Am Wochenende hatte Marie Geburtstag und Stefan und Yvonne luden uns ein. Bernd bestellte noch ein sexy Negligee, um es Marie zu schenken. Als wir ankamen, öffnete Yvonne uns die Türe und bat uns herein. Stefan kam uns entgegen und begrüsste uns. Im Wohnzimmer lag Sam auf der Couch und Marie an ihm dran wichste seinen Schwanz und schleckte an ihm. Als sie uns sah, stand sie kurz auf, damit wir ihr gratulieren konnten und nahm das Geschenk, und legte sich dann sofort wieder zu ihrem Sam und machte weiter. Wir setzten uns und Yvonne kam mit Kaffee und Kuchen. Sie zickte „könnt ihr beiden jetzt nicht mal aufhören? Wir haben Gäste und wollen Kaffee trinken.“ Aber Marie zischte zurück „Mama, er ist so schön hart und schmeckt so gut. Das weißt du doch auch. Lass mich machen!“ wir lachten nur, und unterhielten uns mit Stefan und Yvonne und aßen den Kuchen und tranken Kaffee. Immer wieder schauten wir zu Marie, sie sie am Blasen war, und schaute das Sam nicht kommt.
Als wir mit Kaffee und Kuchen fertig waren, half ich Yvonne abräumen und wir unterhielten uns in der Küche etwas. Wir hörten aus dem Babyfon auch das sich der Kleine meldete und Marie nicht glücklich darüber war und in sein Zimmer stampfte. Kurz darauf stand Sam bei uns in der Küche. Er grinste uns an und sein Schwanz stand noch relativ hart nach vorne ab. er ging an den Kühlschrank, holte sich eine Wasserflasche und setzte zu einem großen Schluck an. Yvonne und ich unterhielten uns einfach weiter, wobei ich schon mal ein oder zwei Blicke auf Sam riskierte.
Sam kam dann auf uns zu. „Na Ladys“ und umgriff Yvonne von hinten, küsste sie am Hals, leckte ihr am Ohr und fuhr mit einer Hand unter ihr Shirt und mit der anderen in die Leggins. Er hatte sie fest im Griff und Yvonne hauchte „war ja klar. Marie kann gerade nicht kommst du wieder zu mir.“ „ Natürlich, die Tochter fängt an und die Mama muss es zu Ende bringen. Kennst es doch“ antwortete Sam und knetete weiter ihre Brüste und fingerte sich unten. er drückte wohl die richtigen Knöpfe, da Yvonne schnell zu Stöhnen begann. Und einige Augenblicke später sank sie zu Boden und kümmerte sich um seinen Schwanz. Ich schaute auf Yvonne und auch auf Sam, der meine Hand griff und mich an sich zog. Seine Hand lag um mich herum, er schaute mich an, und ich war so perplex das ich nichts sagen konnte. und schon presste er seine Lippen auf meine. Warum auch immer erwiderte ich den Kuss. Und ich muss sagen, dass er ein Wahnsinns Küsser ist. Unsere Lippen pressten sich weiter fest aufeinander und unsere Zungen wirbelten. Dabei spürte ich wie seine Hand von meinem Rücken, über meinen Hintern fuhr und sich den Weg unter meinen Rock bahnte, und seine Finger schon bald durch meine Ritze flutschten. Auch ich wurde aktiver und meine Hand fuhr von seiner harten Brust nach unten und meine Finger strichen um seine Wurzel, wo Yvonne weiter den Rest tief in Mund hatte. Sams Finger kreisten um meine Rosette aber tauchten auch in meine Muschi ein, und ich wurde immer geiler.
Nach unserem langen Kuss, knabberte er nun an meinem Hals und hauchte mir „bist du denn auch so ein kleines Schleckermäulchen“ ins Ohr. Als ich nickte hauchte er „na, dann probiere ihn doch auch mal“ er wusste wie er es anzustellen hat und schon sank ich auch zu Boden. Yvonne grinste mich frech an und überlies mir den harten Schwanz. Ich schleckte er über ihn und nahm in dann in meinen Mund und saugte kräftig an ihm. Er hatte eine schöne Größe und Fülle und passte gut in meinen Mund.
