Vollgeschmiert wie sie war nahm Jenny auf dem Rücksitz Platz. Noch immer klebte sie voller Sperma. Ihr enges schwarzes Top war triefnass, breite Spermafäden liefen an ihr herunter, über ihren Rock und ihre Leggings. Man, war das geil, stöhnte sie schade, dass ihr nicht dabei wart.
In der Tat, sagte Alex, ich würde zu gerne mal wieder beobachten, wie Du Dich so ficken und einsauen lässt. Allein schon beim Gedanken geht mir fast einer ab.
Kannst Du haben, grinste sie. Dann ändern wir das Programm. Bring mich heim, und dann holt ihr mich so gegen 10 wieder ab.
Und dann?
Überraschung, hauchte Jenny verführerisch.
In ihrer Wohnung ging Jenny erstmal ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Sie genoss den Anblick. Sie fuhr sich durch ihre verklebten Haare, knetete durch das verschleimte Top ihre Titten grinste sich selber kurz an, warf dann ihre vollgespermten Klamotten klatschend auf den Boden und duschte. Das hatte sie auch nötig. Dann ruhte sie sich erst einmal aus.
Gegen 9 stand sie auf. Zeit, sich für diesen besonderen Abend zu stylen. Sie ging zum Kleiderschrank und hatte die Qual der Wahl. Sie schlüpfte in verschiedene Outfits allesamt hauteng, glänzend, teils tief dekolletiert, teils geschnürt oder transparent. Schon das Anprobieren machte sie geil. Das Gefühl, wie sich glatter glänzender Stoff um ihren Körper legte, erregte sie immer wieder aufs Neue.
Sie entschied sich für ein Kleid. Ultrakurz und hauteng, aus metallisch-rot schimmmernder Faser. Aus dem tiefen Ausschnitt fielen ihre Titten fast heraus, auf der Rückseite war es offen geschnürt. Sie schlüpfte in einen Slip aus schwarzen Satin im Schritt war er offen. Dazu kombinierte sie schwarze Overknee-Stiefel. Dann schminkte sie sich. Dick trug sie die Farbe auf und dachte schon voller Geilheit daran, wie sich ihr Makeup wohl bald mit Sperma mischen würde. Dann packte sie noch ein paar weitere Outfits in eine Sporttasche mal sehen, wozu sie sie noch brauchen könnte.
Alex und seine Freunde kamen pünktlich. Die Jungs musterten Jenny von oben bis unten du übertrifft Dich immer wieder selber, schmeichelte Tom. Und wohin gehts jetzt? Ich will ins Feelings ich nehme an, ihr kennt das. Natürlich kannten es Alex und die anderen. Das Feelings war als Swingerclub allgemein bekannt nur selber hatten sie sich noch nie hingetraut. Bis heute.
Das Licht im Club war gedämpft aber nicht zu dunkel auf jeden Fall so hell, dass man gut erkennen konnte, was sich hier abspielte. An der Theke standen ein paar Männer, in der Mitte des Raums war eine Tanzfläche, an ihrem Rand eine große gepolsterte Fläche noch war sie leer.
Ok, sagte Jenny, ihr wollte mir zuschauen dann haltet euch also im Hintergrund. Nicht dass jeder denkt, ich hätte hier ein paar geile Spanner reingeschleppt. Die Jungs nahmen an einem Tisch Platz, Jenny ging alleine zur Bar und stellte sich zwischen die dort stehenden Männer.
Sie warf ihr Haar zurück und stieg auf einen Barhocker. Dabei rutschte ihr Kleid nach oben, und da sie auch die Beine spreizte, war ihr glänzender offener Slip gut zu sehen und auch ihre Möse, die schon feucht schimmerte.
Ein Pils bitte, sagte Jenny zum Barkeeper. Der Mann neben ihr betrachtete sie aufmerksam genauer gesagt: Er begann, sie mit Blicken zu verzehren.
Was schaust Du, fragte Jenny, stimmer irgendwas nicht?
Äh doch alles...
Na, dann bin ich ja beruhigt.
Sie trank von ihrem Bier und spreizte die Beine noch weiter. Der Mann neben ihr griff nervös zu seinem Glas.
Willst Du Dich den ganzen Abend an Deinem Bier festhalten?
Eigentlich nicht...
