Und Jennifer konnte es nicht glauben, dass sich Mike normal unterhielt, aber gleichzeitig Sue fingerte, die sich auf seinem Schoß wand und räkelte. Sue war schon fast am Kommen und zwischen ihren Beinen wuchs auch Mike Schwanz wieder an.
Ich sah wie Jennifers Blicke an der Muschi hafteten, aber auch den hart werdenden Schwanz sahen. Sie schmiegte sich immer fester an Bernd. Ich glaube ihr Bild von Partnerschaft und Beziehungssex ging gerade komplett baden. Sie war wie gefesselt. Auch Mike sah ihre Blicke, was ihn womöglich nur noch geiler machte. Er lies von Sues Muschi ab, packte sie an ihrer Hüfte und hob sie leicht hoch, so dass sein Schwanz sich unter ihr aufrichten konnte. Jennifers Hand schnallte nach oben, vor ihren Mund, sie konnte es nicht fassen. Aber sie konnte auch ihren Blick nicht davon nehmen, wie Mike sie wieder herablies, seine dicke Eichel die Schamlippen spalteten, und langsam in sie hineinfuhr, bis sie ganz auf ihm saß. Sue war nun auch richtig geil auf den Fick und fing erst langsam an zu reiten, und wurde mit der Zeit immer schneller. Es dauerte nicht lange, bis sie Sue aufbäumte und mit einem langen „ooohhhhhh“ kam. Jennifer sah, wie ihre Muschi zuckte, ihre Lippen sich um den Schwanz zusammenzogen. Sue hielt kurz inne, und fing dann direkt wieder das Reiten an. Weiterhin unter der genauen Beobachtung von Jennifer. Sie sah weiter wie Sues Unterleib nach oben ging, der Schwanz zum Vorschein kam, und sie dann wieder nach unten schnellte, und der Schwanz ganz in ihr verschwand. Das ging soweit, bis Mike Sue fest packte, festhielt, und sein Schwanz nun das Pumpen an fing. Jennifer konnte das Pumpen deutlich sehen, und erahnen, wie das Sperma tief in ihr verteilt wurde. Sue kreiste mit ihrem Becken noch etwas auf ihm, bis das Sperma den Weg nach außen suchte, und an seinem Stamm herunter lief. Sue saß noch etwas auf ihm, bis sie dann aufstand, ihn kurz sauber schleckte und dann ins Bad ging.
Jennifer war nun komplett perplex.
Mike trank dann aus, zog sich wieder an und verabschiedete sich von uns. Jennifer erlaube ihn sogar sie zu umarmen und ihr ein Küssen auf die Wange zu geben. Sie war noch leicht schokiert, und Bernd brachte Mike zur Türe. Als Bernd wieder da war, fragte sie was das eben war und Bernd versuchte es ihr zu erklären. Das wir da relativ offen sind, und Sue nicht nur für uns da sei, sondern auch für seine Kumpels. Das Sue eine Wette verloren hatte, und daher sie immer mit einem BlowJob begrüßen müsste, und sie es selbst genieße, Sex zu haben. Jennifer stotterte nur „das kann ich ja gar nicht glauben“
Als dann Sue wieder nach unten kam, und nur noch Heels trug, realisierte, das das was Bernd sagte, wirklich war sei. Sue räumte dann auf, und wir gingen ins Bett. Zu viert legten wir uns in unser großes Bett, und es dauerte nicht lange, bis Sue sich nun auch bei Bernd zu schaffen machte. Sie wollte ihm seinen Gute Nacht BlowJob geben. Sie schleckte an seinem Schwanz herum, um ihn hart zu machen.