Yvonne und ich teilten ihn uns jetzt. Wir sind ja schon etwas eingespielt, war es nicht der erste Schwanz den wir zusammen verwöhnten. Wir leckten an ihm, wir knabberten an ihm und saugten abwechselnd. Sam schaute uns zu und brummte geil vor sich hin.
Später dann zog er uns beide wieder hoch zu sich, küsste uns beide und beugte uns dann über die Arbeitsplatte. Er zog meinen Rock nach oben und Yvonnes Leggins nach unten und fingerte uns beide erstmal schön feucht. Sam lochte dann zuerst bei Yvonne ein setzte sechs sieben Stöße und kam dann zu mir. er setzte seine Eichel an und sie flutschte nur so in mir. so nass hatte er mich schon gemacht. Und auch bei mir setzte er sechs sieben Stöße und wechselte wieder zurück zu Yvonne.
Sam wusste genau was er wollte und wie er es bekommen kann. Und gut war er noch dazu.
Er fickte uns schön abwechselnd weiter, und wir wackelten beide mit dem Hintern als er mit der anderen beschäftigt war. Sam hatte auch großen Spass mit uns.
Plötzlich stand Marie in der Türe, sah was Sam mit uns machte, und meinte nur „tz“ und ging weiter. Sam lachte nur, und fickte uns weiter.
Minuten später wurde unser Stöhnen von einem Stöhnen aus dem Wohnzimmer übertönt. Sam kannte dieses Stöhnen ganz gut. Er zog den Schwanz aus mir, nahm uns beide an der Hand und zog uns mit ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer sahen wir wie Marie auf Bernd herumhoppste und Stefan mit dem Mund verwöhnte und Lauthals stöhnte. Sam machte das sehr an zu sehen wie seine Marie auf einem anderen Schwanz ritt. Er packte Yvonne und mich wieder und beugte uns über die Couchlehne. Er trat hinter Yvonne, lochte wieder ein und fickte sie, dann kam er zu mir und fickte mich. dabei behielt er aber die ganze Zeit Marie im Blick, und sah wie sie auf Bernd abging.
Als er dann wieder zu Yvonne wechselte und bei mir Platz machte, kam Stefan zu mir. „na Lady, darf ich“ fragte er noch. Er wartete aber nicht die Antwort ab, sondern drückte mir direkt seinen Schwanz in die Muschi. Jetzt wurde ich von Stefan gefickt. Yvonne von Sam und Marie hoppste immer weiter auf Bernd herum. Im ganzen Wohnzimmer war nur noch das Gestöhnte von Yvonne, Marie und mir zu hören. Yvonne und ich hatten bald schon untere Höhepunkte, Marie brauchte noch etwas, da sie sich ja noch um ihr Kleines kümmern musste. Aber als sie kam, kam sie laut. Den Männer gefiel das sehr, sie sind immer sehr Glücklich wenn sie Frauen zum Kommen bringen. Stefan und Sam stießen uns weiter, Bernd beorderte Marie in Doggy und nahm sie nun auch von hinten. Nun klatschte es bei uns allen drei ziemlich laut und die Männer fingen nun auch nach und nach das keuchen an.
Sam war dann der erste dem es zu viel wurde und er in Yvonnes Muschi kam. Erschöpft beugte er sich über sie und Yvonne jaulte nochmal auf. als nächstes kam Bernd, der Marie fest an sich zog und abspritzt und röhrte. Und nun warteten alle gespannt auf Stefan, sie feuerten ihn an bis auch er in mir kam und zur Ruhe kam.
Dann lösten wir 3 Pärchen uns auf. Marie blieb auch Bernds Schoß sitzen und kuschelte sich an ihn, Sam schnappte sich Yvonne und zog sie auf seinen Schoß um sie weiter zu befummeln, und Stefan setzte sich hinter mich auf die Couch und massierte mich etwas die Schultern, bevor er an meine Brüste ging und die schön massierte. Wir unterhielten uns noch ewig weiter, die Männer konnten Ihre Finger nicht von uns nehmen und streichelten und massierten uns immer schön weiter.
