Am nächsten Morgen fuhr ich aufgeregt in die Arbeit, und Detlef begrüßte mich schon fröhlich und pfeifend, und fragte ob ich schon bereit für den Abend sei. Als ich daran dachte, schossen mir Thilos Augen wieder in den Kopf und machten mich nervös.
Da nichts los war, und wir Abends noch den Termin hatten, schickte Detlef mich Mittag schon nach Hause. Ich sollte mich schick machen und noch ausruhen und er würde mich um halb Acht abholen kommen. Ich fragte nicht lange und bedankte mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Zu Hause angekommen, fand ich Bernd beim Arbeiten. Er war überrascht das ich schon daheim war. Und Sue, Sue war wieder unter dem Tisch und verwöhnte ihn. jetzt weiß ich was so abgeht, wenn ich Arbeiten bin. Ich holte mir eine Cola und schaute den beiden zu. Sue machte es mit Leidenschaft, und heute brachte sie Bernd doch bisschen zum brummen und stöhnen. Als er kam, sie schluckte, kam sie wieder hervor. Jetzt erst sah sie mich und kicherte.
Sue kümmerte sich dann um das Essen für Bernd und sie und ich schaute den beiden dann beim Essen zu, bevor ich nach oben ging und noch ein Bad nahm und mich fertig und schick machte. Ich entschied mit für ein Kostüm. Rock und Jacket, Bluse, und zog Halterlose an, da es abends doch etwas frisch wurde. Ich schlüpfte in meine Heels und ging nach unten. Bernd pfiff und meinte das Detlef das bestimmt sehr gefallen wird. Er packte mich, küsste mich und griff mich noch etwas ab. er ging auch unter meinen Rock und rieb mich schon bisschen heiß, damit Detlef nicht so lange brauchen würde lachte er. Ich lies es etwas zu, was mich auch anheizte, musste ihn dann aber wegdrücken, da es gleich halb Acht war.
Ich ging vor die Türe wo Detlef schon stand. Er stieg aus und auch er pfiff und sagte wie geil ich aussehe, als er mir die Türe öffnete und mir ins Auto half. Dann stieg er selbst ein und wir fuhren los. Detlef legte seine Hand auf meinen Schenkel und strich mir über die Halterlosen und sagte, das ihn sowas richtig verrückt machen würde. Er streichelte mein Bein die ganz fahrt über. Als wir am Restaurant ankamen, half er mir aus dem Auto, gab mir noch einen Block und Stift, den ich nachher wieder brauchen würde, und dann gingen wir rein. Thilo war schon da, stand auf und begrüßte und. Wieder blickte er mir mit seinen Augen in meine und wieder fing es in mir das kribbeln an. Thilo zog mir den Stuhl neben sich zurecht, damit ich mich setzten konnte. Gentleman halt.
Sie fingen erstmal mit Smalltalk an, bis wir unserer Getränke und Essen bestellt hatten. Dann ging es los mit ihrem Geschäftlichen Themen und ich schrieb wieder fleissig mit. Detlef legte seine Hand unter dem Tisch auf mein Bein und streichelte mich wieder. ich schrieb wieder alles mit, und als mal Ruhe war, schaute ich Detlef und auch Thilo an. wieder trafen sich unsere Blick und wieder spürte ich Blitze in mir, die wild tobten. Zum Glück kam dann auch schon das Essen und konnte mich auf das Konzentrieren und vermied den Augenkontakt mit Thilo. Thilo war zuerst fertig mit seinem Essen und plötzlich spürte ich von seiner Seite eine Hand auf mein Knie legen, die dann immer wieder nach oben strich. Ich schaute entsetzte zu ihm, aber er grinste nur. Ich war entsetzt, aber seine Augen gaben mir so ein Kribbeln, was ich ihn gewährend lies, und er mein Schenkel auf und ab streichelte und auch in die Innenseite rutschte. Wir war hin und her gerissen was ich tun sollte. Eigentlich sollte ich seine Hand zur Seite schieben, aber irgendwie fesselte er mich aber auch.
