„Du geile Sau dich würd ich auch gern mal durchnehmen“
„Jenny Du Göttin – was würde ich für Dich geben“
„Derbe Ficksau. Mach weiter“
„Geile Sauerei – aber zieh doch mal ne Regenhose an – ich steh da voll drauf“
„Jetzt sollten dich die typen noch von oben bis unten vollpissen- da würde mir die hose komplett Platzen“
Jenny klickte sich durch die Kommentare unter ihren Filmen. Bei manchen war die Orthografie mehr als originell, nicht jeder Wunsch gefiel ihr, aber manche fand sie doch ganz anregend. Vor allem die Tatsache, dass sich wildfremde Männer dabei aufgeilten, ihr beim Fick zuzusehen, machte sie immer wieder aufs Neue scharf. Sie wollte den nächsten Dreh.
Sie rief Chris an. Der war von der Idee sofort überzeugt. Und auch geil drauf, wieder in seine Doppelrolle als Kameramann und Pornoficker zu schlüpfen.
Schon zwei Tage später klingelte es an Jennys Tür. Sie öffnete – Chris und vier Begleiter standen vor ihr. Einer war schon beim letzten Fick dabei, die anderen kannte Jenny noch nicht - es war ihr egal. Die Jungs mussten nur ordentlich spritzen können. Und falls einer versagen würde, war ja noch Reserve da.
„Ok“, sagte Jenny, „gehen wir gleich runter? Und für die Neuen: Ihr kennt meine Regel: ich zieh mich beim Ficken nie aus – ich will, dass mein geiles Outfit so richtig pervers vollgesaut wird!“
Jenny stöckelte als erste das Treppenhaus herunter – die Jungs folgten ihr und genossen den Blick auf Jenny in ihrem nuttigen Outfit, das sie gleich ruinieren durften: Unter einer glänzenden Trainingsjacke trug sie ein Lacktop mit durchsichtigen Einsätzen, dazu wie so oft knallenge Fickleggings, heute in blau mit schwarzen Spitzenstreifen an den Seiten ihrer Schenkel, dazu hochhackige Fickstiefel.
Sie traten vors Haus – und Jenny erklärte den Plot und gab Anweisungen. „Also Jungs – ihr geht den Weg dahinter, dort hinter die Garagen. Dort wartet ihr auf mich. Und Du, Chris, filmst. Und zunächst immer schön von hinten. Du weißt, wo’s drauf ankommt.
Die Jungs spazierten los. Kurz drauf folgte Jenny, stöckelte den Weg entlang, ließ ihren Arsch auf und ab gleiten – die Tatsache, dass ihr glänzendes Hinterteil gerade gefilmt wurde, machte sie noch geiler. Spontan dreht sie sich um, griff mit der Hand in ihre Leggings, fuhr sich in ihre nasse Spalte und stöhnte. Die Schmiererei an ihren Fingern wischte sie an der Hose ab und stolzierte weiter. Chris hatte alles brav gefilmt.
Hinter der Garagenreihe warteten die vier Jungs auf ihren Einsatz. Alles war abgesprochen. Jenny spazierte zu ihnen.
„Ey – habt ihr was vor?“
„Ne und Du?“
„Ich hab gleich’n Date – aber der Typ denkt, dass er sich meiner sicher sein kann. Ich will ihm zeigen, dass ich auch anders kann. Seid ihr dabei?“
„Klar doch !“
Jenny ließ sich vor den nächstbesten der Typen auf die Knie fallen. Der Boden war ziemlich matschig – ihr war’s egal. Würden ihre Leggings halt noch etwas dreckiger.
„Mal sehen, was Du kannst“, sagte sie, packte die Hose des Typen auf, holte seinen Schwanz heraus und leckte ihn gründlich ab. Der Schwanz war prall und hart – und die drei anderen Typen hatten ihre Prügel auch schon ausgepackt. Fleißig rieben sei die Kolben – Jenny war von vier spritzbereiten Schwänzen umringt. Genüsslich lutschte sie einen nach dem anderen, Chris hielt die Kamera fest drauf. Immer, wenn sie die Kamera bemerkte, wurde sie noch geiler, spürte wie ein Schuss Fotzensaft in ihre Leggings floss und musste auch gleich mit einer Hand nachfühlen, wie es sich zwischen ihren Beinen so anfühlte – was sie dann noch geiler machte, zumal Chris‘ Kamera auch in Nahaufnahme festhielt, wie ihre schmierigen Finger über den eingenässten Stoff rieben.
