Teil 18 (Nr. 16 war leider doppelt vergeben), schön das die 10 schon wieder voll sind. Kommentare, die nicht wenigstens aus zwei vollständigen Sätzen bestehen, darf ich allerdings künftig nicht mehr mitzählen, also bitte gebt Euch Mühe.
Nach dem Wochenende
Christian war natürlich auch in der Ferne immer in unseren Gedanken. Marion tauschte regelmäßig Nachrichten mit Ihm aus. Dabei wurden ganz banale Dinge, wie Wünsche für die kommenden Abendessen der nächsten Woche aber auch Berichte zu Helgas letztem Besuch ausgetauscht. Meine Frau hatte mittlerweile verinnerlicht, dass ein Orgasmus für Sie nur mit Christians Erlaubnis möglich war. Normalerweise erteilte er Ihr auch an den Wochenenden , an denen er nicht da war diese, mal bei einem Videochat mit Ihrem ferngesteuerten Vibroei, mal durfte Sie einen mit mir zusammen erleben. Auch am Sonntagnachmittag unterhielten sich die Beiden über Videochat, nur wurde diesmal Marions Anfrage, zu ihrer offensichtlichen Enttäuschung abgelehnt. Ich hörte Christian nur sagen: „Morgen versuche ich gleich nach der Arbeit zu kommen und erwarte da von dir eine besondere Begrüßung. Ich denke so lange kannst du als meine brave Sub noch warten.“
Neben der Trauer sich nicht ihre heiße, schon aufgrund der Schonung der letzten Woche, unterfickte Fotze reiben zu dürfen, kam nun bei Marion die Ungewissheit, was Christian wohl mit „besonderer Begrüßung“ gemeint haben dürfte. Sollte Sie sich besonders kleiden, wollte er das Sie Vibei und Plug trug, sollte Sie sich schon auf dem Bett fixiert für ihren Meister bereitlegen? So recht konnte ich ihr dabei nicht helfen. Meine Routine bestand in den Massagen ihrer Titten am Abend und dann am Morgen mit den Hormonsalben, wenn wir uns im Bad das erste Mal sahen. Meine Frau genoss es mir dabei so nahe zu sein und bat mich am Montagnachmittag auch etwas eher zu Hause zu sein, damit ich Ihr behilflich sein könnte. Die besondere Begrüßung von Christian wollte Sie spontan entscheiden.
Als ich Montag gegen 16.00 Uhr nach Hause kam, hörte ich Marion schon ihr Lieblingslied aus dem Bad trällern. Offensichtlich war Sie gerade unter der Dusche. Ich ging nach oben und half ihr, wie gewöhnlich, die etwas schwerer zugänglichen Stellen sauber zu rasieren. Nachdem Sie sich abgetrocknet hatte und mit ihrer Körperlotion einrieb, sollte ich ihr beim Einsetzen ihres Analplugs helfen. Mehr Gleitgel hatte hier der Doktor empfohlen und vor dem einführen eine entspannende Massage mit Öl und ein- bis maximal zwei Fingern. Während ich Sie massierte, sah ich schon wie ein kleiner glitzernder Streifen Ihres Mösensaftes sich den Weg an ihrem Bein entlang bahnte. „Da freut sich ja schon Eine“, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.
Marion hatte es eilig. Nachdem der Plug reibungslos saß, schnell Makeup aufgelegt, Lippen und Augen sinnlich geschminkt. Ich ging nach unten, das Abendessen vorbereiten. Nach 10 Minuten kam meine Frau nach. Sie trug jetzt ihre schwarzen halterlosen Strümpfe, ihre höchsten High Hells und das breite Lederhalsband mit dem Ring dran. Durch das Fenster zur Straße spähte Sie nach draußen. Christian hatte Wort gehalten und schon einen Bus früher nach Hause genommen. So kam er schon kurz vor 17 Uhr die Straße mit seiner Tasche entlang. Als es klingelte kniete Marion vor der Eingangstür, Blick starr geradeaus, die Beine hüftbreit gespreizt, die Leine auf den beiden Händen liegend präsentiert. Was für ein geiler Anblick, schoss es mir durch den Kopf, als ich Christian die Tür öffnete.
Ein Lächeln, dass über sein Gesicht huschte konnte Sie vermutlich auch erahnen. „Willkommen zu Hause, Meister Christian“ begrüßte ihn Marion. Nachdem er mir Jacke und Tasche gegeben hatte griff er unter ihr Kinn, richtete Ihren Kopf so auf, dass sich ihre Blicke trafen. „Eine sehr schöne Begrüßung, da hat wohl eine meine Gedanken erraten. Mit diesen Worten hackte er ihre Leine ein und an mich gewandt fuhr er fort: „Du darfst den Meisterschwanz in diese herrlich angerichteten Maulfotze gleich mal einführen.“ Seine Hände auf dem Rücken verschränkt, wartete er ab, bis ich seine Hose geöffnet hatte, aus der ein halbsteifer Schwanz sich mit ein wenig Mühe befreien ließ. Marions Mund war schön geöffnet und so konnte ich seinen schon beachtlich großen Schwanz ihrem gierigen Lutschmaul übergeben. Er fasste hinter ihren Kopf und treib mit einigen heftigen Stößen seinen Riemen immer wieder gegen ihren Kehlkopf. Zu viel für meine Frau und so lief Ihr die Soße aus dem Mund, tropfte auf Ihre Titten und die Tränen rannen aus den Augen.
Nach ein paar weiteren Stößen stelle er fest:“ So wird das nichts, ab auf den Tisch, Kopf über die Kante in den Nacken. Beine breit uns seitlich runterhängen lassen. In dieser Stellung wurde zwar Würgen und Tränen nicht weniger aber sein Schwanz fand wohl immer öfter den Weg in Marions Kehle, wenn er bis zum Anschlag verschwand, Weit übergebeugt belohnte er solche Momente mit der ausgiebigen Massage Ihrer Lustperle. Wenn Sie Luft holen musste gab´s auch da eine Pause, sodass sie versuchte so lang als möglich auszuhalten und tatsächlich nach einigen Mühen fast gemeinsam mit Christian zu ihrem lang ersehnten Orgasmus kam. Ihre Schreie wurden dabei von seinem zuckenden Schwanz gedämpft. Weißlich ergoss sich auch ein Teil seiner Sahne neben ihrem Kopf auf den Boden. Christian zog seinen Schwanz aus ihrem Mund wischte ihn an ihrem Gesicht ab, nah seine Tasche und verabschiedete sich mit den Worten. „Bis zum Abendessen, hast du die Sauerei auf dem Boden aufgeleckt. Bleib heute gern so, gefällt mir, nur dein Makeup bring in Ordnung. Keine Angst immer nackt, will ich dich auch nicht haben“