Am nächsten Morgen wachte ich in seinen Armen auf. Bernd schlief noch tief und fest. Also löste ich seine Umklammerung und stand auf. Ich ging nach unten, machte Musik an, kochte Kaffee und fing an Frühstück vorzubereiten. Ich backte Brötchen auf, holte die Wurst aus dem Kühlschrank und fing an etwas Gurke und Paprika zu schnippeln. Da kam dann eines meiner Lieblingslieder im Radio, was ich lautstark mitträllerte, ich tanzte auch etwas an der Arbeitsplatte, und bekam so gar nicht mit, dass Bernd wach war, in der Türe stand und mich beobachtete. So bekam ich auch nicht mit wie er mir näherkam, wie er seine Hände ausbreitete. Erst als er seine Hände um mich legte, mich festumklammerte, seine Hände auf meine Brüste legte und sie knetete. Er biss mir in den Hals, saugte sich fest und wusste was das in mir auslöste.
Dann hauchte mir ins Ohr, das ihm das Gefallen hatte, wie ich meinen Hintern bewegte, wie ich zur Musik schwang. Und nachdem er sich fest an mich presste, bewegte ich meinen Hintern wieder zu der Musik, und rieb mich an ihm. Er massierte meine Brüste weiter, und machte an meinem Hals weiter, was meine Lust sehr steigerte und mich geil machte. Und ihn machte es auch sichtlich an, das spürte ich an meinem Hintern, wie sein Schwanz immer härter wurde.
So brachten wir uns beide in Stimmung. Ich war geil, meine Nippel standen hart, und er auch, den sein harter Schwanz rutschte schon zwischen meinen Schenkeln hindurch und rieb mir über die Muschi. Wir wussten beide was wir wollten. Und als Bernd seine Umklammerung lockerte und konnte ich mich für ihn in Position bringen. Ich stütze mich auf die Arbeitsplatte und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Und Bernd, dem gefiel die Einladung. Er kam wieder an mich ran, streichelte mit beiden Händen über meinen Hintern und zog ihn auseinander, sodass sein harter Freund sich dazwischen drücken konnte. Die Eichel fand auch direkt den Eingang, zu meiner schon sehr nassen Muschi, und drückte sich jetzt noch zwischen die Schamlippen und war nur noch Millimeter davon entfernt in mich zu fahren. Er hielt kurz an, aber nur um dann mit einem Stoß in mich zu fahren. Bernd wie auch ich stöhnten auf als er bis zum Anschlag in mich stieß. Bernd presste sich wieder an mich und packte wieder meine Brüste, und sein Becken bewegte sich vor und zurück und sein Schwanz fuhr rein und raus. Er war so hart und lang, und fühlte sich perfekt an. Ich hielt schön hin, stöhnte vor mich hin, und lies mich so ficken und meine Brüste durchkneten.
Als er mich schon gut bearbeitet hatte, nahm er seine Hände von meinen Brüsten und packte mich an meiner Hüfte und stieß mich nun schneller und härter. Das löste den Druck in mir und lies mich Kommen. Mich schüttelte es durch und ich keuchte nur noch so vor Geilheit.
Bernd hatte mir die Freuden bereitet, und war nun auf dem Weg seinen Druck zu nehmen. Er stieß und stieß. Sein Körper klatschte laut an meinen, und zum Glück stand ich an der Küchenzeile, sonst hätte er mich nach vorne auf den Boden gestoßen. Und kurze Zeit später brummte Bernd auf, und kam auf, füllte meine Muschi wieder mit seinem Sperma, und sackte auf mir zusammen. Er brauchte jetzt ein bisschen, bis er sich von mir drückte und sein Schwanz meine Muschi wieder verlies. Er grinste „das tat jetzt gut, aber jetzt hab ich Hunger“ und er brachte die Sachen zum Tisch. Ich schnippelte mit wackeligen Knien weiter die Gurke und die Paprika und stellte sie mit auf den Tisch. Bernd holte noch zwei Tassen Kaffee und schon konnten wir Frühstücken.
