Teil 12
Da Euch vor allem interessiert, wie es mit Marion weiter gegangen ist, will ich gern noch ein wenig davon berichten.
Die nächste Woche versuchte ich mich mit viel Arbeit abzulenken und war so immer erst etwas später zu Hause. Außer meiner Verbannung aus dem Schlafzimmer hatte sich nichts zwischen mir und meiner Frau geändert. Wenn ich Marion beim Abendessen nach ihrem Tag fragte erzählte mir sie auch freimütig ob Sie schon bei Christian war oder ob er Sie nach dem Essen noch sehen will. Einzelheiten besprachen wir dabei selten, ich bemerkte aber, dass Sie sich nun auch im Hause nachschminkte und schicke Röcke oder Kleider trug, dazu keine Flipflops oder Clogs im Garten, sondern Pantoletten mit leichtem transparenten Absatz und sogar im Garten Pumps mit Absatz, die Sie sonst nur auf Arbeit manchmal trug.
Wir saßen am Donnerstagabend zum Abendessen am Tisch und ich machte ihr gerade ein Kompliment für ihr tolles Aussehen, und dass ich es sehr schön finde, wie sie sich jetzt kleidet, als Marion mich unterbrach.
„Du weißt ja das Christian jetzt sein langes Wochenende zu Hause ist und erst am Sonntagabend wieder hier eintrifft. Bis dahin hat er mich gebeten ein wenig auszumisten.“ Ich fragte natürlich was denn damit gemeint ist und was mein Part wäre. „Es gibt auch für mich neue Regeln“, fuhr Marion fort. „Mit meiner Kleidung habe ich schon angefangen. Hosen darf ich auf Arbeit momentan noch jeden zweiten Tag tragen, im Haus nur Röcke und Kleider. Dazu muss jeder Schuh einen Absatz von mindestens 5 cm haben. Christian meint ich muss dringend an meiner Haltung und Körperspannung arbeiten. Das soll mir dabei helfen. Im Dienst und in der roten Woche sind nur noch Strings erlaubt. Im Haus hast du sicher schon bemerkt, dass ich nix mehr drunter trage“
Dabei schob Sie ihren Rock nach oben und ich konnte ihren schön rasierten Venushügel sehen. Sie öffnete die Beine leicht und ich konnte einen kleinen Zipfel eines roten Kunststoffteils aus ihrer Muschi ragen sehen, getraute mich aber nicht danach zu fragen, sondern sagte nur: „Ja sieht wirklich toll aus aber wobei brauchst du meine Hilfe? “ „Nun zum einen um das Schlafzimmer ein wenig umzuräumen. Christian findet dort wäre zukünftig genügend Platz für unsere Spiele und er könnte auch dich besser einbeziehen.“ Bei dem Gedanken huschte mir ein Lächeln übers Gesicht, was ihr sicher nicht verborgen blieb. „Außerdem wünscht er ein paar kleine bauliche Veränderungen und Ergänzungen, die er dir auf der Skizze dort beschrieben hat.
Ich schaute neugierig drauf und las dort – Spiegel, Licht, Bar, Hacken, Vida XL 200x200 schwarz. Wie sollte das alles in unser 16 m² Schlafzimmer passen? Mit Vida war wohl ein Bett gemeint, denn es sollte künftig mitten im Raum stehen. Meine Frau war inzwischen aufgestanden und sagte: „Na komm lass uns mal vor Ort schauen, Christian ruft mich heute Abend noch an und will wissen, ob du das alles hinbekommst bis Montag, wenn er wieder da ist.“
Im Schlafzimmer hatte sich seit ich das letzte Mal dort war schon einiges verändert. Mein Kleiderschrank war vollständig ausgeräumt, In der Ecke standen 3 große Mülltüten. Marion bemerkte wohl meinen fragenden Blick.
„Dein Schrank passt gut noch ins Arbeitszimmer. Ich trenn mich schon mal von den meisten meiner Sachen, Christan hat schon aussortiert, was er nicht mehr an mir sehen will. Slips brauche ich ja jetzt auch keine mehr, die Säcke können wir am Sonnabend mit zum Sperrmüll nehmen, wenn wir das alte Bett fortschaffen und das neue, was Christian ausgesucht hat im Möbelhaus abholen. Schau du doch morgen nach der Arbeit schon mal im Baumarkt nach den Hacken für die Decke den Spiegeln.
Das Telefon klingelte, Sie nahm freudig erregt ab. „Ja hab ich mit ihm besprochen--- wir bemühen uns---- morgen gehst los----- ja Frank schafft das“ hörte ich sie sagen, dann vernahm ich ein leisen brummen und hörte Sie fragen, „Darf ich mich dabei an meiner Perle reiben? Ihr enttäuschter Gesichtsausdruck und das abrupte Enden des Brummens zeigten mir, dass er das wohl jetzt nicht wollte. Sie sollte jetzt laut stellen und Christian gab uns noch ein paar Anweisungen für den Umbau und ich erfuhr so nebenbei auch, dass dieses rote Plasteteil in Ihrer Muschi zu einem über App zu steuernden Vibroei gehörte, mit dem er ihre Orgasmusfähigkeit trainieren konnte.
Auch Marion war wirklich motiviert die nächsten 3 Tage und so war das große 2 x 2 m Bett in der Raumitte aufgebaut, 4 Hacken in der Decke und weitere 6 am Bett angebracht, die Deckenbeleuchtung war einer indirekte Hinterleuchtung von 2 großen Spiegeln an der Decke und zweien an der Wand gewichen. Marion hatte mit roten Vorhängen und zahlreichen roten Kissen für eine wirklich tolle Atmosphäre gesorgt und wir freuten uns wirklich beide auf Montagabend.