... und der nächste und letzte Teil:
Jenny ging langsam nach Hause. Das spermatriefende Kleid klebte an ihrem Körper und mit jeden Schritt rutschte der zu kurze Saum über ihren Arsch. Sie spürte, wie immer noch Unmengen an Sperma aus ihrer Möse quollen und ihr die Schenkel herunterrannen. Sie fühlte sich geil. So gefickt und vollgespritzt worden wie an diesem Tag war sie noch nie worden. Sie schaute auf ihre Uhr gerade mal erst kurz nach neun. Vielleicht hatte der Tag noch mehr zu bieten?
Zu Hause angekommen stieg sie die Treppe zu ihrer Wohnung herauf. Schon im Treppenhaus begegnete sie mehreren Männern, die sie gierig anstarrten. Sie spürte, wie der Anblick einer über und über mit Sperma verzierten Frau anmachte irritiert wirkten sie allerdings nicht. Kommst Du gerade von der Bukkake-Party?, frage sie einer. Äh - ist hier eine? Na ja, der Adresse nach schon. Jenny hatte einen Verdacht. Ein Hausbewohner zwei Stockwerke über ihr hatte schon mehrfach zu solchen Parties geladen, mehrmals war sie schon dabei gewesen und immer hatte sie genossen, sich von wildfremden Kerlen der Reihe vollwichsen zu lassen. Ok, sagte sie, ich werde wohl gleich dazu stoßen.
Der Gedanke, gleich nochmals in den Genuss vieler fetter Schwänze und Unmengen an Sperma zu kommen, machte sie noch geiler. Mit vor Erregung zitternden Händen schloss sie ihre Wohnungstür auf sie wollte sich kurz frischmachen. Bereits vollgewichst zu einer Bukkake-Party zu kommen, hätte der Sache ja etwas den Reiz genommen.
Aber schnell musste es gehen, denn Jenny konnte es kaum erwarten. Sie ging ins Bad, wischte sie mit einem Handtuch schnell die restliche Wichse aus Gesicht und Haaren, streifte das nassklebrige Kleid und den vollgewichsten Slip ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort lagen noch die Klamotten von heute morgen. Jenny grinste genau das richtige für einen zweiten Einsatz.
Das Sperma, das der Bäcker und sein Kollege heute morgen auf ihrer Jeansleggings und ihrem Top verteilt hatten, war schon eingetrocknet. Aber alleine schon der Gedanke, in vollgespermte Klamotten zu schlüpfen, machte sie unwahrscheinlich an. Zuerst schlüpfte sie in das hautenge schwarzglänzende Top, das an einigen Stellen etwas hart vom eingetrockneten Sperma war. Durch den dünnen Stoff massierte sie kurz ihre Titten und stöhnte leise auf. Dann stieg sie in die Leggings sie saßen ihr wie eine zweite Haut. Sie zog sie am Bund hoch, so dass die Naht ihr tief in die Möse einschnitt. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ein satter Schwall Mösensaft ergoss sich in den glitschigen Stoff. Mit drei Finger rieb sie ihre Votze durch den Stoff, fingerte an der Naht im Schritt entlang und es gelang ihr, mit ihrem Fingernagel die Naht ein Stück zu lockern. Das könnte ihr nachher noch nützlich sein. Jetzt noch die hohen Nuttenstiefel ihr Bukkake-Outfit war perfekt.
Bebend vor Geilheit stieg sie die Treppen herauf. Die Tür war offen und aus der Wohnung hörte sie mehr als eindeutige Geräusche. Sie trat ein. Im Wohnzimmer waren rund 20 Männer, von denen gerade einer eine Frau fickte, die gleichzeitig zwei anderen die Schwänze lutschte und knetete. Jenny beobachtete voller Geilheit die Szene. Die Frau hatte lange braune Haare, in denen schon zahlreiche Spermafäden klebten. Sie trug einen Spitzen-Catsuit, der schon zahlreiche Spermaspuren trug und lange Overknees, die sie weit nach oben streckte, während sie einer der Männer hart rannahm. Jenny räusperte kurz. Störe ich?
Erst jetzt bemerkte die Gruppe sie. Ich glaube kaum, sagte einer. Schon spürte Jenny von hinten eine Hand, die sich zwischen ihre Beine schob und anfing, ihre Möse durch die mittlerweile klatschnasse Leggings zu befingern. Zwei weitere Hände grabschten nach ihren Titten, und schon spürte sie, wie sich ein harter Schwanz zwischen ihre Beine schob und sich am glitschigen Leggingsstoff rieb. Jenny war atemlos. Es mussten mindestens drei Kerle sein, die sich an ihr zu schaffen machten, und sie hatte noch keinen von ihnen gesehen.
Jenny ließ sich auf das Sofa fallen, spreizte ihre Beine und präsentierte den Schritt ihrer Leggings mit der verführerisch eingerissenen Naht. Ich bin dabei, stöhnte sie, aber es gibt eine Regel: Die Klamotten bleiben an. Ich will, dass nachher mein ganzes nuttiges Outfit vor Sperma trieft. Und wie soll ich Dich dann ficken?, fragte ein muskulöser Typ, in dem sie ihren Nachbarn erkannte. Kein Problem, sagte Jenny, griff sich zwischen die Beine und riss mit einem gezielten Griff ihre Jeansleggings auf. Das Geräusch der aufplatzenden Nähte ließ nochmals einen Schwall der Geilheit durch sie ziehen. Leggins sind zum Ficken da, sagte sie wozu auch sonst?
