Teil 16
Helgas erster Besuch bei uns
Die Nachwirkungen des Bienengiftes bewirkten noch in den kommenden 3 Tagen eine besondere Empfindlichkeit von Marions Fotze. Die Schwellung und leichte Hitze gingen nur langsam zurück. Christan besprach das per Videochat mit dem Doc. Das wäre wohl bei Erstanwendung dieser Bienengifttherapie normal, sollte aber bei künftigen Behandlungen stetig kürzer wirken. Christian verzichtete also auf eine gar zu intensive Benutzung Ihres Hauptloches. Da die Analfotze auch mehr Ruhe verordnet bekommen hatte, bestand Marions Hauptaufgabe in der kommenden Woche als Blasehase zu dienen, was Sie auch mit Hingabe machte, nicht ohne sich für jede Ladung Herrensahne artig zu bedanken.
Da Christian das kommende Wochenende bei sich zu Hause verbringen wollte, bot der Doc an Helga mit der nächsten Hormondosis für Marions Brustvergrößerung mit dem Zug vorbeizuschicken. Ich müsste Sie dazu nur Freitag kurz nach Mittag am Bahnhof abholen und in den letzten Zug Richtung Heimat gegen Abend setzten. Bei Fragen sollten wir Ihn gern anrufen.
So fuhr ich am Freitagmittag direkt nach der Arbeit zum Bahnhof, wo ich den Zug gerade noch ausfahren sah, als ich hastig auf den Bahnsteig stürmte. Suchend wanderte mein Blick durch die Passagiere, welche den Bahnsteig Richtung Ausgang verließen. Klar das Sklavin Helga hier nicht nackt rumlief. Trotzdem sollte ich Sie ja eigentlich erkennen. Fast leer lag der Bahnhof nun vor mir, vermutlich hatte Sie es nicht geschafft, schade.
Da tippte mir jemand auf die Schulter.
Ich drehte mich um und vor mir stand eine Frau mit elegantem, fast knöchellangen, schwarzen Ledermantel, blonden Haaren, bis über die Schultern reichend, einer modernen, riesengroßen Sonnenbrille und einem roten Hut. Ist das die fast kahlköpfige, kleine, pummelige Helga, schoss es mir durch den Kopf. Wie ist die plötzlich so groß?
Als Sie mich mit „wollen wir Frank“ ansprach, wurde mir klar das da vor mir Helga stand. Sie trug nur einen kleinen Hebammenkoffer, den Sie mir ohne weitere Erklärung in die Hand drückte. Meine stammelnde Bemerkung, dass ich Sie gar nicht erkannt hätte quittierte Sie mit einem spöttischen Lächeln. „Denkst du, dass ich hier nackt und in Asche erscheine. Ich lege schon Wert drauf, dass mein Herr stolz auf mich sein kann in der Öffentlichkeit.“ Wir gingen zum Ausgang. Verstohlen musterte ich Sie. Bei jedem Schritt öffnete sich der Mantel ein wenig und ich konnte erahnen, dass Sie darunter nur ihr Evakostüm mit diesen herrlichen Monstertitten und dem Prachtarsch trug, alles Dinge, die ich schon bei unserem ersten Besuch bewundert hatte.
Helgas Steifletten mit mindestens 10 cm hohen Pfennigabsätzen verliehen ihr eine ganz andere Haltung als am Hofe des Herrn, ein leises metallisches klimpern konnte ich nicht wirklich zuordnen, bemerkte nur am Fußgelenk, am Hals ein Kettchen mit einem Anhänger in Form einer 0. Den gleichen Ring den Sie auch am Finger der rechte Hand trug, wie ich bei der Übergabe der Tasche vor ein paar Minuten bemerkt hatte.