Mir war nun nach was anderen, und ich zog Jennifer an mich, küsste ihren Hals, hauchte „denk nicht so viel nach, lass dich einfach gehen“ ins Ohr, und fing an sie zu küssen. Unsere Lippen pressten sich aufeinander, und Zungen spielten miteinander, und ich streichelte ihren Körper. Sie hörte wirklich auf mich, lies sich fallen, lies sich gehen. Und wild knutschend fingerten wir uns beide zu einem schönen Höhepunkt. Sue war währenddessen mit Bernd fertig, und holte sich noch eine schöne Ladung.
Dann lagen wir alle im Bett. Sue bei Bernd, und Jennifer in meinem Arm. Sie hauchte „ihr seid ja richtig geil drauf“ und dann kuschelte sie sich an mich, Bernd machte das Licht aus, und wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen, wachte ich auf. Sue war schon unten. So kroch ich leise aus dem Bett, lies Bernd und Jennifer weiterschlafen. Ich machte mich fertig, ging nach unten zu Sue, wo mein Kaffee schon wartete und redete mit ihr noch etwas, bis ich losmusste. Ich hoffte das Detlef heute wieder einen vollen Terminplan hatte, aber weit gefehlt. Der kam schon freudestrahlend zu mir, und grinste „Fräulein Uschi, darf ich zum Diktat bitte?“ es war klar, das er es wieder Oral haben wollte. ich stand auf, und folgte ihm in sein Büro. ich schloss die Türe und er saß schon breitbeinig auf seinem Stuhl und wartete das ich zu ihm kam. Ich tippelte zu ihm, warf vor ihm meine Haare zurück und ging vor ihm auf die Knie. Ich legte meine Hände auf seine Knie und fuhr langsam nach oben. Ich spürte schon ein leichtes Zittern in seinen Beinen. Meine Finger fuhren über seinen Schritt, an seinen Gürtel, und öffneten diesen. Dann den Knopf und den Reißverschluss, und ich spürte schon, dass sein Schwanz anwuchs. Er war schon in freudiger Erwartung. Ich zog die Hose auf, die Shorts nach unten und er sprang mir entgegen, und stand schon mehr oder weniger aufrecht nach oben. Als ich dann der Eichel einen Kuss gab, und mit der Zunge einmal von unten nach oben schleckte, brummte Detlef zufrieden auf, er seufzte. Als ich dann meine Lippen über ihn stülpte, ihn tief aufnahm, stöhnte Detlef ein langes „ooohhhhhh“ heraus. Nun fing ich an, mit meinem Kopf auf und abzugehen. Seinen Schwanz tief aufnehmen und dann wieder bis zur Eichel freilassen. Schön saugen, schön nuckeln, und ich lies ihn auch etwas meine Zähne spüren. Und da ging er voll ab. Mein Kopf ging weiter auf und ab, und der Schwanz in meinem Mund wurde immer härter, immer praller. Detlef drückte ihn mir immer wieder mal mehr entgegen, ging so noch tiefer in meinen Mund. Da gefiel ihm, das mag er, und das bringt ihn auch schnell zum Kommen.
So war es dann auch. Scheinbar war er schon wieder länger enthaltsam. Er kam dann schnell, und heftig. Er brummt dabei laut, und sein Schwanz schoss das Sperma nur so in meinen Rachen. Ich nahm alles auf, ich schluckte und schluckte, bis er leer war und das zucken aufhörte. Langsam entlies ich seinen Schwanz aus meinen Mund, schleckte noch die Eichel sauber, und richtete mich wieder auf. Detlef sackte in seinem Stuhl zusammen und keuchte „ooohhh war das wieder geil“ er packte ihn wieder ein und ich stand auf, und richtete mich. „Danke, Fräulein Uschi“ hauchte er und dann ging ich wieder.
Als ich an meinem Schreibtisch ankam, und auf mein Handy schaute, hatte ich eine Nachricht von Bernd „wir haben heute Abend eine Wohnungsbesichtigung. Willst du mit?“ natürlich wollte ich mit, das schrieb ich ihm auch. Bernd meinte nur, das ich mich nach der Arbeit beeilen sollte.