Wir frühstückten gemütlich und Bernd räumte den Tisch dann wieder ab, und wir landeten dann wieder auf der Couch, und schauten Fern. Wir genossen einfach die Zeit zusammen.
Am Nachmittag kam dann Sue wieder nach Hause, sie sah Glücklich und Frisch aus und setzte sich zu uns. Sie erzählte das die Zeit mit Elena schön war, und sie sich auch viel unterhalten hätten. „Elena mochte das Silvester im Club, ihr gut getan und gefallen haben. Elena auch gefallen, das Stefan ihr anbieten Arbeit, und hoffen das klappen. Und sie schon wieder besser drauf seien.“ Dann sprang sie auf, und ging nach oben. Wir hörten dann die Dusche und schon kam Sue wieder herunter, in gewohnten Dessous, und machte sich erstmal in der Küche an die Arbeit, das Essen vorzubereiten. Bernd schaute ihr natürlich nach, wie sie in ihren HighHeels herum tippelte und ihr kleiner Körper in Strapse und Spitzenslip und BH verpackt war. Sie wackelte natürlich auch mit ihrem Hintern, was Bernd wieder scharf machte. Der stand dann auf, und ging zu ihr in die Küche und schön hörte ich Sue kichern, und schreien, was denn schnell zu einem Lustvollen Stöhnen wurde. Sie japste vor Geilheit und schon bald hörte ich von ihr ein schmatzen und immer wieder ein „hmpf, hpmf“ ich musste dann doch mal schauen gehen. Ich stand auf und ging zur Küchentüre, und sah wie Sue vor ihm kniete, ihr BH war herunter gezogen, die Brüste lagen frei, sie hatte seinen Schwanz fest im Griff und lutschte und saugte an ihm. Sie verschlang ihn richtig, und Bernd stand da, schaute auf sie herab und stöhnte vor sich hin. Sue machte es ihm gut, bis es ihm kam, und nahm seine Ladung auf. Als Bernd ihr den Schwanz entzog, kniete sie da, schaute zu ihm hoch, grinste geil und schleckte sich über ihre Lippen. Dann stand sie auf, und zauberte und wieder ein vorzügliches Abendessen.
So verging nun das erste Wochenende im Jahr und auch der Feiertag. Bernd hatte seine beiden Frauen, bespielte uns, lies uns immer wieder kommen, bekam einen geblasen und fickte uns auch.
Am 7ten musste ich dann wieder in die Arbeit. Der Alltag hatte mich wieder. Ich saß schon an meinem Schreibtisch, hatte schon meinen Kaffee als Detlef kam. Er begrüßte mich freundlich mit „Frohes neues Jahr, schön das du wieder da bist“ strahlte mich an, brachte mir einen Blumenstrauss mit, und kam direkt hinter mich, um mich wieder schön zu massieren. Ich lehnte mich zurück und genoss es. Er hat das gut drauf. Dann beugte er sich zu mir herunter, küsste meinen Hals, saugte sich fest, bis ich das zittern anfing, und hauchte mir „ich hab voll den Druck“ ins Ohr, und verschwand dann in seinem Büro. Ich wusste genau was er wollte und brauchte und folgte ihm. Ich ging in sein Büro, schloss die Türe und sah das er schon mit offener Hose dasaß und mich angrinste. Ich ging auf ihn zu, kniete mich direkt vor ihn hin, und fing an mich um seinen Schwanz zu kümmern. Detlef lehnte sich zurück und summte und stöhnte vor sich hin.
Ich lutschte und blies seinen Schwanz, und Detlef lief es sich gut gehen. Er erzählte mir von seinem Weihnachten und Silvester, dass seine Frau ziemlich dem Alkohol verfallen war, und schnell schlief, und zu seinem Glück sein Sven und seine Tina da waren. Sie hätten sich dann zusammen um sie gekümmert, und sie richtig hergenommen. Tina hatte auch viel Spaß dabei und kam voll auf ihre Kosten, und verwöhnte unsere beiden Schwänze hervorragend. Er schwärmte richtig von ihr, da seine Frau ihn ja nicht mehr ran lies.
Dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Schwanz in meinem Mund und stöhnte Lustvoll. ich verwöhnte ihn schön, und da er über die Tage nicht viel abbekam, kam er auch relativ schnell, spritzte mir eine heftige Ladung in meinen Mund, und schnaufte danach sehr zufrieden. Ich schluckte seine Ladung, und schleckte dann noch seinen Schwanz sauber, und ging dann wieder an meine Arbeit, da Detlef auch schon Telefonate und Termine hatte.
Ich kümmerte mich um die Sachen die über die Tage liegengeblieben sind, beantwortete massig an Mails, und so verging der Tag eigentlich ganz schnell.
Als ich am Nachmittag gerade über den letzten Briefen saß, rief er mich nochmal in sein Büro. Wieder saß er an seinem Schreibtisch, wieder schaute und grinste er mich an. Ich schloss wie immer die Türe und schon winkte er mich zu sich. Ich kam ihm näher und er sagte „zum Glück sind jetzt die Termine alle durch, jetzt habe ich auch Zeit für dich“ und streckte mir seine Hand entgegen. Ich hielt ihm meine hin, die er sich griff und mich zu sich zog, zwischen Schreibtisch und ihm. Ich schaute zu ihm herunter, wie er seine Hände auf die Außenseite meiner Schenkel legte, langsam über meinen Rock nach oben fuhr, über meine Hüfte, über meine Seiten und wieder nach unten. „du bist wunderschön und sexy“ sagte er während seine Hände immer wieder auf und ab fuhren. Seine Hände fuhren nach unten, bis an den Rand meines Rockes, und schoben sich dann darunter, auf meine Halterlose. Von dort aus fuhr er wieder nach oben, und schob so meinen Rock nach oben, bis an meine Hüfte, wo seine Hände mich packten und auf seinen Schreibtisch hoben. Dann fuhren seine Hände wieder nach unten, über meine Halterlosen und dabei drückte er meine Beine auf, spreizte sie und stellte meine Füße auf seinen Tisch.
Nun saß ich vor meinem Chef auf dem Schreibtisch, Beine gespreizt, und er hatte vollen Blick auf meinen Slip, und alles was darunter war. Seine Hände fuhren weiter, jetzt über die Innenseiten meiner Schenkel. Meine Beine zitterten schon leicht, und mit entfuhr ein kleiner Seufzer, als seine Finger über meinen Slip fuhren und gegen meine Muschi drückten. Mir wurde heiß, und mein Höschen wurde nass, was Detlef gefiel, und er mich seinen Finger weiter darüberfuhr, und fest dagegen presste. Er machte mich damit ganz schön heiß.
Seine Finger hörten nun auf darüber zu fahren, und schoben meinen Slip zur Seite, sodass er nun meine glatt rasierte Muschi vor Augen hatte. Und so wie ich es von oben sah, glänzte sie schon nass. Detlef betrachtete sie ein wenig, und kam dann mit seinem Kopf näher, immer näher. Er nahm einen tiefen zug, roch an meiner Muschi und dann fuhr er seine Zunge aus und leckte mit voller breite darüber um mich zu schmecken. Er schaute zu mir hoch und murmelte „hmmm schmeckst du wieder lecker“ und leckte nun immer und immer wieder über meine Muschi, bis die Säfte erstmal so weit weg waren. Sein Finger, die immer noch nahe an meiner Muschi lagen, zogen meine Lippen auseinander und seine Zunge schob sich dazwischen, leckte jetzt direkt über meine Öffnung, auf und ab, und traf so auch meinen Kitzler, was mich erschaudern lies. Er züngelte weiter an meinem Kitzler bis ich das Stöhnen anfing, und dann drang sie in mich ein. Er drückte sie tief in mich und wühlte in mir. Ich stöhnte, schnappte nach Luft und musste mich jetzt mit meinen Händen auf dem Tisch abstützen und zurücklehnen, sonst wäre ich noch umgekippt.
