Lange hielt es Jenny nicht aus. Schon nach zwei Tagen schrieb sie ihrem Zufallsficker – er hieß übrigens Chris – eine WhatsApp. Der spontane Dreh hatte sie angeturnt – sie wollte mehr Filme von sich. Und nebenbei ihren Account bei einem Amateurportal füllen, bei dem sie sich inzwischen angemeldet hatte.
„Bock auf Ficken & Filmen?“
„Jaaa – wann und wo?“
„Morgen, 14 Uhr, Bahnhof – hab schon eine geile Idee. Vorausgesetzt, Du bist mutig J. Ach ja: Und bring doch noch einen Freund mit. Oder noch besser zwei“
Jenny hatte klare Vorstellungen. Denn wenn sich Filmer und Ficker gegenseitig abwechseln würden, könnte das der Qualität des Films nur gut tun. Die Vorfreude machte sie geil. Sie schaltete ihren Rechner an, und während er hochfuhr, schlüpfte sie in die vollgewichste Leggings, die noch neben ihrem Schreibtisch lag. Auf dem großen Bildschirm genoss sie jetzt nochmal ihre bisherige Porno-Ausbeute, rieb sich dabei zwischen den Beinen und genoss das geile Gefühl, wie die Leggings wieder schleimig-nass wurde. Sie sah sich beim Ficken zu, kam schnell – und freute sich darauf, dass schon bald der nächste Film entstehen würde.
Pünktlich war Jenny tags drauf am Bahnhof. Ihr Outfit war auffallend. Sie hatte sich für eine hautenge Jeansleggings entschieden, dazu hohe Fickstiefel, ein durchsichtiges Nylontop und drüber eine kurze enge Jacke aus silbernem Glanzsatin. Chris erkannte sie schnell.
„Ey – hi Du geile Pornogöttin – bereit?“
„Und ob – sie spreizte die Beine und ließ erkennen, dass die Leggings schon für weitere Aktionen präpariert war. Ein Riss klaffte an strategisch günstiger Stelle. „Willst Du mir Deine Freude vorstellen?“
„Klar – Jonas und David – die können ihr Glück noch gar nicht fassen.“
„Hi“ – Jenny umarmte beide kurz - und konnte sich den Spaß nicht verkneifen, beiden kurz in den Arsch zu kneifen. Mal sehen, ob sie ihren Anforderungen gerecht werden würden…
„Also – dann mal los. Der 14.09er ist meistens ziemlich leer – da können wir drin drehen.“
Chris war perplex. „Wie – im fahrenden Zug? Und wenn da jemand kommt?“
„No risk – no fun. Also: Seid ihr dabei?”
Kneifen wollte natürlich auch keiner. Das Team stieg also ein – auf den ersten Blick vier junge Leute, sie vielleicht etwas arg nuttig aufgemacht, sonst aber harmlos.
Jenny hatte Recht gehabt. Der Zug war fast leer. Sie fanden einen komplett leeren Waggon und quetschen sich in einen Vierersitz. Und Jenny erklärte ihren Plan…
Der Zug fuhr mittlerweile durch Vororte. Jenny und Chris waren aufgestanden – Chris durfte als erster filmen. Jonas und David saßen sich gegenüber im Vierer.
„Also Chris – Kamera ab!“
Jenny stöckelte durch den Mittelgang, Chris folgte ihr, filmte sie von hinten, zoomte auf ihren geil eingepackten knackigen Arsch – und hielt fest, wie Jenny sich dem Vierer näherte und sich neben Jonas setzte.
„Ist hier noch frei?“
„Äh..äh…äh… Ja…“ stammelte Jonas. Er war noch nervöser, als die spontan vereinbarte Regie vorsah. Jenny spielte weiter ihre Rolle.
„Dann mach ich’s mir mal bequem“. Sie streckte sich aus, spreizte etwas ihre Beine, präsentierte das Loch in der Leggings.
„Was schaust Du so“, fragte sie David. „Hab ich da was?“ Sie schaute an sich herab. „Au Mann – das ist ja voll peinlich…“ Sie grinste. „Hauptsache, Deine Hose ist heil, oder?“ Sie zeigte auf die fette Beule, die sich bei David mittlerweile bildete. „Oder platzt sie gleich?“
Chris hielt alles mit der Handykamera fest. Sauber dokumentierte er, wie Jenny und die Jungs vom albernen Porno-Talk schnell zur Sache übergingen. Wie Jenny erst Jonas‘ und dann Davids Schwanz freilegte und genuss- und geräuschvoll daran lutschte. Wie sie sich Jonas auf den Schoß setzte. Wie Jonas Jennys Leggings aufriss und seinen Schwanz in sie hineinbohrte. Wie Jenny stöhnend auf Jonas ritt und nebenher David einen bließ. Wie die Jungs die Rollen tauschten und David sie heftig durch das Loch im Stoff von hinten fickte, während sie auf dem Zugsitz kniete.
Chris hielt es fast nicht mehr aus. Sein Herz schlug bis zum Anschlag. Und jetzt kam endlich sein Einsatz. Er gab Jonas ein vereinbartes Zeichen, übergab das Handy – und Jonas filmte weiter.
Chris spielte den empörten Fahrgast. „Ihr Schweine – was ist denn hier los? Ich hol den Schaffner“
„Ne – bitte nicht“ flehte Jenny. David fickte sie immer noch, und Jennys Gesicht war von Geilheit gezeichnet. „Da können wir sicher was machen – oder?“
Chris leistete keinen Widerstand, als Jenny seinen Gürtel löste und ihre Lippen um seinen harten Schwanz schloss. Es dauert auch nicht lange, bis Chris endlich seinen harten Prügel in das nasse Loch flutschen ließ, in dem gerade noch sein Freund gesteckt hatte.
Jonas filmte fleißig weiter – auch Jennys finale Bitte: „ich muss gleich aussteigen – gebt mir noch ein Souvenir!“
Jenny ging in die Hocke, und wie vereinbart umringten die drei sie jetzt und wichsten ihre Schwänze.
„Spritzt mich schön voll“, hauchte sie – und die Jungs erfüllten den Wunsch. Der Reihe luden sie ihr Sperma auf ihr ab, sauten ihre Haare, ihr Gesicht, ihr Top und ihre Glanzjacke ein, dicke Ströme glitten über den Stoff.
Jonas leistete großes: Er filmte und spritzte gleichzeitig – und hielt voll auf, als Jenny wieder aufstand. Langsam filmte er sich von oben nach unten – die ganze Spermasauerei, die aufgerissene und durchgefickte Hose, die Wichse, die bis auf ihre Stiefel getropft war…
„Ok Jungs – wie versprochen. In dieser Linie hat man immer seine Ruhe.“ Jenny war zufrieden. „Und Chris – schick’s mir schnell“ Sie griff in ihre Handtasche, zog einen sehr kurzen und sehr billigen Strechtrock heraus, zog ihn über die Jeansleggings und bedeckte so gerade mal das Fickloch. „Jetzt bin ich wieder ausgehfein“, sagte sie grinsend – und ignorierte großzügig die statten Spermakleckse, die weiterhin Jacke und Top zierten und in ihren Haaren klebten.
Noch am selben Abend kam der Link. Und Jenny hatte Lust auf ihr Ritual. Sie zog eine noch vom Fick mit einem Kollegen eingespermte Glanzleggings über, lehnte sich zurück, startete den Film – und rieb stöhnend über den schleimigen Stoff, während sie genussvoll beobachtete, wie sie sich gerade von drei Typen in aller Öffentlichkeit durchficken ließ….