Boris sah Jenny irritiert an. „Also, jetzt...hier...in der Pizzeria...?“
Jenny sah Boris tief in die Augen – und fuhr sacht über die dicke Beule in seiner Hose.
„Du weißt – wir haben einen Deal.... zeig mal, was Du Dich traust – und was Du kannst!“
„Ok.... also dann mal...“ Boris stand auf und kroch unter den Tisch. Jenny spreizte ihre Beine noch etwas breiter – und spürte Sekunden später, wie sich Boris mit seinem Mund an ihrem Slip zu schaffen machte – der Slip, in dem noch das Sperma von fünf Männern schwamm.... Das geilte Jenny noch mehr auf. Aber ihr war auch klar, dass sie so wohl noch lange warten musste, bis Boris' Zunge dort ankam, wo sie sie haben wollte.
„Ok - ich helf Dir etwas...“
Sie griff mit der einen Hand unter den Tisch, zog das schleimige Stück Nylonstoff etwas zur Seite, so dass ihre schmierige Möse offen bereit lag.
„So – jetzt müsste es klappen.“
Und wie es klappte. Sie spürte, wie Boris' Zunge über ihre vollgewichsten Schamlippen und ihre pulsierende Klitoris glitt, wie sie immer geiler wurde - und wie die Olive immer weiter in sie hinein rutschte. Auf diese Weise wäre Boris sicher noch eine ganze Weile beschäftigt. Sie ließ ihn machen.
Sie warf einen Blick auf Bastian. Der saß mit hochrotem Kopf neben Jessy, die gerade auch mit einer Hand unterhalb der Tischplatte etwas machte, während sie sich mit der anderen ungestört ein Stück Pizza nahm und weiter aß. Auch Jenny nahm sich ein Stück ihrer Pizza, biss hinein, kaute ein wenig – und stöhnte immer wieder leidenschaftlich. Boris machte seine Sache auch wirklich gut. Sie wusste nicht, ob er noch ernsthaft hoffte, die Olive zu Tage zu befördern, oder ob er nur sehr gut darin war, sie mit der Zunge zu befriedigen. Dass er gerade eine Fotze leckte, die während der letzten Stunde schon diverse Schwänze in sich aufgenommen hatte und noch im Saft der letzten Samenspender badete, schien ihn nicht zu stören.
Nach ein paar Stücken Pizza nahm Jessy einen tiefen Schluck von ihrem Bier, beugte sich dann zur Seite, öffnete Bastians Gürtel und fing ohne Vorwarnung an, an seinem Schwanz zu lutschen. Zuerst sah sich Bastian noch etwas nervös um, in der Pizzeria schien das aber keinen zu stören. Während Boris weiter wie wild ihre Fotze schleckte, rutschte Jenny ächzend auf dem Stuhl hin und her, leckte feucht und gierig über ihre Lippen und sah Bastian tief in die Augen.
„Und Du – kennst Du auch meine Filme? Schaut ihr die immer zusammen an...“?“
„Ne – zusammen wichsen ist ja komisch. Kenn auch nicht so viele – aber den mit dem Gangbang...der ist echt Hammer...“
Als ob es das Normalste in der Welt wäre, fing Jenny an zu plaudern. „Ja – das war mein erster Porno. Und dann gleich so heftig – irgendwie komisch.... Gleich beim ersten Dreh mit 20 Typen oder so.... Aber ich wollt's wissen. Und ich war so verdammt geil. Dutzende von Schwänzen für mich, das hat mich total angeturnt. Und dann noch vor der Kamera... seither bin ich süchtig nach diesen Ficks...“
„Süchtig zu Drehen?“
„Ja – war ja schon davor eine ziemlich Schlampe und hab so ziemlich jeden über mich drüberrutschen und mich vollsauen lassen. Aber das mit den Pornos ist nochmal geiler. Mich vor laufender Kamera als versaute Schlampe zu zeigen, mich von Wildfremden durchficken und vollsauen zu lassen, alles ins Netz stellen, mich als öffentliche Schlampe zu präsentieren ...und dann von Typen wie euch erkannt zu werden, die gleich wissen: Die bitch da ist sicher wieder klatschnass, will's besorgt und ihr Nuttenoutfit vollgerotzt haben – was ja meist auch stimmt... Apropos Schlampe – ich denke, Du solltest Dich mal um Jessy kümmern. Nimm Boris als Vorbild!“
Unter dem Tisch wurde es jetzt eng. Aber an Jessys Gesichtszügen erkannte Jenny, dass auch Bastian genau das tat, was ihr gefiel. Mal schloss sie die Augen halb, dann wieder ächzte sie leise, stöhnte heftiger, rutschte auf ihrem Stuhl hin und her....