Und Deltef? Der konnte nicht genug bekommen. Er wühlte mit seiner Zunge in mir, schlürfte mir die Säfte aus der Muschi und bearbeitete immer wieder meinen Kitzler. Er lies mich einmal Kommen, ein zweites Mal und noch ein drittes Mal. Ich lag jetzt schon auf meinem Rücken, auf dem Tisch, und wand mich vor Lust und Geilheit. Ich zappelte vor ihm liegend und er stand auf, schaute auf mich herab. Sein ganzer Mund und seine Lippen war voll von meinem Saft, welchen er sich erstmal abschleckte, und an seiner Hose herum machte. Er öffnete sie und holte seinen harten Schwanz heraus. Ich wollte ihn jetzt spüren, und schon legte er ihn auf meine Muschi und rieb ihn darüber. Schnell war auch sein Schwanz mit meinen Säften überzogen, und schon setzte er seine Eichel an meiner Öffnung an. Er war genauso geil wie ich, und wollte es jetzt auch.
Ganz langsam schob er seinen Schwanz in mich, bis zum Anschlag. Dabei stöhnte er auch laut auf, wie geil sich das anfühle. Er packte mich an der Hüfte und fing an mich sachte zu ficken. Rein und raus, immer und immer wieder. Wir beide Stöhnten nur so vor uns hin, da es uns beiden sehr guttat. Detlef stütze sich dann auf seinen Schreibtisch, seine Hände dicht neben meinem Körper und rammelte mich nun wilder. Stoß um Stoß versetzte er mir, und dabei schaute er mich an, wollte sehen wie ich es aufnahm, wie gut es mir tat. Da sein Schwanz hart und prall war, spürte ich ihn sehr gut. Er geriet schon ins laute Keuchen und in mir baute sich mein nächster Höhepunkt auf. Er würde bei dem Tempo nicht mehr lange brauchen, bis ich erneut komme. Und so war es dann auch. Drei vier weitere Stöße und mein Becken presste sich ihm entgegen, mein Körper bäumte sich auf, und ich kam zum vierten Mal. Mich schüttelte es ein weiteres Mal ordentlich durch, meine Muschi zog sich um ihn zusammen, und da stöhnte auch Detlef laut auf, drückte ihn mir tief in die Muschi und kam auch. Es wurde warm in mir als er sich in mir ergoß. Er schloss dabei die Augen lies die ersten drei Schübe in mich, und fickte dann sanft weiter, damit ich der letzte Rest aus seinem Schwanz kam.
Wir verharrten einen kurzen Augenblick so, und liesen das auf uns wirken. Bevor Detlef ihn dann wieder aus mir zog, knurrte er „ohhhhh, hab ich das die 2 Wochen vermisst. Mit Tina war es zwar auch schön, aber bei weitem nicht so intensiv“ und dann zog er seinen Schwanz aus mir. Er machte ihn sauber, gab mir wie immer ein Tuch, schaute mir zu, und verpackte seinen Schwanz. Ich nahm das Tuch und wischte sein herauslaufendes Sperma von und aus meiner Muschi, und kam dann hoch, von seinem Schreibtisch herunter. Als ich meine Kleidung richtete, sagte er noch das wir Donnerstag ein Date hätten. Er würde mich zu einem Neujahrs Essen einladen. Da konnte ich ja schlecht nein sagen, und sagte ihm zu, und bedankte mich.
Ich wollte gerade sein Büro verlassen, da gab er mich noch ein Pächcken, meinte das das mein Outfit für das Essen war, und sagte noch das ich nun Feierabend machen dürfte. Ich nahm das Paket, verabschiedete mich und ging. An meinem Schreibtisch atmete ich erstmal durch, machte alles aus und machte Feierabend.
