„Hast Du's echt noch nie vor laufender Kamera getrieben?“
Jenny sah ihre Freundin ungläubig an – als wäre es das normalste der Welt, sich in Pornos ständig von wildfremden Typen besteigen zu lassen. „Find ich krass – früher warst Du immer die dreckige Schlampe, die's mit jedem trieb, während ich dafür viel zu schüchtern war. Und jetzt .. na ja...die Zeiten ändern sich.“
Und wie sich die Zeiten geändert hatten. Unübersehbar von oben bis unten vollgewichst lief Jenny durch die Stadt. Das Sperma lief ihr noch über die Backen und über ihr nuttiges Glanztop, sie hatte eindeutig mehr abbekommen als Jessy. Immer wieder stierten Männer sie an – und Jenny genoss es. Vor allem, weil sie sicher sein konnte, schon bald den nächsten Schwanz in sich zu haben.
Erst einmal fühlte sie weiter ihrer Freundin auf den Zahn. „Also – kein einziges Filmchen? Nicht mal so privat, von irgendeinem Lover?“
„Doch – ein, zwei wacklige unscharfe Clips, viel zu dunkel. Der hat die auch mal irgendwo hochgeladen. Aber man erkennt mich da kaum...“
„Na – dann zählt's nicht wirklich. Aber ich schwör: Wir drehen noch heute was mit Dir – super scharf, HD – und Dich erkennt man dann auch. Das ist ja das Wichtigste.“
„Wie meinst Du das?“
„Also – ich geil mich brutal dran auf, wenn ich mir vorstelle, dass tausende von Typen zu meinen Clips sich einen runterholen. Und noch geiler ist`s, wenn sie mich dann auch erkennen, wenn sie mich auf der Straße sehen. Was meinst Du, warum ich das immer trage?“
Sie zog an ihrem „Slutty-Jenny“-Halsband, das auch reichlich Sperma abbekommen hatte, und grinste.
„Ja – das spricht sich dann eben so rum. Und in meiner Stadt weiß vermutlich so ziemlich jeder – ey, die Schlampe da hinten, die in der viel zu engen Leggings und dem nuttigen Top, das ist Jenny. Sicher hat sie unter ihrer Leggings wieder nix drunter, ist klatschnass, hat gerade gefickt und sucht sich gleich einen neuen Ficker, oder zwei, oder drei – und, ey, das Beste dran: Wenn die Leute das denken, haben sie meist sogar recht.“
Jenny kam aus dem Plaudern nicht raus, während die beiden Schlampen unter den gierigen Blicken der Passanten die Straße entlang spazierten.
„Und inzwischen kann ich nicht mehr genug davon kriegen. Beim Ficken in die Kamera schauen, immer wissen, dass ich mir meine eigenen Sauereien nachher nochmal anschauen kann, dass meine Bilder und Filme durchs Netz gehen, dass immer mehr Leute die dauergeile Schlampe Jenny erkennen, dass ich immer einen oder mehrere finde, die mich ficken wollen... einfach geil. Wirst Du ja selber dann sehen..“
Irgendwann kam auch Jessy wieder zu Wort. „Du hast mich voll geil gemacht.“ Während sie weiter gingen, fingerte sich Jessy durch den Schlitz ihre Kampfleggings in ihrer nassen Spalte. Auch sie genoss jetzt die gierigen Blicke der Passanten – und spürte, was es in ihr auslöste. „Jetzt kann ich's nicht mehr erwarten. Lass uns die Typen für meinen ersten Porno-Fick casten...“
„Na ja – eigentlich ist's ja mein Wochenende. Und ich hätte noch mal Bock auf nen billigen Nuttenfick. So wie die Typen uns hier anstarren, müssen wir da nicht lang nach Freiern suchen.“
Jessy widersprach nicht, und Jenny musste nur die gierigen Blicke des nächstbesten Passanten lächelnd erwidern, da wurden sie auch schon angesprochen. Der Typ war um die 40, wirkte eher sportlich, trug Jeans und Hoodie und war in Begleitung zweier anderer Männer gleichen Alters.
