Teil 14
Nachdem ich Christian das Bier gebracht hatte saßen wir alle 3 auf dem Bettrand und unterhielten uns über die Ausbauarbeiten im „Fickstudio“, so hatte er den Raum getauft. War nicht sonderlich bequem und so hatte Marion die Idee das Klappsofa aus Christians Einliegerwohnung hier mit ins Studio zu stellen. „Gute Idee“ lobte Christian. „Da können wir ja dann auch zu dritt mal hier schlafen und ich denke ich werde mich eh öfter jetzt hier bei Euch in der Wohnung mit aufhalten, damit ich euch zwei besser im Blick habe. Wollen wir das nicht gleich noch machen“ schlug er vor. Und so gingen wir alle drei nackt in seine Einliegerwohnung. Unten angekommen verwies er auch auf einen großen Koffer, den er von zu Hause mitgebracht hatte und den Marion nur mühsam die Treppe mit nach oben brachte, während wir uns mit dem Sofa abmühten. Zum Glück passte es noch zwischen Außenwand und Bett auch, wenn nur noch ein schmaler Durchgang blieb. Der Blick zum Fernseher war nun perfekt und wir konnten uns gemütlich zurücklehnen. Marion kuschelte sich an Christian und war bemüht ihn mit sanftem Streicheln über seinen Körper wieder etwas in Stimmung zu versetzten. Ich kannte diesen Blick schon von ihr. Vermutlich brauchte Sie noch seinen harten Schwanz in Ihrer feuchten Grotte um den Abend abzuschließen. Christian war das nicht entgangen. „Du kleines geiles Luder willst wohl schon wieder“, fragte er. „Dann lass doch Frank mal einen Porno raussuchen der uns etwas in Stimmung bringt.“
Das war schnell erledigt und so konnten wir drei auf dem Bildschirm genießen, wie zwei gut gebaute schwarze Lover eine ältere und etwas pummelige weiße Frau mit langen schwarzen Haaren und Megatitten abwechselnd fickten während der anwesende Ehemann ihre Beine hielt und ihr abschließend die schwarze Bullensahne aus ihrem Monsterloch schlürfte. „Das ist ne schöne F.“ meinte Christian, „solche Titten binde ich am liebsten ab. Na ja Marion, deiner guten Handvoll werde ich mich auch noch widmen Du hast Glück, dass ich Kunsttitten nicht mag, aber keine Angst ich habe da Beziehungen zu einem alten Freund der uns hilft die ein wenig zu pimpen. Ein D Körbchen sollte da schon wenigstens drin sein.“
Marion hatte nicht recht zugehört und versuchte Christians Schwanz mit geübten Wichsbewegungen und unter Einsatz ihres lüsternen Blasemundes wieder zu stattlicher Größe anschwellen lassen. Er stand prächtig nach oben und Marion wollte sich gerade auf ihn setzen als er Sie unterbrach. „Du willst wohl gern reiten“ wollte er wissen, quittierte aber ihr eifriges Nicken nur mit einem Lächeln. „Gewöhn dir das mal schnell ab hier was zu wollen. Du kriegst meinen harten Schwanz heute nur als meine Hündin.“ Wir schauten wohl beide etwas fragend, denn er ging zum Koffer öffneten ihn und kam mit einem kleinen, etwa 3 cm dicken und 10 cm lange Plug mit 15 cm aufrecht stehendem Gummischwanz und einer Hundemaske mit eingebautem Ballgag zurück. Dazu ein Halsband mit großem Ring und einer dünnen geflochtenen Hundeleine aus Leder.
„da kann dir Frank ja mal bei der Verwandlung helfen. Ich leg mir mal noch meinen Cockring an damit du auch den Hammer in seiner besten Ausprägung dann zu spüren kriegst“
Marions Geilheit war es wohl zu verdanken, dass sie sich den Hundeschwanzplug schon in Ihre Arschfotze platziert hatte und mich nun bat Maske und Halsband zu schließen. Dann kroch sie auf allen Vieren zu Christian der auf dem Bett Platz genommen hatte und ihr die Hundeleine am Halsband einhakte. „Braves Tierchen“ war sein Kommentar. Als sie sich aufrichten wollte, um aufs Bett zu kommen pfiff die Hundeleine durch die Luft und landete mit lautem Klatschen auf ihrem Po. Ein kurzes Knurren in den Ballgag ließ sie innehalten. „Hab ich dir erlaubt aufs Bett zu springen?“ Mit traurigem Blick und Schüttelnden Kopf musste Sie das verneinen. „Zeig und doch erst mal wie du schön mit dem Schwänzchen wackeln kannst. Nun bemühte Sich Marion mit wackelndem Arsch ihr Schwänzchen schön zum Wedeln zu bringen. Im Spiegel an der Wand konnte Sie dies gut beobachten und nach einigen Versuchen hatte Sie die Geschwindigkeit raus, dass ihr Schwänzchen schön von einer Pobacke zur anderen pendelte. „ So ist es brav, nun hopp mit dir aufs Bett“. Was für ein herrlicher Anblick. Er dirigierte Ihren Arsch bis an den Bettrand gab ihr die Anweisung „Knie hüftbreit auseinander“ und prüfte dann mit einem geübten Griff in ihre feucht glänzende Pflaume ob Sie schon läufig genug ist, Das versuchte Sie mit einem Schwanzwedeln zu quittieren, was ihr aber nur einen Klaps auf den schön herausgestreckten Hinter einbrachte.