Also gab ich Gas, arbeitete alles ab, und fragte Detlef dann, ob ich früher gehen dürfte. Der sagte natürlich „ja“, er war ja auch sehr glücklich und Befriedigt. So packte ich schnell zusammen, und eilte nach Hause. Zu Hause warteten die beiden schon auf mich. Jennifer war aufgeregt, und als sich sie sah, verschlug es mir die Sprache. Sie trug eine sehr enge Lackleggins, die jede Rundung und jeden Muskel ihrer Beine zeigte, und dazu ein enges weißes Shirt. Als ich ankam, fiel sie mir um den Hals, und gab mir einen Kuss. „wollen wir los?“ fragte sie. „ja, können wir“ hörte ich Bernd, der aus der Küche kam. Jennifer warf sich noch ihre Jacke über, und schon fuhren wir los.
Während der Fahrt schwärmte Jennifer von der Wohnung, und das sie sie unbedingt haben wollte.
Bernd fuhr uns dort hin. Es waren auch keine 10 Minuten von uns weg, und wir kamen schnell an. Es war ein Altbau, und wir mussten bis ganz nach oben, da es die Dachgeschoßwohnung war. Gerade als Bernd klingeln wollte, öffnete sich die Türe und es kamen zwei Pärchen heraus. Ein jüngeres und ein älteres Pärchen und beide grinsten. Dahinter stand der Makler, der uns herein bat und begrüßte. Der Makler war Mitte 30, leger gekleidet. Anzughose und Shirt, und hatte sein Block in der Hand. Jennifer stürmte direkt los, schaute sich die Wohnung an. Bernd unterhielt sich mit dem Makler, und ich hielt mich im Hintergrund. Der Makler erklärte uns alles zu der Wohnung, und ich sah wie er Jennifer immer wieder musterte und besonders ihr Hintern und der engen Lackleggins hatte es ihm angetan. Immer wieder schaute er zu mir, grinste mich an, und musterte mich auch ziemlich auffällig.
Da es in der Wohnung gut eingeheizt war, zog Jennifer ihre Jacke aus, und schon hatte der Makler was neues zum Schauen. Ihre Brüste drückten sich durch ihr Shirt, und schon wurde ihm warm, und er fing immer wieder das Stottern an. Ich meine auch, das er in der Hose eine Beule hatte.
Als er uns dann alles über die Wohnung erzählt hatte, was die Kosten wären, was alles auf Jennifer zukommen würde, aber auch was für Vorteile sie aus dem Altbau hätte, waren wir irgendwann durch.
Jennifer hing an Bernd, sie wollte die Wohnung unbedingt haben. Der Makler sah und verstand, aber meinte nur, dass er sie wie alle anderen auf die Warteliste setzen würde. Das war mir zu wenig, und ich wollte das Jennifer die Wohnung bekommt, da sie auch bei uns in der Nähe wäre. Ich musste ihn irgendwie überzeugen, und ich wusste auch schon wie.
Ich gab Bernd ein Zeichen, dass er mit Jennifer sich doch nochmal die anderen Zimmer anschauen solle. Er verstand sofort, und nahm die Kleine mit. Nun war ich alleine mit dem Makler, und schaute ihm tief in die Augen. „Warteliste ist doch so ein blöder Begriff“ sagte ich und trat einen Schritt auf ihn zu. Ich stand nahe an ihm und hauchte ihm nun „da geht doch noch ein bisschen mehr“ ins Ohr, und mit meiner Hand fuhr ich über seinen Schritt. Er wurde nervös, versuchte aber seine Souveränität zu bewahren, aber es machte ihn schon an, wie ich mit der Hand über seinen Schwanz streichelte, und ihn massierte. Meine Vermutung mit der Beule war richtig, und meine Berührungen zeigten sofort Wirkung, und er wurde praller. Ich stellte mich vor ihn, schaute ihm tief in die Augen, und bearbeitete seinen Schwanz weiter durch die Hose. Ich schaute ihm weiter in die Augen, und öffnete seine Hose, bis sein Schwanz mit entgegen sprang. Er hatte keine Anzeichen, sich zu wehren, oder zu sagen das er das nicht dürfte. Er war geil und wollte das jetzt. Ich umschloss mit meinen Fingern seinen Schwanz, und fing an ihn zu wichsen. Und er, er wurde immer geiler, und brummte schon leicht. Sein Schwanz war mittlerweile Steinhart, so ging ich in die Knie, lies aber meine Blicke an seinen Augen, wie er mich verfolgte.