„Ihr sehr ja geil aus. Und – wie viel?“
„Wie Du siehst – wir sind schon benutzt. Gibt also nen Second-Hand-Tarif – also: 50 für euch drei und uns beide, halbe Stunde. Ok?“
„Klare Sache – gekauft. Unser Hotel ist gleich um die Ecke.“
Jenny und Jessy folgten den drei Männern in eine Pension, ähnlich verratzt wie ihre Absteige. „Wo ist euer Zimmer?“
„Zweiter Stock.“
„Ok – ich geh voraus. Jenny stieg als erste die Treppe hinauf und achtete darauf, dass die ihr folgenden Männer nicht nur ihren vollgewichsten Arsch sondern auch den Fickschlitz in ihrer Lackleggings sahen.
„Wow...“ Wer die anerkennenden Laute abgegeben hatte, erkannte sie nicht, auch nicht, wer der drei schon auf der Treppe seinen Finger in ihr tropfendes Fickloch schob. „Welches Zimmer?“
„Die 212 – gleich rechts.“
Einer der drei ging voraus, öffnete die Tür, Jenny ging als erstes hinein, warf sich auf das breite Bett, spreizte ihre Beine und präsentierte ihre nassglänzende Fotze. „Dann mal los, Jungs.“
Mittlerweile hatte sich auch Jessy breitbeinig aufs Bett geworfen - „besorgt's mir einfach – ich bin so was von rattig....“
Weiter kam sie nicht. Wie eine Horde ausgehungerter Wildtiere stürzten sich die drei Männer über Jenny und Jessy. Wechselweise glitten die Schwänze der drei in die Fotzen der beiden Schlampen, zwischendurch schob sich der eine oder auch in Jennys oder Jessys Fickmaul, und die Jungs feuerten sich gegenseitig an. „Besorg's der dreckigen Nutte, los, zeig's ihr, wow – das Loch der Schlampe ist noch voller Sperma – so ein Spermaklo...“
Die drei Männer benutzten Jenny und Jessy nach Herzenslust. Sie packten sie, schoben immer wieder abwechselnd ihre fetten Prügel in die Löcher der beiden Schlampen, Jenny ließ sich einfach treiben. Die Jungs hatten schließlich dafür bezahlt – und sie genoss es, als geiles Fickstück gebraucht zu werden. Einen Blick auf die Uhr ihres Handys, das neben ihr auf dem Nachttisch lag, hatte sie trotzdem – Deal ist Deal. „Ok Jungs – noch fünf Minuten....“
„Alles klar, Lady.“ Jessy keuchte noch unter den Stößen ihres Fickers, als bei Jenny schon der erste kam. Er hatte sie zuvor aufgefordert, schön breitbeinig ihre Fotze zu präsentieren – ein Wunsch, den Jenny gerne erfüllte. Jetzt wichste er ihr Loch von außen zu, verschmierte ihre Schamlippen und natürlich auch Jennys Fickleggings mit seinem Saft. Leise stöhnend verrieb Jenny den Schleim über ihre Fotze, als auch schon der nächste kam. Und auch Jessys Pussy wurde entsprechend verziert.
„Ok ihr Schlampen – war geil mit euch.“ Einer der Männer holte seinen Geldbeutel, zog einen 50er heraus und drückte ihn ihn Jenny auf die Titten, wo er auf einem noch schmierigen Spermaklecks auf ihrem Top kleben blieb. „Ihr wart euer Geld wert. Wenn ihr nochmal Kohle braucht - ihr wisst, wo ihr uns findet. Wir sind noch zwei Tage hier. Aber so wie ihr drauf seid, glaub ich fast, die Kohle ist euch ziemlich egal – Hauptsache schlampenmäßig rumficken – oder?“
Jenny grinste nur. Es war nicht das erste Mal, dass einer ihrer Freier sie durchschaute. Sie fuhr sich mit den Fingern nochmals über ihre spermaverklebte Pussy, verrieb den Schleim auf den noch sauberen Stellen an den Ärmeln ihres schwarzen Glanztops und winkte. „Ciao!“
Frisch durchgefickt kehrten Jenny und Jessy auf die Straße zurück. Das Spema tropfte an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter, auch Jessys Camouflage-Leggings war jetzt ordentlich eingesaut. Auch ihr war die Fickschlampe jetzt mehr als deutlich anzusehen.
„Ok, Du bitch,“ sagte Jenny. Dann starten wir mal Deine Filmkarriere!“