Ich musste dieser Situation erstmal entkommen, und entschuldigte und ging auf die Toilette. Ich musste flüchten und ging in die Toilette, stand vor dem Spiegel, schaute mich an und schnauffte kräftig durch. Das Kribbeln war immer noch da, und ich spürte dass der Slip feucht wurde. Mir ging durch den Kopf, was nun richtig oder Falsch ist. Als plötzlich die Türe der Toilette aufging. Über den Spiegel schaute ich wer die Tür aufgemacht hat, und nun herein kommt. Mich druchfuhr es nun kräftig. Thilo kam herein. Seine Hammer Augen schauten mir auch über den Spiegel an, als er hereinkam und sich hinter mich stellte. Mein ganzer Körper zitterte. Er legte seine Hände auf meine Taille und sie fuhren um mich herum, hoch an meine Brüste und von hinten presste er sich fest an mich. er hauchte mir „seit Dienstag bist du mir nicht mehr aus meinem Kopf gegangen“. Ich bekam Gänsehaut war aber vollen Mutes seine Hände weg zu nehmen. Mit meinen Händen griff ich nach seinen, aber in dem Augenblick wo ich sie wegschieben wollte, fing er an an meinem Hals zu knabbern und da war es um mich geschehen. Ich lies ihn machen und schnurrte los.
Thilo muss gemerkt haben, dass er mich nun hatte und knabberte weiter an meinem Hals, schleckte an meinem Ohr und knetete meine Brüste schön durch. Mein schnurren wurde lauter und warum auch immer, presste ich meinen Hintern gegen hin und bewegte ihn etwas. Thilo lies eine Hand an meiner Brust und die andere fuhr nach unten, fummelte sich unter mein Rock, in meinen Slip. Als er merkte wie nass ich schon war, grinste er mich über den Spiegel an, und küsste und schleckte weiter an meinem Hals. Seine Finger wirbelten um meinen Kitzler und stachen auch in mich hinein. Ich musste mir auf die Lippen beissen um nicht loszubrüllen.
Dann zuckten wir zusammen, da wir draussen Stimmen hörten. Thilo schaltete schnell und zog mich in eine der Kabinen und schloss die Türe. Sofort drückte er mich mit dem Gesicht an die Wand und befummelte mich weiter. Schnell war eine Hand von hinten zwischen meinen Beinen und die andere wieder an meiner Brust. Seine Finger drangen wieder in mich ein und wühlten in mir. aus meinem Schnurren wurde jetzt ein stöhnen. Er machte mich ziemlich heiß, und irgendwie wollte ich das jetzt, was passieren würde.
Thilo hatte mich da wo er mich haben wollte. Er zog seine Finger zurück, hielt meine Brust fest im Griff und dann dauerte es ein paar Sekunden. Und schon spürte ich seinen Schwanz, wie er sich zwischen meine Schenkel drückte, und über meine Muschi fuhr. Thilo deutete mir an, das ich ein Bein auf die Toilette stellen solle, was ich auch sofort befolgte. Thilo führte mir seinen Schwanz ein. Mir entfuhr ein langes „ooooohhhhhh“ und seine Hand legte er um meinen Bauch und fing nun an mich zu stoßen. Er hielt mich schön fest und rammelte mich von hinten. Auch er fing an zu Stöhnen. Er fühlte sich nicht schlecht an. ich wusste es wird was Kurzes werden, aber ich spürte meinen Orgasmus kommen. Nach einer Weile des Rammelns löste er seinen Griff um meinen Bauch und auch sein Schwanz rutschte aus mir heraus. ich spürte wie er seinen Schwanz griff und ihn nun an meiner Hintertüre ansetzte. er merkte das ich nicht zuckte und auch nicht versuchte ihn aufzuhalten, so presste er mich seinen Schwanz hinten rein. Wieder entfuhr mir ein noch lauteres „ohhhhhhhhh“ und als er zum ersten Stoß ansetzte kam es mir. er nahm es zur Kenntnis, fickte mich aber immer weiter, immer schneller werden. Er geriet schon ins Keuchen, da es ihn wohl auch sehr mitnahm.