Daheim angekommen stellte ich das Paket ab und ging ins Wohnzimmer. Sue wirbelte herum und Bernd saß an seinem Laptop und arbeitete. Ich ging zu ihm, streichelte über seinen Rücken, begrüßte ihn. Er gab mir einen Kuss, und fragte ob mein Chef sich gefreut hätte mich wieder zu sehen. Ich grinste nur und sagte und wie, und wie nötig er es hatte. Und während ich ihm die Schultern massierte, erzählte ich von den zweimal mit Detlef. Bernd tippte auf seinem Laptop herum, hörte mir aber gespannt zu, und fand es sehr interessant. Als ich alles erzählt hatte, sagte ich das ich Duschen gehen würde.
Ich ging nach oben, zog mich aus, gings ins Bad und machte die Dusche an. Als sie warm war, trat ich hinein, und lies mich erstmal von dem Wasser berieseln. Schloss die Augen und entspannte mich erstmal. Das Wasser tat gut, und irgendwie war ich wohl in Gedanken versunken, da ich nicht bemerkte wie Bernd ins Bad kam, wie Bernd zu mir unter die Dusch kam. Erst als er mich von hinten umgriff, meine Brüste packte, an meinem Nacken knabberte und sich festsaugte, erwachte ich wieder, aber da war ich schon in seiner Umklammerung, und ihm ausgeliefert. Er knetete meine Brüste, saugte sich an meinem Hals und Nacken immer wieder fest und brachte mir so wieder voll in Stimmung. Dabei knurrte er, wie geil es ihn gemacht hat, als ich von Detlef erzählt hatte. Er drückte mich immer fester, sein Festsaugen zeigte Wirkung, meine Nippel waren hart und unten kribbelte es schon stark. Da er mich etwas vorschob, und ich nicht fallen wollte, stütze ich mich mit dem Händen an der Kabinenwand ab und streckte ihm meinen Hintern entgegen, wo ich seinen härter werdenden Schwanz schon spürte. Er drückte sich in meine Ritze und flutschte dann nachunten zwischen meine Beine, wo er nun auf meiner Muschi lag und mit leichtem Druck drüber rieb. Er fuhr vor und zurück, und in mir wurde es immer heißer. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, hob meinen Hintern etwas weiter an, so dass er es einfacher hatte in mich einzudringen. Bernd fuhr mit seiner Hand nach unten, packte seinen Schwanz, um ihn ins Ziel zu führen. So wie ich mich positioniert hatte, hatte er leichtes Spiel. Seine Eichel zwang sich zwischen meine Lippen, schob ich an meine Öffnung und drang in mein nasses, heißes Loch ein. Nun war er da, wo er sich immer sehr wohlfühlt. Seine Hand fuhr nun wieder nach oben, über meine Seite, und legte sich auf meine Hand, die an der Wand stützte. So hatte er nun seine Position auch gefunden und schon bewegte sich sein Becken vor uns zurück und sein Schwanz fuhr rein und raus.
So fickte er mich schön. In abwechselnden Tempo und härte. Sein Kopf lag auf meiner Schulter, er stöhnte und keuchte mir so laut ins Ohr, und ich hörte und spürte wie geil er war.
So trieben wir dahin. Das Bad war gefüllt mit Stöhnen, Keuchen, Brummen und klatschenden Körpern. Es war heiß, es war Geil. Nicht mal das von oben kommende Wasser konnte uns eine kleine Kühlung geben. Bernd ist so ein guter Liebhaber, so leidenschaftlich, so intensiv. Wie auch immer. Er brachte mich wieder zum Kochen und ran an meinen fünften Höhepunkt an diesem Tag. Bernd schnappte auch schon nach Luft, und setzte jetzt nur noch vereinzelte Stöße, die aber dafür hart und tief. Er knabberte dabei an meinem Ohr und hauchte mir „ich komme gleich“ ins Ohr. Er setzte einen weiteren Stoß und noch einen und noch einen und dann vernahm ich ein brummen, und in mir wurde es warm. Er schoss seine Ladung gegen meinen Muttermund, sein Schwanz pulsierte, und da kam es auch mir. Ich riss meinen Kopf hoch und entließ einen Lustschrei und einen langen Seufzer.