Es wurde immer später und der Kleine meldete sich wieder, hatte wieder Hunger. Bernd und ich entschieden uns zu gehen. Wir zogen uns wieder an, verabschiedeten uns. Beim gehen sagte Bernd noch zu Marie, das er gerne ein Foto von dem Geschenk möchte, wenn sie dazu kommt. Marie grinste und meinte „klar, gerne mach ich heute Abend noch.“ Und dann gingen wir.
Daheim angekommen wartete Sue schon auf uns. Sie hatte schon das Abendessen fertig. Wir aßen und dann ging ich ein Bad nehmen. Als ich gemütlich in der Wanne lag kam Sue ins Bad und wischte etwas. immer wieder schaute sie zu mir, und meinte irgendwann wie schön ich doch sei. Ich wurde verlegen und Sue zog sich aus und kam zu mir in die Wanne. Sie legte sich auf mich, küsste mich und rieb ihren Körper an meinem. Ihr Kuss war Leidenschaftlich und fordernd. Sue war wohl geil.
Sue drehte und schob sich zwischen meine Beine und schon lagen unsere Muschis aufeinander. Sie fing an ihre an meiner zu reiben. Wir rieben uns heiß bis wir beide schön gekommen waren. Dann kuschelten wir noch etwas bevor wir uns gegenseitig einseiften und sauber wuschen. Als wir aus der Wanne kamen, half mir Sue beim Abtrocken und dann zogen wir uns was an und gingen nach unten zu Bernd und setzten uns auf die Couch zum kuscheln. Beim zu Bett gehen, bekam Bernd von Sue seinen Gute Nacht BlowJob. Ich knutschte nur mit ihm währendessen.
Detlef nutzte die letzte Woche noch meine Willigkeit aus, und nahm mich noch dreimal, und wünschte mir dann einen schönen Urlaub. Auch Tim bekam von meinem Urlaub mit, und so wollte er mich Mittwoch, an meinem letzten Tag, nochmal sehen und haben.
Abends war dann packen angesagt. Ich war schon richtig nervös, da mich James und Jesse unbedingt dabei haben wollten, und es ja ein Familientreffen sein soll, also wird es dort noch mehr große geile BBCs geben. Wir wussten auch nicht was wir packen sollen. Kimberly hatte nichts gesagt. Nur das es dort noch warm ist und das Haus einen Pool haben soll. Also packte ich Kleider, Röcke, Bluse, meine Bikinis und einiges an Dessous ein. Bernd hatte auch schon gepackt. So aßen wir noch zu Abend und gingen früh ins Bett. Bernd bekam seinen Gute Nacht BlowJob von Sue und dann versuchten wir zu schalfen. Wir mussten ja früh raus.
Der Wecker klingelte früh, wir machten uns im Bad fertig, zogen uns an und Bernd bestellte uns ein Taxi, welches uns zum Flughafen fuhr. Einchecken, Sicherheitscheck ging alles recht schnell. Gut war ja nicht viel los und dann warteten wir am Gate auf das Boarding. Dann konnten wir endlich in den Flieger und starteten durch. Gute vier Stunden waren wir unterwegs, stiegen wieder aus und holten unsere Koffer. Als wir in die Ankunftshalle kamen, wollten wir uns erstmal Umschauen. Brauchte wir ein Auto, aber wir hatten keine Adresse. Da entdeckte Bernd einen großen dunkelhäutigen Mann im Anzug, der ein Schild mit Bernd und Uschi in der Hand hielt. Wir gingen auf ihn zu und schnell war klar, das er von Kimberly geschickt wurde und unser Taxi ist. Er nahm uns unsere Koffer ab und führte uns zu seinem Auto. Bernd und ich stiegen hinten ein, er vorne und fuhr los. Er war sehr Wortkarg und konzentrierte sich eher auf das fahren. Naja fast. Sein Blick war fast die ganze Zeit über den Spiegel bei mir. er schaute mich an, musterte mich und schaute mir ins tiefe Dekoltee. Da er mir außerordentlich gefiel, zog ich mein Kleid etwas nach unten und lies ihn mehr von meinen Brüsten sehen. Das zauberte ein Lächeln in sein Gesicht.