Unter seinen Blicken öffnete ich meinen Mund, ging mit meinem Kopf nach vorne, bis sein Schwanz in meinem Mund war, und schloss meine Lippen wieder. Umschloss ihn fest, und merkte, wie er leicht zitterte. Er brummte nun schon etwas lauter, gepaart von einem leichten Stöhnen, und schon fing ich an. Ich nuckelte, ich saugte, und mein Kopf ging vor uns zurück. Ich blies ihn gekonnt einen. Er stöhnte immer heftiger, stieß immer wieder lange „ooohhhhhssss“ und „aaahhhhsssss“ auch und hielt seinen Blick starr an mir, an meinem Mund, damit er auch genau sah, was ich mit seinem Schwanz tat. Und ich, ich tat einfach weiter. Mein Kopf ging schnell vor uns zurück, sein Schwanz stieß immer wieder tief in meinen Mund.
Da ihn das alles geil machte, und er nicht mit sowas gerechnet hatte, hielt er auch nicht lange durch. So stöhnte er immer heftiger und schneller, und dann stieß er mit seinem Schwanz vor, tief in meinen Mund, und da spritzte er schon ab. Schub um Schub schoss er in mich, dabei legte er seinen Kopf in den Nacken und genoss es sehr.
Ich nahm die Ladung auf, schluckte, bis nichts mehr kam, und entließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, und schleckte die Eichel sauber. Ich kam wieder hoch und er verpackte seinen Schwanz wieder hastig in der Hose. Sein Kopf war rot, und ich fragte „und? Wie sieht es nun aus?“ er grinste mich nur an, und meinte das meine Tochter nun in den Top 2 sei.
Ich war Stolz auf mich, und ging nun davon aus, dass Jennifer den Zuschlag bekommen würde.
Wir gingen zu Bernd und Jennifer, die aus dem Wohnzimmerfester die Aussicht begutachteten. Als sie uns hörten, drehten sie sich um, und Jennifer war so gespannt. Der Makler tat wieder auf Souverän, und sagte „sind alle Fragen geklärt? Oder ist noch etwas offen?“ darauf antwortete Bernd wie es nun aussehe, und bis wann wir eine Antwort bekommen würden, da die Wohnung für Jennifer sehr schön und gut wäre. Da grinste der Makler „also, Ihre Tochter steht wie gesagt auf der Warteliste. Da aber in den Top 2, da die Mama sehr gute Argumente dafür hatte“ dabei schaute er auf mich. „Sie hören bis Ende der Woche von mir.“
Jennifer konnte es nicht glauben, und schaute mich verwundert an. Bernd ahnte schon etwas und grinste nur, und der Makler schwieg und genoss. Er brachte uns dann noch zur Türe und verabschiedete uns. Wir gingen nach unten und Jennifer war total aufgedreht und wollte wissen, was für Argumente ich gebracht hätte, dass ich den Makler soweit gebracht habe. Ich wollte es ihr natürlich nicht auf die Nase binden, dass ich dem Makler einen geblasen habe, um seine Entscheidung zu vereinfachen. Ich sagte nur „naja Jennifer, alle Männer sind doch gleich. Wenn Frau die Richtigen Worte finden, spuren sie schon.“ Bernd lachte nur.