So rammelte er mich wild durch, bis zu seiner Freude, bis er in mir kam und sich entleerte. Er wurde langsamer, bis er ganz aufhörte mich zu stoßen. Seine Hand von meiner Brust, führ hoch an meinen Hals und hielt mich nun fest. „Ohhh, genauso hab ich mir das mit dir vorgestellt. Wilder geiler Sex. Leider haben wir nicht so lange Zeit für unsgehabt. Ich habe es genossen.“ Und schon zog er seinen Schwanz aus mir, verpackte ihn und verschwand wieder.
Nun stand ich da, gegen die Wand geleht, ein Bein auf der Toilette und aus meiner Hintertüre floss sein Sperma und tropfte auf den Boden. Ich drückte soviel raus wie möglich war und wischte mich ab, dann richtete ich mich wieder und verlies die Kabine. Vorne am Spiele schaute ich mich nochmal an, das nichts mehr von dem Erlebnis zu sehen war und verlies die Toilette. Ich tippelte zurück an unseren Tisch, wo nur Detlef saß. Er fragte was da so lange gedauert hatte. Ich wurde nervös, was sage ich ihn? und sagte „Sorry, mir lag das Essen schwer im Magen.“ Ich setzte mich und fragte wo Thilo sei. Er antwortete das Thilo ein wichtes Telefonat führen musste.
Detlef merkte mir scheinbar nichts an, und war erfreut dass das Gespräch mit Thilo so gut lief und er wieder einen Auftrag an Land ziehen konnte. wir unterhielten uns weiter bis Thilo wieder kam, und seine Hand streichelte über meinen Schenkel und auch über die Innenseiten.
Thilo kam dann wieder und entschuldigte sich dafür das er telefonieren musste, aber es war ein wichtiger Anruft für ihn sagte er. Er setzte sich wieder und jetzt folgte nur noch Smalltalk, und wir tranken unsere Getränke aus.
Thilo bezahlte dann die Rechnung und wir brachen auf. Draußen auf dem Parkplatz verabschiedeten wir uns voneinander und Thilo dankte uns noch fürs Kommen, er hat sich sehr gefreut. Ich erschrak kurz, da er mir bei den Worten in die Augen schaute. Es war ja zweideutig gemeint. Thilo half mir dann noch ins Auto, warf nochmal ein Blick in mein Dekollte und grinste mich nur frech an. dann sagte er „bis zum nächsten Mal“ und schloss die Türe. Detlef stieg auch ein und wir fuhren los. Als wir auf der Landstrasse waren, legte Detlef seine Hand auf meinen Schenkel und streichelte mich wieder, diesmal fuhr seine Hand aber immer Höher, bis er an meinem Slip ankam. Er spürte dass er feucht war, was ihn erfreute. Er presste gegen meinen Slip, auf meine Muschi und rieb etwas. dann zog er wieder seine Hand zurück und öffnete seine Hose, nahm meine Hand und führte sie in seine Hose ein. Ich spürte seinen Schwanz, der schon leicht angewachsen war. Ich umfasste ihn mit meinen Fingern und wichste. Mit meiner Behandlung wuchs sein Schwanz natürlich immer mehr an und ich musste ihn schon bald aus der Hose holen, da es zu eng wurde. Nun konnte ich ihn ganz umgreiffen und wichsen.
Als er hart war, hauchte Detlef „verwöhne ihn nun“ also löste ich meinen Gurt, kniete mich auf den Sitz und fing an ihn Oral zu verwöhnen. Ich küsste ihn, ich schleckte im ihn und stülpte dann meine Lippen über ihn. mein Kopf ging ganz leicht auf und ab und ich nuckelte. Detlef summte leicht, und legte seine Hand auf meinen Kopf, um ihn immer wieder etwas mehr nach unten zu drücken, während er ganz ruhig weiter fuhr. Als ich es dann von alleine für ihn richtig machte, fuhr seine Hand von meinem Kopf um mich herum, in meine Bluse, wo er meine Brüste aus dem BH holte und an ihnen spielte.
