Teil 22
Weitere Entwicklung und erste Yogastunde.
Christian kam erst am Sonntagabend wieder, schrieb aber Marion zumindest eine Nachricht, dass er noch beschäftigt wäre und für Sie eine Überraschung vorbereite.
Natürlich waren wir beide sehr gespannt. Umso größer war unsere Enttäuschung, dass er nur mit uns zu Abend aß, ein wenig mit Marion vor dem Fernseher kuschelte und dann in seine Wohnung verschwand. Für mich hieß das schlafen im Arbeitszimmer und auch Marion bekam nicht nachträglich ihren Geburtstagsfick. Erst am Montagabend weihte uns Christian in seine Pläne ein. Er hatte zwischendrin mit Doktor Braun gesprochen. Marion sollte Sich die nächste Hormonspritze wieder im Studio in Leipzig abholen. Bis dahin hatte Sie auch einen Trainingsplan zu befolgen, den ihr ein Yogalehrer in der Nachbarstadt anlernen sollte. Ziel war eine Verbesserung ihrer Fotzenmuskulatur. „Du bist mir da zu sehr ausgeleiert und da ich nicht ständig mit deiner schön engen Arschfotze vorliebnehmen will, musst du hier fleißig trainieren, um mich auch dort schön abmelken zu können. Der Doc wird dir dann noch den Gebrauch eines pneumatischen Fotzenstimulators einweisen, so dass wir bald beide mehr Spaß haben werden.“ Der erste Termin beim Yogalehrer war für den kommenden Freitagnachmittag angesetzt. Da Christian wieder mal übers Wochenende nach Hause musste, wurde ich als Begleitung mitgeschickt.
Das Yogastudio befand sich in einem zweigeschossigen Fabrikgebäude am Rande der Stadt. Wir waren etwas eher dort und trafen noch eine Gruppe von 5 Frauen an, die unter Anleitung des Yogameisters ihre Tiefenendentspannung, auf dem Rücken liegend, absolvierten. Die jüngste von Ihnen mochte 25 Jahre alt sein, aber auch eine sicher schon über 70- jährige lag mit im Raum. Auf seine Aufforderung hin, setzten wir uns auf die einzigen beiden Stühle am Rande. Nach Abschluss der Stunde verabschiedeten sich alle Teilnehmerinnen mit Küsschen von ihrem Lehrer, der sich nun uns zuwandte. „Ich habe mit eurem Meister gesprochen und er hat mir das Problem mit deiner fehlenden Muskelspannung im Vaginalbereich geschildert. Nun ich habe mich darauf spezialisiert Frauen mit diesen Problemen zu helfen. Die Gruppe, die gerade mein Studio verlassen hat, wurde auch in Einzel und später Gruppentrainings von mir in den richtigen Techniken ausgebildet. Wie ist dein Name“ fragte er noch, worauf er meine Frau bei den Händen nahm und sie in einen Nebenraum führte. Mit einem leichten Kopfnicken, forderte er mich auf zu folgen. Im Zimmer stand eine Massageliege, einige Fläschchen und ein Korb mit verschieden großen Eiern standen auf einem kleinen Tisch daneben. „Es mag dir etwas ungewöhnlich erscheinen, aber ich würde dich bitten dich nackt auszuziehen und hier auf dem Rücken liegend Platz zu nehmen.“ Marion reichte mir ihr Kleid unter dem Sie, wie bei den meisten privaten Terminen jetzt, nur noch eine Büstenhebe trug. Ihre alten BH`s waren allesamt zu klein und Christian hatte nur für die Arbeit einen in 75D genehmigt, den Marion auch dafür schonte. Er winkte mich jetzt heran. „Bitte das Bein so nehmen wie ich auf meiner Seite und schön halten, dass Sie sich entspannen kann“ forderte er mich auf, wobei er ihr Bein weit anwinkelte und nach außen drehte, sodass Marion mit weit gespreizten Beinen ihre schön rasierte Muschi präsentierte. Ein feuchtes glitzern verriet, dass die Situation auch ihr gefiel. Aus einem kleinen Spender träufelt er ein paar Tropfen Gel auf seine Hand, bevor er Zeige-, Mittel- und Ringfinger bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkte. „So nun bitte so fest drücken, wie es dir möglich ist. „er zog die Finger wieder heraus, säuberte Sie und wählte aus dem Eierkorb ein mittelgroßes Jadeei mit etwa 3,5 cm Durchmesser aus und ließ diese mit einem leichten Schmatzen in ihrem Hauptloch verschwinden. „So nun press dieses Ei wieder mit deinem Vaginalmuskel und Beckenbodenmuskulatur heraus. Es dauerte eine Weile bis die Lippchen sich teilten und der glänzende Jadeball erschien. Das herauspressen selbst, schien ihr einige Mühe zu bereiten, gelang aber dann doch. Es folgte nun ein etwas kleineres Ei, welches Sie nicht mehr allein herausbrachte. „Gut da hast du einige Arbeit vor dir. Um zu kontrollieren, wie deine Kontraktionsfähigkeit ist und ob du im Zuge eines Orgasmuses die nötigen Kontraktionen ausbilden kannst, gibt es die Möglichkeit, dass dein Partner dich zum Höhepunkt bringt, idealerweise durch seinen Penis und mir berichtet. Natürlich ist es besser, wenn ich diese Untersuchung direkt mit meinem Penis vornehme, wozu ich allerdings die Zustimmung von euch Beiden benötige. Ein schelmisches Lächeln huschte über Marions Gesicht. „Die direkte Untersuchung hat meine Zustimmung“ platzte es gleich aus ihr heraus, was ich gern mit einem Nicken bestätigte.
Er drehte sich daraufhin um entledigte sich seiner weiten Yogahose, unter der er nichts weiter trug und versenkte sich mit geschlossenen Augen und vor dem Körper, verschränkten Händen in eine Art Meditation. Nur von der Seite konnte ich sehen, wie sein stattlicher Schwanz sich dabei aufrichtete. Nach einer Weile drehte er sich um, zog Marion an den Beinen bis zur Kante der Liege und legte sich ihre leicht gespreizten Beine auf die Schultern. Zu mir gewandt sagte er: “du musst meinen Penis einführen. Ich nicke, wenn ich selbst übernehme.“ Ich griff also einen wirklich steinharten Knüppel und setzte Ihn an Marions Lustgrotte an. „entspannen und ausatmen“ wies er an. Seine Eichel verschwand ohne Anstrengung in ihrer Fotze. „Jetzt einatmen und pressen“. Wieder versenkte er seinen Pfahl ein paar Zentimeter in Ihrem Lustfleisch. „Ruhig weiteratmen und beim Einatmen kontrahieren und beim Ausatmen entspannen.“ Ohne Fickbewegungen steckte er bei den folgenden Atemzügen meiner Frau seinen Schwanz unterschiedlich tief in ihr Loch. So ging es einige Minuten, bis er mit kreisendem Becken seinen Schwanz nicht ganz in Sie versenkt, ihren G-Punkt stimulierte, was Marion mit einem lauten Orgasmus quittierte. „pressen. pressen, pressen,“ kamen seine Anweisungen. Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr zurück. Nachdem er ihre Fotze verlassen hatte, knallte auch das Ei auf den Boden unter uns. Offensichtlich hatte Marions Erregung doch zusätzliche Kräfte freigesetzt. Mit einem lauten Schlag auf ihren Unterbauch beendete der Yogameister ihr Beben. Nachdem Sie sich ein wenig gesammelt und ihr Kleid wieder angelegt hatte., reichte er ihr noch drei der Jadeeier. Vorerst sollte sie täglich für 2-4 Stunden das größte Ei tragen, am besten beim Stehen und Laufen und mit regelmäßigen Kontraktionen ihrer inneren Scheidenmuskulatur in der Lage sichern. „Nach 2-3 Wochen kannst du dies mit den zwei kleineren Eiern zusammen, statt des Großen probieren. Dazu zeigte er Ihr noch ein paar Übungen zum regelmäßigen Muskeltraining und entließ uns mit einem Übungsheft, sowie der Anweisung an Marion ab kommende Woche so oft wie möglich der Yogagruppe am Freitag mit den anderen Teilnehmerinnen der beizuwohnen.