Danke für Eure Kommentare, ich werde mich bemühen die wichtigsten Entwicklungen der letzten 5 Jahre für Euch so wahrheitsgemäß zusammenzufassen. Wenn Ihr dann spezielle Fragen habt oder einzelne Entwicklungen genauer beleuchtet haben wollt, dann schreibt mir dazu gern euren Wünsche und Vorstellungen. Ich werde sie dann Meister Christian vorlegen und sehen, wie er entscheidet.
In den ersten Teilen habe ich ja ausführlich vom ersten Tag meines neuen Lebens berichtet. Für mich war dieser Tag im Sommer 2016 sehr schön und ich erinnere mich noch gern daran, wie meine Frau so willig und selbstverständlich alles erfüllte, was Meister Christian von ihr verlangte. Den Abend dieses ersten Tages in meinem neuen Leben bin ich Euch noch schuldig, wohl auch weil er wenig erotisch verlaufen war.
Das Abendessen haben wir uns gespart und nachdem wir beide nochmal ausgiebig die Spuren des Tages unter der Dusche in unserem Bad beseitigt hatten, bat mich Marion eine Flasche Wein zu öffnen und den Abend vor dem Fernseher mit ihr zu beenden. Wir saßen nebeneinander und wie öfter kuschelte sie sich nach einer Weile an mich und wir stießen an. Sie sah mich dabei lange an.
„Hast du´s für dich schon verarbeitet, das wolltest du doch schon länger oder?“ Ich konnte nicht gleich antworten, zu groß war das Gefühlschaos in mir. So brachte ich nur ein „War doch toll oder, schien dir ja zu gefallen“ hervor. Vermutlich hatte Marion dies hören wollen, denn ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"Ich bin froh, dass du jetzt Bescheid weißt, das hatte ich Christian eh schon versprechen müssen, dass ich dich noch diese Woche einweihe und dir deine neue Situation erkläre." Nun hab ich offensichtlich etwas fragend geschaut denn Sie fuhr ohne Umschweife fort. " Du siehst sicher ein, dass der heutige Tag vieles ändert auch für uns. Das Bett mit dir zu teilen, wird mir ohne die Erlaubnis meines Herrn nicht mehr möglich sein, das verstehst du ja sicher. Der Sex mit dir ist meist ganz nett, mehr aber auch nicht. Ich muss ehrlich sein. Ich genieße den Sex und auch seine Art mit mir umzugehen so sehr, dass ich dir als Ausweg nur eine Trennung anbieten könnte. Das würde ich sehr bedauern, ich liebe dich ja nach wie vor und würde dich als guten Freund und Begleiter auch gern behalten. Christian hat mir zugesichert, dass du nicht zu kurz kommen musst und er kein Problem mit dir hat, wenn du deinen neuen Platz hier akzeptierst. Ich helfe dir gern dabei."
Sicher war das alles nachvollziehbar aus der Sicht der Beiden. Ich war aber so aufgewühlt, dass ich nicht anders konnte als aufzuspringen, meine Jacke zu schnappen und das Haus für einen langen Spaziergang zu verlassen. Ohne Ziel irrte ich herum, immer wieder tauchten vor meinem inneren Auge die Bilder meiner geilen Frau in Meister Christians Händen auf, dazu Ihre Worte von eben. Was sollte ich tun? Wie sollte es weitergehen? Alles aufgeben, Sie und mein so bequemes Leben verlassen? Ohne wirklich eine Entscheidung getroffen zu haben war ich spät in der Nacht wieder zu Hause. Leise ging ich nach oben, zog mich aus und wollte gerade ins Schlafzimmer schlüpfen, als ich dort vor verschlossener Tür stand. Jetzt erst viel mir auf, dass im benachbarten Arbeitszimmer das Licht brannte.
Als ich dort eintrat, lag mein Bettzeug auf dem Sofa, auf dem Kopfkissen ein Zettel mit der knappen Nachricht. "Bin dir nicht böse, wir reden morgen weiter, schlaf gut." Müde sank ich ins Bett . Erst dabei wurde mir wirklich klar, Ich habe nur die Chance ihr Angebot anzunehmen sie als Freund zu begleiten und meine sexuellen Ansprüche künftig hinten anzustellen.
5 Jahre später wohnen wir zu viert hier im Haus. Meister Christian und Marion in den oberen Etagen und ich mit Helga in der kleinen Einliegerwohnung. Jede 2. Woche sind wir zu fünft, dann ist Sarahs Kind beim Ex und auch Sie kann sich ihrer eigentlichen Leidenschaft zu dienen widmen. Nun fragt bitte fleißig und möglichst ausführlich was ihr wissen wollt.