Teil 20 in Überlänge als Jubiläumsausgabe
Einkaufsfahrt und Besuch beim Doktor
Am Sonntagfrüh, wenn ich das Frühstück vorbereite, ist Marion für gewöhnlich mit ihrer Maniküre
beschäftigt. Auch der wöchentliche Blick auf die Waage gehört zum Ritual dazu. An dem Sonntag,
genau eine Woche vor Ihrem 48-ten Geburtstag dauerte es etwas länger bis ich ihre Schritte im
Obergeschoss vernahm. Vermutlich hatte Sie mit Christian noch ein wenig gekuschelt. Sie genossen
halt das Aufwachen am Morgen ohne Zeitdruck. Nach einiger Zeit konnte ich ein lautes Fluchen,
übergehend in ein weinerliches Jammern vernehmen. So würde Sie nie mit Christian sprechen. Was
war geschehen? Ich überlegte zu helfen, hörte aber schon Christian zu ihr eilen. Es dauerte
ungewöhnlich lange, bis beide kamen.
Beim Frühstück fragte ich dann: „was war los vorhin.“ Was Sie nur mit einem eisigen Blick
beantwortete. „Sie hat ein wenig zugenommen und das nicht nur an den Titten, wo es ihr echt sexy
steht,“ meinte Christian. „Nun passen einige Hosen und Röcke nicht mehr so recht. Ich finde es nicht
schlimm. Doktor Braun hatte das als häufige Begleiterscheinung der Hormontherapie ja schon
erwähnt.“ Nun bekam Christian einen finsteren Blick von meiner Frau zugeworfen, lies sich davon
aber nicht beirren. „Stimmungsschwankungen gehören, wie es scheint, auch dazu. Ich werde eine
Lösung mit dem Doc besprechen.“
Wir verbrachten den Tag zu Dritt bei einer Radtour. Am Abend warf ich den Grill an und hörte wie
Christian mit dem Doktor redete.“ Ja gut, ich wollte das nächste Wochenende eh nicht nach Hause,
meine Sub hat ja Geburtstag. ........ Ja klar hab ja Freitag eh frei, .......dann treffen wir uns
dort. ............ Wir wollen erst ein wenig einkaufen, ............ denke zwischen 14 und 15 Uhr
sind wir da.“
Der Inhalt des Gespräches erschloss sich mir erst nach Gespräch am Tisch. Doktor Braun hatte in
einem SM Studio in Leipzig am kommenden Freitag einige Damen zu betreuen und hatte Christian
gebeten Marion zur Untersuchung vorbei zu bringen. Die ersten 4 Wochen der Therapie waren dann
vorbei und er wollte Sie sich selbst ansehen und die weitere Entwicklung persönlich besprechen.
Christian schlug vor, schon den Vormittag für einige Einkäufe zu nutzen, spezielle Marion passend
einzukleiden. Marion und ich sollten uns also gleich Montag um einen Urlaubstag kümmern, was auch
gelang. Die Woche bis dahin verging wie im Fluge. Marions Titten wurden geschont und waren
wirklich schon sichtbar voller und straffer geworden. Ich konnte es beim eincremen mit Ihren
Hormonsalben deutlich bemerken. Ihre Arschfotze salbte sie auch weiter und trug dort jetzt auch auf
Arbeit einen recht kleinen Edelstahlplug zur langsamen Dehnung. Natürlich kamen Christians
Bedürfnisse nicht zu kurz. Er bediente sich regelmäßig bei ihren zwei anderen Ficklöchern. Am
Freitagmorgen stieg Marion in ihrem Lieblingssommerkleid hinten zu Christian in den Waagen. Zum
Glück passte das noch. Nur der zweite Knopf von oben musste jetzt auch aufbleiben. Auch den von Christian erhaltenen Schmuck also ihr Fuß und Halskettchen mit den unzweideutigen Anhängern trug Sie heute.
Wenn keine Fremden dabei waren, hatte Sie sich schon angewöhnt weiter vorn zu sitzen und die Beine schulterbreit dabei zu öffnen. Unterwäsche war zu so einem Freizeittermin außerhalb unserer Stadt natürlich nicht nötig. Selbst im Rückspiegel ein sexy Anblick.
