Teil 21
Die nächste Woche mit Marions Geburtstag
Am Wochenende konnte Marion aufgrund ihrer zwei neuen Piercings nicht aufs Rad und auch an eine längere Wanderung war nicht zu denken. So stand Gartenarbeit an die meine Frau auch gern im Kleidchen und natürlich ohne Slip ausführte. Christian ging uns zur Hand und so waren die beide meist recht eng zusammen. Zwischendrin verschwanden Sie einige Male für eine halbe Stunde. Wie ich bemerkte, kam Marion davon auch außer Atem und mit gerötetem Gesicht zurück. Christian schlief übers Wochenende sogar wieder in seiner Wohnung im Souterrain, nicht ohne mich darauf hinzuweisen, dass mein Platz dann auch im Arbeitszimmer wäre. Am Sonntagfrüh, ich hatte das Frühstück gerade fertig, ging ich nach oben um Marion zu wecken. Christian war noch nicht da, hatte also auch auf das fast schon obligatorische Aussaugen seiner Latte durch meine Marion am Morgen verzichtet. Verwundert stellte ich fest, dass sie an beiden Händen Boxhandschuhe trug, die durch eine kurze, um die Handgelenke fixierte Kette verbunden waren. Sie bemerkte meinen fragenden Blick. „Damit ich´s mir nicht selber mache, wir trainieren ja diese Woche“ war die Antwort, die ich von meiner Frau erhielt.
Was damit gemeint war bekam ich erst am Montagabend mit, als ich nach dem Eincremen ihrer herrlichen vollen Titten, die Spielzimmertür offen und Christian auf dem Bett schon wartend sah. Prima, freute ich mich, heut gibt’s wieder Action.
Vor meinen Augen fixierte er Marion an Händen und Füßen in weit offener Position, die Beine schön zur Decke gestreckt, sodass beide Löcher gut zugänglich vor ihm lagen. Zwei kleine silberne Ringe zierten wirklich geschmackvoll ihre Fotzenlappen. Eine kleine Rötung war noch zu erkennen. Vielleicht war das aber auch schon das erste Anzeichen ihrer wachsenden Geilheit. Christian entfernte mit einem leisen Plop den Plug aus Marions Arschfotze, nahm einen kleinen unscheinbaren Womenaizer und platzierte ihn auf ihrer Liebesperle während er mir einen Kugeldildo mit 6 verschieden großen Kugeln von vielleicht 2 bis 6 cm Durchmesser reichte. „Schön mit Gleitgel einreiben, Marion wird dir´s danken, wenn du es richtig machst“, war seine Anweisung an mich. Ich reichte Ihm den jetzt schön flutschigen Dildo, den er an ihrer Rosette ansetzte und sofort die erste Kugel verschwinden ließ. „Du hängst immer noch bei Kugel 3, das sind gerade mal reichlich 3 cm. Um für meinen Schwanz bereit zu sein musst du schon Kugel 5 schaffen,“ fuhr er an Marion gewandt fort. Sie fragte nur, „wenn ich die 5 schaffe, darf ich aber kommen“, was von Christian mit einem deutlichen Nicken bestätigt wurde. „Du zählst immer bis 10, wichtig ist, dass du ganz entspannt bist, bei 10 gibt’s die nächste Kugel. Wir haben das jetzt schon einige Male geübt und du hast zu meiner großen Enttäuschung immer versagt. Der Doc hat mir aber hier von Gewalt abgeraten. Noch mehr kleine Risse machen´s immer unflexibler über die Zeit. Nun sieht dein Cucki zu also streng dich an“ Der Womanizer hatte seinen Betrieb aufgenommen, Marion zählte langsam bis 10, Ihre Stimme verriet, dass sie sich nah am Orgasmus befand als bei 10 ein kurzer Schrei ertönte und Kugel 4 verschwunden war. Christian setzte den Freudenspender kurz von ihrer Perle ab. „Keinen Ton mehr, du weißt doch wann es kommt“. So ging es wieder bis 10 nur das bei 10 die höchste Stufe des Womanizers ertönte und Sie begann ihren Abgang herauszuschreien, wobei der Kugeldildo jetzt wie ein Schwänzchen in ihrem Nebenloch von oben nach unten zuckte, mit nur noch einer verbliebenen Kugel. Nun befreite er Marion aus Ihrer Position und ließ sie in Doggystyle vor sich auf dem Bett Stellung beziehen. Der Restdildo ragte nun wirklich wie ein Schwänzchen nach oben. Mit einigen leiseren Plops verließ der Dildo ihr Nebenloch bis auf die letzte Kugel, die er langsam herauszog, während er seine feuchte Schwanzspitze schon in Position brachte, wohl um ihr geweitetes Loch gleich damit stopfen zu können. Ein kurzes Grunzen von Marion verriet mir, dass dies erfolgreich gelungen war, und er Sie nun mit langsamen Stößen schön in ihr enges Arschloch ficken konnte. Mit beiden Händen ihre Hüften umfassend rammelte er Sie mit zunehmender Geschwindigkeit, bis er hörbar erleichtert, Sie mit seiner Sahne füllte.
„Solange dein Hauptloch noch Schonung braucht, hast du dich mit dem Kugeldildo, so wie heute für mich vorzubereiten an den Abenden. Denke zu deinem Geburtstag am Sonnabend sollte das sicher möglich sein.“
Der Samstag kam schnell heran, Marions Arschfotzentraining hatte gute Fortschritte gebracht, sie konnte jetzt auf Arbeit schon den nächstgrößeren Plug ständig tragen.
Nach dem Mittagsschlaf, den beide kuschelnd im Bett verbracht hatten, kamen Marions Eltern, ein paar Freunde und unsere Tochter Sarah.
Sarah lebte schon seit einigen Jahren in einer On- Off Beziehung mit einem verheirateten, älteren Mann. Mit seiner Frau konnte der keine Kinder bekommen, was der Hauptgrund war weshalb unsere Tochter glaubte, dass er sich doch noch für Sie entscheiden würde. Meiner Frau hatte Sie schon gestanden, dass Sie vor Treffen mit Ihm regelmäßig auf Verhütung verzichten würde, bisher aber ohne Erfolg. Ich konnte Sie nicht wirklich verstehen. Sie hätte bei Ihrem Aussehen sicher auch viele andere, jüngere Kerle haben können. Etwas größer als meine Frau und auch etwas fülliger gebaut, von der Natur mit einer 85E gesegnet, hatte Sarah ein sehr hübsches Gesicht und eine sympathische Art, die ihr auch bei ihrem Job als Altenpflegerin entgegenkam.
Die Feier war ausgelassen, Christian wurde der Familie als Mieter der Einliegerwohnung und mittlerweile guter Freund vorgestellt, der uns auch in Haus und Garten half. Meine Tochter hatte Christians Interesse geweckt und sie unterhielten sich angeregt. Der Abend verlief feucht- fröhlich und nach und nach verabschiedeten sich die meisten Gäste. Da Christian als einziger nichts getrunken hatte, bot er sich an ein befreundetes Paar und Sarah nach Hause zu fahren. Wir warteten noch bis nach Mitternacht, auf da er aber nicht wiederkam, gingen wir beide ein wenig enttäuscht ins Bett, jeder in sein Zimmer. Morgen war Sonntag , da war noch genug Zeit für uns Drei.