Ich hatte schon Angst, dass Detlef uns in einen Graben oder gegen einen Baum fahren würde. Bernd vertraue ich hier voll und ganz. Bei Detlef war ich mir da nicht so sicher. Er selbst lenkte dann den Wagen in einen kleinen Feldweg und stellte ihn ab. Er drehte seinen Sitz etwas weiter zurück und genoss nun den BlowJob. Aber das war ihm nicht genug. Er brummte „ich will in dich, ich will alles spüren“ ich verstand, richtete mich auf und zupfte meinen Rock nach oben, und stieg über ihn. langsam lies ich mein Becken herab und spürte schon wie seine Spitze mich berührte. Langsam bohrte sie sich zwischen meine Schamlippen. Ich ging weiter nach unten und sein Schwanz rutschte in mich rein, in seiner ganzen Länge und Detlef grinste und stöhnte mich an. nun begann ich ihn zu reiten. Detlef stöhnte nun immer mehr und schaute mir nur noch in die Augen. ich sah wie in ihm das Feuer brannte und spürte auch wie hart sein Schwanz war. Ich ritt ihn weiter, versuchte es ihm gut zu machen. Auch in mir kamen geile Gefühle auf. ich spielte mit meinen Muskeln, damit die Enge um seinen Schwanz noch mehr zunimmt. Das gefiehl ihm sehr.
Detlef lies mir, wie fast immer den Vortritt beim Kommen, und erst als es mir kam, spritzte er seine Ladung tief in mich hinein. Dabei packte er mich an der Hüfte und zog mich ganz tief nach unten, so weit es ging auf seinen Schwanz und schoß ab. erst als sein Schwanz das Pumpen aufhörte, lies Detlef wieder locker und ich konnte nach oben gehen. Sein Schwanz ploppte aus mir heraus und es folgte ein Schwall Sperma, der an Detlefs Schwanz herablief und sich um seine Wurzel verteilte. Ich kletterte wieder auf meinen Sitz, und Detlef gab mir ein Taschentuch um mich sauber zu machen und nahm selbst eins um sich sauber zu machen. Dann richteten wir wieder unsere Sachen.
Detlef brummte „das war geil, das hab ich jetzt gebraucht. Jetzt fahr ich dich heim!“ dann startete er das Auto und wir fuhren weiter. Detlef setzte mich zu Hause ab, verabschiedete mich, und ich ging zu unserem Haus. Unten war alles schon dunkel, nur oben schimmerte noch etwas Licht. Ich ging ins Haus und schlüpfte erstmal aus meinen Heels. Dann ging ich leisen Schrittes hoch ins Schlafzimmer, ich freute mich schon auf Bernd, aber als ich in die Türe trat, bin ich erschrocken. Bernd lag nackt in unserem Bett, und an seinen Seiten lagen Sue und Elena und beide züngelten wild an seinem Schwanz. Nur Bernd bekam mit, das ich in der Türe stand und grinste mich an. ich schaut auf ihn, auf seinen Schwanz der gut bearbeitet wurde und dann auf die Muschis von Sue und Elena, die mir entgegenschauten. Beide waren leicht rötlich, wahrscheinlich hatte sie Bernd beide beglückt.
Ich zog mich aus, und nur mit Slip und BH kletterte ich ins Bett zu Bernd. Sue und Elena schauten mich jetzt an, grinsten, liesen sich von ihrem Tun nicht abbringen. Sie machten weiter und schleckten und lutschten Bernd. Ich gab ihn erstmal einen langen Kuss, und merkte wie geil und heiß er war. Wir knutschten und schauten den beiden zu wie sie am blasen und lecken waren. Ich sagte dann nur „mich hast du nicht vermisst, dir scheint es ja gut zu gehen.“ Bernd lachte nur „als ob dich dein Chef nicht auf gefickt hat“ da konnte ich nur grinsen und wir schauten weiter zu.
Sue und Elena machten mit ihrem Programm weiter, bis zum Schluss und Elena bekam die Ladung ab. Sofort war aber Sue da, und küsste Elena, da sie auch etwas abhaben wollte, und Elena teilte natürlich mit ihr. Als das Sperma verschlungen war, schauten sie uns an und Elena meinte „wir lassen euch mal alleine.“ Und sie nahm Sue an der Hand und sie verliesen das Schlafzimmer.
