Teil 15
In den kommenden Tagen und Wochen regelte sich unser Zusammenleben ganz gut ein In der Woche, wenn Christian hier war, schlief er jetzt oft mit Marion im großen Bett. Meinem Wunsch dabei in der Nähe sein zu dürfen wurde meist entsprochen. Ich durfte dann auf dem Sofa übernachten. So war ich hautnah dabei, wie er Sie mehr und mehr zu seiner willigen Luststute abrichtete. Morgens gab es des Öfteren statt des Frühstücks für Marion einen Eiweißshake, direkt aus der Herrenquelle. Die Zeit wurde dabei immer wieder mal knapp aber Christian versuchte meine Frau nicht aus dem Haus gehen zu lassen, ohne ihr einen kleinen Plug aus Edelstahl in Ihre Rosette einzusetzen. Ziel war eine Weitung Ihrer Arschfotze für seinen dicken Riemen. So recht wollte sich der Erfolg allerdings nicht einstellen und so fragte er Marion, wann sie mal einen Tag Urlaub nehmen könnte, er hätte sie gern einem Bekannten und in der Szene recht erfahrenen Mediziner vorgestellt, um mit Ihm dieses Problem zu erörtern. „Der hat auch tolle Erfolge bei nicht operativen Brustvergrößerungen, da sollten wir auch klären, ob das bei dir geht.“ sagte er.
Der Termin beim Gynäkologen wurde schon für die kommende Woche Freitag vereinbart. Da ich recht neugierig war und die Beiden nichts dagegen hatten, chauffiert zu werden, meldete ich mich kurzerhand krank und wir fuhren die 270 km zur Untersuchung vom Marion gemeinsam. Die beiden hatten auf der Rückbank Platz genommen. Auf der Fahrt erführen wir auch, dass der Doktor in der SM und BDSM Szene seit vielen Jahren erfahren war und von den von ihm untersuchten Frauen absolute Disziplin erwartete. Marion musste sich noch im Auto ausziehen, wobei Christian den Sitz Ihres Plugs prüfte und dabei auch Ihre heiße Pflaume ein wenig mit den Fingern verwöhnte. Obwohl ich es nicht direkt sehen konnte, vielen mir doch ihre glasigen Augen im Rückspiegel auf. „Enttäusche mich also nicht und arbeite gut mit, und du bekommst auf der Rückfahrt ne schöne Belohnung“ Ermahnte Sie Christian, kurz bevor wir auf seine Anweisung von der Hauptstraße abbogen und einem kleinen Feldweg zu einem abseits des Dorfes liegenden Anwesen, vermutlich einem alten Bauernhof, folgten. Als wir vor dem Haus hielten, legte Christian meiner Frau ihr Halsband ein, hackte die Hundeleine ein und forderte Sie auf auszustiegen. „nackt ?“ fragte Sie erschrocken. „Du sagst ab jetzt nur etwas, wenn du gefragt wirst,“ war Christians Antwort. Während sich vom Haus zwei große schwarze Doggen näherten und neugierig vor dem Wagen zu warten schienen öffnete Marion vorsichtig die Tür und stieg aus. Die Hunde beschnüffelten Marion kurz. Das laute Bellen, dass dann einsetzte, lies mich zusammenfahren. Christian war schon ausgestiegen hatte Marions Leine genommen und Schritt schnellen Schrittes Richtung Haustür aus der, vom Bellen der Hunde informiert, eine ältere, eher kleine, etwas korpulente Frau trat. Sie war ebenfalls nackt. Von meinem Sitz im Auto konnte ich nur sehen, dass Sie sehr kurze Haare hatte und ihre mächtigen Titten bis auf Höhe ihres Nabels herabhingen. Sie begrüßte Christian mit einer tiefen Verbeugung und ich sah wie sie nach den Beiden wieder im Haus verschwand, nicht ohne mich im Auto aufmerksam zu mustern. Es dauerte wohl eine halbe Stunde ehe Sie eiligen Schrittes wieder herauskam und an mein Autofenster klopfte. „Guten Tag“ sagte Sie, ohne mich anzusehen. „Mein Herr und Meister Christian haben mir aufgetragen dich zu holen.“ Ich stieg aus und folgte ihr ins Haus. In einer großen Diele zeigte Sie mir an zu warten während Sie an eine große. zweiflügelige Tür am Ende des Raumes klopfte. Es dauerte recht lange bis die Tür sich öffnete und ein kleiner Mann im schwarzen Anzug und mit Gummihandschuhen an den Händen die Tür öffnete und mich interessiert musterte.
