Teil 19
Helgas nächster Besuch
Schon am Sonntagabend und auch in den kommenden Tagen wurde Marions Hauptloch mächtig
strapaziert. Man merkte auch Christian an, dass er sie gern dort blank fickte und von Höhepunkt zu
Höhepunkt trieb. Beide schienen nicht genug voneinander zu bekommen. Christian schlief jetzt
ständig mit im Spielzimmer. Wenn er eine Pause wünschte, lies er sie an Händen und Füßen fixiert
über Nacht liegen. Selbst nach dem Aufwachen kümmerte sich Marion meist noch mal
hingebungsvoll um seine Morgenlatte. Als Belohnung winkte ja Ihre nächste Eiweißgabe direkt aus
der Quelle des Meisters.
Der Doc kündigte Helga mit der nächsten Hormongabe für meine Frau wieder für Freitag an. Diesmal
war ja auch Christian da. Der Herr erneuerte am Telefon nochmal sein Angebot an Christian, sich dort
zu bedienen. Aufgrund seines Alters und seiner Gesundheit müsse er Helga jetzt immer öfter etwas
vernachlässigen.
Mir wurde wieder die Abholung am Bahnhof übertragen. Diesmal würde ich Sie nicht übersehen und
war schon vor dem Eintreffen des Zuges am Bahnsteig. Der Zug fuhr ein und, wie immer Freitag um
die Mittagszeit stiegen viele Passagiere aus. Helga konnte ich nicht entdecken. Hatte Sie etwa ein
anderes Outfit heute gewählt? Der Zug wollte sich schon in Bewegung setzten als am Zugende eine
Tür aufging und Helga mit offenem Mantel, die Schuhe und ihre Tasche in der Hand hastig
herausstolperte. Ihr Hut kam aus dem Wageninneren nachgeflogen, bevor sich die Tür wieder
schloss. Helga kniete nun neben dem Zug, ihre herrlichen Titten waren gut zu erkennen. Scheinbar
ohne Eile schlüpfte Helga in ihre Schuhe und knöpfte ihren Mantel zu. Mit dem Hut und der Tasche in
der Hand, kam sie auf dem nun fast leeren Bahnsteig auf mich zu und reichte mir wortlos die Tasche. Ihr sonst so sorgfältiges Makeup war verschmiert. Auf meine Frage, ob Sie das aussteigen verpasst habe heute, bekam ich keine Antwort. Wir waren schon fast zu Hause angekommen als Sie sagte.“ Heute hat mich ein Herr im Zug erkannt, kann passieren“. Mehr Erklärung schien Sie mir nicht schuldig zu sein.
Marion und Christian erwarteten und schon Hand in Hand, als wir von der Garage nach oben kamen. Beide blickten sorgenvoll. sagten aber vorerst kein Wort. Helga ging vor dem Meister auf die Knie, küsste seine Hand und sagte: „Ich bitte um Vergebung Meister Christian, Ich wurde im Zug von einem Herrn erkannt und bitte um die angemessene Bestrafung“. Danach überbrachte Sie Grüße von ihrem Herrn und bat darum ablegen und sich frisch machen zu dürfen. Nachdem Sie Mantel und Perücke mir übergeben hatte, sah man von Hals bis über die ganze linke Brust und ihren linke Schenkel eine verschmierte und teilweise eingetrocknete, milchig weiße Spur, vermutlich Sperma. Marion sah sie betroffen an und begleitete Sie nach oben. Nach einer Weile, ich war inzwischen mit Christian ins Wohnzimmer gegangen und hatte für jeden von uns vieren ein Glas Wein eingeschenkt, kamen die beiden Frauen nackt zu uns. Auch Helga hatte ihre Kette gegen ein breites Lederhalsband eingetauscht. Ein geiler Anblick.