Bernd drehte mich um, und rutschte von hinten an mich ran und umarmte mich fest. Er hauchte mir ins Ohr, das er noch am Arbeiten war, als Elena kam, die eigentlich mit Sue ausgehen wollte. Aber da sie so ausgehungert war, fing sie an mich heiß zumachen und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Schnell war mein Schwanz in ihrem Mund und ich konnte nicht mehr ans Arbeiten denken. Ich zog um auf die Couch und Sue und Elena zogen sich aus, machten meinen Schwanz noch mit ihren Lippen restlich hart und dann wechselten sie sich schon mit reiten ab.
Zwischen drin gönnten sie mir auch eine kleine Pause und küssten sich, fingerten sich oder leckten sich gegenseitig, bevor sie sich wieder auf meinen Schwanz setzten. Nach ihrer dritten Pause nahmen sie mich mit hoch ins Bett, und knieten sich beide vor mir auf das Bett und streckten mir ihre Hintern hin. nun nahm ich beide Doggy durch und sprtzte jeder eine Ladung Sperma in die Muschi. Und danach wollten sie noch bisschen lutschen und lecken, und naja, den Rest kennst du ja. Und bei dir? Hat dich dein Chef auch wieder gefickt? Wollte er wissen. Und ich hauchte ein ja, aber erst hat mich der Kunde in der Toilette genommen. Bernd war erstaunt und wollte wieder alles wissen. Und ich erzählte es ihm, wie Thilo mich angeschaut hat, wie er mich angefasst hat, und wie er mir schlussendlich in die Toilette folgte und mich da rumbekommen hat. Bernd war erstaunt aber auch belustigt wie einfach er mich rumgekommen und genommen hat. Dann wollte er noch wissen was Detlef getrieben hat. Das er zählte ich ihm auch und Bernd fing an an meinen Brüsten zu spielen.
Bernd machte dann das Licht aus, als ich ihm alles erzählt hatte, und kuschelte noch etwas mit mir und spielte weiter an meinen Brüsten. Von neben an hörten wir Sue und Elena kichern, stöhnen und Lustschreie ausstoßen, bis wir dann beide geschafft einschliefen.
Am Morgen als wir aufwachten, rochen wir schon Kaffee und hörten die beiden schon wieder im Haus kichern. Als wir nach unten gingen, hüpften beide wild durch die Gegend und küssten sich immer wieder. Sue bereitete nebenbei das Frühstück vor und schenkte uns Kaffee ein. Als wir dann so beim Frühstücken saßen und fragten was die beiden heute vor hätten, meinte Elena nur, das sie heute ins Schwimmbad gehen würden, und dort bisschen Spaß haben werden und auch in die Sauna gehen würden. Sue fragte natürlich ob das ok sei, und wie sagten selbstverständlich „ja“. Beide freuten sich und machten sich nach dem Frühstück fertig und packten die Sachen und verschwanden.
Als die beiden wegwaren, machten wir uns Gedanken was wir heute machen könnten. Bernd meinte das er noch arbeiten müsste und er dann gerne mit mir schick Essen gehen würde, und dann vielleicht noch was trinken. Da war ich natürlich sofort dabei.
Bernd machte seine Arbeit und dann gingen wir hoch uns anzuziehen. Ich stand vor dem Schrank und wusste nicht was ich anziehen solle. Da meinte Bernd scherzhaft, dass wir halt was neues Kaufen müssten. Als Frau natürlich genau die richtige Antwort. Ich zog mir einen Rock und Top an, und dann zogen wir los. Bernd fuhr uns in die Stadt, und dort gingen wir auf die Suche nach was passenden. Bernd sagte natürlich, wenn er schon bezahlt, sucht er es auch aus. Bernd hat ja Geschmack und nahm ein Rotes Cocktailkleid vom Ständen. Er sagte ich solle das anziehen. Also gingen wir zu den Umkleiden. Ich probierte das Kleid an. es war sehr kurz, ging kurz bis unter mein Liebesdreieck, passte aber wie angegossen. Bernd entschloss für dich, das das gekauft wird. Ich machte ihn dann noch darauf Aufmerksam, das meine Unterwäsche wie auch die Schuhe nicht zu dem Kleid passen würden. „du kleines Biest“ sagte er nur und ging los was zu holen. Nach wenigen Minuten kam er wieder, mit einem weißen Slip, weißer Strapse und roten Schnürrheels. Ich fragte nach einem BH, aber Bernd meinte das es den heute nicht gibt.