„Du bist also der Cucki von Stute Marion? Komm rein wir wollen dich nicht im ungewissen lassen.“ Zur mit gesenktem Kopf und hinter dem Rücken verschränkten Armen wartenden alte Frau gewandt sagte er. „Meister Christian bleibt zum Mittag Fotze, bereite alles für 12.30 Uhr vor“.
Als ich den Raum betrat erwartete mich eine Mischung aus Arztpraxis und SM Studio. Neben einem in der Mitte platzierten Gynstuhl mit einigen Schränkchen, augenscheinlich medizinischer Geräte, befanden sich auch ein Käfig ein langer lederbezogener Bock mit Ketten und Handschellen, ein Andreaskreuz und eine Melkmaschine. Marion stand breitbeinig über einer Art riesigen schwebenden Zuckerhut auf den Zehenspitzen und ich konnte erkennen, dass sie einigermaßen Mühe hatte nicht zu sehr von diesem riesigen Teil gepfählt zu werden.
Christian und der Doktor unterhielten sich weiter. Es ging wohl um Details der Brustvergrößerung den ich hörte den alten Mann sagen „Anfangs braucht Sie Ihre Hormonspritzen wöchentlich. Wenn du es nicht schaffst Sie vorbei zu bringen schicke ich dir meine Fotze Helga. Die ist als ausgebildete Krankenschwester da recht erfahren und kann mir auch über die Fortschritte des Drüsenwachstums Auskunft geben. Belaste Sie in der Zeit des Wachstums dort nicht zu stark. Umso mehr Freude hast du später dran. Das Salbe mit der Hormonsalbe lass unbedingt den Cucki machen, der kann die Östrogene gut verarbeiten, braucht sie ja selbst. Er nahm ein Bandmaß ging zu Marion um Christian zu zeigen, wie er die Fortschritte der Hormonbehandlung dokumentieren soll. „Wenn wir nach 4 Wochen weniger als 3 cm Umfangsteigerung haben, passe ich die Dosierung noch mal an.“
Marion war unterdessen ein Stück weiter eingesunken. Ihr hochroter Kopf verriet, dass sie mächtig angestrengt war. Amüsiert trat der Doc einen Schritt zurück und meine. „Da hast du noch einige Arbeit, ich gab dir die besprochene Salbe mit. Zei mal täglich soll sie sich das einmassieren. Vermutlich hast du aber Pech, Analfisting wird bei der Stute anatomisch nicht funktionieren. Ich messe jetzt 3,5 cm und sie hat einige Fissuren wieder. Er drückte auf einen Knopf und der Zuckerhut senkte sich ab. Auf den Stuhl befahl der Doktor. Er fuhr ihn so nach oben, dass ihre Arschfotze schön zugänglich war. Er salbte ihr eingerissenes Loch und meinte nur. Nähen muss ich nicht aber da hab ich wenig Hoffnung auf Besserung zu vernarbt, hast sie vermutlich zu sehr strapaziert bisher. Selbst die kleinen Mikrorisse schaden da auf Dauer. Ich zeig dir mal wie das aussieht, wenn das gut trainiert ist“. Dabei drückte er auf einen Knopf einer Fernbedienung, die er am Gürtel trug. Die Tür öffnete sich und Helga betrat den Raum hastigen Schrittes. „Zeig unserem Gast wie dein Nebenloch derzeit trainiert ist.“ Helga bückte sich tief, zog die recht großen aber noch erstaunlich straffen Arschbacken weit auseinander, sodass man in ein sicher golfballgroßes schwarzes Loch schauen konnte. „Respekt“ sagte Christian worauf der Doktor nur erwiderte, „bedien dich, wenn sie zu den Terminen mit deiner Stute da ist. Sie kann richtig gut melken damit.“
Christian nahm Marions am Halsband und folgte dem alten Herrn mit Ihr. „Du bist mein liebster Schüler“, lass uns beim Essen noch ein wenig quatschen“ hörte ich den Doc sagen, währen er die Handschuhe auszog und uns keines Blickes würdigend den Raum verließ. Helga stürzte hinter den Beiden her, wohl um das Essen aufzutragen.