Sekundenbruchteile später hatte sie auch schon den ersten Schwanz in ihrer klatschnassen Möse. Er fickte sie heftig, so dass sie schon ihren ersten Orgasmus bekam. Fast bemerkte sie nicht, dass sich gerade der erste Schwall Sperma über ihre Haare ergoss. Ein zweiter folgte, ein dritter hinterher - ihr Gesicht war klatschnass und klebrig. He schon drei Ladungen, und mein Outfit ist noch völlig sauber, rief Jenny so war das nicht geplant. Spritzt mich von oben bis unten voll. Die Jungs gehorchten. Und während sie weiter von einem Kerl nach dem anderen gefickt wurde, verteilte der Rest der Mannschaft seine Ficksahne über sie. Ihr schwarzes Top bekam die ersten Ladungen ab- mitten auf die Titten, deren Nippel sich unter dem glitschig durchtränkten schwarzen Glanzstoff steil aufstellten. Genüsslich verteilte sie mit beiden Händen die glibbrige Masse auf dem glänzenden Textil, während gleichzeitig ihre Jeansleggings fachgerecht verziert wurden. Auf den Bund, direkt über dem aufgerissenen Fickloch, auf die Beine, auf die Schenkel Jenny merkte, wie die enge Stoff immer fester an ihr klebte. Dicke Spermatropfen liefen ihre spandexbekleideten Beine herunter, sickerten über den Schaft ihrer scharzen Fickstiefel und trieften langsam in sie herein ah geil stöhnte sie. aber hinten bin ich noch sauber! Das muss sich ändern. Gebt mir euren Saft! Sie drehte sich um, wichste mit ihren Fingern ihre klatschnasse Möse und spürte, wie sich einer der anderen über ihr entlud. Vor allem der Leggingsarsch hatte es den Jungs angetan. Jenny spürte, wie eine Spermaladung nach der anderen auf dem glänzenden Stoff landete, auf dem Nähte und Gesäßtaschen aufgedruckt waren. Jetzt war auch Hintern klatschnass vom Sperma. Sie reckte ihren Arsch nach oben, um den nächsten Ficker einzuladen. Und während ein Schwanz nach dem nächsten ihre Votze bearbeitete, hörte sie, wie sich die nächsten zum Zielspritzen verabredeten: Wer trifft genau in ihren tief eingeschnittenen Rückenausschnitt? Nicht jeder Schuss saß, so dass auch das Rückenteil ihres Strechtops bald vor Sperma triefte, ebenso ihre Haare.
Jenny drehte sich wieder auf den Rücken. Sie genoss es, mit ihrem glitschigen Leggingsarsch auf dem Sofa herumzurutschen, das mittlerweile auch voller Spermaladungen war. Ob es wohl noch genügend Ficker und Spritzer gab, um sie weiter zu befriedigen? Die Sorge war unbegründet: Durch die offene Wohnungstür kamen ständig neue Männer die Party war offenbar gut geplant.
Jenny drehte sich zur Seite ihre Fick-Kollegin stand mittlerweile auch mitten im Spermaregen. Ihr durchsichtiger Catsuit glänzte voller glibbriger Masse, was Jenny noch geiler machte. Und jetzt alles in meinen Mund, rief sie den nächsten Gästen zu. Während weiter ein Schwanz nach dem anderen in ihre Möse drang, füllte sich ihr Mund mit einem halben Dutzend satter Ladungen. Sie drehte sich zur Seite, warf ihrer Kollegin einen wissenden Blick zu und ließ die ganze Masse in deren weit geöffnetes Maul triefen. Die erwies sich als Kennerin, gurgelte, mischte noch jede Menge Spucke hinzu und ließ sich die Masse aus ihren Mundwinkeln strömen. Eine satte Spermakaskade rann über ihr Kinn, ihren Hals und auf den Catsuit, lief in einem Bach bis zur Möse, wo sie die Soße genüsslich einmassierte.
Die beiden Frauen verstanden sich. Abwechselnd ließen sie sich nun in den Mund wichsen und gaben die Sahne in lange Fäden an die Freundin weiter. Zwischendurch landeten immer wieder heftige Ladungen auf den Haaren, Gesichtern und Klamotten der Frauen, die das Spiel sichtlich genossen und das Sperma mit langsamen Bewegungen gezielt dorthin rieben, wo noch etwas sauber geblieben war.
Zwei Stunden ging es so weiter. Und als der letzte Gast ging, hatte Jenny das Gefühl, dass ihre Leggings mittlerweile zwei Kilo wiegen müssten. Sie stand auf und spürte, wie das Sperma auch in ihren Fick-Mich-Stiefeln zwischen ihren Zehen triefte. Sie stieg die Treppen hinunter und legte sich in ihr Bett in ihren vollgewichsten Klamotten. Ein geiler Traum war garantiert.