Als unsere Orgasmen abgeklungen waren, fuhren seine Hände über meine Arme, über meinen Körper und er knurrte „Baby war das geil. Das habe ich jetzt gebraucht“ er drehte mich und gab mir einen langen Kuss. Dann duschten wir zufrieden, seiften uns ein und wuschen uns sauber. Draußen trockneten wir uns ab, und Bernd zog sich nur schnell seine Shorts an, und ging wieder an die Arbeit. Ich cremte mich noch ein, zog einen Slip und ein Shirt an und folgte ihm nach unten.
Bernd tippte konzentriert auf seinem Laptop herum und Sue kochte das Essen und trällerte in der Küche ein Lied. Ich wollte schauen was sie kocht und ging in die Küche. Ich sah sie, wie sie am Herd stand in ihren Dessous, ihren Hintern zum Takt schwang und mit sang. Es sah so süß aus. Ich ging auf sie zu, legte meine Arme um ihre Hüften, presste mich an sie, und sie erschrak, war peinlich berührt und ertappt. Ich küsste ihren Nacken und hauchte sie solle ruhig weiter machen, dass das sexy und süß aussah. Sue drehte sind in meinen Armen, schaute und grinste mich verlegen an. Ich konnte nicht anders gab ihr einen Kuss. Meine Zunge suchte den Weg in ihrem Mund, suchte ihre Zunge womit sie nun spielte. Sue erwiderte meinen Kuss und ihre Zunge spielte mit. Sie war so lieb, so zärtlich.
Nachdem Kuss schaute ich in die Töpfe, was sie so kochte und Sue erklärte mir, dass es ein Essen aus ihrer Heimat sei. Sie lies mich auch direkt probieren, und ich muss sagen, dass es wieder sehr sehr sehr lecker war. Reis, Fleisch in einer Soße mit viel und verschiedenen Gemüse. Sue sagte das das Essen gleich fertig sei. Ich half ihr, und deckte den Tisch und rief nach Bernd. Und natürlich folgte er sofort meinen Ruf, hatte ja auch Hunger. Auch er ging zu Sue, umgriff sie knabberte an ihrem Nacken, griff sie ab und schaute was in den Töpfen war. Sue kichere nur, als sie die letzten Mal umrührte. Sue nahm dann die Töpfe, stellte sie auf den Tisch und Bernd holte noch eine Flasche Wein und drei Gläßer und setzte sich zu uns, während Sue noch die Teller füllte. Und dann fingen wir an zu Essen. Bernd stöhnte wie ich wie lecker das Essen war, und Sue freute sich das es uns schmeckt. Und der ausgesuchte Wein, passte perfekt dazu.
Als wir dann fertig gegessen hatten, musste Bernd nochmal an seinen Laptop, ich half Sue beim Abräumen und Geschirrspüler einräumen, damit sie dann auch mit auf die Couch konnte. Sie nahm die Gläser und den Wein mit, und wir machten der Fernseher an, aber unterhielten uns. Wir redeten über alles möglich, und wie auch immer, ich weiß gar nicht mehr wieso, aber schon bald lagen wir uns in den Armen und knutschten wild, unsere Zungen wirbelten, und wir streichelten über unsere Körper. Sie war so zärtlich, so leidenschaftlich. Es war so schön. Und es war klar, das Bernd nicht lange auf sich warten lies, wenn wir zwei hier rummachten. Er kam zu uns auf die Couch, setzte sich hinter Sue und streichelte über ihren Rücken. Sue schnurrte dabei, während sie noch mit mir züngelte. Bernd ging weiter, er öffnete ihren BH, zog ihn ihr aus, und sein Hände fuhren an ihre Brüste, und er streichelte sie und spielte mit den Nippeln, bis sie schön hart waren und standen. Das gefiel ihr natürlich und sie entzog sich mir, und lehnte sich zurück an Bernd. Bernd konnte so natürlich ihre Brüste besser greifen und bearbeiten und knetete sie ordentlich durch, was Sue mit schnurren quittierte. Sie lies sich komplett fallen, was auch Bernd merkte. Eine seiner Hände fuhr dann nach unten, rieb erst über dem Höschen, und fuhr dann hinein an ihre Muschi und Sue zuckte. Er machte sie richtig scharf, und brachte sie so schnell zum Stöhnen.
