Aber gerne doch:
Trotz der ungeplanten Zwischeneinlage kam Jenny pünktlich zum Termin. Die Sekretärin am Empfang grinste sie vielsagend an, als sich Jenny kurz vorstellte. Jenny war klar, dass die Spermaspuren auf ihren Klamotten nicht vollständig beseitigt waren. Außerdem fiel ihr ein, dass sie keinen Slip mehr trug bei jedem Schritt also konnte es sein, dass ihre frisch gefickte Möse deutlich sichtbar war. Aber was solls. Sie können gleich reingehen, sagte sie und zeigte auf die Tür.
Jenny öffnete. An einem breiten Tisch saßen drei Männer. Alle drei waren noch relativ jung und in legerer Freizeitkleidung. Guten Tag, Frau Scholz, sagte der Herr in der Mitte, mein Name ist Greiler, das sind meine Kollegen Westermüller und Klaskowski. Es folgten die üblichen Floskeln eines Bewerbungsgesprächs, bis Herr Scholz es auf den Punkt brachte. Ich glaube, wir werden uns einig. Sie passen zu unserem Team. Und vor allem: Ich sehe, dass Sie unsere Produkte zu schätzen wissen. Jetzt fingen alle drei an zu lachen, und Herr Scholz zeigte auf Jennys Nylonjacke: Sie haben da was. Jenny blickte an sich herunter. Auf dem glänzenden schwarzen Stoff klebte ein dicker fetter Spermafleck.
Ich muss sagen, ich bin beeindruckt, sagte Herr Westermüller.
Wieso
Ich habe Sie während des ganzen Gesprächs genau beobachtet. Und ich muss sagen: Ich habe es noch nie erlebt, dass Frauen unsere Kleidung mit einem solchen Genuss tragen. Sie strahlen das förmlich aus.
Wie meinen Sie das?
Nun ja. Unser Stil ist ja, wie sage ich es, etwas speziell. Die meisten Frauen tragen unsere Sachen, um ihrem Partner eine Freude zu machen. Oder mal abends in der Disco, wenn sie was Besonderes erleben wollen. Aber Sie bei Ihnen wirkt es so natürlich. In einem besonderen Sinn.
Um es direkt zu sagen: Ich fühle mich darin einfach geil!
Jenny merkte, wie sie wirklich immer geiler wurde. Vor allem, als eine satte Ladung Sperma von ihrem letzten Fick aus ihrer Möse quoll und langsam an ihrem Schenkel herunter lief. Jenny rutschte etwas in ihrem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander. Spätestens jetzt konnte jeder sehen, dass sie keinen Slip unter dem spermabefleckten Jeansmini trug. Und weil sie sich in ihrer Rolle immer wohler fühlte, zog sie auch einen der Reißverschlüsse an der Vorderseite etwas auf.
Herr Greiler ging darauf nicht näher ein. Ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Hätten Sie nicht Lust, nebenher für uns zu modeln gegen Extrabezahlung, versteht sich. Wir brauchen Bilder von Frauen in unseren Klamotten, die genau Deine geile Ausstrahlung haben ich heiße übrigens Jürgen.
Und ob ich Lust habe und wie. Übrigens: Jenny
Dann können wir ja gleich loslegen. Heute wäre allerdings eine Live-Präsentation angesagt. Unsere wichtigsten Geschäftspartner kommen und sollen die neue Kollektion vorgeführt bekommen. Und mit vorgeführt meine ich vorgeführt.
Dann mal los. Was muss ich machen?
Jürgen kniff ein Auge zu, und Jenny konnte sich in ungefähr vorstellen, wie eine Live-Präsentation im Hause xxx_fashion wohl ablaufen würde. Sie hatte das Gefühl, dass einer ihrer geilsten Träume wahr werden könnte. Sie bebte vor Geilheit, ihr Körper vibrierte.
Jürgen führte sie in einen Nebenraum., in dem zahlreiche Kleiderständer standen. Such Dir was aus und geh dann einfach durch diese Tür. Wir warten auf Dich.