Die Fahrt dauerte nochmal fast zwei Stunden, und wir waren am Ende von Portugal angekommen, an den Klippen mit schöner Aussicht auf das Meer. Das Auto fuhr auf eines der großen Häuser zu, welches von einer Mauer und vielen Bäumen und Büschen umringt war. An der Einfahrt war auch ein Tor, welches sich direkt öffnete als wir dort ankamen. Er fuhr uns bis an die Türe, wo Kimberly schon an der Treppe davor stand. Sie hatte nur ein kurzes Negligee und Heels an. der Fahrer half mir aus dem Auto, nahm unsere Koffer und verschwand im Haus. Wir begrüßen Kimberly, und sie freute sich das wir es geschafft hatten. Sie sagte das sie uns jetzt noch alles Zeigen werde und sagte das er hier eine Goldene Regel gibt.
Wir schauten sie gespannt an. Kimberly grinste „die weißen Frauen, sind nur für die Schwarzen Männer da, und die schwarzen Frauen nur für die weißen, hihi!“ wir wussten nun Bescheid und folgten ihr ins Haus. Die Eingangshalle war riesig und wir folgten ihr ins Wohnzimmer. Überall standen Männer und Frauen, weiß wie schwarz, jung bis alt, dünn bis dick, und alle waren nackt. Im Wohnzimmer standen eine ältere weiße Frau im Arm von nem Schwarzen, sie knutschen wild und sie wichste den Schwanz. Hier und da unterhielten sich Leute und sie schauten uns komisch an. Kimberly fiel noch ein, das sie uns anschauen, da wir noch angezogen waren. Kimberly legte ihr Negligee ab und forderte uns auch auf uns auszuziehen. Sie führte uns zurück in die Halle, wo unsere Koffer standen. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine kleine Blondine, die von drei schwarzen davon lief und lachte.
Bernd und ich zogen uns bis auf die Schuhe aus und legten unsere Sachen auf die Koffer. Dann führte uns Kimberly weiter herum. Im nächsten Zimmer, wo ein paar Sofas standen, machen schon Pärchen rum. Lecken, Blasen, und auch Ficken. Auf dem Weg durch den Flur zur Küche, sahen wir die kleine Blonde wieder, die von den drei schwarzen erwischt wurde. Einer kniete zwischen ihren Beinen und leckte und fingerte sie, die anderen standen an ihr und knabberte am rest von ihr, und sie war am Stöhnen. IN der Küche angekommen, lag eine ältere weiße Frau auf der Arbeitsplatte und der schwarze hatte sein Gesicht fest zwischen ihre Beine gedrückt und leckte sie. so standen dann noch zwei weiße Männer bei schwarzen Frauen und griffen die ab. Es war hier schon heftig viel los. Als wir wieder in den Flur gingen, hörten wir von oben Laute Lustschreie. Aber wir gingen nicht nach oben. Kimberly sagte nur, das oben diverse Schlafzimmer seien. Wir gingen nach draußen. Der Garten war traumhaft und hier war noch mehr los als drinnen. Auf den Liegen auf der Terrasse ging schon richtig die Post ab. hier machte jede mit jedem rum, auf der großen Wiese lagen überall Pärchen in diversen Stellungen. Die lange Bar war voll, hier wurde geredet, gefummelt aber auch geblasen. Kimberly zeigte Bernd noch die Schälchen mit Blauen Pillen, und die kleinen Gläser mit Flüssigkeit drinnen. „die wirst du brauchen, wenn du nicht mehr kann. Die Pillen sind bekannt, und die Gläschen sind ein Wundermittel aus Afrika. Das hält ihn für ein paar Stunden schön hart“ lachte sie. Bernd grinste nur und wir gingen weiter. Hinten waren noch zwei Jacuzzis und ein großer Pool. Die Jacuzzis waren voll und hier gings ab, und auch im Pool waren Pärchen die alle rummachten. An der einen Seite saßen drei Schwarze Typen am Rand mit den Beinen im Wasser und zwischen ihren Beinen hingen junge Dinger im Wasser die sich um die Schwänze kümmerten und auf der anderen Seite saßen eine weiße und eine schwarze ältere Frau, wo die Typen im Wasser waren und an ihnen schleckten.