Die Zwei hatten auf dem Rücksitz ihren Spaß. Ich steuerte in die Innenstadt von Leipzig an. Brühl,
Mädlerpassage und einige Boutiquen standen auf Marions Wunschliste. Sie genoss es
sichtlich zwei Herren zur Beratung dabei zu haben. Christian suchte einige recht durchsichtige Blusen
und kurze Röcke für Sie aus. Einiges war Marion doch zu gewagt, es musste ja auch fürs Büro
taugen. Das Meiste aber schaffte es bis zur Kasse. Noch drei- vier Läden erbrachten einen ähnlichen
Erfolg, Meine Karte glühte, aber Marions strahlendes Lächeln war das allemal Wert. Sie hatte ja auch
nächsten Samstag Geburtstag. Vor einem Dessouladen blieben die zwei lange stehen. Was für Preise
aber was für geile Teile. „Ich geb dir eins aus“ sagte Christian, „wenn bei der Anprobe nicht immer so
schamvoll der Vorhang zugezogen wird.“. Der Bann war gebrochen, wir betraten den Laden, wo eine
elegante hochgewachsene junge Frau von vielleicht 30 Jahren uns empfing.
Marion hatte ein Auge auf eine schwarz- rote Korsage mit Büstenhebe geworfen und lies sich die
passende Größe reichen. Die Umkleidekabinen befanden sich am Ende des Geschäftes und waren
von zwei Seiten gut einzusehen. Die junge Verkäuferin beriet jetzt eine ältere Dame, die uns im
Vorbeikommen von oben bis unten gemustert hatte Außer ihr war nur noch ein elegant gekleideter
älterer Herr im Raum und sah sich im Bereich der Damennachtwäsche um. Vielleicht der Mann der
Kundin, so recht konnte man das nicht erkennen.
Marion hatte sich noch etwas umgesehen. „Schicke Halterlose, dazu noch die High Hells aus der
Auslage, da wäre ich gut angezogen.“ sagte sie bevor Sie in der Umkleidekabine verschwand. „Der
Vorhang bleibt auf“ musste Christian Sie an die Abmachung erinnern. Der Kunde hatte das
offensichtlich gehört und kam nun bei seiner Suche in unsere Nähe, nicht ohne interessiert zu
beobachten, wie Marion die Knöpfe ihres Kleides öffnete und dann nackt in der Kabine stand. Die
Korsage musste Sie erst auf ein wenig aufschnüren, bevor Sie hineinschlüpfen konnte. Das Ergebnis
war ein echter WAU Moment. Ihre schönen vollen Titten wurden betont und mit ein wenig Schnürung
auch Taille und Prachtarsch. Der war wirklich voller geworden durch die Hormongaben. „Komm doch
mal raus und dreh dich“ forderte sie Christian auf. Sie trat einen Schritt nach draußen. Wirklich geil
anzusehen. Der ältere Herr war noch nähergekommen. Mit Stielaugen betrachtete er Marion. Die
ältere Frau kam jetzt auf uns zu. Zu dem Spanner gewandt fragte Sie:“ Soll ich dir die kaufen?“ Sie
wand sich nun direkt an Christian. Offensichtlich hatte Sie durchschaut was hier lief. „Mein Mann
würde ihre Sub einmal abgreifen, was kostet das hier und jetzt?“ verdutzt schauten Meine Frau und
ich Christian an der ungerührt antwortete: „Och zwei paar Halterlose für meine Sub sollten langen“.
„Gut, das gefällt mir, falls Sie es schafft seinen schlaffen Pimmel hochzukriegen und er hier abspritzt
hat ihre kleine Schlampe noch nen Wunsch frei.“ Antwortete die Dame.
