Teil 13
Gespannt erwarteten wir den Montagabend, wenn Christian nach seinem langen Wochenende wieder bei uns wäre. Wir hatten Ihn zu einer kleinen Einweihungsfeier unseres neuen Liebesnestes eingeladen und uns dazu zu einem Abendessen in unserer Wohnung verabredet. I
Ich half Marion im Bad beim Rasieren einiger schwer zugänglicher Stellen. Dabei entging mir auch ein verräterisches feuchtes glänzen ihrer schon leicht geöffneten Schamlippen nicht. Marion setzte ihr rotes Vibroei ohne viel Mühe ein und schlüpfte in ein vorn zu knöpfendes Sommerkleid. Während Sie ihr Makeup auflegte machte ich mich über die Zubereitung des Essens und deckte nebenbei den Tisch für uns drei.
Pünktlich 18.30 klopfte es an der Zwischentür zum Souterraingeschoss und Christian stand mit einem Blumenstrauß und einer kleinen Tüte vor unserer Tür. Da Marion noch in ihre High Heels schlüpfte begrüßte ich ihn und führte ihn ins Wohnzimmer. Die beiden begrüßten sich mit einem Küsschen und ich nahm ihr die Blumen ab und stellte sie in eine Vase. Wir plauderten ein wenig über unser Wochenende während wir aßen und mit einem Glas Weißwein auf einen schönen Abend anstießen.
Christian fragte auch nach unseren sexuellen Aktivitäten und wir konnten berichten, dass außer dem gelegentlichen, von ihm initiierten Summen des Vibroeis in Marions Fotze nichts stattgefunden hatte.
„Du trägst es jetzt?“ fragte Christian und griff gleich zu seinem Smartphone um mir die Funktion der Steuerungsapp dort zu demonstrieren. Neben dem leichten, gleichmäßigen Summen das auch jetzt zu vernehmen war, konnten kurze Vibrationsstöße eingestellt werden, die zwar nicht hörbar aber am unruhigen herumrutschen Marions auf ihrem Stuhl zu erahnen waren. „So genug jetzt“ , entschied Christian, „sonst versaust du ja noch das schöne Stuhlpolster hier und jetzt. Lass uns mal mein neues Reich begutachten“
Er nahm meine Frau an die Hand und gemeinsam gingen wir zum neu eingerichteten Schlaf- und Spielzimmer im Obergeschoss. „Schöne Spielwiese“ waren Christians erste Worte als er das Zimmer betrat. Er sah Marion jetzt an, öffnete die oberen beiden Knöpfe ihres Kleides und lies eine Hand darin verschwinden. Ich sah wie er ihre rechte Titte knetete und als er etwas härter in ihre Brustwarze kniff entfuhr ihr ein kurzes zischen. „Na da haben wir das kleine Fickluder aber schön geil gehalten“, war sein Kommentar als die linke Hand kurz in ihrem Schritt verschwand. Sie öffnete die Beine und wollte wohl, dass er sie ausgiebiger fingert. Doch er nahm die Hand zurück und hielt sie mir unter die Nase. Der verführerische Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase und ich konnte ein feuchtes schleimiges Glänzen sehen. Er wischte mit dem Finger über meinen Mund und meine Nase und der verführerische Duft ihres Geilsaftes explodierte in meiner Nase und bescherte mir augenblicklich eine kleine Schwellung in der Hose.
Aus der mitgebrachten Tüte nahm er nun ein paar Handschelle mit einer langen Kette dran. Nachdem Marion ihr Kleid abgelegt hatte und nun nur noch in ihren silbern glitzernden Hells vor ihm stand, fixierte Christian ihre Hände hinter dem Rücken stieg mit ihr aufs Bett und hängte das Ende der Kette an einem der Deckenhaken über dem Bett ein. Er winkte mich heran und deutete auf seine Hose in der sich auch schon eine merkliche Beule abzeichnete, während der Marion mit sanftem Druck vor sich auf die Knie drückte. Die Kette war dabei schon leicht gespannt und zwang Sie Schultern und Kopf leicht nach vorne zu nehmen. Er nahm ihren Kopf in beide Hände, sein Daumen verschwand in ihrem Mund und ich hörte wie sie daran nuckelte. „Dein Mann wird dir nun meinen Schwanz zum Verwöhnen überlassen. Wenn ihr beide es gut macht darf er sich dann unter dich legen und du darfst dich von ihm verwöhnen lassen, wenn du das schaffst.“ Dabei huschte ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. Ich freute mich so einbezogen zu werden, öffnete seine Hose und mir sprang sein stattlich entwickelter Bullenschwanz entgegen, den ich ohne Umschweife zu ihrer schon gierig geöffneten Maulfotze dirigierte. Wie besessen saugte sie daran. Auch Christian schien es zu gefallen, denn mit leichten Stößen seiner Hüfte fickte er Sie bis immer mal ein Würgen anzeigte das er ihre Kehle dabei bearbeitete, ihren Kopf immer noch fest zwischen seinen Händen. In kurzen Pausen ließ er sie Luft holen und sie konnte zumindest noch ein „los leck mich Frank“ loswerden. Ich legte mich unter ihre schon erwartungsvoll geöffneten Schenkel und an der Spitze des kleinen Schwanzes ihres Vibroeis hatten sich schon mehrere Tropfen ihres Saftes gesammelt. Sie versuchte nun sich auf mein Gesicht zu setzen, was die Kette an ihren Handschellen erfolgreich verhinderte. Ein ungeduldiges brummen meiner frau war zu hören, während Christian seinen Rhythmus erhöhte und seine Eier an ihr von seinem und ihrem Saft triefendes Kinn klatschten. Ich musste also auf die Ellenbogen gestützt meinen Mund in Ihre überlaufende heiße Muschi drücken, wobei ich mit der Zungenspitze immer wieder versuchte ihren deutlich geschwollenen Kitzler zu erreichen. Ein lautes Stöhnen zeigte mir an, dass Christian seinen Samen in ihren Rachen schoss, während Marion geschüttelt von einem Orgasmus so tief es ging ihre Fotze auf mein Gesicht drückte. Ich merkte wie sie vor allem auf meinem harten Nasenbein versuchte abzureiten und drückte ihr mein Gesicht so fest ich konnte entgegen.
Erschöpft und erregt zugleich ließ ich mich aufs Bett fallen, während Marion immer noch an seinem Schwanz nuckelnd ihrem abebbenden Höhepunkt nachspürte. Das Vibei war rausgeflutscht und lag feucht glänzend neben meinem Kopf. Während ich ihre pulsierende Spalte betrachten konnte. Wirklich toll so einbezogen zu werden, waren meine Gedanken aus denen mich Christian mit den Worten „so genug ausgeruht Frank, jetzt mach mal die Sauerei hier weg und bring mir ein Bier“ aufweckte während er die Kette an der Decke abmachte und Marion erschöpft neben mich aufs Bett sank. Wir sahen uns an und wussten, dass wir so etwas öfter erleben wollten. Unsere Phantasien waren Wirklichkeit geworden und das hatten wir Christian zu verdanken.