Kimberly sagte das wir nun alles gesehen hätten. Wir können uns jetzt noch einen Drink zur Begrüßung holen und dann wünscht sie uns viel Spaß für die nächsten Tage. Wir drei gingen an die Bar, bestellten drei Cocktails und stießen an. Bernd machte sich dann schon gleich an Kimberly ran zog sie an sich und knabberte an ihr. Ich blieb auch nicht lange alleine und wurde schon bald von einem großen Kräftigen schwarzen umarmt. Er griff mich ab, packte mich fest an und knabberte an mir. schnell standen meine Nippel steif ab, und als er sich von hinten an mich presst, schob sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel und vorne, unterhalb meiner Muschi lugte eine dicke rosa Eichel hervor. Er bewegte sein Becken und sein harter Schwanz rieb über meine Muschi, die nun schon sehr feucht war. Auch oben machte er mich mit seinem Knabbern und Brüste massieren verdammt scharf. Bernd und Kimberly verzogen sich dann nach innen und mein Schwarzer Typ zog mich mit in den Pool. Das Wasser war schön war, und er zog mich an sich, fing an an meinen Hals zu knabbern und sein harter Schwanz schob sich wieder zwischen meine Schenkel und rieb an meiner Muschi. Sein Mund und seine Zunge wanderten nach oben und schon bald war die Zunge in meinem Mund und spielte mit meiner, und eine seiner Hände war an meiner Brust und zwirbelte meinen Nippel. Nach einer Weile ging seine Hand wieder zurück an meinen Hintern und schon hob er mich hoch und setzte mich auf seinen Schwanz. Ohhh Mann war der groß und dick und füllte mich aus und ich wimmerte ihn ins Ohr. Er lachte nur und brummte irgendwas was ich nicht verstand. Bis zum Anschlag fuhr er in mich und bewegte dann leicht sein Becken. Es fühlte sich geil an wie er sich in mir bewegte. Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn jetzt gierig.
Er war so groß und dick, das es mir schon sehr schnell kam, und ich ihn nur noch ins Ohr hechelte und er mich dann heftiger ran nahm. Er packte meinen Hintern und hob mich immer mehr an, sodass sein Schwanz weiter aus mir fuhr und dann wieder zustach. Er nahm mich schön durch, wollte aber nicht kommen. Also setzte er mich bevor er kam, am Rand des Pools ab und bedankte sich und zog weiter. Ich war jetzt schon gut bedient und wenn ich mich so umschaue, und die ganzen Schwarzen sah, wusste ich das es nicht der einzige bleiben wird.
Ich blieb noch sitzen, musste noch verschnaufen als plötzlich vor mir aus dem Wasser der nächste auftauchte. Bisschen älter, mit Glatze und er grinste mich an. er fragte auch nicht lange, sondern nahm sich was er wollte. Er spreizte meine Beine und presste seinen Mund auf meine Muschi. Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen und wie sie sich dazwischen drängte und in mich ging.
Boah, auch er wusste genau was er wollte und wie er es bekommt. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück, lies ihn machen und stöhnte vor mich hin. er wühlte in meine Muschi und schon bald fingen meine Beine das zittern an. ich hatte solche Gefühle wie ich sie schon lange nicht mehr beim Lecken gehabt habe. Und ich gab Laute von mir, die ich selbst von mir noch nicht gehört hatte. Ich war jetzt schon im Himmel, und war ja erst ein paar Stunden hier. Wie soll das nur weitergehen?
