„So – dann machen wir`s uns mal gemütlich“, sagte Jenny, Zielstrebig folgten ihr die vier Männer in ihre Wohnung. Schon auf dem Weg dorthin hatten sie keinerlei falsche Zurückhaltung an den Tag gelegt. Im Treppenhaus hatten sie sie der Reihe nach begrapscht, ihr an die Titten gelangt, zwischen den Beinen befingert. Jenny hatte jede Berührung genossen. Die vier hatten in ihr die absolut schamlose Schlampe erkannt, die sie ja war - und sich entsprechend verhalten.
„Dann wollen wir mal sehen ob das klappt mit der Premiere“, sagte Jenny und schaltete den großen Fernseher in ihrem Wohnzimmer ein. „Mit dem müsste ich auch ins Netz kommen....“
Gleich am Supermarkt hatte sie die Jungs darüber aufgeklärt, dass sie sich gleich gemeinsam den wohl versautesten Porno mit ihr als Hauptdarstellerin ansehen würden. Überrascht war das Quartett nicht – zwei hatten sie gleich als „Slutty Jenny“ erkannt, was die Herrenrunde erst recht aufgeilte. Und sie hatte die Jungs vor die Wahl gestellt, die bei ihr jetzt die Norm war: Bezahlter Nuttenfick oder Porno, „cash or cam “, wie Jenny es sagte. Die Jungs hatten sich gleich für den Film entschieden – obwohl Jenny sich denkbar billig angeboten hatte: Gerade mal einen Fuffi wollte sie von der ganzen Runde. Sich immer billiger zu verkaufen, machte sie noch geiler – die Rolle der Billigschlampe turnte sie mehr an als die der Edelnutte – zumal es ihr ja nicht ums Geld ging. Von dem hatte sie dank ihrer Filme mittlerweile genug.
Nach ein paar Anläufen gelang es Jenny, den Link von ihrem Rechner auf den großen Fernseher zu zaubern. Und in 77 Zoll Größe und gestochen scharfer HF-Qualität konnte sie jetzt bewundern, wie sie gerade die Bar von Josés Club betrat. Das Sperma, dass die Kameramänner zuvor auf ihrer Leggings hinterlassen hatten, war unübersehbar – zumal einer der Filmer dieses Detail gleich bildschirmfüllend festgehalten hatte – ihre wunderschön betonte Cameltoe-Fotze inklusive. Jenny war begeistert. Dann stoppte sie nochmals den Film.
„So Jungs – alles bereit?“ Es folgten ihre üblichen Regieanweisungen. Wie üblich beschränkte sie sich auf ein Minimum, um den Dingen dann ihrem Lauf zu lassen. Dass sie ihre zahlreichen und ständig neuen Drehpartner immer frei Schnauze, wild durcheinander und ohne erkennbaren Plan und Drehbuch fickten und vollwichsten, verlieh ihren Filmen immer ein hohes Maß an Authentizität – zumindest bestätigten ihr dies zahlreiche ihrer Fans immer wieder.
Sie verließ den Raum noch einmal, drei der Männer setzten sich auf ihr Sofa, der vierte filmte. Jenny trat wieder ein, stöckelte auf ihren Fickstiefeln durch das Wohnzimmer, winkte den Jungs zu, griff zur Fernbedienung, ging dann zum Sofa. „Ey – echt cool, dass ihr zu meiner Premiere kommt – rückt mal etwas!“
Sie zwängte sich zwischen zwei der Männer, streifte beim Hinsetzen ihre Schenkel, lächelte die beiden mit einem gierigen Fick-mich-Blick an, drückte auf Start und spreizte ihre Beine. Dass ihre Leggings im Schritt schon ordentlich vollgesaftet war, war jetzt mehr als deutlich zu sehen. „Hoffe, der Film gefällt euch!“
Der Kameramann schwenkte kurz zum Bildschirm, auf dem Jenny gerade an der Bar von Josés Club zum Sektglas griff, während die ersten Typen sich an ihrem schwarzglänzenden Leggingsarsch zu schaffen machten. Dann schwenkte er zur realen Jenny, die gerade die Hose des ersten Mannes öffnete, sich über ihn beugte und gierig an seinem Schwanz lutschte. Der andere fingerte zwischen ihren Beinen, der dritte wichste vor sich hin.
„...dass mich alle dabei sehen. Und wenn sie mich dann auf der Straße erkennen, wissen, dass sei ein dauernasses Fickstück vor sich haben...“ auf dem Bildschirm erzählte Jenny jetzt, was sie am Pornodrehen so anturnte. Und in ihrer Wohnung starrte Jenny jetzt begeistert auf die drei prallen Schwänze ihrer Besucher. Sie stand auf, setzte sich rittlings auf den Erstbesten, und rieb ihre nasse Fotze an seinem Prügel. Die Leggings ließ sie noch an. Sie genoss das Gefühl des glatten dünnen Stoffes, der bereits mit dem Sperma mehrerer fremder Männer getränkt war. Schmierig glitt sie hin und her – und beobachtete, wie ihr auf dem Bildschirm gerade Jessy ihre Leggings aufriss.
„Jaaaa....“ sie genoss jede Sekunde. Und sie genoss es, die Typen noch etwas auf die Folter zu spannen. Sie würden sie schon noch genug ficken. Jetzt wechselte sie von einem zum anderen und rieb sich durch die schmierige Schlampenhose an den verschiedenen Schwänzen. Sie spürte, wie der geile Fotzensaft nur so aus ihr herausschoss und ihre billige Leggings weiter einsaute. Sie griff zwischen ihre Beine, nahm etwas von dem schaumigen Schleim auf, rieb ihn über ihr knappes Top – je eingesauter sie war, desto geiler wurde sie. Und jetzt wollte sie ficken.
Sie löste sich von dem Typen, auf dessen Schwanz sie gerade noch rumgerutscht war, schaute direkt in die Kamera und baute sich dann vor den Typen auf. „Fickt mich so richtig geil durch – wer macht meine Hose zur Fickhose?“
Sie ließ sich aufs Sofa fallen, reckte ihre Beine von sich – und drei ausgehungerte aufgegeilte Typen fielen über sie her. Irgendeiner riss ihre Leggings auf, ließ ruckartig seinen dicken und heißen Schwanz in sie gleiten und Jenny war sich wieder einmal sicher: Für sie gab es keinen besseren Job als den der Pornoschlampe.