Jenny begann mit der Auswahl. Sie entschied sich schnell für ein kurzes Kleid aus Lackstretch, das hochgeschlossen über den Hals geknotet war, oberhalb der Titten aber mit einem breiten Schlitz Blick auf das Wichtigste freigab. Sie streifte ihre eigenen Klamotten ab sie hatten ihr heute schon mehr als gute Dienste erwiesen und schlüpfte in das enge Kleid. Über ihrer Titten spannte es so, dass sich ihre Nippel als deutlich durch den glänzenden Stoff abzeichneten. Ein geiles Gefühl. Der Saum des Kleides endete knapp über ihrer Schamgrenze. Sollte sie sich so den Männern zeigen? Etwas Spannung musste ja noch bleiben. Sie entdeckte eine Schachtel mit Dessous, entschied sich für einen lila Lackslip. Aus dem Schuhregal holte sie ein paar weiße Stiefel mit hohen Absätzen. Die Show konnte beginnen.
Zitternd vor Erregung öffnete sie die Tür. Und der Anblick überwältigte sie. Im Raum standen rund 50 Männer, die sie freudig begrüßten. 50 Männer das macht 50 Schwänze und mindestens 50 Ladungen Sperma, rechnete sie sich aus.
Mit wackelndem Hintern stöckelte sie durch die Runde. Die Männer musterten sie von oben bis unten. Aber alle behielten ihre Hände bei sich. Jenny beugte sich vor, ließ ihren Arsch kreisen. Und - gefällt es euch?
Und wie, rief einer.
Dann keine Hemmungen!
Wie?
Ja anfassen erlaubt, rief Jenny, und natürlich noch viel mehr.
Jenny strich sich mit beiden Händen über ihre Titten. Das Kleid ist ja wie gemacht zum Ficken und natürlich zum draufspritzen.
Zögernd näherte sie der erste, griff ihr erst an die Hüfte, dann strich er langsam über ihren Bauch, berührte ihre Titten Jenny ächzte wohlig. Es ging los. Los, fick mich, hauchte sie ihm ins Ohr. Etwas irrtitiert lockerte der unbekannte Handelsvertreter sein Gürtel Jenny griff sofort hinein, beugte sich nach vorn, reckte ihren Arsch in die Höhe und fing an den mittlerweile dicken Schwanz zu lutschen. Durch die Bewegung war ihr Kleid in die Höhe gerutscht und gab den Blick frei auf ihren glänzenden Lackslip. Bei Blicken blieb es nicht. Jenny spürte, wie sich eine Hand zwischen ihre Beine schon und anfing, auf dem mittlerweile feuchten Stück Stoff hin- und herzurutschen. Und schon bald spürte sie, wie der erste Schwanz in ihre klatschnasse Möse eindrang. Ahhh das tut gut. Weiter! Und ihr alle auch.
In die Menge der Geschäftspartner kam Bewegung. So war offenbar noch nie eine Präsentation abgelaufen. Nicht mal bei xxx_fashion. Jenny spürte, wie sich ein Schwanz nach dem anderen in sie schob und unbekannte Stimmen hinter ihr keuchten. Aber jetzt will ich Sperma, rief sie. Alle auf mich drauf. Und natürlich auf die geilen Produkte des Hauses.
Die ersten Schüsse trafen sie auf dem Rücken, liefen auf dem glatten Lackstoff herab und tropften auf ihre Stiefel. Jenny setzte sich breitbeinig auf den Boden, schob den Slip zur Seite und bearbeitete ihre Möse. Rotzt mich voll. Ich will Sperma, Sperma, Sperma!
Und das kam. Ein knappes Dutzend Ladungen verschmierte ihre Haare und ihr Gesicht, in dicken Tropfen sickerte es auf das Glanzkleid und strömte durch den Schlitz auf ihre Titten. Und jetzt Tittenspritzen, rief sie ein Wunsch, der sofort befolgt wurde. Spermakaskaden ergossen sich über sie, trieften über ihr Kleid, sickerten zwischen die Titten, strömten unter dem Stoff auf ihrem Bauch herab bis auf den glitschigen Slip, von wo aus sie es in ihre Möse massierte. Sie bekam einen ekstatischen Orgasmus.