Die Zunge in mir machte mich rasend wild und in mir spürte ich schon wie sich mein nächster Höhepunkt aufbaute. Kurz bevor ich kam zitterte mein ganzer Körper und als es mir kam, konnte ich mich nicht mehr halten und fiel auf den Rücken und zappelte herum. Als er dann nochmal mit seiner Zunge auf meinen Kitzler drückte, explodierte ich. Ich kam und wie heftig. Ich muss sogar gespritzt haben. Auch dauerte es lange bis der Orgasmus durch meinen Körper da war. Ich lag auf dem Rücken, blickte in den Himmel und atmete schwer.
Als es bei wieder ging und ich mich aufsetzte, war er weg, der Typ mit der geilen Zunge. Im Pool waren jetzt noch 2 schwarze, die mit weißen Frauen beschäftigt waren, und zwei junge schwarze Mädels, an denen richtig alte Säcke hingen und sie anknabberten und anfassten. Irgendwie schon heiß was sich da abspielte
Auch in Garten waren jetzt mehr schwarze Frauen zu sehen, als wir angekommen waren.
Ich stand auf und schaute mich etwas um. Da ich jetzt großen Durst hatte, ging ich wieder an die Bar und holte mir was. Alleine war ich dort nicht lange und zwei muskulöse Schwarze standen direkt bei mir. wir versuchten uns mit etwas Englischkenntnissen zu unterhalten. Ihre Blicke wanderten aber immer wieder an mir auf und ab. auch ich sah ihre großen Schwänze, die noch so halbsteif herunterhingen. Der eine trat dann hinter mich, legte seinen Arm um meine Taille und bewegte sich mit mir zu den Bässen der Musik.ich spürte seinen Atem in meinen Nacken, warauf sich bei mir die Haare stellten. Er schob meine Haare zur Seite und fing an mich am Hals und am Ohr zu küssen, zu lecken, und an mir zu knabbern. Der andere, der vor mir stand, schaute sich das an. schaute wie ich reagiere, wie ich es geniesse. Er nahm sich meine Hand und legte sie um seinen Schwanz, schloss meine Finger um seinen Schaft und fing mit meiner Hand an seinen Schwanz zu wichsen.
So wurde ich nun von einem angeknabbert und wieder richtig geil gemacht und hatte zudem einen immer härter werdenden Schwanz in der Hand den ich wichste. Er knabberte mich so geil, das ich das schnurren anfing und der Griff um den Schwanz stärker wurde. Ich schaute ihn an, nicht das es ihm zu fest war, aber er grinste nur, und sein Kopf kam meinem näher. Näher und näher bis seine Lippen die meinen berührten und seine Zunge sich zwischen meine schob. Ich erwiderte und unsere Zungen spielten miteinander. Es wurde immer heißer zwischen uns dreien und der hinter meinte dann „lets go inside“ Sie nahmen mich an den Händen und wir gingen nach innen. Innen hörte man auch überall nur gestöhne und gekeuche. Sie suchten ein nettes Plätzchen für uns. Sie schaute sich um, und tatsächlich war ein Sofa frei. Sie zogen mich dorthin, und während der seine sich setzte, kniete mich der andere auf das Sofa. Der der vor mir saß schaute mich Erwartungsvoll an, und zeigte mit deinem Finger was ich zu tun hätte. also beugte ich mich zu ihm hinunter und küsste und schleckte an seinem Schwanz. Von hinten drängte der Schwanz, den ich draussen noch gewichst hatte, zwischen meine Schamlippen und drang ich mich ein. Ich wollte meinen Kopf heben um aufzustöhnen, aber er hielt mit seiner Hand meinen Kopf auf seinem Schwanz. Also war es eher ein dumpfes Stöhnen. Nun legte der hinter mir los und fickte mich.