Die Verkäuferin war mittlerweile dazugekommen und erklärte uns wortreich, dass dies hier kein
Bordell sei und Sie in Schwierigkeiten kommt, wenn wir das hier durchziehen. Die Dame drehte sich
um nun Auge in Auge mit der jungen Frau. „Kindchen ich hab hier schon so viel Geld gelassen, hier
haben Sie 100 €. Sperren Sie den Laden ab, länger als 10 Minuten dauert das bei meinem Herbert eh
nicht aber lassen Sie uns unseren Spaß. Sie können machen was sie wollen in der Zeit.“ Ihr Mann
brauchte offensichtlich keine weitere Erklärung hatte seine Hose und Unterhose schon bis zu den
Knien heruntergelassen. Sein kleiner, halbsteif herunterhängender Schwanz überdeckte nicht einmal
sein tief hängendes Skrotum, Marion war einen Schritt zurückgewichen, offensichtlich mit der Situation
überfordert. Christian war hinter Sie getreten und sprach beruhigend auf Sie ein. Ich konnte nur
verstehen:“ du bist so weit, lass es geschehen .... Er fasst dich nur an... du entscheidest wie weit du
gehst, ... der will ja nicht ficken.“
Mittlerweile knetete Herbert ihre geilen Titten, die Nippel standen schon stramm nach vorn. Seine
Hand wanderte über die Korsage und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Mit einem Grinsen im
Gesicht wand er sich an seine Frau: „Schön nass die Kleine“ Dabei sah man wie sein Schwänzchen
etwas erbebte.
Christian hatte sie weiter von hinten im Arm. Marion schaute Ihn an: „Die Schuhe im Schaufenster
wären noch schön, frag mal wegen der Größe.“ Die Verkäuferin war an der geschlossenen Tür stehen
geblieben und verfolgte das Schauspiel interessiert. Offensichtlich hatte Sie mitgehört den ein: „ist ne
39 fällt aber etwas klein aus,“ kam aus ihrer Richtung. Marion quittierte das mit einem Lächeln, nahm
den Schwanz des alten Herrn in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Sie öffnete ihre Beine,
sodass er noch besser ihr nasses Loch fingern konnte. Ein leises Schmatzen verriet, dass ihr die
Situation nicht unangenehm war. Sie schaute Herbert an: „Wie kommst den du am schnellsten mein
Lieber, was kann ich für dich tun.“ Wie schnell war doch die Verwandlung von der Heiligen zu Hure
gegangen oder steckte dieser Teil ihrer Persönlichkeit nur verborgen in ihrem Inneren? „Blas mich
bitte“, bekam Marion zur Antwort. Langsam ging sie vor ihm auf die Knie, die Korsage war dabei wohl
doch ein wenig hinderlich., Das selbst gegenüber meinem Schwanz zierliche Schwänzchen von
Herbert verschwand nach einigen geübten Wichsbewegungen, die seine Eichel freilegte schnell bis
zum Anschlag in ihrem Mund. Dass Sie gut blasen konnte, wusste ich, dass es aber nicht mal 15
Sekunden dauerte bis der Mann erbebte und ihr seine Altmännersahne in den Mund spritzte, hatte ich
nicht erwartet. Marion kam mit einem Triumpf fierenden Lächeln im Gesicht wieder hoch und lies eine
weiße Spermaspur über ihr Gesicht auf die Titte laufen. „Junge Frau bringen Sie mir bitte die Schuhe
zur Anprobe,“ wand Marion sich an die Verkäuferin die offensichtlich gerade mit ihrer rechten Hand
den linken Brustnippel massierte. Sie räusperte sich, verschwand im Schaufenster und kam nach
einem Augenblick mit den Schuhen für meine Frau zurück. Tolle silberne High Hells mit sicher 10 cm
hohem, gläsernen Pfennigabsatz, die Marion super passten. Sie ging ein paar Schritte, stolzierte eher
zum Strumpfregal, nahm die Schuhe und Halterlose und reichte Sie der alten Dame. Mit einem „Vielen
Dank“ verschwand Sie in der Kabine und zog sich ihr Kleid wieder an. „Wirklich ein Naturtalent“ sagte
die Frau an Christian gewandt und stecke ihm eine Visitenkarte in die Brusttasche seines Hemdes.
„Wenn Sie mal wieder hier in der Nähe sind, melden Sie sich.“ Ohne ihren Mann zu beachten, ging
die Dame zur Kasse. Wie sich herausstellte war auch Marions Korsett mit beglichen worden.