Jenny war klar, dass sie jetzt die Initiative ergreifen musste. Sie beugte sich zu dem Fremden, öffnete ihren rot geschminkten Mund, ließ ihre Zunge kreisen, kam ihrem Nachbarn immer näher und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Sie küsste ihn leidenschaftlich. jetzt nimm mich hier und sofort, hauchte sie ihm ins Ohr.
Der Fremde war zuerst irritiert, dann begann er Jennys Schenkel zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr rotes Kleid, wanderten zu den Titten und massierten sie durch den metallisch schimmernden Stoff. Aah so ists gut, stöhnte Jenny, während sie den Gürtel des Unbekannten öffnete. Ein praller dicker Schwanz kam ihr entgegen. Sie stieg vom Hocker, ging in die Knie und packte das dicke Teil und massierte es mit ihren Lippen. Erste Spermatropfen kamen heraus, die Jenny gierig aufsaugte.
Inzwischen waren mehrere andere Männer auf das Spektakel aufmerksam geworden. Und auch das Alex-Team hatte sich genähert. Im Gegensatz zu den anderen Männer aber hatten diese ihre Hosen noch geschlossen. Jenny war mittlerweile von einem Kreis von Schwänzen umringt. Gierig packte sie einen nach dem anderen und lutschte sie genüsslich.
Jenny stand auf. Sie setzte sich wieder auf den Barhocker, lehnte sich an die Theke, spreizte die Beine und fing an, ihre nasse Möse zu wichsen. Sie tätschelte die Schamlippen und guckte den ihr direkt gegenüberstehenden Mann auffordernd an. Los, jetzt wird gefickt. Und Ausziehen müsst ihr mich gar nicht. Sie schob die Teile des offenen Slips auffordernd zur Seite .Mein Outfit ist komplett ficktauglich
Schmatzend schob sich der erste Schwanz in ihre Möse. Au ja das tut gut nimm mich, ich wills Sie streckte ihre Beine weit in die Höhe, während sie immer heftiger gefickt wurde. Inzwischen hatten sich rechts und links von ihr zwei Männer auf die Theke gesetzt, so dass ihre Schwänze wieder in der richtigen Höhe waren. Jenny lutschte sie abwechselnd.
Ein männliches Stöhnen in ihrem Ohr machte ihr deutlich, dass der erste Höhepunkt nahte. Au ja spritz mich voll alles auf mich drauf. Schon klatschte die Soße in ihr Gesicht. Ein dicker Schwall traf sie auf der Backe, ein weitere am Kinn. Die Sahne tropfte in ihren Ausschnitt und bedeckte ihre dicken Titten und dann ihr Kleid. Weiter so ich will Sperma!, rief sie.
Inzwischen kam auch ihr Ficker zum Höhepunkt. Zieh ihn raus ich will Deinen Saft sehen, rief Jenny und schon bedeckte ein fetter Klecks ihren schwarz-glänzenden Satin-Slip und ihre offen liegende Möse. So lieb ichs wer will weiter machen?
Schon schob sich der nächste Schwanz über ihren schmierigen Slip und in ihre triefende Möse. Und während sie den Schwanz zu ihrer rechten lutschte, entleerte sich zu ihrer linken ein Schwanz über ihre Haare. Eine Strähne klebte an ihrer Stirn. So find ichs geil ich brauch überall Sperma.
Der Wunsch wurde erhört. Zwei Männer spritzten in ihren Ausschnitt, wo sich ein See bildete, der langsam über ihr glänzendes Glitschkleid nach unten rutschte. Der rot-metallische Stoff wurde immer weißer.
Inzwischen hatte sie den fünften Schwanz in ihrer Möse. Und jeder zuvor hatte sich über ihre Möse und den offenen Satinslip entleert, so dass ihr das Sperma langsam die Beine herabrann.
Wer hat Lust auf Stiefelwichsen? rief Jenny. So geile Fickmichstiefel und noch fast sauber das geht ja gar nicht. Das änderte sich schnell. Während gerade drei Schwänze die letzten sauberen Flecken ihres roten Kleides eintränkten, wurden auch die hohen Stiefel von vier Typen fachmännisch verziert.
Als alle fertig waren, drehte sich Jenny um. Jetzt nochmal ein Bier, rief sie. Und während ihre noch Spermabäche den Hals entlang rannen, schluckte sie gierig das Bier herunter.
Sie setzte das Glas ab. Jetzt muss ich mich frisch machen. Der Abend ist ja noch lang.
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