Sue kam dann wieder hoch, schaute mich an, und in ihrem Gesicht sah man deutlich ihre Lust und ihre Gier. Sie beugte sich zu mir und küsste mich wieder. Der Kuss war nun wilder, aufregender. Bernd schaute sich das ein wenig an, und drückte Sue dann fest gegen mich, schob sie immer weiter bis ich zurück auf meinen Rücken fiel und Sue über mir lag. Sue sah mich an. Ihr Blick war so geil, und sie ahnte schon was da kommen wird. Hinter ihr sah ich wie Bernd sich in Position und Sue ihren hintern richtig in Stellung brachte. Er streifte ihr Höschen ab und hatte sie nun wo er sie wollte. Mein Blick ging wieder in Sues Gesicht, auf ihre Augen, die groß waren und Erwartungsvoll. Ihr Gesichtsausdruck wechselte, sie grinste, ihr entfuhr ein leises Stöhnen und dann biss sie sich Lustvoll auf die Lippen und ihre Augen schlossen sich. Bernd bespielte sie wohl. Dann riss sie sich wieder die Augen auf, und stöhnte ein langes „aaaahhhhhh“ Bernd drang nun gerade in sie ein. Als er tief in ihr war, entspannte sie sich wieder und wurde nun gestoßen. Ihr ganzer Körper kam in Bewegung, vor und zurück und sie verdrehte ihre Augen und japste nach Luft. Sie quietschte, sie wimmerte, und sie stöhnte laut. Das war nun pure Lust bei ihr. Und Bernd, der kniete hinter ihr, hielt sie schön an der Hüfte fest und stieß zu. Mal sanft, mal hart, mal schnell, mal langsam.
Sue wurde immer lauter, lies ihrer Lust freien lauf, und stöhnte und schrie sie heraus. Ich legte meine Hände auf ihre, die neben mir stützten und streichelte sie etwas. Und beobachtete sie weiter dabei, wie sie gefickt wurde, wie es ihr gefiel.
Ihr keuchen wurde dann schneller, sie schnappte nach Luft, und presste sich ihre Lippen fest zusammen und machte einen Buckel. Und schon zappelte sie und sie lies ein „hhhhmmmmmmmmmm“ entfahren. Sue ist gerade gekommen, sie verarbeitete ihren Orgasmus. Ihr Körper zitterte. Bernd stieß unvermindert weiter, zwar nur sachte aber er fickte sie weiter. Als bei Sue der Höhepunkt verklungen war, ging ihr Rücken wieder nach unten, und ihr Kopf kam wieder hoch. Sie sah mich an, stöhnte leise und ihr stand der Schweiß schon auf der Stirn. Aber sie grinste glücklich. Sie nahm die Stöße weiter hin, die nun wieder schneller wurden und auch härter. Ihr Körper wippte wieder vor und zurück, und ihr Gesichtsausdruck zeigte ihre Lust.
Im Wohnzimmer war Sues gestöhnte zu hören, das Klatschen der beiden Körper und auch Bernd hörte man jetzt schon leicht keuchen. Wenn Bernd ins Keuchen kam, war sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt. Und so arbeitete er darauf hin, stieß immer weiter, wurde jetzt nicht mehr langsamer, er wollte Kommen, in Sue, tief in ihr. Aber ihm kam Sue wieder zuvor. Wieder bäumte sie sich auf, wieder zitterte ihr ganzer Körper und wieder schrie sie ihren nächsten Höhepunkt heraus. Der hielt nun etwas länger an wie ihr erster, und Bernd hielt sich nicht zurück und stieß weiter.