„So nun will ich von euch beiden wissen, wie es künftig weitergeht. Marion wenn du dich mir als gehorsame Hündin hingeben willst bestätige mir das in Hundeart und Frank, wenn du dich in deine Rolle als Diener von uns Herrchen und Hündin wohlfühlst dann darfst du unsere Hündin jetzt mit meinem Bullenhammer beglücken.
Marions durch die Maske unterdrückte bellen signalisierten mir ihre Zustimmung. Mich verwunderte, dass bei diesem geilen Anblick mein Schwanz nur halbsteif herunterhing und ich doch diese geile Situation so genoss, dass langsam eine feuchte Spur von der Schwanzspitze nach unten führte. Was hatte ich bisher geileres erlebt? Wie sollte ich auch Marion jetzt ihren Spaß verweigern.
Ich ging zum Bett nahm Christians harten Prügel und führte ihn leicht rotierend von unten in Marions heiße, feuchte Muschi ein. Er drang langsam in Sie ein und ich konnte an ihrem zitternden Körper sehen, wie sie jeden Zentimeter genoss. Und ihren Arsch ihm immer wieder entgegendrückte. Mal langsamer, mal schneller fickte er erbarmungslos ihre heiße Fotze. Auch nachdem sie der erste Orgasmus geschüttelt hatte und sie unter ihm wegsacken wollte. Brachte er sie mit einem Klaps und dem Griff in ihre blonde Mähne wieder in die richtige Position. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, Marion lief schon der Schweiß auf dem Rücken zusammen, spritze er Ihr seine heiße Sahne tief in ihr Fickloch. Nach ein paar Minuten schlüpfte sein immer noch beachtlicher aber schlaffer Schwanz aus ihrer Möse. „Nachtisch für dich.“ Waren seine Worte, bevor er wieder auf dem Sofa Platz nahm.
Ihre rot geschwollenen Ficklippen sonderten schon einen milchig weißen Strahl ab, als ich meine Zunge genüsslich eintauchte und die köstliche Mischung genoss, die Sie mir mit pumpenden Bewegungen ihres Fickfleisches immer wieder produzierte. Ich merkte wie mein Schwänzchen dabei auch anfing auszulaufen. Nach einiger Zeit hörten wir wie von Ferne. „Genug jetzt. Unserer Hündin kannst jetzt die Maske abnehmen, damit Sie noch die Sauerei von dir auf dem Boden wegmacht. Dann langt´s für heute und ich habe euch nur noch als Bestätigung unserer Absprache vorhin ein kleines Geschenk mitgebracht.“. Ich befreite Marion mit zittrigen Fingern von ihrer Maske und mit fragendem Blick, aber nach einem kurzen Fingerzeit von Christian gehorsam auf die Knie vor dem Bett sinkend, leckte Marion meine kleine Samenpfütze auf. Und kroch dann zu Christian und schmiegte sich an sein Bein. Er forderte uns auf zu stehen und holte aus seiner Tasche zwei kleine Kettchen. „Die dürft ihr jetzt beide stolz am rechten Fußgelenk tragen.“ Marions Kette zierte ein kleines schwarzes Symbol für männlich ein größere goldenes für Männlich und ein goldenes für weiblich. An meinem Kettchen war nur ein kleines C angebracht. „Wem Ihr über die wahre Bedeutung der Schmuckstücke aufklärt, ist euch überlassen, es sei denn ich wünsche etwas Anderes
Nun ins Bett mit euch, ich brauche auch ein wenig Ruhe“, waren seine letzten Worte, bevor er das Zimmer verließ, nicht ohne Marion noch einen herzhaften Zungenkuss zu geben.