Ich nahm die Sachen und zog sich auch noch an. Strapse und Slip passten auch, nur die Schuhe musste ich bis zum Knie hoch schnüren, aber wenn Bernd die an mir gefallen, nehmen wir die auch mit. Als ich mich Bernd präsentierte, pfiff er nur und es war klar, dass das Set gekauft ist. Anlassen durfte ich es nicht, also wieder ausziehen. Während ich mich wieder anzog, ging Bernd bezahlen.
Nachdem wir das Geschäft verlassen hatten, überlegten wir, wie ich wieder in das neue Zeugs komme. Auf eine Gute Idee kamen wir nicht, so gingen wir zurück zum Auto und ich zog mich dort um. In der offenen Beifahrertüre zog ich mich aus und die neuen Sachen an. Bernd beobachtete mich, und schaute das niemand vorbei ging. Leider schaffte er es nicht ganz, und ein zwei Männer hatten freien Blick auf mich. Ich setzte mich in den Kofferraum um die Schuhe anzuziehen. Auch da gingen Männer vorbei, denen ich scheinbar zu viel zeigte. Ich sah wie die Blicke auf meine Beine und unter das Kleid gingen. Einer bekam sogar einen Pfiff von seiner Frau, weil er wohl zu tief schaute. Als ich dann fertig war, stand ich auf und Bernd berachtete mich. „wow schaust du heiß aus“ er umarmte mich, küsste mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid an meinen Hintern, den er auf und zu zog und ihn massierte. Danach zogen wir los und suchten uns ein Restaurant.
Heute landeten wir beim Thailänder und aßen ziemlich gut. Danach wollte Bernd noch etwas trinken gehen und wir suchten uns eine Kneipe. Wir fanden einen Tisch mit hohen Stühlen, auf die wir uns setzten. Natürlich war das wieder ein Blickfang für die Männer. Ich spürte unzählige Blicke. Wir bestellten was zu trinken und unterhielten uns gut. Da Musik spielte, musste wir unsere Köpfe weit zusammen stecken, und konnten uns so auch Küsse austauschen.
Später ertappte ich Bernd wie er mir immer wieder über die Schulter schaute, und das grinsen anfing. Ich drehte mich um, und sah an der Bar eine schicke Blondine stehen, die an ihrem Strohhalm nuckelte und zu uns herüber sah. Sie suchte mit mir den Augenkontakt und grinste auch mich an. ich musterte sie mal, Blonde Locken, schöne Figur im schwarzen Kleid verpackt, schönes tiefes Dekoltee und lange Beine die in Pumps endeten. Klar das Bernd sich sowas anschaut, ist auch so ungefähr sein Beuteschema. Und nachdem sie zurück lächelte, blieb der Augenkontakt noch etwas bestehen.
Bernd schaute dann mir in die Augen und ich wusste genau was er wollte, und nickte ihm zustimmend zu. Er schaute wieder zu ihr, hob die Hand und winkte sie mit dem Finger zu uns herüber. Sie folgte der Aufforderung und kam zu uns herüber. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und versuchte auf den hohen Stuhl zu kommen. Bernd schaute hinunter zu ihren Beinen, da sie durch das hinsetzen tief Blicken lies. Sie stellte sich als Chrissy vor und das sie mal wieder Lust hatte auszugehen. Da sie Alleinerziehend ist, hatte sie niemand der mit ihr aus gegangen ist, und fand uns ganz nett. Jetzt freue sie sich, das wir sie an unseren Tisch einluden.