Ungefähr 15 Männer hatten sich auf ihr entladen. Blieben also noch 35. Kurze Umbaupause, rief Jenny, wir haben ja noch andere Modell in unserer Kollektion. Spermaverkleistert wankte sie zurück in die Garderobe, entledigte sich der klebrigen Klamotten und wählte ein neues Outfit aus.
Sie entschied sich für eine schwarze Caprileggings mit Spitzeneinsätzen an der Seite, ein enges durchsichtiges schwarzes Top und Pumps. Sie griff sich in den Schritt und zögerte kurz darf sie Firmeneigentum beschädigen? Besser nicht. Mit dem Loch in der Leggings wartete sie besser noch.
Sie kehrte zurück in den Saal und hier die Vollspritzhose rief sie. Sie zog den Bund der Leggings etwas vor wichst hier herein ich will, dass es mir in der Hose die Beine herunterläuft. Fünf Männer befolgten den Wunsch sofort. Ihre enge glänzende Hose füllte sich mit warmem Sperma. Jenny ließ den Bund zurückrutschen und massierte sich durch den engen Glanzstoff die Soße in ihre Möse. Es glitschte und gluggerte. Sie merkte, wie sich das Sperma weiter in der Hose verteilte: Auf ihren Arsch und auf ihre Beine, an denen es unter dem Stoff langsam herabtriefte, bis auch ihre Pumps ordentlich verspermt waren. Und jetzt sabbert mich oben rum voll. Da ist ja noch alles sauber! Klatsch, und schon landete der erste Spritzer auf dem druchsichtigen Top, weitere folgten, bis der dünne Stoff an ihren Titten klebte. Sie fuhr mit den Finger darüber lange Fäden zogen sich, die sie genüsslich aufsaugte.
Jenny genoss es, Regie bei dieser Orgie zu führen. Und jetzt: Werbung! Sie verließ den Raum, um das nächste Spermaoutfit zu wählen. Dieses Mal waren es ein Mikro-Mini aus Leder und ein dazu passendes Bustier ideal zum Ficken und Spritzen. Rund zehn Männer wechselten sich beim Ficken ab: Zwei hoben Jenny an Armen und Beinen hoch, während ein Dritter seinen Schwanz in ihre Votze rammte. Ein Dutzend heftiger Spermaladungen sorgte dafür, dass auch dieses Outfit schnell einem Schlachtfeld glitt. Sperma und Leder - ein Traum, hauchte Jenny. Wir sollten Dich gleich auch als Werbetexterin verpflichten, sagte Jürgen, bevor er eine satte Ladung in ihrem weit ausgerissenen Mund platzierte.
Bei der nächsten Umbaupause hatte Jenny ihre Bedenken in Sachen Firmeneigentum verloren. Kaum war sie mit ihren vor Sperma glitschenden Beine in die an der Seite geraffte Silberleggings gerutscht, riss sie das Stück auch schon im Schritt auf ein Handgriff, den sie schon oft angewandt hatte. Als Oberteil wählte sie ein knallenges rotes Glanztop, das schon eingeweicht wurde, als sie es über ihre vor Sperma starrenden Titten zog. Noch ein Paar Nuttenstiefel dazu - Jenny fühlte sich geil wie nie.
Fick frei zur nächsten Runde, rief sie, als sie in den Saal zurückkehrte. Sie legte sich rücklings auf ein Sofa, und während sie abwechselnd hart gefickt wurde, ergoss sich ein wahrer Spermaorkan über sie. Ihr Gesicht wurde komplett glasiert, und als sie mit ihren Händen über ihr rotes Glanztop fuhr, hatte sie das Gefühl, in einen Seifenspender zu greifen.
Irgendwann hatte auch der letzte Geschäftspartner seinen Schwanz entleert. Als letzter fickte sie Jürgen nochmal. Du kannst morgen gleich bei uns loslegen, sagte er. Uns das nicht nur im Büro.