Ich wurde von hinten geil genommen und die Geilheit übertrug sich in meinen Mund, wo ich den Schwanz auch schön verwöhnte. Er klatschte laut bei jedem Stoß und ich schlabberte und schlürfte an dem Schwanz, immer wieder von einem dumpfen unterdrückten Stöhnen. Es tat so gut so gefickt zu werden, und dann noch an einem geilen Schwanz saugen zu können. Mir machte das Wochenede hier jetzt schon verdammt viel Spaß.
Ich wurde weiter gut durchgenommen und lutschte weiter an dem Schwanz. Bis auch der Schwanz in meinem Mund in meine Muschi wollte. So wurde mir der Schwanz aus der Muschi gezogen und ich kletterte auf den Schoß des anderen und verleibte mir seinen nass gelutschten Schwanz ein. Ich bewegte mein Becken und auch ihn spürte ich geil in mir. der andere setzte sich über seinen Kumpel auf die Lehne und hielt mir seinen Schwanz hin. natürlich wollte ich ihm den Genuss eines BlowJobs nicht verwehren. Ich kam ihm näher, öffnete meine Lippen und nahm ihn auf. so ging der ritt nun weiter, und wieder konnte ich nur dieses dumpfe Stöhnen ausstoßen, was den beiden aber gefiel.
Ich war sowas von geil auf die beiden und hoppste wild auf ihm herum und an dem anderen saugte ich als würde es kein Morgen geben. Und so kam es dann auch, wie es jetzt wollte, der Schwanz in meinem Mund fing das Zucken an und schoß mir seine weiße Soße tief in meinen Rachen. Mein erstes Sperma hier. Hmmmmm war das lecker. Ich saugte ihn leer und schleckte ihn sauber, und lies dann von ihm ab und konzentrierte mich nun auf den Schwanz in mir. der Typ kletterte von der Lehne und ging weiter. Nun waren wir nur noch zu zweit. Ich ritt ihn wild, er spielte mit meinen Brüsten und wir züngelten dabei. Ich ritt mich zu einem weiteren Höhepunkt, und dann lies er meine Brüste los und krallte sich in meine Schenkel. Er war kurz vorm kommen und keuchte nur noch vor sich hin. ich blieb auf ihm sitzen und kreiste jetzt nur noch mit meinem Becken und spielte mit meinen Muskeln. Sein Griff wurde fester und schon legte er seinen Kopf zurück, stöhnte ein lautes „oooohhhhhhh“ heraus und schon spürte ich die heiße Soße in meiner Muschi. Ich lies ihn sich auszucken und wartete bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, dann stieg ich von ihm herunter. „Wow Baby, that was nice“ sagte er als er aufstand.
Ich verspürte nun so langsam ein leichtes Hungergefühl und irgendwie wuselten alle hier herum. Ich folgte der Menge, die in die Küche gingen und sah, das es dort Pizza gab. Überall standen Kartons herum mit den verschiedensten Pizzen und jeder durfte sich bedienen. Selbst hier waren vor allem die Frauen nicht sicher, und wurden von den Typen weiter befummelt. Und nicht jede hatte wohl Lust auf Pizza, und suchte sich einen Schwanz zum Blasen um sich wohl eine schöne Ladung zu suchen.
Ich schnappte mir zwei Stücke Pizza und schaute mich um, um Bernd zu finden. Aber von ihm war nichts zu sehen, dafür fand ich James. Ich ging zu ihm, er freute sich mich zu sehen und umarmte mich und küsste mich. ich war froh ihn gefunden zu haben und schmiegte mich an ihn und James legte seinen Arm um mich und hielt mich fest. Ich fühlte mich jetzt wohl, aß noch etwas Pizza und James hielt mich weiter fest, unterhielt sich, aber küsste und knabberte auch an meinem Nacken.