Am Auto angekommen bat sie darum hinten einteigen zu dürfen. Ich öffnete ihr die Tür und reichte ihre die mitgebrachte Tasche. Ihre Frage, ob Sie auf das Anschnallen verzichten könnte, verstand ich erst, als ich sah, dass Sie nur auf der vorderen Sitzkante Platz nahm, die Beine schulterbreit öffnete und die Hände mit den Handflächen nach oben auf den Kein ablegte. Wir fuhren los. Da mir das Schweigen unangenehm war fragte ich ob Sie eine gute Reise hatte. Sie antwortete nur kurz, dass es Still verlief und keine Zwischenfälle gegeben hatte, was ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht recht zuordnen konnte. Zu Hause angekommen fuhren wir in die Garage und gingen von dort direkt ins Haus. Marion hatte einen kleinen Snack vorbereitet und kam uns erfreut in ihrem vorn geknöpften kurzen Sommerkleid, welche Sie jetzt gern im Haus trug, entgegen. Die Frauen begrüßten sich mit einer kurzen Umarmung. In den hohen Stiefelchen war Helga fast genau so groß wie Marion in ihren Hauspantoletten, die allerdings auch nur 5 cm Absatz hatten. Helga fragte wo sie ablegen könne und als Sie wieder zu uns ins Wohnzimmer kam hatte Sie sich Hut Perücke und Mantel entledigt. Auch die Sonnenbrille war verschwunden. Das Tragen der Stiefletten förderte wirklich ihr Hohlkreuz, sodass Titten und Arsch extrem geil zur Geltung kamen. Was für ein heißer Anblick, trotz ihrer bestimmt 60 Jahre. Die gepiersten Nippel zierte ein schöner Schmuckkranz, die beiden Stäbe waren mit einer Kette verbunden. Vom tiefsten Punkt der Kette, schon deutlich unter ihrem Nabel, verschwand eine weitere Kette zwischen ihren drallen Schenkeln.
Marion fragte wo Helga essen mag, wohl unsicher ob das wieder der Boden sein sollte. Worauf diese erwiderte:“ Nein ich esse gern mit euch am Tisch. Mein Herr erlaubt mir das jetzt auch öfter, da meine Knie das ständige knien nur noch schlecht vertragen. Wenn Gäste bei uns im Haus sind halte ich mich natürlich an die Regeln die mein Herr mir vor 35 Jahren anerzogen hat.“ „Was so lange schon“ entfuhr es Marion sichtlich überrascht und fasziniert. „Ja ich war schon als junge Schwester in seiner Praxis und habe miterlebt wie Frauen durch Ihn Erfüllung in der Unterordnung finden. Erst mit 27, nach der Trennung von meinem langjährigen Freund, habe ich Ihn gefragt, ob er mich darin unterweisen kann. Auch wenn er anfangs nicht wollte, hat er zugestimmt, sich meiner anzunehmen, wenn ich seine strengen Regeln vollumfänglich befolge. Seitdem lebe ich in seinem Haus und assistiere als Schwester nur noch bei seinen besonderen Terminen, wie mit die meine Liebe. Der Herr war übrigens angenehm überrascht von euch Beiden, schreibt dies aber vor allem Meister Christian zugute, den er auch schon viele Jahre unterstützt und begleitet.“
Am Tisch nahm Helga wieder am vorderen Stuhlrand Platz öffnete die Beine, wie vorhin im Auto, nur konnte ich diesmal den kleinen Keuschheitsgürtel mit dem Schloss und der darin verankerten Kette gut erkennen. Als Sie den fragenden blick meiner Frau bemerkte meinte sie lächelnd. „Meister Christian hat auch nen Schlüssel. Der ist ja heute leider nicht da. Ihr könnt mir glauben, es gibt niemand der heute darüber trauriger ist als ich.“
Nach der kleinen Mahlzeit zeigten wir ihr noch unser kleines Spieleparadies, was Helga nur mit dem Wort „nett“ quittierte. Vermutlich hatte Sie da schon ganz anderes gesehen. Sie vermaß Marions Brüste, fragte nach Veränderungen, Stimmungsschwankungen, sexuellem Appetit Hautveränderungen oder ähnlichem und lies dafür prophylaktisch einige pflanzliche Präparate aus ihrem Koffer da. Dann zog Sie die Hormonspritzen auf und verteilte durch mehrere Injektionen das Mittel in Ihrem Brustdrüsengewebe. Spannungen dort in den ersten 24 Stunden wären normal. Das eincremen mit Östrogen und Gestagen nicht vergessen und Meister Christian höflich auf die Schonung der Titten Hinweisen, waren ihre letzten Hinweise. Wir tranken einen Kaffee und unterhielten uns noch ein wenig wobei Marion viele Fragen zu Helgas bisherigem Werdegang als Sklavin hatte.
Pünktlich führ ich Sie zum Zug. Noch einmal bewunderte ich, wie sie in kleinen Schritten über den Bahnsteig zur Tür ging und einstieg, gekleidet wieder ganz als heiße Lady.