Die Zeit war fortgeschritten und so lotste uns Christian zum vereinbarten Treffpunkt mit Doktor Braun,
einem alten, nun als SM Studio genutzten Bahnhof, ganz in der Nähe der Permoserstraße. Es öffnete
uns eine Dame in hoch geschlossenem Lederkostüm mit einer Peitsche hinter dem Rücken. „Oh, ihr
wollt zum Doc, dann folgt mir mal.“ In bis über das Knie reichenden Steifelen, mit sicher 15 cm
Absatzhöhe auf mächtigen Platos stolzierte sie vor uns her, wobei die Peitsche rhythmisch in ihrer
Hand wippte. Der Doktor war in einem Raum, fast wie in seiner Praxis, vornübergebeugt über einen
Gynstuhl, dabei einer dicklichen Frau mittleren Alters einen mächtigen Ring kurz oberhalb der Klit
einzusetzten. Er begrüßte uns mit einem kurzen Nicken. „Die anderen Ringe erst wieder einsetzen,
wenn das abgeheilt ist. Dein Herr soll mich bitte morgen Vormittag anrufen. Einen Schonungszettel für
heute bekommst du mit.“ Die Frau stand ächzend auf. Von der Kniekehle bis oberhalb des flachen
Arsches zierten Fingerbreite, gleichmäßige blaue Striemen ihre Rückseite. Sie zog ein sackartiges
Kleid, das gerade ihre Scham bedeckte über den Kopf. Schöne Titten hatte sie allerdings auch, sicher
auch ein Werk des Doktors, ging es mir dabei durch den Kopf. Noch einen Zettel von Doktor Braun,
dann bedankte sie sich artig, schlüpfte in sicher auch 10 cm hohe Pumps und ging für ihre Leibesfülle
recht grazil aus dem Raum. „Bin gerade fertig“ begrüßten der Herr und Meister Christian. „Hopp auf
den Stuhl“ fuhr er an Marion gewandt fort. „Na soll ich ihr auch so nen Ring verpassen?“ Marions
angstgeweiteten Augen verrieten mir, dass Sie das jetzt nicht erwartet hatte.“ Nein heute zwei kleine
in die Lappen. Wir fangen langsam mal an“ kam Christians Antwort prompt. Mit geübten Griffen war
Desinfektion und Stechen der Löcher in den Schamlippen schnell erfolgt. „Ist normal in 3-5 Tagen
abgeheilt an der Fotze, solange Schonung klar. Und jetzt zu deinen Titten, lass mal sehn.“ Marion
stand auf, öffnete das Kleid und präsentierte sich nicht ohne Stolz. „Meine Fotze Helga hatte recht,
gute Reaktion. OK heute erst mal letzte Spritzengabe, dann noch alle 4 Wochen für ein halbes Jahr. Der Umfang hat 3,5 cm zugenommen. Die Gewichtszunahme ist gewollt. Wenn´s zu viel wird Sport oder Intervallfasten. Heißt auch keine Herrensahne schlucken dann. Der Cucki soll Sie aber weiter cremen.“ An mich gewandt fragte er: „Wie wachsen den deine Titten.“
Verwundert schaute ich Ihn an. Er griff mir derb durch Hemd in die Brust und lächelte, „Ja geht los, so
wie die wachsen, schrumpft sein nichtsnutziges Schwänzchen, brauchst dir bald keine Sorgen mehr
machen, dass er sie decken kann. Mir war schon eine gewisse Spannung dort aufgefallen auch meine
Haut war reiner geworden, was mich eigentlich freute. Dass die Benutzung der Hormoncrem mich so
verändert, haute mich jetzt erst mal fast um. Nur mit halbem Ohr folgte ich ihren weiteren Gesprächen.
Wir verabschiedeten uns von Doktor Braun, ich richtete noch schöne Grüße an Helga aus, bevor wir in
unser Auto stiegen und nach Hause fuhren. Am Abend als ich Marions Brust mit der Hormonsalbe
einrieb, wurde ich ganz sentimental und gedachte unserer früheren heißen Nächte. Wäre es wirklich schlimm, wenn das vorbei wäre?