Boris vergrub noch immer seine Zunge in Jennys Loch, leckte zwischendurch ihre Schamlippen, rieb zielgerichtet auf der Innenseite ihrer Schenkel. Jenny genoss es – wollte jetzt aber doch etwas Abwechslung. Sie schaute unter den Tisch, lächelte Boris von oben herab an und fuhr sich mit zwei Fingern in ihr Loch. „Ich glaube, das mit der Olive wird so nix mehr - aber trotzdem vielen Dank!“
Mit zwei Fingern angelte sie sich die Olive aus den Tiefen ihres Unterleibs, nahm die von Sperma und Fotzensaft glänzende Frucht und schob sie Boris in den Mund. „Für Dich – als Vorspeise. Und jetzt komm rauf. Dein Essen wird kalt.“
Etwas keuchend kroch Boris unter dem Tisch hervor, setzte sich neben Jenny, die ungerührt weiter von ihrer Pizza aß. Sie griff ihr Weinglas, stieß mit Boris und Jessy an, wobei letztere mit verklärtem Blick zum Glas griff. Bastian bearbeitete weiter wie wild ihre Pussy – das Schmatzen und Schlecken unter dem Tisch war unüberhörbar. Ebenso Jessy Stöhnen, die ihrer Freude über Bastians Leckkünste freien Lauf ließ.
„Auf Dich – und Bastian natürlich, hoffe, unser Abendessen gefällt euch! Ey – Bastian – wir wollen anstoßen“
Jetzt kroch auch Bastian wieder unterm Tisch hervor und setzte sich neben Jessy. Er schien mittlerweile Freude an seiner Rolle gefunden zu haben, drückte Jessys Beine auseinander und schob ungeniert zwei Finger in ihre nasse Fotze.
„Ey, Du kleine Drecksau – gefällt Dir wohl, meine Fotze?“
„Klar – und Du, Du Drecksau – von wie vielen Typen hast Du Dich heut schon besamen lassen? Dein Loch war ja komplett geflutet. Ey, Boris, war Deine Schlampe auch voller Ficksahne?“
„Klar – war erst komisch, dann aber geil. Meine Fresse, was seid ihr für versaute Fickstücke! Und dass wir euch kennen gelernt haben – ich fass es immer noch nicht!“
Jenny griff mit einer Hand über den Tisch nach Bastians Hand, mit der anderen unter den Tisch nach Boris Schwanz. „Und so, wie ich euch kenn, habt ihr Bock, die zwei versauten Fickstücke auch mal so richtig geil ranzunehmen und mit uns nen geilen Clip zu drehen, in dem ihr uns beiden abwechselnd das Hirn rausvögelt?“
Jenny wartete die Antwort erst gar nicht ab – vor allem machte es ihr Spaß, die Jungs auf die Folter zu spannen – und etwas zu testen. Wortlos stand sie auf, kniete auf den Boden, kroch unter den Tisch, zog Boris Prügel vollends aus der Hose und schleckte ihn gierig ab. Sie schleimte ihn ein, saugte und sabberte – und spürte, dass sie sich entscheiden musste, wie sie weitermachen wollte. Denn lang würde der 19-Jährige diese Behandlung nicht durchhalten...