Meine Frau berichtete stolz, dass ihre Brüste schon 1,5 cm im Umfang und fast 1 cm vom Brustansatz bis zum Nippel gewachsen waren. „Ja scheint gut anzuschlagen, bei Marion der Doktor wird zufrieden sein, so gute Erfolge hatte ich bei der ersten Kur nicht, Na ja ich hatte schon mit 22 Jahren ne 80D, da braucht das länger, bis man es sieht,“ sagte Helga. „Was hast du den jetzt“ platze es aus mir heraus. Solche Monstertitten hatte ich noch nie in Natur gesehen Sie sah mich sichtlich amüsiert an. „BH trag ich nie. Mal für nen Bikini am Strand wurden meine Titten mit 85 H vermessen. Na ja ich hab den Größten dort genommen, waren gerade die Nippel bedeckt.“ Der Bann war gebrochen und auch Marion wollte nun wissen, wie lang das gedauert hat. „Ich hab 5 Kuren im Abstand von 2 Jahren gemacht. Aber vor allem die lange, hormonell bestimmte Laktation hat das Brustvolumen nachhaltig beeinflusst. Mein Herr hat das vor 8 Jahren schon beendet. Vermutlich habt ihr noch die Melkmaschine in seiner Praxis gesehen. Dort habe ich über viele Jahre, mit einigen Pausen in Spitzenzeiten mehr als einen Liter Milch am Tag geliefert.“ „So, nun genug geschwatzt“ unterbrach Sie Christian. „Berichte mir von deiner Begegnung im Zug. Dazu Grundstellung, wenn ich bitten darf“
Helga kniete sich auf den Boden, so da Schenkel 90 Grad geöffnet waren und man ihren Keuschheitsgürtel schön sehen konnte. Die Hände verschränkte Sie hinter dem Rücken wobei Ihre herrlichen Titten sehr schön zur Geltung kamen. Mit gesenktem Blick berichtete Sie: „Der Zug war recht voll und ich musste in einem Abteil gegenüber eines etwa fünfundzwanzigjährigen Studenten Platz nehmen, der in seinen Laptop vertieft schien. Wie für mich statthaft, nahm ich am Rand des Sitzes Platz, in der üblichen Sitzposition. Er musterte mich nur kurz, arbeitete dann weiter. Nach ein paar Minuten sprach er mich an.- Du bist eine Sklavin,- wollte er wissen. Gemäß meiner Erziehung habe ich die Frage mit - Ja mein Herr.- beantwortet. Er vertiefte sich wieder in den Laptop und fragte dann, - du machst also was ich will- - Ja mein Herr- war die einzige für mich gebührliche Antwort. – Sein breites Grinsen entging mir nicht, als er sagte -gut dann will ich dich jetzt ficken, begleite mich in die Zugtoilette- Wie ihr wisst muss ich diese Anweisung eines Herrn erfüllen, wenn Leib und Leben nicht gefährdet sind. Wie sich herausstellte, hatte der Kerl im Internet recherchiert, war aber dann im WC überrascht und sichtlich enttäuscht als er den KG bemerkte. Meine Beteuerung, dass ich keinen Schlüssel dafür habe, hat er vermutlich nicht geklaubt. Ich habe Ihm als Ersatz meine Maulfotze angeboten, die er dann auch genutzt hat. Ich habe mich sehr bemüht ihn zu befriedigen, damit ich noch rechtzeitig aussteigen kann. Es wäre mir fast nicht gelungen, weil er so lange und so viel abgespritzt hat.“
„Gut, dass kann passieren, ich werde mit deinem Herrn beraten, wie wir weiter verfahren. Das du von mir eine Bestrafung erwartest ist sehr löblich, obliegt aber deinem Herrn.“ Antwortete Christian, während er in seiner Hosentasche offensichtlich etwas suchte. „Zu mir, Grundposition stehend“ waren seine Anweisungen an Helga, die sich mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, Füße etwas mehr als Schulterbreit auseinander in ihren hochhakigen Steifelchen vor Meister Christian postierte. In seiner Hand hielt er den zu ihrem KG passenden Schlüssel und öffnete diesen mit geübten Griffen. Wie sich herausstellte waren dort 2 unterschiedlich große metallene Plugs eingearbeitet, die ihre Löcher mit einem schmatzenden Geräusch verließen. „Schon geil die Sklavin?“ bemerkte Christian. „ „Dann wäre wohl die größte Strafe dich so nach Hause zu schicken oder.“ Helgas verzweifelter Blick verriet das sie das nicht wollte als sie antwortete, „ja Meister Christian“. Dem huschte ein Lächeln über Gesicht. „Hab eh Lust auf dein Nebenloch. Analfick hatte ich schon länger nicht und Doc Braun hat ja wahre Wunder da von dir berichtet. Los zum Tisch, Oberkörper auf die Tischplatte. Marion du darfst heute mal meinen Schwanz in ihr Loch einführen.“ Was für ein geiler Anblick Helgas Monstertitten unter Ihrem Oberkörper herausquellend, der heiße Sklavinenarsch na ch oben gereckt, Marion, die seinen Schwanz aus der Hose befreite und ohne großen Widerstand in ihrer Arschvotze versenkte. Sie musste wirklich gut melken, denn er kam recht schnell und hörbar. Das Säubern seiner Latte durfte Marion übernehmen, während Helga sich im Bad frisch machte und hastig auf den Aufbruch drängte, nicht ohne sich vorher verschließen zu lassen.