Als alle gegessen hatten lichtete sich die Menge in der Küche. Zurück blieben noch ein zwei Pärchen, wo sie sich ihren Eiweiß Truck noch nicht geholt hatte. Und eine lag auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt und lies sich von zwei Typen verwöhnen. James zog mich aber mich nach draussen, in den Garten. Er schaute sich um, und ging dann zielsicher auf eine Gruppe in der Wiese zu. Hier saßen schon Männer, die jeweile eine Frau vor sich sitzen hatte, im Kreis. Also setzten wir uns auch so hin. ich vor James, der an mich ranrutschte und mich umarmte und streichelte. Die Männer hatten so auch gute Einblick auf die anderen Frauen, da wir mit angewinkelten gespreizten Beinen da saßen. Wir Frauen wurden gestreichelt, die Brüste massiert und auch wanderten die Hände zwischen unserte Beine. Die Männer hatten Spaß und wir Frauen summten und stöhnten vor uns hin. So gönnten sich die Männer eine Pause, hielten aber uns Frauen weiter geil und einige Frauen kamen auch zu ihren Höhepunkten.
Da es dunkler und auch frischer wurde, löste sich die Gruppe so langsam auf. einige gingen nach innen, aber James und drei Typen zogen uns Frauen mit zu einem der Jacuzzis. Die Männer stiegen hinein und hielten uns nun ihre Schwänze hin. sie wollten alle, das wir auf ihnen Platz nehmen. Natürlich nahm ich auf James Platz, setzte mich auf seinen Schwanz und schnurrte wieder als er mich ausfüllte. Ich setzte mich auf ihn, lehnte mich zurück und lies mich wieder befummeln, andere fingen direkt an zu reiten. Da das Wasser eh schon herumschwappte, machten sie die Düsen noch an, und jetzt blubberte der ganze Jacuzzi.
Ich fing nun auch das reiten an und wieder war nur das Gestöhne der Frauen zu hören, die alle schön ritten. Von links und rechts kamen auch die anderen Schwarzen Hände, die uns anfassten und anpackten. Einer hatte die Idee, dass wir Frauen doch auch die anderen Schwänze probieren sollten. So wurden wir alle hochgedrückt und nach rechts weitergeschoben und nahmen auf dem nächsten Schwanz platz. Alle ritten nun den nächsten Schwanz, und nach ner Weile ging es zum nächsten weiter. Alle Schwänze fühlten sich anders an. einer länger, der nächste dicker, aber an James Ausmaße kamen sie alle nicht ran. Wir waren noch nicht einmal komplett herum, quietschten die ersten schon einen Höhepunkt heraus, andere wimmerten als sie auf James Platz nahmen. Ich freue mich natürlich als ich wieder auf James platz nehmen konnte, und in mir kribbelte es auch schon gewaltig. Nun kamen auch schon die ersten Typen, und so nach und nach löste sich die Runde auf.
James schnappte sich mich und meinte das wir uns ein schönes Plätzchen zum schlafen suchen sollten. Er half mir aus dem Jacuzzi und holte ein Handtuch zum abtrocknen. Dann gingen wir nach innen. Im ganzen Haus war nur Stöhnen, Wimmern und Röhren zu hören. Über all wurde es getrieben, hier war nun keiner mehr alleine. James zog mich mit nach oben, in die Schlafzimmer, wo wir dann im ersten eine freie Matrazte mit Kissen und Decke fanden. Wir kämpften uns zu dieser Matzraze vor und knieten beide drauf und ich fing an James zu küssen. immer leidenschaftlicher. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte ihm meine Zunge in den Mund. James machte natürlich mit, streichelte meinen Körper und besonders meine Brüste. nach und nach sanken wir auf die Matraze und lagen bald in der Löffelchenstellung da, und James Schwanz war wieder in mir. ich summte und James hielt mich schön fest und stieß aber nur noch sanft. James brachte mich nochmal zum Kommen, lies mich zappeln und mich aufnbäumen. Er blieb in mir aber ich war nun erschöpft, ich war müde und mir fielen die Augen zu.
Ich muss wie ein Baby geschlafen haben. Ich weiß nicht mehr wann ihn James aus mir gezogen hat, und was noch alles um mich herum passierte.