Sie erzählte von sich, das sie Ende 30 ist, Alleinerziehen, ihre Tochter 16 sei, und heute mal bei einer Freundin schlafen würde. Daher wollte sie raus, und Leute kennenlernen, was aber noch nicht so richtig funktioniert hat. Sie nippte immer wieder an ihrem Glas und bestellte sic h ein neues. Sie hatte wohl schon einiges getrunken, weil mit der Dauer des Gesprächs wurde sie immer redseeliger und offener. Sie sagte das sie sich nach Zärtlichkeiten sehnt und daher hier jemanden finden wollte. Als sie merkte, das uns das nicht schokierte, kuschelte sie sich plötzlich an Bernd, der das an nahm und seine Hand um sie legte. Mit der anderen Hand, fuhr er über ihren Hals, über ihre Brüste nach unten an ihre Beine. Plötzlich fing sie das schnurren an und wurde aufgeregt. Sie schmiegte sich immer mehr an Bernd, und Bernd streichelte ihre Beine, und fuhr mit seiner Hand auch mal in ihr Dekoltee und erfühlte ihre Brüste. Sie hatte dabei so einen geilen Schlafzimmer Blick und schaute mich an und leckte sich über die Lippen.
Mir war klar was sie heute Abend noch wollte, und Bernd sprang da voll drauf an. klar wenn sie sich so ranschmiss. Chrissy meinte dann, ob wir nicht noch zu ihr gehen wollen, sie hätte noch ein Wein daheim und da könnte man sich besser Unterhalten. Wir stimmten zu und tranken aus und verliesen die Bar. Vor der Bar umarmte sie erst mich, hauchte sie findet uns so nett und drückte mir einen Zungenkuss, und das gleiche machte sie bei Bernd. Bernd nutzte die Umarmung, um sie am Hintern zu packen und zu fühlen.
Bernd sagte, das wir unser Auto holen und er uns dann zu ihr fahren würde. Er nahm sie links und mich rechts in Arm und wir liefen zum Parkhaus. Am Auto angekommen, stiegen wir ein und Chrissy sagte Bernd, wie er zu fahren hat. Wir waren auch schnell bei ihr und gingen hoch in ihre Wohnung. Sie war schön eingerichtet, und Bernd und ich setzten uns auf die Couch, und Chrissy kam dann gleich wieder mit Gläser und der Flasche Wein. Sie schenkte uns ein, und setzte sich dann zwischen uns. Wir stießen an und tranken. Dann stellten wir die Gläser weg und Chrissy schaute uns beide an. dann beugte sie sich zu mir, küsste mich wieder und ihre Hand fuhr über meinen Körper und meine Beine. Sie war zärtlich und sehr heiß. Nach dem Kuss mit mir, wand sie sich zu Bernd und küsste auch ihn und strich auch mit der Hand über seinen Körper.
Dann kam sie wieder zu mir, schob die Träger von meinem Kleid über die Schultern und legte meine Brüste frei. Sie streichelte sie, massierte sie und saugte an ihren Nippels, und gab mir erneut einen Zungenkuss. Dann wieder zu Bernd, knöpfte sein Hemd auf, strich ihm über die Brust und machte an der Hose weiter. Öffnete sie und fuhr mit der Hand hinein. Ihr gefiel was sie da fühlte.
Bernd und ich machten dann bei ihr weiter, zogen ihr Kleid über die Schultern und legten ihre Brüste frei. Streichelten sie und massierten sie. ich küsste ihre Brüste und schleckte an den Nippeln. Bernd kam nicht so ran, da sie seinen Schwanz aus der Hose geholt hat, und nicht mehr los lies. Sie züngelte mit Bernd.
