endlich, genug von Lecken und Blasen. Marc ging um das Bett herum, schaute sich das gerammel an, grinste und kam dann auch auf das Bett und setzte sich direkt vor mit hin. er packte meinen Kopf und zog ihn auf seinen Schwanz und gab mir zu verstehen das ich ihn Blasen soll. Und natürlich tat ich ihm den Gefallen, natürlich blies ich ihn da ich total geil war und nur noch die Lust geniessen wollte. Detlef rammelte schon weiter, schön tief, in schönen Tempo und Marc hielt seine Hand auf meinem Kopf, lies mich aber selbst das Tempo und die Tiefe bestimmt, was ihm wohl so passte.
Als Detlef dann heftig am keuchen war, wurde er langsamer, fickte mich nicht mehr so richtig. Er war wohl kurz vorm Kommen, wollte aber noch nicht. das nutzte Marc aus, der meine Hände nahm, mich von Detlef wegzog und auf seinen Schwanz setzte. Nun hatte ich wieder den anderen Schwanz in mir, und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Marc setzte sich aufrecht hin, umgriff mich und knabberte und saugte an meinen Nippeln. Es fühlte sich gut an und ich spannte meine Muskeln an und stimulierte so Marcs Schwanz in mir. Marc hielt die Position aber nicht lange durch und legte sich dann doch wieder zurück und nun konnte ich richtig reiten. Stützte mich auf seiner Brust auf und hoppste los. Marcs Schwanz hatte die ideale Größe, eine schöne Dicke und fühlte sich so gut an.
Detlef war dann auch wieder bereit, stand plötzlich über uns und hielt mir wieder einen abgekühlten Schwanz hin. ich schaute zu ihm, tief in die Augen und öffnete meinen Mund. Detlef freute sich und schob mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Ich umschloss ihn fest, Detlef nahm meinen Kopf und fickte nun los. Nun waren wieder beide in mir und penetrierten mich , und so kam es mir ein zweites Mal.
Als es bei Marc dann knapp wurde, und er noch nicht Kommen wollte, drückte er mich von seinem Schwanz herunter, und ich fiel ins Bett. lag nun auf dem Rücken und meine Beine gespreizt. Das fand Detlef gut, und legte sich auf mich, drang wieder in mich ein und fickte mich nun Missionar. Detlef rammelte wieder los, und nun gönnte sich Marc eine Pause und beobachtete uns. Als Marc dann wieder Einsatzbereit war, kam er wieder zu uns, kniete sich über meinen Kopf und schob mir wieder einen Schwanz in den Mund. Ich saugte und nuckelte los und Detlef pumpte immer schön weiter bis es mir ein weiteres Mal kam.
Dann brauchte Detlef wieder eine Pause, gab mich frei und Marc drehte mich wieder auf alle vier. Er stach in mich, setzte paar schnelle tiefer Stöße und zog seinen Schwanz wieder heraus. ich dachte noch das er mit mir spielen wollte, aber ich hatte falsch gedacht. Er setzte seinen Harten an meiner Hintertüre an und drückte ihn in mich. ich knurrte als er eindrang und schrie laut auf als er in mir war und zu Ficken begann. Ich krallte mich ins Bett, bis ins Kissen, weil er mich so geil Anal nahm und durch die Dicke sich gut anfühlte. Er fickte gut, konnte gut mit seinem Schwanz umgehen und lies mich erneut kommen.
Als er dann wieder eine Pause brauchte, zog mich Detlef, der neben uns lag, auf sich und wollte nun geritten werden. Etwas Schwerfällig und außer Puste setzte ich mich auf ihn und bewegte mich auf ihn. ich stützte mich auf seiner Brust ab, schaute ihm in die Augen und kreiste über ihm. Detlef stöhnte, kämpfte mit seiner Lust und genoss es. Er hätte wohl nicht mehr lange gebraucht, und war dann froh als Marc sich hinter mich kniete, nochmal meine Schultern massierte und an meinem Nacken knabberte und ich so still hielt. Seine Hände gingen dann von meiner Schulter nochmal an meine Brüste, und massierte die beiden und zwirbelte nochmal die Nippel durch und lies mich knurren. Dann fuhren seine Hände wieder von meinen Brüsten weg, an meinen Rücken und er drückte mich auf Detlef. Detlef grinste mich an, als ich mit meinem Gesicht seinem näher kam. Und kaum hatte mich Marc ganz nach unten auf Detlef gedrückt, setzte er seine Eichel an meiner Hintertüre an. er hatte mich ja schon aufgedehnt und hatte keine Probleme in mich einzudringen.
Nun waren sie beide in mir, es fühlte sich gut an. Detlef verhielt sich weiter ruhig, ich glaube jedliche Bewegung hätte ihn spritzen lassen. Dafür war Marcs Pause lang genug, und er konnte mich schön stoßen. Ich schloss die Augen und stöhnte mit offenem Mund vor mich hin. Marc stieß mich und Detlef verkrampfte immer wieder. er wollte partout nicht kommen. Und mein Unterleib kochte und war kurz vorm explodieren. Nur noch ein paar Stöße und dann kam es mir. ich riss den Kopf hoch, brüllte los und genoss diesen heftigen Höhepunkt. Meine Muschi pumpte und auch meine Hintertüre. Detlef fing nun unter mir das zittern an und spirtzte mir seine Ladung in die Muschi. Er hielte es nicht mehr aus. Und auch Marc brauchte noch zwei Stöße. Der letzte ging tief in mich, und da zuckte auch sein Schwanz, und spritzte in mir ab.