Wir stiegen ins Auto ein und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen rannte Jennifer zu Sue, und half ihr in der Küche beim Essen machen. Bernd und ich setzten uns auf die Couch. „Hat er sich nicht gewehrt?“ fragte mich Bernd. Ich lächelte „so wie er Jennifer und auch mich anstarrte, und mit den Augen auszog, hatte ich ein leichtes Spiel. Er war auch so spitz, das er nicht lange durchhielt.“ Darauf lachte Bernd nun laut. „Danke, ich denke das wir Ende der Woche den Anruf erhalten, dann hat Jennifer ihre eigene Bude“. Dann warteten wir, bis das Essen fertig war.
Sue rief uns dann, und wir setzten uns an den Tisch, und die beiden brachten die Teller, Getränke und setzten sich zu uns, und wir aßen alle schön fein.
Sue und Jennifer räumten danach wieder alles ab, und machten sie Küche sauber. Bernd und ich zogen uns was Bequemes an, und setzten uns wieder auf die Couch. Bernd setzte sich und ich kuschelte mich an seine Seite. Bernd machte den Fernseher an. Mein Kopf lag an seinem Bauch und ich streichelte über seine Hüfte und über die Beine, und genoss seine Nähe.
Sue und Jennifer kamen dann auch, setzte sich auf die andere Seite der Couch, und machten wieder mit ihren Handys rum, und kicherte zusammen. Die beiden verstanden sich auch prächtig. So ging der Abend dahin, Bernd und ich schauten fern, er massierte meinen Nacken, meine Schultern, und die beiden alberten herum. Bis wir plötzlich schmatzen von ihnen hörten. Wir schauten zu ihnen, und sahen wie sie dasaßen, sich umarmten und Leidenschaftlich küssten. Auch zogen sie sich gegenseitig so langsam aus.
Jetzt war der Fernseher natürlich egal, wir beobachteten die beiden, und bei Bernd spürte und sah ich das ihm das gefällt. Sein Massieren wurde stärker und auch die Shorts wurde zunehmend enger. Ich legte meine Hand auf die Shorts, und rieb und massierte seinen immer härter werdenden Schwanz erst durch die Shorts, später dann holte ich ihn heraus, spielte mit ihm, wichste ihn.
Er wurde immer härter. Klar. Sue und Jennifer saugten sich jetzt gegenseitig an ihren Brüsten, fingerten sich die rasierten Muschis, und machten sich immer geiler.
Die beiden waren schon heiß, aber ich hatte vor mir einen harten Schwanz, ich zog sie Vorhaut über die Eichel zurück, und konnte nicht anders. Ich küsste sie, leckte um sie, und nahm ihn dann in meinen Mund. Ich schloss meine Lippen fest um ihn, nahm ihn tief auf und nuckelte und saugte an ihm. Es war so schön, Bernds Schwanz im Mund zu haben, ihn zu verwöhnen, ihn wieder einmal leise brummen zu hören. Und ich liebe es ihn zu verwöhnen.
