Die beiden Soldaten verstauten ihre vollen Tragesäcke im Gepäcknetz und setzten sich auf die Plätze zum Gang hin. Sie waren beide um die 20, einer rothaarig, der andere blond, und in ihren Kampfanzügen strahlten sie eine Männlichkeit aus, die Jenny spontan anzog. Zunächst einmal aber blieb zwischen den beiden Frauen und den beiden Männern jeweils ein Sitz frei – und offenbar hatten die Soldaten auch nicht vor, dies zu ändern. Kaum hatten sie sich gesetzt, fingen sie an über ihren Dienst zu plaudern, über einen arroganten Vorgesetzten, irgendwelche Besäufnisse auf der Stube – die beiden Schlampen ignorierten sie komplett.
Jennys sportlicher Ehrgeiz war geweckt. Und da sie noch nie eine Freundin langen Gelabers war, sprach sie ihren Wunsch auch direkt aus – allerdings mit dem kleinen Umweg über Jessy.
„Sollen wir wetten, dass wir die Jungs da rumkriegen – wär auch Zeit. Bin ja total unterfickt.“
„Du und unterfickt? Du hast's doch erst vorhin am Bahnhof mit irgendeinem Typen getrieben. Wie lang ist das her – keine halbe Stunde!“
„Und Du – wie lang ist's bei Dir her?“
„Na ja – vielleicht ne knappe Stunde. Hab's Dir ja noch gar nicht erzählt. Hab mich auf dem Bahnhofsklo vom Taxifahrer durchbumsen lassen – hab mir so immerhin das Geld für die Taxifahrt gespart.... Bei unserem letzten Treffen hab ich uns ja auch die Taxifahrt erfickt – nachdem Du's davor mit dem Kellner getrieben hast....“
„Ja... war schon ein geiler Abend. Mit wie vielen Typen hattest Du an dem Abend noch mal Sex, Jessy...?“
Jenny grinste.
„Ja, ich weiß, ich nur mit 17 und Du mit 18 – wie könnte ich das vergessen? Drum bist Du ja heute auch eingeladen, Du dauergeile Schlampe...“
Aus dem Augenwinkel beobachte Jenny die Reaktion der beiden Soldaten. Deren eigenes Gespräch war mittlerweile fast verstummt. Und zufrieden stellte Jenny fest, dass die Blicke der beiden mittlerweile voll auf sie gerichtet waren.
„Ey - was glotzt ihr so? Habt ihr uns etwa belauscht?“
Beide schluckten, der Rothaarige fand zuerst die Sprache wieder.
„Na ja – lässt sich ja auch kaum vermeiden, hier in so einem engen Abteil. Aber nix für ungut – geht uns ja nix an...“
„Ok – will ich auch hoffen“. Jenny machte es Spaß mit den Jungs zu spielen – und noch mehr Spaß machte es ihr, dass Jessy auf das Spiel einstieg.
„Was meinste – haben Soldaten eigentlich dickere Schwänze als andere Männer?“
„Dicker vielleicht nicht – aber sicher gut geladen.“
Jenny grinste über den Flachwitz ihrer Freundin.
„Welche würdest Du denn lieber ficken – den roten oder den blonden?“
„Wie – muss ich mir einen aussuchen? Ich würde beide nehmen.“
„Und ich? Soll ich mir solo einen abrubbeln, während Du Dich von unseren beiden Offizieren oder was auch immer durchbumsen lässt?“
„Ok – wir wechseln ab: Du erst den roten, ich den blonden – und dann tauschen wir – ok?
„Von mir aus.“ Jenny drehte sich wieder zu den Männern um. „Für euch auch ok?“
Die Antwort wartete sie erst gar nicht ab. Noch bevor die Soldaten etwas sagen konnten, rutschte Jenny auf Knien durchs Abteil, öffnete den Kampfanzug des Blonden, legte einen erwartungsgemäß fetten Schwanz frei und fing an zu lutschen.
Der Soldat leistete nicht den geringsten Widerstand. Jenny triumphierte, leckte weiter und sah ihrem Opfer kurz in die Augen.
„Und danach fickst Du mich so richtig geil durch – alles klar?“
Der Typ nickte grinsend – und starrte auf Jennys Halsband.
„Ey – ist das echt? Du bist Slutty Jenny – kamst mir ja gleich bekannt vor. Hammer! Eine der geilsten Pornoschlampen bläst mir einen....“
„...und wird Dich auch gleich ficken. Gefallen Dir meine Filme?“
„Du bist die Geilste!“
„Dann hast Du sicher auch nix dagegen, wenn wir jetzt filmen – Jessy: Wir ändern den Plan – ok?“
Die Vorstellung, dass sie gleich im fahrenden ICE ihren nächsten Porno drehen würde, machte Jenny noch rattiger. Jessy hatte ohne Widerrede die Rolle der Kamerafrau übernommen und hielt fest, wie Jenny erst abwechselnd den beiden Soldaten einen blies, schmatzend und sabbernd ihre Schwänze bearbeitete, dann den Reißverschluss ihrer Fickleggings aufriss und sich satt und mit schmatzender Fotze erst auf den Rothaarigen und kurz darauf den Blonden pflanzte. Sie genoss den Ritt auf den Schwänzen, und nachdem sie zwei mal gewechselt hatte, rutschte sie zur Seite,
„Ich bin ja nicht so – jetzt Du, Jessy. Und gib mir das Handy.“
Nachdem sie geduldig Jennys Sauereien gefilmt hatte, stürzte sich Jessy wie ausgehungert auf die beiden Männer, die brav ihr Rolle als Fickobjekte spielten. Auch sie ritt die beiden genussvoll ab, kniete sich dann auf die Sitzbank und ließ die beiden abwechselnd von hinten an sich ran. Ihre Freundin beim Ficken zu filmen, machte Jenny noch mehr an. Vor allem wollte sie jetzt endlich Sperma.
„Ey, Jessy, genug gefickt. Ich will jetzt meine Ficksahne. Von beiden! Nur für mich. Ist ja auch mein Wochenende!“
Sie gab der frisch durchgevögelten Jessy das Handy zurück, ging in die Knie – und musste nicht lange warten, bis die beiden Soldaten sich über ihr entleerten.
„Jaaa – ich bin euer Ziel. Legt an, ich bin zum Spermaabschuss freigegeben...“
Klatschend landete der Saft des ersten auf ihrem Gesicht, kurz darauf kam der zweite, ein paar weitere Ladungen folgten, allesamt auf Jennys Gesicht.
„Ja-- geil habt ihr meine Fickfresse glasiert...mmmmhhhh....“
Jenny leckte sich um den Mund herum, fing etwas Sperma ein, spuckte es aus und ließ es über ihre glänzende Jacke und das Ledertop fließen, das sie unter der Jacke trug. Während die Jungs ihre Schwänze wieder einpackten, wichste sie noch ein wenig ihre nasse Fotze – bis Jessy sie aus ihrer Geilheit riss.
„Slutty Jenny, Du Schlampe, pack Dein Zeug – am nächsten Bahnhof müssen wir raus.“