Nun bewegte sich keiner mehr. jeder genoss seinen Höhepunkt und die beiden Schwänze pumpten weiter das Sperma in mich. es muss ein Bild für Götter gewesen sein, es fühlte sich jedenfalls Himmlisch an. Marc bewegte sich als erster und zog seinen Schwanz aus mir und fiel rücklings ins Bett. Detlef rollte mich von sich, und nun lagen wir alle im Bett, auf den Rücken, schwer atmend. Es vergingen bestimmt 15- 20 Minuten bis Marc und auch Detlef aufstanden. Marc zog sich an und packte seine Sachen wieder zusammen. Detlef stand daneben und fragte was Marc jetzt noch bekommen würde, da die vereinbarte Zeit doch sehr überschritten wurde. Marc lachte nur. „ja es ging länger, aber du hast ja nicht übertrieben mit der heißen Stute. Und das ich noch Anal und im Sandwich ran durfte, ist Bezahlung genug. Nicht alle machen da mit und streiken, und dann vergeht einem die Lust. Also alles gut alles passt!“ Detlef freute sich und half Marc die Sachen vor das Zimmer zu bringen und verabschiedete sich von ihm.
Dann kam er zurück zu mir, schenkte uns beiden nochmal Sekt ein und legte sich zu mir ins Bett. wir stießen an, tranken, und Detlef schaute an mir hoch und runter, über meinen Körper. Dann fing er an zu reden. „ich bin echt so froh, das ich dich damals im Club gesehen hatte, und auch das ich den Mut hatte, zu dir zu kommen und dir meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Hätte ich das damals nicht gemacht, hätte ich wohl nie so schöne Stunden mit dir gehabt. Würde wohl nie die Befriedigung bekommen, die ich so brauche. Meine Frau steht auf solche Sachen gar nicht, und will sowas auch nicht tun. Da gibt es wenn, dann immer nur den Blümchensex in Missionar.“
Wir unterhielten uns weiter und ich fragte auch nach Sven, wie es ihm geht. Detlef antwortete das er mit seiner Freundin zusammen gezogen ist, und er jetzt nicht mehr so oft an sie ran darf. Aber wenn er zu ihnen geht, dann geht die Post ab, da die Freundin immer heißer und geiler und wilder wird. Sie ist zwar nicht auf einer Stufe mit mir, aber kommt anscheinend nahe hin.
Detlef machte das Gespräch scheinbar an, und auch das ich nackt neben ihn lag, denn sein kleiner Freund rührte sich schon wieder und wuchs an. Detlef lehte sich vor, streichelte meine Brust und saugte meine Nippel ein und knabberte an ihnen. Er stimulierte mich und ich legte meinen Arm um seinen Kopf, streichelte durch sein Haar und zog ihn näher an mich und meine Brust ran. Es war so innig und Leidenschaftlich, und nicht wie zwischen Chef und Sekretärin.
Er machte mich wieder scharf, und ich wollte ihm auch etwas zurückgeben. Also fuhr meine Hand an seinen Schwanz und ich streichelte ihn, fuhr mit den Nägeln über ihn und umfasste ihn dann und wichste sanft. Schnell wurde sein Schwanz hart und ich konnte ihn noch besser wichsen. Detlef stöhnte auch schon leicht. So drückte ich ihn auf den Rücken und beugte mich über ihn, küsste seinen Schwanz, schleckte am Schaft auf und ab und um die Eichel herum. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn wieder schön an. Detlef atmete schwer und stöhnte vor sich hin. als dann sein Schwanz schön hart war, schwang ich mich auf ihn, setzte mich auf seinen Schwanz. Detlef grinste fröhlich. Ich stütze mich auf seine Brust und kreiste mit meinem Becken über ihn. aus den kreisenden Bewegungen wurde ein vor uns zurück rutschten, und Detlef krallte sich in meine Schenkel. Er genoss das was er gerade bekam. Aber ich wollte ihm noch mehr geben und so wurde aus dem rutschen erst ein leichtes hoppeln und dann ein wildes reiten. Seine Finger krallten sich immer mehr in meine Schenkel, sein stöhnen wurde ein keuchen und er verkrampfte immer wieder unter mir. er versuchte so so lange wie Möglich durchzuhalten aber er konnte nicht. laut röhrend drückte er sein Becken hoch und spritzte mir nochmal eine Ladung in meine Muschi. Der drückte weiter und stieß auf in mich, bis sein Schwanz leer war und das pumpen aufhörte. Dann fiel er wieder ins Bett und ich saß ruhig auf ihm. Detlef war erledigt, und schaute mich nur mit einem befriedigten Gesicht an. als sein Schwanz in mir kleiner und schlaff wurde, stieg ich von ihm herunter und legte mich neben ihn. Detlef drehte sich an mich, streichelte meine Brust, bedankte sich für den schönen Abend und fragte wieso wir uns nicht schon früher kennengelernt haben. So würde ich bei ihm daheim wohnen und wir müssten es nicht immer so heimlich machen. Ich grinste nur, und wusste dass sowas nie passiert wäre.
Er streichelte noch etwas meine Brust, machte dann aber das Licht aus, da er sehr mitgenommen war. Und dann schliefen wir auch schon bald ein.