Als ich dann aber von der anderen Seite wieder ein Schmatzen, und kurze spitze Schrei hörte, lies ich kurz von dem Schwanz ab, um zu schauen, was die beiden nun machten. Und was ich da sah, machte mich Sprachlos. Sue und Jennifer waren mittlerweile komplett nackt, und sie lagen in 69 auf der Couch und schleckten sich gegenseitig ihre Muschi heiß. Der Anblick war geil, machte mich heiß, und als ich Bernds Schwanz wieder in den Mund nahm, und im Hintergrund die beiden Stöhnen und Japsen hörte, machte mich das noch mehr an. Aber als Jennifer dann ihren ersten Höhepunkt herausbrüllte, war es um mich geschehen. Ich musste jetzt diesen Schwanz in mir spüren, ich wollte ihn ficken, um mich schön zu befriedigen. Ich lies wieder von ihm ab und stand auf. Ich zog mir schnell meinen Slip aus, schaute noch einmal zu Sue und Jennifer, wie immer noch wie zwei wilde leckten, und stieg dann über Bernds Schwanz und setzte mich auf ihn. Ich schnurrte als er in mich fuhr, schaute Bernd tief in die Augen, und ging immer tiefer, bis er ganz in mir war, und ich auf Bernds Schoß saß. Ich beugte mich vor, gab Bernd einen geilen Zungenkuss, dann stütze ich mich auf seiner Brust ab, und mein Becken setzte sich in Bewegung. Vor und zurück, dann wieder einmal im Kreis. Es fühlte sich sehr sehr gut an, aber ich brauchte jetzt mehr. Ich drückte mich mit meinen Knie nach oben, bis seine Eichel fast aus mir heraus war, und lies mich dann wieder nach unten saußen. Bernd brummte, und auch ich Stöhnte laut auf. Ich wiederholte das, wieder und wieder, bis ich ein schönes Tempo fand und Bernd nun ritt. Unser gestöhnte übertönte das Geschmatze und gepiepse von Sue und Jennifer, aber ich hörte sie weiterhin, was mich nur noch mehr anmachte.
Bernd schaute mir lüstern in die Augen, und fing an an meinen Nippeln zu spielen, an ihnen zu zupfen, sie zu drehen.
Und durch den ritt, spürte ich in mir, wie sich so langsam, aber sicher mein Höhepunkt aufbaute.
Mir war heiß, ich war geil, und der Schwanz in mir fühlte sich steinhart an, und durch meinen Ritt, rieb er schön in mir, und ich hielt ihn auch fest umschlossen. Und umso mehr ich ihn ritt, umso mehr kribbelte es in mir, umso stärker wurde das Verlangen, endlich zu kommen. Aber die Erlösung kam dann von ganz alleine. der wilde ritt, der steinharte Schwanz in meiner Muschi, und Bernds Finger an meinen Nippeln trieben mich immer weiter und weiter, bis es in mir explodierte, ich auf dem Schwanz mich aufbäumte und mit einem lauten Seufzer heftig kam. In mir ging es wild zu, mein Körper zitterte und meine Muschi zog sich richtig fest um den Schwanz zusammen. Auch da zappelte Bernd los, bäumte sich auf, drückte mir seinen Schwanz entgegen und kam mit einem lauten brummen. Sein Schwanz pumpte mich voll. Ich spürte jeden Spritzer, ich spürte das warme Sperma in mir. Es war eine wohltat gekommen zu sein, den Druck bei uns beiden abzubauen, und das hier zu genießen.
Ich saß nun auf ihm, sah ihm tief in die Augen, und wir beide spürten noch, wie der andere Körper leicht zuckte. Wir waren zufrieden, wir waren befriedigt.
Ich beugte mich nach vorne und gab Bernd einen langen, leidenschaftlich Zungenkuss.
Nach unserem Kuss stieg ich wieder von ihm herunter, und legte mich in seinen Arm. Unsere Blicke fielen natürlich auf Sue und Jennifer, die immer noch in 69 lagen und sich leckten. Nicht mehr so schnell und nicht mehr so wild wie am Anfang, aber die beiden Zungen steckten noch jeweils in der anderen Muschi, und die Becken von beiden zuckten. Von beiden kam dann noch ein letztes aufbäumen, ein letzter lauter Seufzer und beide kamen noch ein letztes Mal, bevor sie ihre 69 auflösten und sich trennten. Sie setzten sich aneinander gekuschelte auf die Couch, waren außer Atem, erschöpft und ihre Muschi waren beide leicht geöffnet und glänzten vom Saft. Beide sagten auch nicht mehr viel. Sie gingen dann duschen und verschwanden zusammen in Sues Zimmer.
Bernd und ich gingen dann auch ins Bett, kuschelten dort noch etwas, knutschten und er bekam noch seinen Gute Nacht BlowJob und dann schliefen wir zufrieden ein.