Sue war nun schon sehr mitgenommen, und ihr Kopf sank auf meine Brust, wo sie ihn ablegte. Da sie aber Bernd noch ihren Spaß gönnen wollte, lies sie ihren Hintern weiter in der Luft, ihm entgegengestreckt.
Bernd verstand das nun er an der Reihe war, alles vorbereitet war für seinen Abgang. Seine Finger bohrte sich tiefer in Sues Haut, der Griff wurde fester und auch seine Stöße wurden nun wieder härter und gingen tiefer. Sein Keuchen wurde lauter und schneller. Ein Stoß nach dem anderen Schlug in Sue ein. Bernd schnappte dann auch schon nach Luft, und nun konnte man die Sekunden zählen, bis er Kommen würde.
Und so war es dann auch. Ein zwei weitere Stöße und dann jagte er ihr seinen Schwanz tief rein, verharrte dort und röhrte los. Ich sah wie Bernds Körper zuckte, wie seine Muskeln sich bewegten. Er kam. Er kam heftig und pumpte Sue voll, die weiterhin mit ihrem Kopf auf meiner Brust lag. Sein Höhepunkt schien endlich zu sein. So lange er in ihr verharrte, und immer wieder etwas nachstieß.
Dann lies er von ihr ab. Sein Griff lockerte sich und er zog seinen Schwanz aus ihr, und setzte sich auf die Couch. Amtete aber noch sehr schwer. Und Sue, die sank auf mir zusammen. Ich legte meinen Arm um sie, zog sie fest an mich. Auch ihr Atem ging schwer sie wimmerte leicht, aber sie war zufrieden. Bernd sah zufrieden auf sie und ich streichelte über ihren Rücken. An meinen Schenkeln spürte ich dann was nasses, glibbriges. Das Sperma lief aus Sue heraus und tropfte auf meine Schenkel.
Sue kam dann nach und nach wieder zu sich, kam dann von mir herunter, und kuschelte sich direkt wieder in Bernds Arme. Sie war heute sehr anhänglich.
Wir leerten noch die Flasche Wein, und gingen dann zusammen ins Bett. Auf dem Weg nach oben, sah Bernd das Paket und fragte was das sei. Ich erinnerte mich wieder, dass ich es nur abgelegt hatte, und sagte ihm das Detlef mich zu einem Neu Jahres Essen eingeladen hat, und das in dem Paket soll ich anziehen. Bernd grinste nur und ging weiter. Er legte sich in die Mitte des Bettes und wir links und rechts neben ihn. Er legte seine Arme um und, und mochte es, das unsere Brüste an ihm lagen und die Nippel in ihn bohrten. Er schaute uns beiden in die Augen und fing an abwechselnd mit uns zu züngeln. Immer schön von mir zu Sue und dann wieder zu mir. Sue machte das wieder scharf, und scheinbar war sie mit Bernd noch nicht fertig. Sie rutschte dann nach unten, zu seinem Schwanz, und fing an ihn zu streicheln, ihn zu kraulen und als er härter wurde, wichste sie ihn sanft. Bernd schaute nach unten, beobachtete sie genau was sie tat, und wie sein Schwanz wieder langsam härter wurde unter der Bearbeitung. Ich schaute ihr auch zu, und streichelte ihm über die Brust. Als aber sein Schwanz dann hart war, und in ihrem Mund verschwand, schaute Bernd zu mir, und küsste mich wieder. Seine Zunge spielte leidenschaftlich mit meiner, und von Sue hörten wir nur ein Schmatzen, Schlürfen und Schlecken. Bernd keuchte recht schnell, züngelte aber trotzdem unverändert mit mir weiter, wurde aber durch die Bearbeitung immer heißer. Sue machte es derart gut, das Bernd sich schon bald aufbäumte und in ihrem Mund kam. Sue nahm natürlich gut und brav wie sie ist alles auf und schluckte die Ladung. Sie schleckte noch den Schwanz sauber, und kam wieder hoch, legte sich in seinen Arm und kicherte.
Nun war es aber auch gut für heute, Bernd machte das Licht aus, und wir schliefen an seiner Seite ein.