Und umso geiler sie wurde umso mehr öffneten sich ihre Beine. Ich zog ihr Kleid hoch und wir fanden darunter eine schöne, rasierte und sehr feucht Muschi. Ich fuhr mit meiner Hand dort hin, und streichelte sie, und sofort fing Chrissy schwer das atmen an. und kaum drückte ich mit meinem Finger auf ihren Kitzler, kam sie schon das erste Mal und schrie wild herum. Jetzt war es glaube ich um sie geschehen. Sie rutschte nach unten, damit ihr Kopf nun im Schoß von Bernd lag und fing an an seinen Schwanz zu lecken und seinen Eiern zu saugen. Ich rutschte etwas weg, damit sie ihren Unterleib richtig auf die Couch legen konnte, und sie spreizte direkt ihre Beine, und präsentierte mir ihre Muschi. Ich legte meine Hand auf sie, übte etwas druck aus und streichelte sie. Chrissy zitterte, und als ich mit dem Finger in sie Eindrang, stöhnte sie heftig und stopfte sie sich Bernds Schwanz in ihren Mund.
Sie nuckelte wie eine bessesene und aus ihrer Muschi lies ihr Saft nur so heraus. ich beugte mich nach unten und schleckte soviel weg ich nur konnte. meinen Finger lies ich in ihr und fickte sie leicht damit. Sie schmeckte gut, und es lief immer mehr Saft aus ihr, und oben bearbeitete sie Bernd Schwanz richtig gut. Sie verschlang ihn regelrecht.
Plötzlich sprang sie auf, riss sich die Kleider vom Leib, stand nur noch in ihren Pumps vor uns und stieg auf Bernds Schoß. Sie dirigierte Bernds Schwand an ihre Muschi und lies sich herab. Sie schrie wie lange sie keinen Schwanz mehr in sich hatte und wie geil sich das anfühlte und begann zu reiten. Sie war richtig wild und schrie ihre Lust hinaus. Ich stand auf, und zog mich auch bis auf meine Schuhe aus und stellte mich hinter sie, streichelte ihren Nacken, ihre Brüste und schaut auf Bernd, der nur ein grinsen im Gesicht hatte.
Es dauerte nicht lange und Chrissy hatte ihren nächsten Höhepunkt. Sie stieg wieder von Bernd und setzte sich auf die Couch. Nun zog sie mich zu sich, auf ihren Schoß, küsste mich, spielte mit meinen Brüsten, und war immer noch höchst erregt. Wir küssten uns immer wilder, unsere Zungen wirbelten miteinandern und ich versuchte mich an sie zu pressen und zu reiben.
Völlig heißer sagte sie nach einer Weile „lasst uns ins Bett gehen“ Chrissy und ich standen auf und sie zog mich zu ihrem Bett. Bernd musste sich noch ausziehen. Wir fielen ins Bett, küssten uns, streichelten uns und schon lag sie in 69 über mir. sie küsste sich direkt über meine Schenkel an meine Muschi und schleckte mit ihrer Zunge drüber. Sie machte das nicht zum ersten Mal. Sie schein Erfahrung zu haben, so wie sie los leckte, und sie ihre Zunge in mich bohrte. Ich fing dann auch an meine Zunge auszustrecken und schleckte über ihre Muschi.
Wir schleckten nun beide an uns rum und beide kamen wir schon so langsam ins Stöhnen. Bohrte ich in sie, machte sie es mir nach, züngelte ich an ihrem Kitzler, tat sie es auch. Bernd kam dann auch ins Schlafzimmer, und ging erst mal an die Seite, wo ihr Kopf war. Sie hörte das Lecken auf und muss Bernd geblasen haben, so hörte es sich zumindest an. kann kam Bernd auf meine Seite, mit seinem harten Schwanz. Und da sie ihm ihre Muschi offen präsentierte, schob er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Ich sah genau wie sich die Lippen um den Schwanz zusammenzogen, ihn fest umschlossen haben. Es sah heiß aus, wie sein Schwanz rein und raus fuhr. Ich streckte wieder meine Zunge aus, und schleckte an seinem Stamm aber auch an ihren Lippen und ihren Kitzler.
Chrissy dachte nun nicht mehr daran mich zu lecken, sie war so auf den Schwanz fokusiert, der sie gerade schön fickte, und stöhnte wild vor sich hin. ich schleckte noch bisschen an den beiden und rutschte dann unter ihr hervor, setzte mich vor sie, lehnte mich an die Wand und schaute zu wie Bernd sie nahm. Ich streichelte meine Brüste und Muschi selbst, da mich die Show schon geil machte.