Jenny packte einen Schwanz nach dem nächsten, lutschte, spuckte drauf und sabberte ordentlich, so dass schön viel Schleim auf ihr Outfit und ihr Gesicht klatschte. Jetzt aber wollte sie Sperma. Sie stand auf – und legte sich mitten vor die Jungs auf den Boden. Ihr Leggingsarsch grub sich in den schlammigen Boden, jetzt wurde sie auch hier noch ordentlich dreckig. „Los Jungs – wichst mich voll! Ich bin zum Abschuss freigegeben. Der Typ soll sehen , zu was ich in der Lage bin.“
Sie streckte ihre Beine von sich, lehnte sich zurück – sie stand nun von oben bis unten als Sperma-Zielscheibe zur Verfügung. Die ihr unbekannten Spritzer leisteten ganze Arbeit. Einer nach dem anderen entlud sich auf ihr. In hohem Bogen flog ihr Sperma durch die Luft, um klatschend auf Jenny zu landen. Fette Tropfen flogen in ihr Gesicht, auf ihre Haare, ihr Top und ihre Leggings. Und während sie sich auf dem schlammigen Boden wälzte und der Spermaregen auf die niederging, feuerte sie die Jungs weiter an. „Oh ja – saut mich ein! Macht mich voll! Gebt mir euren geilen Saft!“ Und während die Jungs fleißig spritzten, wichste sich Jenny ihre Fotze. Erst durch die triefende Leggings, dann griff sie in die Hose und bearbeitete ihr nasses Loch. „Oh Mann, ist das geil!!“ Sie blickte in Chris Kamera – fast hätte sie vergessen, dass die ganze Sauerei dokumentiert wird. Das gab ihr neuen Schwung. „Jaaaaa – sie zuckte vor Geilheit und schrie laut auf, während der letzte Spritzer ihr ins Gesicht klatschte.
Jenny stand auf. Sie blickte an sich herunter. Von oben bis unten war sie jetzt vollgewichst – Schlamm und Sperma mischten sich auf ihrem nuttigen Outfit.
„Ok Jungs – Teil eins hätten wir im Kasten. Gehen wir rauf- Chris, jetzt bist Du dran!“
Gemeinsam steigen sie die Treppe hinauf zu Jennys Wohnung.
„Wer filmt jetzt weiter?“
Einer der Spritzer meldete sich.
„Alles klar – weißt Du, wie die Kamera funktioniert?“
„Christ hat mich instruiert – müsste klappen.“
„Wunderbar – dann Teil 2 - ihr drei haltet auch jetzt mal im Hintergrund- Danke übrigens fürs Mitspielen – und euren geilen Saft!“
Jenny grinste. Chris ging schon mal in die Wohnung, Jenny blieb auf der Treppe stehen.
„Also – dann Kamera ab!“
Der frischgebackene Pornofilmer drückte auf Aufnahme. Vollgewichst und eingeschlammt wie sie war stöckelte Jenny die letzten Stufen hinauf, immer im Blick der Kamera. Sie ging den Gang entlang, die Kamera war auf ihren eingeschlammten Leggingsarsch gerichtet, sie klingelte.
Chris öffnete. Jetzt kam der kurze und billige Pornodialog.
„Hey - da bist Du ja endlich – aber wie siehst Du denn aus?“
„Ich kann auch ohne Dich Spaß haben – was dagegen?“
Chris zog sie in die Wohnung
„Du geile Ficksau. Du Schlampe. Aber jetzt besorg ich’s Dir!“
Er packte Jenny und warf sie auf das Sofa.
„Du meinst wohl, Du könntest es mit allen treiben – mir egal. Hauptsache, Du lässt Dich von mir durchficken!“
„Dann fick mich! Zeig, was Du kannst!“
Chris warf Jenny auf das Sofa, riss ihre Beine auseinander und leckte sie durch die Leggings. Zu Sperma und Schlamm kam jetzt auch noch Chris‘ Spucke. Sie stöhnte und ächzte. Der Unbekannte filmte die Sabberei aus nächster Nähe. Jenny platzte fast vor Geilheit. „Oh Du geiler Bock. Aber jetzt besorg‘s mir richtig!“
Das ließ sich Chris nicht zweimal sagen. Er packte den Stoff ihrer Leggings, bohrte mit dem Finger etwas an der Naht herum und riss die verdreckte Hose auf. „Du mieses Fickstück! Jetzt kriegst Du, was Du brauchst!“
Ohne langes Gefackel versenkte Chris seinen Riemen in Jennys geiler Fotze. Darauf hatte sie gewartet. Er stieß sie heftig, packte ihren Arsch, spuckte auf ihre geil verpackten Titten, verrieb den Schleim auf ihrem Top und in ihrem Gesicht. Er packte ihre eingesauten Leggingsbeine fickte sie immer härter – Jenny geriet in Ekstase. Sie schrie laut – und schrieb noch lauter, als sich die Kamera direkt auf ihr vollgesautes Schlampengesicht richtete.
Sie drehte sich um, reckte Chris ihren Arsch entgegen und riss die Leggings weiter auf. „Fick mich weiter – und dann sau mich voll!“
Chris befolgte den Befehl . Er stieß in ihr Loch, rammelte sie weiter durch – und zog dann seinen Schwanz heraus. Dicke Spermastrahlen landeten auf den Resten ihrer eingeschlammten Leggings.
„Oh yeah – wie geil“, rief sie, verrieb die Sauerei noch ordentlich - das würde ein Film nach ihrem Geschmack werden.
Chris atmete heftig. Er hatte alles gegeben. Jenny atmete tief durch.
„Ok – cut – Ende der Aufnahme. Und dann bis bald mal.“